Bündnis 90/Die Grünen zeigen Film über ukrainische Frauen und ihrem Kampf für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit

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Der Ortsverband Bergkamen von Bündnis 90/Die Grünen lädt am Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine am kommenden Freitag, 24. Februar, um 17.30 Uhr zu einer Solidaritätsveranstaltung in den Treffpunkt an der Lessingstraße ein. Unter anderem wird der englische Kurzfilm „Oh, Sister“ mit deutschen Untertiteln gezeigt.

„Oh, Sister!“ ist ein 20-minütiger Dokumentarfilm über ukrainische Frauen, die sich den Herausforderungen der anhaltenden russischen Invasion stellen und für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit in der Ukraine kämpfen. Der Film zeigt auf bewegende Weise die Auswirkungen des Krieges und vermittelt der Welt ein Bild von mutigen, widerstandsfähigen und starken ukrainischen Frauen.

„Oh, Sister!“ folgt der Reise dreier Friedensnobelpreisträgerinnen nach Krakau und Lviv. Erzählt werden die Geschichten von sechs ukrainischen Frauen, die sich mit ihrem Einsatz täglich den Herausforderungen des Angriffskrieges stellen. Eine von ihnen, Oleksandra Matviichuk – eine Anwältin für Menschenrechte –  leitet das „Zentrum für bürgerliche Freiheiten“ (Center for Civil Liberties), welches im Jahr 2022 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Der Film wurde im Juni 2022 von der ukrainischen Produktionsfirma 23/32 Films unter der Regie von der Ukrainerin Hanna Kapylova produziert. Er wurde initiiert von den zwei NGOs Nobel Women’s Initiative und United for Ukraine und anderen Partnern.




Ausbildung 2023: Bewerbungen sind beim Kreis Unna noch möglich

Es gibt noch Ausbildungsplätze. Bis Mitte April können sich angehende Azubis und Leute mit Interesse an einem dualen Studium noch beim Kreis Unna bewerben.

Am Sonntag, 16. April, schließt sich das Bewerberportal für die noch vorhandenen Plätze. Alle Ausbildungsberufe sind im Karriereportal der Kreisverwaltung unter www.kreis-unna.de/ausbildung zu finden. Im Karriereportal finden sich detaillierte Informationen zu den einzelnen Ausbildungsstellen. Start der Ausbildung ist noch in 2023.

Im Angebot sind die folgenden Ausbildungsberufe (mIwId):
– Kreissekretäranwärter*in
– Verwaltungsfachangestellte*r
– Heilerziehungspfleger*in
– Straßenwärter*in
– Vermessungstechniker*in
– Kreisvermessungsoberinspektoranwärter*in
– Lebensmittelkontrolleur*in
– Hygienekontrolleur*in

Zudem sind zwei duale Studiengänge im Angebot (mIwId):
– Kreisinspektoranwärter*in (Bachelor of Laws)
– Kreisvermessungsoberinspektoranwärter*in (Bachelor of Engineering)

Die Bewerbung ist schnell mit wenigen Klicks online erledigt und ist noch bis zum Sonntag, 16. April, möglich.

Kreis Unna als Arbeitgeber
Die Kreisverwaltung ist mit mehr als 1.400 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region. Durch den demografischen Wandel verabschieden sich auch hier in den nächsten Jahren viele Mitarbeitende in den Ruhestand. Nachwuchs wird also gesucht und ist herzlich willkommen.

Der Kreis Unna hat auch als Arbeitgeber einiges zu bieten: Künftige Azubis haben gute Aufstiegs- und Übernahmechancen, sie haben einen krisensicheren Arbeitsplatz, tun etwas Sinnvolles für die Gesellschaft, können sich auf flexible Arbeitszeiten freuen und werden fair nach Tarif bzw. Gesetz bezahlt. PK | PKU




Erlös aus Matinée zum Bergkamener Frauentag am 12. März: Finanzielle Unterstützung für lokale Mädchen – und Frauenprojekte:

„Wichtiger denn je“ ist nicht nur das Motto des diesjährigen Bergkamener Frauentages am 12. März, sondern auch das Anliegen des Frauentagteams um Gleichstellungsbeauftragte Martina Bierkämper: Mit dem Erlös aus den Eintrittskarten werden lokale Mädchen- und Frauenprojekte unterstützt.

Genauer: Die eine Hälfte des Geldes erhält traditionell das Bergkamener Mädchen- und Frauennetzwerk, die andere Hälfte ist für ein Projekt der Awo-Beratungsstelle Schwangerschaft, Familie + Sexualität im Rahmen von Präventionsarbeit bestimmt. Dies entschied das Bergkamener Frauentagsteam während des zweiten Vorbereitungstreffens im Stadtmuseum.

Für Unterhaltung zum Frauentag sorgt ein Damen-Doppel mit improvisierter Comedy-Show: Die Künstlerinnen Betty La Minga und Katrin Piplies stehen für spontanes Kabarett und beeindrucken mit Einfallsreichtum und Wortwitz, ihre Spielszenen werden begleitet von sprühender Situationskomik. Und auf alle Fragen des Lebens hat das Duo eine Antwort parat: „Piplies & LaMinga“ präsentieren Kunst auf höchstem Niveau,“ verspricht Martina Bierkämper.

Dazu bleibt neben dem Programm genug Zeit zum Austausch mit anderen Besucherinnen, Vertreterinnen der vielen beteiligten Organisationen und Institutionen und das Knüpfen neuer Kontakte. Anmeldungen sind über die Gleichstellungsstelle unter Tel. 02307/965-339 oder m.bierkaemper@bergkamen.de und in den Geschäftsstellen der einzelnen Fraktionen möglich.  Karte wie gewohnt an der Tageskasse angeboten.

Der Preis für eine Karte beträgt 10 Euro und beinhaltet wahlweise u.a. ein Kaltgetränk, eine Waffel und Sekt. Der Frauentag beginnt um 11 Uhr im Treffpunkt an der Lessingstraße 2.




Arbeitsagenturen in Hamm und im Kreis Unna am 22. Februar geschlossen

Aufgrund einer internen Veranstaltung sind am Mittwoch, 22. Februar, die Arbeitsagenturen in Hamm und im Kreis Unna für den Publikumsverkehr geschlossen. Ausgenommen ist die Geschäftsstelle in Schwerte, die normal
(vormittags) geöffnet ist.

Von der Schließung sind die Hauptagentur und das Berufsinformationszentrum in Hamm sowie die Geschäftsstellen in Unna, Kamen und Lünen betroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen Arbeitslosmeldungen am nächsten Werktag, also am Donnerstag, 23. Februar, ohne Rechtsnachteile entgegen. Dann gelten auch die regulären Öffnungszeiten wieder. Adressänderungen, Abmeldungen in Arbeit und weitere Anliegen können auch am 22. Februar wie gewohnt bis 18 Uhr telefonisch über die kostenfreien Service-Rufnummern mitgeteilt werden: 0800 4 5555 00 (für Arbeitnehmer und Arbeitsuchende) und 0800 4 5555 20 (für Arbeitgeber) oder online unter www.arbeitsagentur.de/eservices.




Jahreszeitliche Feuerküche für Jugendliche (von 12 bis 15 Jahren) auf der Ökologiestation

Am Samstag 25. März (10.00 – 1300 Uhr) qualmt es auf der Ökologiestation gleich aus mehreren Töpfen! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereiten unter freiem Himmel ein dreigängiges Outdoor-Menü mit frischen Zutaten aus der Natur zu. Dazu werden Kräuter, Beeren und anderes Essbares auf dem Gelände der Ökologiestation gesammelt. Gemeinsam schnibbeln, rühren und brutzeln die Jugendlichen am Feuer und sorgen dafür, dass die Kochstelle nicht erlischt. Zum gemeinsamen Mittagessen treffen sich alle an der selbstdekorierten Tafel, rücken in der wärmenden Sonne zusammen und lassen es sich schmecken.

Diese Aktion ist für alle Kinder/Jugendliche die Lust am gemeinschaftlichen Kochen über dem Feuer haben. Die Gerichte sind vegetarisch mit Zutaten aus der Natur und dem Bioladen. Mitzubringen ist ein Getränk in einer Trinkflasche. Die Kosten für diese Aktion betragen 35 Euro je Teilnehmer. Durchgeführt wird die Aktion von der Naturerlebnispädagogin Heike Barth.

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 10 Jugendliche begrenzt. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder dorothee.weber-koehling@uwz-westfalen.de.




Stadtspitzen und GSW einigen sich auf interkommunale Planung der Klimazukunft im Versorgungsgebiet Kamen, Bönen, Bergkamen

Die GSW und die Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen kooperieren künftig noch stärker im Themenkomplex Klimaschutz.

Im Rahmen der gemeinsamen Ausrichtung der Klimazukunft im Versorgungsgebiet der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen und den Kommunen Kamen, Bönen und Bergkamen haben Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen, Bergkamens Bürgermeister Bernd Schäfer und Bönens Bürgermeister Stephan Rotering mit GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl eine gemeinsame, noch stärkere strategische Ausrichtung für die Planung der Klimazukunft im Versorgungsgebiet vereinbart.

Hierzu wurde im Rahmen der Arbeitsorganisation ein Lenkungskreis mit Entscheidungsträgern der Kommunen und den GSW eingerichtet, um strategische Leitplanken für die energetische Planung in der Region festzulegen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachabteilungen in den Kommunen und die zuständigen Mitarbeiter der GSW sollen diese neue Aufgabenstellung gezielt und aktiv begleiten.

Der Themenkomplex Klimaschutz ist für die Kommunen und die Stadtwerke eine große Herausforderung mit viel Gestaltungspotenzial auf beiden Seiten. Besonders wichtig ist allen Beteiligten, dass konkrete Handlungsfelder und Projekte vor Ort bearbeitet werden und die regionale Verbundenheit gestärkt wird. Ziel ist es, gemeinsame Gestaltungsansätze zu definieren und daraus konkrete Maßnahmen gezielt abzuleiten.

Die Bandbreite der Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Region ist sehr vielschichtig und reicht von

  • der Gestaltung eines gemeinsamen Nachhaltigkeitskonzeptes,
  • den Aufbau von Klimaschutzsiedlungen,
  • die Implementierung von Erneuerbaren Energielösungen,
  • den Ausbau der E-Mobilität,
  • die kommunale Wärmeplanung und die Erstellung von Wärmekonzepten,
  • die Erstellung von Potenzialanalysen und deren Umsetzung,
  • die Untersuchung von Wasserstoffkonzepten,
  • etc.…..

Die konkreten Maßnahmen und Handlungsfelder sollen möglichst regelmäßig berichtet werden. So beschäftigten sich die Akteure bereits konkret in einem ersten Schritt intensiv mit dem Thema Straßenbeleuchtung. Trotz eines schon seit Jahren erfolgreich umgesetzten Konzeptes für eine effiziente Straßenbeleuchtung streben die Beteiligten eine weitere gemeinsame Optimierung in diesem Themenfeld an. Zentral wird zukünftig insbesondere das Thema kommunale Wärmewende sein. Hier lassen sich große Nachhaltigkeitspotentiale ausschöpfen, wenn alle Beteiligten frühzeitig und intensiv miteinander in den Austausch gehen.

Die GSW spielen bei der Energiewende eine zentrale Rolle als kommunaler Dekarbonisierungsdienstleister. Sie sind es, die den Klimaschutz aktiv in Kamen, Bönen und Bergkamen vor Ort umsetzen können. Die aktuellen Rahmenbedingungen erhöhen den Druck, die traditionelle Daseinsvorsorge mit der Ausrichtung auf Klimaschutz zu vereinen. Die kommunalen Eigentümer des Energieversorgers sollten somit ihrer GSW den notwendigen finanziellen Spielraum geben, um in eine nachhaltig gestaltete Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger in der Region zu investieren.




Karnevalsumzüge in Kamen und Dortmund: VKU-Busse fahren Umleitungen

Am Samstag, 18. Februar, findet in Kamen ein Karnevalsumzug statt. Deshalb können die VKU-Busse der Linien R13, C21 und R81 nicht so fahren wie gewohnt. Die Haltestellen “Im Hagen” (nur Richtung Markt), “Stammer Hausgeräte”, “Konzertaula”, “Ostring”, “Friedhofstraße”, “Körnerstraße” (nur Linie R81) und “Nordring” (nur Linie R81) werden nicht angefahren. Die Haltestelle „Nordring“ wurde für die Linie R13 als Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Regelung gilt von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Wegen dem Rosenmontagsumzug in Dortmund fahren die VKU-Busse am 20.02.2023 nicht wie gewohnt. Die
Linie S30 fährt ab Bergkamen von 11.47 Uhr bis 17.47 Uhr nur bis zur S-Bahnstation DO-Grevel. Dort besteht eine
Umsteigemöglichkeit in die Linie U42. Die Haltestellen „Franz-Zimmer-Siedlung“, „Brügmannsplatz“ und „Hauptbahnhof/ZOB“ werden nicht angefahren.

Weitere Auskünfte zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen). Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




GSW-Belegschaft sammelt Spenden für die Menschen in der Erdbebenregion in der Türkei und Syrien

Unzählige Hilfsgüter – darunter medizinische Artikel, Lebensmittel oder Taschenlampen sowie Powerbanks wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GSW gesammelt. Die großzügige Spende konnte nun an den Initiator des Hilfsprojektes, Caner Aver, überreicht werden.

Erfolgreiche Spenden-Aktion: Nach den erschreckenden Bildern aus dem Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien haben zwei Mitarbeiterinnen der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen einen Spendenaufruf innerhalb der Belegschaft gestartet. Die Resonanz war überaus positiv. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sammelten unzählige Hygieneartikel, Lebensmittel sowie medizinische Artikel. Zudem wurden Powerbanks für mobile Endgeräte sowie Taschenlampen mit Batterien gesammelt.

„Bei uns wird soziales Engagement großgeschrieben. Wir engagieren uns dafür vor allem in unserem Versorgungsgebiet. Aber auch darüber hinaus. Die Bilder aus der Erdbebenregion machen uns sprachlos. Für uns war schnell klar, dass wir die vom Erdbeben betroffenen Menschen unterstützen möchten. Umso erfreulicher ist es, dass eine so große Spende zusammengekommen ist. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, die sich an der Spenden-Aktion beteiligt haben“, sagt Andrea Wellerdiek, Pressesprecherin der GSW. Die großzügige Sachspende wurde nun überreicht. Die GSW unterstützen mit ihrer Sachspende ein Hilfsprojekt in Essen. Dieses wurde von dem Kommunalpolitiker Caner Aver und der Ärztin Dr. Ebru Yildiz vom Universitätsklinikum initiiert. Neben der Messe Essen zählen zudem die Essener Wirtschaftsförderung, ein Rotary-Club, ein Bildungsverein sowie ein internationales Ärzte-Netzwerk zu den Unterstützern des Hilfsprojektes. Von der Sammelstelle in Essen gehen die Hilfsgüter laut des Initiators Caner Aver zunächst per Flugzeug und täglich per LKW zentral nach Ankara. Von dort aus werden die Sachspenden – darunter vor allem viele medizinische Artikel – dorthin gebracht, wo sie am dringendsten benötigt werden: in die vom Erdbeben gebeutelten Regionen in der Türkei und in Syrien.




Engpass auf der Lünener Straße in Oberaden: Gehweg wird saniert

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr beseitigt Schäden an der Oberfläche des Gehweges an der L654 (Lünener Straße) in Bergkamen zwischen Alisostraße und Burgstraße. Deshalb ist voraussichtlich bis Mittwoch (22.2.) in einem etwa 150 Meter langen Abschnitt nur ein Fahrstreifen frei und der Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. Zudem ist die Ein- und Ausfahrt von der L654 auf die Alisostraße nicht möglich. Umleitungen sind eingerichtet.




Gedenkfeier für die 405 Todesopfer des großen Grubenunglücks am 20. Februar 1946 auf der Zeche Grimberg 3/4

Denkmal für die 405 Opfer des Grubenunglücks auf Grimberg 3/4.

Am Montag, 20. Februar, findet um 11.00 Uhr die Gedenkfeier ( 77. Jahrestag ) anlässlich des Grubenunglücks auf der Schachtanlage Grimberg 3/4 statt. Bei dem Grubenunglück von 1946 starben 405 Bergleute. Fast jede Familie in Weddinghofen war davon betroffen.

Die Mitglieder der IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen treffen sich deshalb um 10.45 Uhr am Parkplatz des Friedhofes „ Am Südhang“. Von dort aus geht es dann zum Ehrenmal um den verstorbenen Kumpels zu gedenken.

Informationen zum Grubenunglück gibt es hier: https://bergkamen-infoblog.de/erinnerungen-an-das-grubenungluck-auf-grimberg-34-sind-immer-noch-wach/




Praxis-Workshop auf der Ökologiestation: Möbel aus Wildholz – für Fortgeschrittene

Möbel aus den naturbelassenen Wuchsformen eines Baumes zu bauen hat in nahezu allen Kulturkreisen eine lange Tradition.

Von Samstag bis Sonntag, 11. + 12. März 2023, jeweils von 9.30 – 18.00 Uhr bietet das Umweltzentrum einen Workshop für handwerklich erfahrene Personen in der Ökologiestation an.

Die Wildholzmöbel wirken spontan vertraut und üben eine große Faszination aus. Die Teilnehmer bearbeiten die Oberfläche und die Verbindungen der naturbelassenen Hölzer mit einfachen Werkzeugen und alten Handwerkstechniken. Die so entstandenen Möbel entwickeln dann über ihre Funktion hinaus plastische Qualität, welche sie auch zu künstlerischen Objekten werden lässt.

Bei diesem Workshop können sich handwerklich erfahrene Teilnehmer auch schon mal an größere Objekte wagen.

Die Kosten für diesen zweitägigen Praxis-Workshop betragen 95 Euro je Teilnehmer, Verpflegung für die Mittagspause ist mitzubringen. Teilnehmen können maximal 8 Personen. Eigenes Werkzeug kann gerne mitgebracht werden!

Anmeldungen noch bis Do 23. Februar bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder <mailto:dorothee.weber-koehling@uwz-westfalen.de> dorothee.weber-koehling@uwz-westfalen.de.