Warnstreik am Donnerstag: Kreisverwaltung bleibt geschlossen

Im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft Verdi Warnstreiks im Kreis Unna angekündigt. Für Donnerstag, 2. März sind auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung aufgerufen, sich daran zu beteiligen.

Da davon auszugehen ist, dass auch Beschäftigte des Kreises dem Aufruf folgen, bleiben das Kreishaus in Unna und sämtliche Nebenstellen der Kreisverwaltung am Donnerstag für den Publikumsverkehr geschlossen. Bereits vereinbarte Termine werden abgesagt.

Nicht von dem Warnstreik betroffen ist übrigens die Erreichbarkeit der Rettungsleitstelle über die bekannte Notrufnummer 112. PK | PKU




Samstag erste Schwarzlichtparty in der Eishalle Bergkamen

Am Samstag, 4. März, um 19 Uhr, findet in der Eishalle Bergkamen zum allerersten Mal die Schwarzlichtparty statt.

Die gesamte Eishalle ist verdunkelt und mit vielen Schwarzlichtscheinwerfern, die nur dafür angeschafft und aufgebaut wurden, werden sämtliche helle und neon-farbene Applikationen hervorgehoben.
Wer also weiße T-Shirts trägt, weiße Schnürsenkel an den Skates hat oder weiße Applikationen auf den Anziehsaxhen hat, wird leuchten.

Am Eingang geben wir neonfarbene Knicklichter aus, und wer möchte, kann sich auch mit entsprechenden Farben schminken, und sogar bei uns schminken lassen!

Die Party geht bis 22 Uhr, und es gibt keine Altersbeschränkung!




Kreidefarben und Kaffeeklatsch – Ein Workshop für kreative Erwachsene auf der Ökologiestation

Am Samstag, 25. März in der Zeit von 11.00 – 15.00 Uhr bietet das Umweltzentrum Westfalen einen Schilder-Workshop für kreative Erwachsene an. Mit hochwertigen, umweltfreundlichen Kreidefarben werden u. a. individuelle Spruchblöcke oder Ostermotive auf massivem Holz erstellt.

Die Teilnehmer lernen verschiedene Techniken kennen und gestalten unter fachkundiger Anleitung dekorative Einzelstücke. Die Kosten für diesen Workshop betragen 80 Euro. Geleitet wird der Workshop von Silke Blennemann. Maximal können 8 Personen an diesem Workshop teilnehmen.

Anmeldungen noch bis Do 9. März bei Anja Völkening (02389-98090) oder verwaltung@uwz-westfalen.de.




Warnstreik: GSW-Kundencenter und Hallenbad Kamen am Donnerstag geschlossen

Aufgrund des Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi bleiben zwei Kundencenter der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen am Donnerstag (2. März) geschlossen. Die Beratungsstellen in Bönen und Bergkamen werden nicht geöffnet. Das Kundencenter in Kamen öffnet zu den gewohnten Zeiten von 8 bis 17 Uhr. Darüber hinaus sind die Kundenberaterinnen und -berater weiter erreichbar, telefonisch unter der Rufnummer (02307) 978-2222 oder per E-Mail an kundenbetreuung@gsw-kamen.de. Viele Anliegen können Kundinnen und Kunden zudem einfach und bequem im Online-Kundencenter erledigen unter www.gsw-kamen.de/online-kundencenter.

Aufgrund des Streiks bleibt zudem das Hallenbad in Kamen am Donnerstag geschlossen. Das Hallenbad in Bergkamen sowie die GSW-Freizeiteinrichtung „Bad & Sauna“ Bönen ist zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Alle Infos und Öffnungszeiten gibt’s unter www.gsw-freizeit.de




Jens Spahn besichtigt mit Hubert Hüppe STEAG-Steinkohlekraftwerk in Heil

Von links Tim Stohlmann, Martina Plath, Jens Spahn MdB, Bernd Hagemeier, Hubert Hüppe MdB, Thomas Ciecierski, Peter Hubbertz und Dr. Hans Wolf von Koeller. Foto: Röhling/Büro Spahn

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Vertreter für die Themen Wirtschaft, Klima, Energie, Mittelstand und Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jens Spahn besichtigte zusammen mit seinem Abgeordnetenkollegen und heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe das am Datteln-Hamm-Kanal gelegene STEAG-Kraftwerk in Bergkamen-Heil am Freitagvormittag.

Das 1981 erbaute Steinkohlekraftwerk hat eine installierte Leistung von 780 MW und eine nutzbare Stromabgabe von 3.520 GWh/a. Kraftwerksleiter Peter Hubbertz empfing die Mitglieder der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, beantwortete Fragen und führte über das Kraftwerksgelände.

Begleitet von der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU in Bergkamen, Martina Plath, Betriebsratsvorsitzenden Bernd Hagemeier und Dr. Hans Wolf von Koeller, dem Leiter der STEAG-Energiepolitik, und dem Leiter der STEAG-Lastverteilung Thomas Ciecierski, wurde die Steinkohleverstromung erläutert.

Das Kraftwerk gilt als systemrelevant, da es grundlastfähig ist und für die zwingend notwendige Netzstabilität sorgt. „Das Stromnetz benötigt eine konstante Netzfrequenz von 50 Hertz, um Schwankungen und im schlimmsten Fall Stromausfälle zu vermeiden. Unsere Anlage sorgt für diese stabile Netzfrequenz und produziert Strom für umgerechnet 300.000 Haushalte,“ erläutert Kraftwerksleiter Hubbertz.

„Gerade in unserer Industrieregion Ruhr leistet das Kraftwerk Heil einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in der Region und ganz Deutschland,“ unterstrich der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe die Bedeutung des Standortes. Besonders freute sich der christdemokratische Politiker darüber, dass neu ausgebildete Kraftwerker vor Ort eine Berufsperspektive haben und große Verantwortung tragen.

Jens Spahn (Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, CDU) erklärte nach seinem Besuch: „In einer Zeit, in der das Angebot knapp und die Preise dadurch hoch sind, muss alles ans Netz, was Strom produziert. Ich bin deshalb vor allem den Arbeitern hier vor Ort im Kraftwerk dankbar, dass sie ihre Lebensplanung umgestoßen haben, um in dieser Krise zu helfen und einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung leisten.“




Es gibt noch Tickets: Powerfrau Juwana Jenkins im Sparkassen Grand Jam

Juwana Jenkins. Foto: David Semerád

Im Sparkassen Grand Jam am 01.03.2023 dürfen sich Besucher*innen auf Soul, Gospel und Blues mit der stimmgewaltigen Künstlerin Juwana Jenkins freuen.

Für diese Veranstaltung gibt es noch Eintrittskarten an der Abendkasse. Die Abendkasse öffnet für Kurzentschlossene um 19.00 Uhr.

 Besetzung auf der Bühne:

Juwana Jenkins       
Oliver Spanuth (dr.)
Horst Bergmeier (p/org)
Tommy Schneller (sax/voc)
Olli Gee (b)
Jimmy Reiter (git)

Homepage: https://www.juwanajenkins.com

Mi. 01.03.2023 / 20.00 Uhr
Sparkassen Grand Jam – Juwana Jenkins

Thorheim Bergkamen, Landwehrstraße 160, 59192 Bergkamen
Kartenbestellungen und weitere Infos unter: 02307/ 965 464
oder tickets.bergkamen.de




Ausbildung und Studium in der Pflege

Die Pflege hat sich zur Beschäftigungsbranche der Zukunft entwickelt und der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften steigt stetig. Wer hilfsbedürftige Menschen betreuen oder pflegen und sie bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Herausforderungen unterstützen möchte, findet in der Branche zahlreiche Beschäftigungsfelder.

Doch welche persönlichen körperlichen wie psychischen Eigenschaften sind für die tägliche Arbeit als Pflegefachmann/-frau besonders wichtig? Und welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet die Branche? Über die Zugangs-, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in dem Beruf des/der Pflegefachmanns/-frau sowie über die dualen Studiengänge in der Pflege informiert am Donnerstag, dem 02. März die Personalabteilung des St. Marien-Hospitals Hamm gGmbH in einer Telefonsprechstunde von 16:00 – 18:00 Uhr.

Eine Voranmeldung ist erforderlich im BiZ unter 02381 / 910-1001 oder per E-Mail unter Hamm.BIZ@arbeitsagentur.de




Zeugen gesucht: Täter werfen bei Tankstelleneinbruch Scheibe mit Gullydeckel ein

Nach einem Tankstelleneinbruch am Kamen Karree am frühen Samstagmorgen (25.02.2023) sucht die Polizei Zeugen.

Zwei bislang unbekannte Täter mit korpulenten Staturen, Handschuhen, Masken und Mützen warfen gegen 3.30 Uhr mit einem Gullydeckel die Scheibe der Eingangstür ein und entwendeten aus dem Verkaufsraum mehrere Zigarettenschachteln. Anschließend flüchteten sie in einer weißen Limousine.

Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen an die Polizeiwache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 zu wenden.




BergAUF fordert Kostenübernahme durch Bund und Land

Im nachgang zur jüngsten Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales hat die Fraktionsvorsitzende von BergAUF Claudia Schewior folgende Erklärung abgegeben:

„Im Ausschuss für Arbeit und Soziales der Stadt Bergkamen am 22.02.23 wurde berichtet, wie die Zahl der Menschen, die vor Not, Krieg, Umweltzerstörung, politischer Verfolgung oder aus sonstigen Gründen aus ihrer Heimat flüchten müssen, deutlich steigt. BergAUF bestärkt die Kritik des Städte- und Gemeindebundes NRW an der Abwälzung von Kosten auf die Kommunen dabei entschieden. Das ist Geld was in Bergkamen an allen Ecken und Enden für neue Jugendzentren, Bäder, usw. fehlt. Gleichzeitig hat die durch Niedrigzinsen angetriebene, spekulationsbedingte Inflation dazu geführt, dass Vonovia, als größter Wohnungskonzern bundesweit, aber auch die die UKBS in Bergkamen alle Neubauprojekte gestoppt hat. In den nächsten 3 Jahren laufen aber ca. 90% aller Mietpreisbremsen im sozialen Wohnungsbau in Bergkamen aus. Statt Konkurrenz zwischen schon länger hier lebenden und geflüchteten Menschen um (finanzierbare) Wohnungen zu provozierend sind dringend Investitionen in den sozialen Wohnungsbau notwendig. Auch angesichts des schweren Erdbebens in Türkei und Syrien, ist es dringend notwendig, die internationale Solidarität zu verstärken und geflüchteten Menschen eine Lebensperspektive in einem der reichsten Länder der Welt zu bieten. Dafür müssen Bundes- und Landesregierung die von ihnen verursachten und beschlossenen Kosten übernehmen und die Kommunen entlasten. Die Bundes-Ampel (SPD-GRÜNE-FDP) und die schwarz-grüne Landesregierung (CDU-GRÜNE) weigern sich hier aber weiterhin. Stattdessen feilschen Bund und Länder nun, wie mit noch höheren Grenzzäunen und noch mehr Gewalt an den Außengrenzen Flüchtlinge fern gehalten werden können. Eine solch menschenfeindliche Politik lehnt BergAUF konsequent ab.“




Ukrainische Geflüchtete bei den Letzten Heulern angekommen

Seit den Aktionstagen von ‚go4peace‘ im letzten Sommer macht Chorleiter Reinhard Fehling immer wieder Musik mit  ukrainischen Geflüchteten. Von ukrainischen Volksliedern über das Motto-Lied  ‚together4peace‘ bis hin zu deutschen Liedern reicht das gemeinsam erarbeitete Repertoire. Viele Ukrainer und Ukrainerinnen haben gewissermaßen als Ehrengäste das letzte Konzert der ‚Heuler‘ am 16. 10. 2022 in der Konzertaula besucht und einige von ihnen nehmen inzwischen sogar an den ‚Heuler‘-Proben teil. Es ist zu erwarten, dass beim nächsten Jahres-Konzert am 15. 10. 2023 auch ukrainisches Liedgut erklingen wird.

Ab nächsten Freitag nehmen die Heuler erst einmal ihre Vorbereitungen für das Wiederholungskonzert ‚Wie wir leben wollen‘ wieder auf. Das Konzert findet auf Einladung der Bergkamener Martin-Luther-Gemeinde am Sonntag, 12. März, um 18 Uhr in der Christuskirche in Bergkamen-Rünthe statt. Karten zum Preise von 15 bzw. 10 Euro gibt es in der Mayerschen Buchhandlung in Kamen und im Kulturreferat der Stadt Bergkamen. Geflüchtete haben wieder freien Eintritt.




Eine Liebesbeziehung mit viel Liebeskummer und Bananen-Futter

„Ich wollte Sie mal fragen…“: Hagen Rether als psychotherapeutischer Ideensammler in Sachen globale Vollkatastrophen.

Wieder einmal ist Liebe fällig. Wieder einmal gibt es Liebeskummer satt auf allen Ebenen und eigentlich keine Heilung. Wieder einmal liegen die Bananen bereit wie für die Affen im Zoo. Aber Hagen Rether gibt auch bei der x-ten Variante seines „Liebesprogramms“ im studio theater nicht wirklich auf. Er reißt sie meilenweit auf, die immergleichen Wunden – damit sie wenigstens etwas Luft bekommen und sie vielleicht irgendjemand doch noch sieht. Schließlich ist er hauptberuflich Trauerbegleiter, und die müssen bekanntlich einiges aushalten.

Platz nehmen für die postcoronare Depression mit Bananen-Therapie am Flügel.

Mehr noch. Rether ist der selbsternannte „Peter Lustig für enttäuschte Christen“, Muster-Forscher, Warner, Erntlarver, Frauenversteher und Post-Corona-Psychotherapeut. Reiner äußerlich plaudert er nett am Flügel so über dies und das, über alles und nichts. Er lehnt sich bedrohlich weit zurück in seinem Psychotherapeutenstuhl, krault sich das „Frettchen im Gesicht“ und dann holt er sie erbarmungslos hervor, die Banane. Nicht nur für die zu spät Gekommenen. Brutal reißt er die Schalen herunter und präsentiert sie nackt, wie sie sind – die brutalen Wahrheiten, die eigentlich jeder kennt. Viel schlimmer ist aber der eigene Anteil an jeder einzelnen. Der Anblick tut weh.

Mit den Händen gegen den Wahnsinn anfuchteln.

„Ich wollte Sie mal fragen, ob Sie da eine Idee haben“: Da kann er noch so viel den Stift zücken – auf seine Fragen findet keiner eine Antwort. Schließlich „haben wir es ja alle so gewollt“. Dass der Karren nach unendlich vielen Jahren Kohl und Merkel noch tiefer im Dreck steckt. Dass die Bundeswehr heute genau so aussieht, „als wäre sie von den Grünen übernommen worden“. Dass sich die Armut hochfrisst in die Mittelschicht, die „linken“ Großmachtkonzerne wie die Linke aus der NATO rauswollen und der Obdachlose doch froh sein kann, dass wir noch in der NATO sind – immerhin. Täglich grüßen die Murmeltiere – oder holen uns doch wenigstens an allen Ecken und Enden wieder ein. Mit einst Putin hofierenden heutigen Bundespräsidenten, mit Wohngeld beziehenden Polizisten und einem sozialen Status, der wieder an den Zähnen zu erkennen ist.

Der Stoff, auf dem die Revolutionen sind

Zurücklehnen und durchatmen.

Da kann Hagen Rether auch endlos Herrn Lindner um Erklärungen bitten, warum es billiger ist, die Glühbirne zu halten und das Haus zu drehen. „Das ist der Stoff, aus denen die Revolutionen sind.“ Es ist „längst kurz vor 1“ und alles verpufft. Die arabischen Enthauptungskrummsäbel stehen als Geschenke in den Vitrinen der Energieverhandler, die Leichenberge unter unserem Wohlstand werden immer größer und die Augenhöhe zu den Despoten der Welt immer gleicher. „Es ist Payback-Time in jedem Bereich“, das ist die bittere globale Wahrheit. Und nicht nur die durchdigitalisierten Ukraine-Kinder finden sich bei uns in einem Schwellenland wieder. Die Kongolesen im Kongo können lesen, während wir über den Unterschied zwischen Angriffs- und Verteidigungswaffen philosophieren, die Holländer ihre Wohnwagen für die Flucht vor den Fluten in die Eifel packen und Putin sich rüstet, um wieder Bürgermeister von Ostdeutschland zu werden.

Surrende 70er-Jahre-Lüftung, Licht im Gesicht: Rether hat es in Bergkamen nicht leicht.

„Was machen wir, wenn wir weiter so durchdrehen?“ Auch darauf gibt es selbstverständlich keine Antwort. Die Ökodiktatur ist längst durch das Ahrtal gerauscht, der Jadebusen wird irgendwann Doppel-D, wir schreiben Briefe an den Jet-Stream und suhlen uns nach 20 Jahren Überheblichkeit im kindlichen Trotz. Wir saufen, grillen und fliegen unseren Kindern ihre Zukunft weg, der Opa läuft in seinen SUV hinein und wir kultivieren unsere Partikularinteressen weiter als Vollkatastrophen. Wir sind die Marie Antoinettes – da helfen auch keine kunstfertig dargebotenen Freuden und schönen Götterfunken am Flügel.

Zum Schluss gab es Freude und schöne Götterfunken am Flügel – unter anderem.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Liebesbeweis von Hagen Rether. Hoffentlich dauert der nicht wieder 6 Jahre „oder so“. Und hoffentlich erinnert er sich dann auch wieder daran, „etwas früher Schluss zu machen“. Nach gut dreieinhalb Stunden glich die Liebesbeziehung einer Gehirnwäsche mit allzu vielen Wiederholungen. Da waren die meisten froh, dass der Meister seine Bananen verteilt hatte und auf eine Zugabe verzichtete. Denn die Wunden bluten wieder. Heilung ausgeschlossen.