VKU fährt Umleitung: Umleitung Vollsperrung der Industriestraße wegen Entschärfung eines Blindgängers

Aufgrund der Entschärfung eines Blindgängers in der Industriestraße müssen die Busse der VKU am Mittwoch, den 29.03.2023, ab ca. 10 Uhr für die Dauer von etwa 2 Stunden eine Umleitung fahren.

Es entfallen in dem Zeitraum die Haltestellen „Erlentiefenstraße“, „Poco“, „Gewerbepark“, „Sanbochumer Weg“, „Overberger Straße“, „Kettelersiedlung“, „Taubenstraße“, „Werner Straße“, „Hof Teiler“, „Kamer Heide“ und „Schmüling“.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).

Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).

 




Projekt „Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum Bergkamen“

Das Stadtmuseum Bergkamen lädt gemeinsam mit der Museologie-Studentin Jana Franz zum Projekt zum Thema „Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum Bergkamen“ am 01. und 15. April 2023 um 15 Uhr im Neuen Foyer/Eingang Stadtmuseum ein.

Das Stadtmuseum Bergkamen befindet sich gerade in einem Wandel und möchte die ganze Stadt Bergkamen repräsentieren. Aktuell ist die Geschichtsdarstellung immer noch sehr männlich orientiert und daher wollen wir gemeinsam die Geschichte in Bergkamen neu bewerten. Denn vom Frauensalon über Geschäftsführungen bis hin zur Kindererziehung – in Bergkamen wurde und wird schon immer Frauengeschichte geschrieben. Allerdings wurde es versäumt, diese Geschichte festzuhalten und im Museum für die Nachwelt aufzubewahren. Diesen Missstand möchte Museologie-Studentin Jana Franz mit dem Projekt „Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum Bergkamen“ in Kooperation mit dem Stadtmuseum aufarbeiten. Dafür werden Frauen* gesucht, die ebenso Interesse daran haben, die Frauengeschichte Bergkamens ein kleines Stück sichtbarer zu machen und gemeinsam mit Frau Franz auf Spurensuche in die Sammlungen des Stadtmuseums zu gehen. Wer möchte, kann auch ein eigenes Objekt mitbringen, das einen Aspekt aus der eigenen Geschichte widerspiegelt.

Wer also Lust darauf hat, ein bisschen im Gedächtnis zu kramen und Detektivin zu spielen, ist herzlich eingeladen am 01. und / oder 15. April um jeweils 15 Uhr im Stadtmuseum Bergkamen an der Jahnstraße 31 am Projekt teilzunehmen. Eine Teilnahme an beiden Terminen ist nicht erforderlich.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne per E-Mail an info@stadtmuseum-bergkamen.de oder per Telefon 02306 30 60 21 11 melden.

Der Workshop steht unter dem Motto: Erinnerungskultur in Bergkamen.




Infos zu Berufen im Grünen und in der Hauswirtschaft

Wer seine berufliche Zukunft in der Natur oder in der Hauswirtschaft sucht, erfährt am Donnerstag, dem 30. März, welche Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen. Die Landwirtschaftskammer NRW informiert von 14 bis 16 Uhr in einer Telefonsprechstunde über Ausbildungsstellen, Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Verdienstaussichten.

Folgende Berufe werden vorgestellt:

  • Fachkraft Agrarservice
  • Fischwirt/in
  • Forstwirt/in
  • Gärtner/in
  • Hauswirtschafter/in
  • Landwirt/in
  • Milchtechnologe/Milchtechnologin
  • Milchwirtschaftliche/r Laborant/in
  • Pflanzentechnologe/Pflanzentechnologin
  • Pferdewirt/in
  • Revierjäger/in
  • Tierwirt/in

Infos und Anmeldung unter 02381/910-1001 oder an hamm.biz@arbeitsagentur.de.




Bau-Branche im Kreis Unna setzt Signal: 1.000 Euro Prämie als „Finanz-Pflaster gegen Inflation“

Ein wichtiger Baustein gegen die Krise: Bauarbeiter bekommen eine Inflationsausgleichsprämie. „Jetzt sind die Chefs dran, ihre Leute durch die Krise zu bringen und sie im Job zu halten“, so die IG BAU. Die Gewerkschaft hat dazu jetzt 1.000 Euro „Krisen-Puffer-Prämie“ erreicht – und spricht von einem „Finanz-Pflaster“ für die Beschäftigten der Branche. Foto: IG BAU | Tobias Seifert

Bauunternehmen bauen „Krisen-Brücke“: „Wer auf dem Bau im Kreis Unna arbeitet, dem winkt jetzt eine Sonderzahlung. In diesem Jahr bekommen Baubeschäftigte eine Inflationsausgleichsprämie von 500 Euro – am Stück oder in Raten gezahlt. Es ist eine ‚Krisen-Puffer-Prämie‘. Und die gibt es im kommenden Jahr dann noch einmal in gleicher Höhe“, sagt Friedhelm Kreft.

Der Vorsitzende der IG BAU Westfalen Mitte-Süd spricht von einem „finanziellen Pflaster gegen die Inflation“. Unterm Strich habe die Bau-Gewerkschaft bei den Arbeitgebern damit 1.000 Euro Extra-Zahlung erreicht, um die Härte der Krise abzufedern. Geld, für das keine Steuern und keine Sozialabgaben fällig werden.

„Wer bislang noch keine tarifliche Prämie bekommen hat, der sollte in den kommenden Wochen beim Chef am besten mal nachfragen, wo sie bleibt. Wo es Betriebsräte gibt, erledigen die das. Ansonsten hilft auch die IG BAU“, so Kreft. Die Sonderzahlung sollten grundsätzlich alle der rund 3.140 Baubeschäftigten im Kreis Unna bekommen – vom Maurer über den Straßenbauer und Baggerfahrer bis zur Bürokauffrau.

Die IG BAU Westfalen Mitte-Süd geht allerdings davon aus, dass auch Bauarbeiter leer ausgehen werden: „Hier trennt sich bei den gut 280 Bauunternehmen im Kreis Unna die Spreu vom Weizen. Anständige Arbeitgeber werden die Prämie zahlen. Das sind dann die Betriebe, die auch sonst auf den Tariflohn Wert legen. Die cleveren Chefs nutzen die Inflationsausgleichsprämie sowieso auch als ‚Halte-Prämie‘ für ihre Beschäftigten, um sie an den Betrieb zu binden.“ Die Zahlen wurden der IG BAU von der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellt.

Allerdings gebe es auch die „B-Liga“ unter den Bau-Arbeitgebern: „Lohndrückerei gibt es auf dem Bau immer wieder. Deshalb wird es jetzt auch ‚Prämien-Drückeberger‘ geben“, so Friedhelm Kreft. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Westfalen Mitte-Süd rät Baubeschäftigten im Kreis Unna deshalb, genau hinzugucken: „Entscheidend für Tariflöhne ist, ob der Chef beim Bauhandwerk oder bei der Bauindustrie im Arbeitgeberverband ist und sich daran hält, was die IG BAU ausgehandelt hat oder nicht.“

Die Bauleute hätten in den letzten Jahren ihren Job verlässlich gemacht. Es sei deshalb jetzt an der Zeit, ihnen die Prämie und damit ein Stück mehr finanzielle Sicherheit zu geben. Denn die Inflation laufe auf hohem Niveau weiter: Die Verbraucherpreise seien im Februar noch einmal um 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, so Friedhelm Kreft. Darum hätten die Arbeitgeberverbände hier im Schulterschluss mit der IG BAU verantwortungsvoll gehandelt. Im Übrigen sei es möglich, die Prämie durch Haustarifverträge noch weiter anzuheben.




Ausflug zur Königin der Tropfsteinhöhlen: Noch Plätze frei für DRK-„Tagesreise mit Service“ zur Atta-Höhle

Ein faszinierendes Erlebnis in einer unterirdischen Wunderwelt – das verspricht die Atta-Höhle im sauerländischen Attendorn. Wer sich diese besondere Erfahrung nicht entgehen und die größte Tropfsteinhöhle Deutschlands gerne einmal persönlich besichtigen möchte, hat hierzu am Mittwoch, den 26. April, Gelegenheit.

Im Rahmen des Programms „DRK-Tagesreisen mit Service“ organisiert das DRK-Team regelmäßig begleitete Tagesausflüge mit Programm. Wer gerne aktiv ist, Gesellschaft schätzt und sich das lästige Planen vorab sparen
möchte, ist hier genau richtig.

Abfahrt ist um 9:00 Uhr am Unnaer Busbahnhof. Vor Ort erwartet die Reisenden ein spannendes Programm. Nach einer Führung durch die unterirdischen Gewölbe gibt es ein leckeres Mittagessen im Höhlenrestaurant „Himmelreich“. Anschließend kann die Atta-Käserei besucht werden, in der vor Ort schmackhafter Höhlenkäse hergestellt wird.

Die Kosten für das Rundum-Programm inkl. Anreise, Verpflegung und Einritt belaufen sich auf 59,90 Euro pro Teilnehmer. Zur Teilnahme ist keine DRKMitgliedschaft erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Informationen & Anmeldung: Telefonisch unter 02303-25453-0 oder per EMail an reisen@drk-kv-unna.de
Anmeldeschluss ist der 31.03.2023.




SPD-Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek ruft zur Teilnahme an Sozialwahl auf

Oliver Kaczmarek

„Rund 52 Millionen Wahlberechtigte können bei der Sozialwahl bis zum 31. Mai die Zusammensetzung wichtiger Sozialparlamente in Deutschland bestimmen. Machen Sie mit und geben Sie Ihre Stimme ab für Rente und Gesundheit“, wirbt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek für die Teilnahme an der Sozialwahl.

Die gewählten Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter treffen bei den Renten- und Krankenversicherungsträgern alle Grundsatzentscheidungen, beschließen die Haushalte und haben ein entscheidendes Mitspracherecht beim Leistungsangebot, etwa bei spezialisierten Reha-Leistungen der Rentenversicherung oder Zusatzleistungen der Krankenkassen, wie Mehrleistungen für Familien und spezielle Vorsorgeuntersuchungen. Dies zeigt nach den Worten des Abgeordneten Kaczmarek die große Bedeutung der Selbstverwaltungsgremien, die alle sechs Jahre neu gewählt werden und ehrenamtlich tätig sind. „Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr und stärken Sie damit Ihren Selbstverwalterinnen und Selbstverwaltern den Rücken!“, unterstreicht Kaczmarek seinen Wahlaufruf. In den Sozialparlamenten seien Versicherte tätig, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagierten und gute Arbeit für die Stabilität der Selbstverwaltung leisteten.

Die Wahlberechtigten, so Kaczmarek weiter, erhielten ab Mitte April die Wahlunterlagen per Post. Nach dem Ausfüllen des Stimmzettels, der in einem roten Umschlag zu stecken sei, müsse dieser rechtzeitig abgeschickt werden, damit er bis spätestens am 31. Mai die aufgedruckte Adresse erreiche. Wer bei den fünf größten Ersatzkrankenkassen versichert sei, werde erstmals entscheiden können, ob sie oder er per Brief abstimmen oder an der Onlinewahl teilnehmen möchte. Unter www.sozialwahl.de könne man sich darüber informieren, wie und bei welcher Rentenversicherung und Krankenkasse gewählt werde.




Bergkamener Frühjahrskirmes 2023: Rundschaukel statt Riesenrad

Am Freitag startet auf dem Stadtmarkt die Bergkamener Frühjahrskirmes. Allerdings kann das Riesenrad wegen eines technischen Defekts aufgebaut werden. Diesen Platz wird dann eine Rundschaukel einnehmen, die im Volksmund auch „Scheibenwischer“ genannt wird.

Dazu laden viele Kirmesklassiker wie Love Express, Double Jump und Autoscooter sowie typische Leckereien und weitere Schau- und Kinderfahrgeschäfte die Besucherinnen und Besucher von Freitag bis Montag, 3. April, jeweils von 14 bis 22 Uhr ein.

Traditionell wird am Montag die Kirmes mit dem Familientag abgeschlossen, an dem ganztägig mit vergünstigten Fahrten und Preisen geworben wird.

Für den Aufbau der Fahrgeschäfte wird der Donnerstags-Wochenmarktes am 30. März auf die Ebertstraße vom Kreuzungsbereich Parkstraße bis zur Präsidentenstraße und auf der Präsidentenstraße von der Eberstraße bis zum Kreuzungsbereich Leibniz-/Kepplerstraße verlegt. Des Weiteren wird die Hochstraße von der Präsidentenstraße bis zur Augustastraße mit in den Wochenmarkt einbezogen.

Diese Straßenzüge sind an dem betroffenen Donnerstag für den Individual- sowie für den Anlieferverkehr von 5:00 bis 15:00 Uhr gesperrt.

Die VKU bietet für diesen Zeitraum für die Linien C11, S20 und 193 die Ersatzhaltestellen am Bergkamener Busbahnhof sowie 2 temporäre Ersatzhaltestellen auf der Landwehrstraße in Höhe des Penny Marktes an. Nach 15.00 Uhr läuft der Betrieb der VKU wieder normal.




Kreissynode Unna berät Zukunft der evangelischen Kindertagesstätten

Am Mittwoch, 29. März, kommen die Synodalen des Kirchenkreises Unna zusammen. Die Frühjahrssynode hat als wichtigsten Punkt die Beratung über die Zukunft der Kindertagesstätten zum Thema. Wie das Engagement in der Bildung der Kleinsten aufrechterhalten werden kann, dazu stehen drei Szenarien zur Diskussion.

Im Gemeindehaus Schwesterngang tagt die Synode des Kirchenkreises Unna mit ihren rund 110 Delegierten aus Gemeinden und Diensten des Kirchenkreises am 29. März. Einer der größten Arbeitsbereiche, der kreiskirchlich gemeinsam verantwortet wird, ist die Arbeit in den 26 Kindertagesstätten. Im eigenen Kindergartenwerk und in fünf gemeindlichen Kitas werden insgesamt 1.700 Kinder betreut, 470 Mitarbeitende sind hier beschäftigt. Der Kirchenkreis unterstützt die Arbeit zusätzlich zur öffentlichen Finanzierung jährlich mit rund 10 % seiner Kirchensteuermittel. Dies entspricht zurzeit rund 1,1 Mio. Euro und ist im Haushalt so festgesetzt.

Drei Szenarien für Zukunft der KiTas

Dieser Betrag wird in den kommenden Jahren den Bedarf nicht decken können. Allein für die Instandhaltung und –setzung der Gebäude werden in den kommenden Jahren jährlich mindestens 250 bis 300 Tsd. Euro mehr erwartet. Vor dem Hintergrund steigender Kosten bei nicht gleichzeitig steigender Grundfinanzierung liegen den Synodalen drei mögliche Szenarien vor, wie dem begegnet werden kann. Möglich wäre eine weitere bedarfsdeckende Finanzierung durch den Kirchenkreis mit der Folge, dass der Eigenanteil jährlich steigen würde. Dies schmälert dann den Gesamthaushalt der Gemeinden und Dienste. Auch die Zuweisung eines festen Budgets ist unter den Vorschlägen: der Umfang der Kita-Arbeit orientiert sich dann an einem festen prozentualen Anteil der Kirchensteuer. In fünf Jahren gelänge eine Anpassung an den Finanzrahmen durch Kooperationen in den Regionen oder durch Zusammenführen von Einrichtungen oder auch durch Aufgabe von Standorten. In einem dritten Szenario wird eine baldige Konzentration auf bis zu 16 Kitas im Kirchenkreis beschrieben, die mit dem jetzigen Finanzierungsanteil dauerhaft betrieben werden könnten.

Kreiskirchliche Themen: Klima, Prävention und Krisenmanagement

In seinem Bericht nimmt Superintendent Dr. Karsten Schneider die gesamte synodale Arbeit in den Blick. Den Synodalen liegen die Berichte aller Dienste vor, sie ermöglichen Rückblick ebenso wie Ausblick und Planung der Arbeit in den nächsten Jahren.  Dazu zählt auch die Arbeit in Sachen Klimaschutz. Hierzu gibt Assessorin Anja Josefowitz einen Zwischenbericht. In Sachen Krisenmanagement erhalten die Synodalen das neue Handbuch für Krisensituationen. Hierin befinden sich Hinweise zur Einschätzung von Krisen bis zu den Meldewegen im Kirchenkreis. Dieses Handbuch erhalten in der Folge alle Mitarbeitenden im Kirchenkreis. Zum Beschluss steht des weiteren eine Ausweitung der Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch, hierfür liegt eine Stellenerweiterung auf eine ganze Stelle vor. Wahlen und Stellungnahmen zu landeskirchlichen Gesetze vervollständigen die Tagesordnung der Synodentagung.

Die Kreissynode ist das wichtigste Gremium innerhalb des Kirchenkreises. Sie berät und entscheidet über die wesentlichen Themen wie Personal, Finanzen oder die Ausgestaltung der Arbeitsbereiche und die Formen der Zusammenarbeit. Die Kreissynode ist Teil der demokratischen Strukturen der evangelischen Kirche. Die Gemeinden und Einrichtungen entsenden Delegierte in das Leitungsgremium, im Kirchenkreis Unna rund 110 Personen. Die Kreissynode Unna tagt in der Regel zweimal jährlich, geleitet wird sie von  Superintendent Dr. Karsten Schneider.




Vortrag von Jutta Eickelpasch in der Ökologiestation: Fairfashion

Die Umweltberaterin der Verbraucherzentrale Kamen ist am 17.04., um 18:30 Uhr zu Gast in der Ökologiestation des Kreis Unna. Sie referiert zu dem Thema „Fairfashion“.

Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Kleidung und fair- und bio-produzierte Stoffe. Doch sind diese Alternativen schwer zu bekommen und die vielen Eco-Siegel noch undurchsichtig. Umweltberaterin Jutta Eickelpasch informiert dazu und berichtet von ihrem lokalen Marktcheck. Am Vortragsabend wird Fairtrade-Tee angeboten.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte an Sandrine Seth, Umweltzentrum Westfalen, 02389 9809 11, sandrine.seth@uwz-westfalen.de.




Öffnungszeiten der GSW-Hallenbäder in den Osterferien

Die Öffnungszeiten der Bäder in Bönen und Bergkamen gestalten sich in den Osterferien wie
folgt:

Das Hallenbad Kamen bleibt vom 03.04. bis einschließlich 23.04.2023 für die jährliche Revision geschlossen. In den Sommerferien wird das Bad geöffnet bleiben, als Alternative für das geschlossene Freibad Kamen.

Weitere Informationen zu den GSW-Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de.

 




AnsprechBar der SPD Weddinghofen-Heil Samstag am Akazienweg

Ortsvorsteher Rüdiger Hoffmann.

Am kommenden Samstag, 1. April, von 10.30-11.30 Uhr wird der SPD Ortsverein Weddinghofen-Heil wieder das bewährte Format seiner AnsprechBar im Ortsteil Weddinghofen anbieten. Ortsvorsteher Rüdiger Hoffmann sowie die Ratsmitglieder Julian Deuse (Stellv. Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion Bergkamen), Brigitte Matiak und Alexandra Meinberg werden diesmal im Akazienweg (höhe Hsnr. 20) anzutreffen sein, um mit interessierte Nachbarinnen und Nachbarn bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch zu kommen und sich dabei über Anregungen und Anmerkungen auszutauschen.

Die heimischen Ratsvertrer*innen der SPD kommen mit dem Ortsbesuch (Akazienweg/Lindenweg) der AnsprechBar dem Wunsch der örtlichen Anwohner nach, sich vor Ort bestehende Fragen und Anregungen anzuhören. Um auch außerhalb von Wahlen mit den Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig im Kontakt zu sein, bietet der SPD-Ortsverein das Gesprächsformat regelmäßig alle vier Wochen am wechselnden Orten an. Die nächste AnsprechBar wird Anfang Mai 2023 stattfinden.