Vorbereitungstreffen zur Gestaltung des Weltumwelttags am 12. November

Zu einem Vorbereitungstreffen zur Gestaltung des Weltumwelttags am 12. November lädt die Umweltgewerkschaft Bergkamen / Ruhrgebiet am Freitag, 28. Oktober, um 19 Uhr im „Treff International“, Jahnstraße 93, Bergkamen-Oberaden ein.

Dazu heißt es in einer Mitteilung der Umweltgewerkschaft: „Gemeinsam die Erde vor dem Kollaps retten!“ ist der Titel des Programms der Umweltgewerkschaft. Er hat bis heute nichts an Aktualität
verloren, im Gegenteil! In diesem Sinne schlägt die Umweltgewerkschaft vor, die Kräfte zu bündeln und an möglichst vielen Orten über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg Aktionseinheiten zu bilden und am Weltumwelttag, dieses Jahr der 12.11.22, den dringendsten Forderungen im Kampf gegen die drohende Umweltkatastrophe Nachdruck zu verleihen.

Deshalb lädt die Gruppe Bergkamen/Ruhrgebiet Ost Alle ein, denen der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen am Herzen liegt, gemeinsam zu beraten und gemeinsam aufzutreten.“




„Lebensretter sein“ – Reanimationsschulungen beim SuS Rünthe 08

Die Bilder im EM-Spiel Finnland-Dänemark, in dem der dänische Fußballspieler  Christian Eriksen erfolgreich wiederbelebt werden konnte, gingen um die Welt. Der Fall Eriksen zeigt, wie wichtig richtiges und schnelles Handeln im Notfall ist. Für viele Menschen endet solch ein plötzlicher Herzstillstand tödlich. In Deutschland versterben jährlich ca. 65.000 Menschen am plötzlichen Herztod.

Auch die Fußballer der Walking Football Mannschaft des SuS Rünthe waren am 02.7.22 bei der Westfalenmeisterschaft in Kaiserau Zeuge, wie so etwas passieren kann und wie (überlebens-)wichtig es für den betroffen Spieler war, dass ihm sofort geholfen werden konnte!

https://www.sport-kreisunna.de/krombacher-westfalen-cup-ue60-turnierabbruch-nach-herzstillstand-eines-spielers-sus-ruenthe-dritter-beim-walking-football/

Am Mittwoch 19.10.22 wurden 14 r Trainer, Betreuer und Vorstände des SuS Rünthe von Jens Schilling zum „Lebensretter“ geschult.

Von den Trainern der Kleinsten (Mini-Kicker 3-6 Jahre) über Trainer/Betreuer der „Seniorenmannschaft“ bis zum Walking Football (ab 55J aufwärts) war jede Abteilung vertreten. Auch von der Boule-Spielgruppe und vom Vereinsheim-Personal wurde jemand geschult. „So haben wir nun eine breite Auswahl an „Lebensretter“ am Sportplatz. Natürlich ist es am schönsten, wenn das erlernte Wissen nicht benötigt wird!“, erklärt Vereinsvorsitzender Dietmar Wurst

Der SuS Rünthe hat dort die Initiative des FLVW (Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V. ) und der Deutschen Herzstiftung aufgegriffen. Damit sich Zuschauer und Spieler, auch auf der Boulebahn, sicherer fühlen können, will der SuS Rünthe nun einen Defibrillator inkl., Aufbewahrungsschrank anschaffen.

„Wie wir gelernt haben, kommt es im Zweifel auf jede Sekunde an“, so Dietmar Wurst. Dazu werden insgesamt ca. 1.900 € benötigt. Wer auch zum „Lebensretter“ werden möchte, kannst die der Anschaffung eines Defibrillators mit einer Spende unterstützen! SuS Rünthe 08 e. V.

Konto: DE54 4105 1845 0004 0125 71, Kennwort: Defi SuS Rünthe




„Bud Spencer“ bei Kaufland: Zwei Fäuste für eine Verfahrenseinstellung

von Andreas Milk
Verdammt lang her: Ende Dezember 2019 rasselten ein paar junge Männer verschiedener Nationalität bei Kaufland an der Töddinghauser Straße zusammen – jetzt beschäftigte der Vorfall den Jugendrichter in Kamen. Angeklagt: Karl M. und Dmitri T. (alle Namen geändert), heute 31 und 24 Jahre alt, sowie Nadine F., 23 Jahre.

Das Problem: Zwei andere junge Männer sollen auf der Rolltreppe die ihnen entgegen kommende Freundin von Karl M. aufdringlich angestarrt haben. M. habe deshalb zugeschlagen – und zwar, falls denn die Schilderung eines Geschädigten zutrifft, in bester Bud-Spencer-Manier: eine Faust links, eine Faust rechts, die Köpfe der beiden Anstarrer dazwischen. Dmitri T. und Nadine F. sollen bei der Klopperei mitgemischt haben.

Nadine F. sprach für sich selbst: Sie sei in dem Gerangel geschlagen worden und habe im übrigen nur helfen wollen. Die beiden angeklagten Männer ließen vor allem ihre Verteidiger reden. Der Tenor: Es habe eine Provokation durch die beiden mutmaßlichen Anstarrer gegeben, die Anklagen gegen M. und T. seien überzogen oder gar unverständlich.

Der Ausgang des Prozesstermins war denkbar entspannt: Die Verfahren gegen Karl M. und Nadine F. wurden auf Kosten der Landeskasse eingestellt – denn die beiden jungen Leute haben seit Dezember 2019 schon Urteile wegen anderer Straftaten „kassiert“, sodass es auf die Geschichte bei Kaufland nicht weiter ankommt. Dmitri T. bekam eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 10 Euro für ein mitangeklagtes Drogendelikt und einen Fall von Fahren ohne Führerschein, begangen ganze vier Wochen nach einer anderen Verurteilung. Eine bemerkenswerte Rückfallgeschwindigkeit, fand der Staatsanwalt. Und auch für Dmitri T. gilt: Der Vorfall an der Töddinghauser Straße tut nichts mehr zur Sache.

 




Kreis Unna meldete steigende Coronazahlen und auch steigende Impfzahlen

Die Impfzahlen steigen wieder. Gründe sehen die Experten vor allem in den steigenden Coronazahlen – auch im Kreis Unna und in Bergkamen – und den für Auffrischungsimpfungen vorgesehenen an die Omikron-Varianten angepassten Impfstoffen. Alle regulären und zusätzlichen Termine in dieser Woche sind in der Impfstelle des Kreises Unna bereits ausgebucht. Grund genug, auf die steigende Nachfrage zu reagieren und weitere Termine anzubieten.

Regulär geöffnet hat die Impfstelle mittwochs und freitags. Hinzu kommen nächste Woche der Dienstag und Donnerstag. Allerdings sind auch schon einige Tage ausgebucht: Die nächsten freien Termine in der Impfstelle an der Platanenallee 20a gibt es ab Donnertag, 27. Oktober und Freitag, 28. Oktober. An diesen Tagen werden in der Zeit von 13.30 bis 18.30 Uhr auch die angepassten Impfstoffe verimpft. In der Impfstelle der Johanniter in Lünen an der Borker Straße 56-58 sind am Samstag, 22. Oktober noch Termine frei.

Die Termine für Anfang November in Unna werden am kommenden Donnerstag freigeschaltet. Dann wird auch entschieden, ob es erneut zusätzliche Termine zu den regulären Öffnungstagen mittwochs und freitags gibt.

Impfzahlen im Überblick

Seit dem 21. September (KW 38) werden bei Auffrischungsimpfungen die an die BA1-Variante angepassten Impfstoffe von Moderna und BioNTech verimpft. Seit dem 7. Oktober (KW 40) wird dafür auch der an die BA4/5-Variante angepasste Impfstoff von BioNTech angeboten. Ferner stehen der proteinbasierte Impfstoff von Novavax, der Ganzvirusimpfstoff von Valneva und die mRNA Impfstoffe von BioNTech für 1. und 2. Impfungen und die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zur Verfügung.

  • Kalenderwoche 38: 140 (davon neue Impfstoffe BA1: 135; BA 4/5: 0)
  • KW 39: 145 (davon angepasste Impfstoffe BA1: 141; BA4/5: 0)
  • KW 40: 175 (davon angepasste Impfstoffe BA1: 127; BA4/5: 36)
  • KW 41: 292 (davon angepasste Impfstoffe BA1: 167; BA4/5: 113)

– Max Rolke / Kreis Unna –




„Sie“ flieht – „er“ rastet aus: Anklage gegen 20-jährigen Bergkamener

von Andreas Milk
Der Bergkamener Marvin M. (Namen geändert) ist 20 Jahre alt, ledig, Vater von zwei Kindern. Auf die passt er tagsüber auf. Seine Lebensgefährtin Verena G. geht arbeiten. Er selbst ist arbeitsuchend. In der Nacht zum 10. April – es war etwa 2 Uhr – suchte er Verena G.: Es hatte Streit gegeben, deshalb war die junge Frau mit den beiden Kleinen zu einer Freundin gefahren. Was sonst noch in der Nacht geschah, war jetzt Gegenstand einer Anklage vor dem Kamener Jugendrichter.

Fest steht: Marvin M. tauchte vor dem Haus in Weddinghofen auf, in dem Verena G.s Freundin mit ihrem Mann wohnt. Vor Gericht sagte er: Es sei ihm wichtig gewesen, seine Kinder bei sich zu haben; Verena G. sollte endlich mit ihnen nach Hause zurückkehren.

Laut Anklage der Staatsanwaltschaft verletzte Marvin M. in einem Gerangel den Mann der Freundin mit einem Dachdeckerwerkzeug am Kopf. Die beiden Frauen habe er beleidigt („Schlampe“) und geschlagen. M. bestreitet das: Vielmehr sei er selbst von dem Mann mit einem Schlagstock angegangen worden und habe sozusagen vorbeugend zugelangt, „weil ich sonst selbst verletzt worden wäre“. Die beiden „Damen“ – den Begriff benutzte er mehrmals – habe er nicht angerührt.

Die Freundin von Verena G. erzählte, wegen Marvin M. habe es in der Vergangenheit schon häufig Stress gegeben. Sie selbst sei am 10. April angespuckt worden und habe eine Ohrfeige bekommen. Ihr Mann sei kurz nach der Attacke von M. sogar bewusstlos zusammengebrochen.

Fertig wurde der Richter diesmal mit der Angelegenheit nicht. Der Grund: Marvin M. war ohne Verteidiger. Aber er braucht laut Strafprozessordnung einen angesichts der Strafe, die ihm laut bisherigem Ergebnis der Beweisaufnahme droht. Es wird also einen neuen Termin in der Sache geben – entweder nochmal in Kamen oder am Jugendschöffengericht in Unna. M. wird dann mit einem Pflichtverteidiger erscheinen.




50 junge Leute aus dem Kreis Unna besuchen Hubert Hüppe MdB in Berlin

Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

Viel Besuch bekam der CDU-Bundestagsabgeordnete, Hubert Hüppe, aus seinem Heimatkreis: 50 politisch interessierte junge Leute aus dem Kreis Unna und Umgebung nahmen an einer dreitägigen politischen Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt teil.

Nach einer Stadtrundfahrt durch das politische Berlin und einem Besuch des Plenarsaals gab es im Reichstagsgebäude ein Treffen mit Hubert Hüppe. Der Abgeordnete stellte sich und seine Themen insbesondere im Gesundheitsausschuss kurz vor. Dort sprach er insbesondere seine Berichterstattungen Menschen mit Behinderungen und Bioethik an. Anhand eines Beispiels von Gewalt gegenüber Menschen mit Behinderungen in einer Einrichtung erläuterte der Gesundheitspolitiker, wie wenig Aufmerksamkeit diese Menschen und ihre Themen von der Gesellschaft bekommen.

Außerdem wurden allgemeinpolitische Themen, wie zum Beispiel Klimawandel und Energiesicherheit, mit dem jungen Publikum diskutiert. Auch der Frage nach seinem Einkommen wich der Abgeordnete nicht aus. Hüppe ermutigte die vorwiegend Jugendlichen sich politisch zu engagieren und ihr Schicksal nicht anderen zu überlassen.

Danach ging es für die Gruppe zusammen mit dem Politiker hoch hinaus auf die Kuppel des Deutschen Bundestages, wo es Gelegenheit für Fotos und einen Ausblick über die Metropole gab.

Ein Informationsgespräch im Bundesrat und der Besuch der Gedenkstätte „Topographie des Terrors“, der die Gruppe tief beeindruckte sorgten für ein randvolles Programm. An den beiden Abenden nutzten die Teilnehmer aber auch die Gelegenheit Berlin auf eigene Faust zu erkunden.




50 junge Leute aus dem Kreis Unna besuchen Hubert Hüppe MdB in Berlin

Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

Viel Besuch bekam der CDU-Bundestagsabgeordnete, Hubert Hüppe, aus seinem Heimatkreis: 50 politisch interessierte junge Leute aus dem Kreis Unna und Umgebung nahmen an einer dreitägigen politischen Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt teil.

Nach einer Stadtrundfahrt durch das politische Berlin und einem Besuch des Plenarsaals gab es im Reichstagsgebäude ein Treffen mit Hubert Hüppe. Der Abgeordnete stellte sich und seine Themen insbesondere im Gesundheitsausschuss kurz vor. Dort sprach er insbesondere seine Berichterstattungen Menschen mit Behinderungen und Bioethik an. Anhand eines Beispiels von Gewalt gegenüber Menschen mit Behinderungen in einer Einrichtung erläuterte der Gesundheitspolitiker, wie wenig Aufmerksamkeit diese Menschen und ihre Themen von der Gesellschaft bekommen.

Außerdem wurden allgemeinpolitische Themen, wie zum Beispiel Klimawandel und Energiesicherheit, mit dem jungen Publikum diskutiert. Auch der Frage nach seinem Einkommen wich der Abgeordnete nicht aus. Hüppe ermutigte die vorwiegend Jugendlichen sich politisch zu engagieren und ihr Schicksal nicht anderen zu überlassen.

Danach ging es für die Gruppe zusammen mit dem Politiker hoch hinaus auf die Kuppel des Deutschen Bundestages, wo es Gelegenheit für Fotos und einen Ausblick über die Metropole gab.

Ein Informationsgespräch im Bundesrat und der Besuch der Gedenkstätte „Topographie des Terrors“, der die Gruppe tief beeindruckte sorgten für ein randvolles Programm. An den beiden Abenden nutzten die Teilnehmer aber auch die Gelegenheit Berlin auf eigene Faust zu erkunden.




Pedelecfahrer bei Verkehrsunfall auf dem Geh- und Radwg an der Werner Straße schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstnachmittag an der Werner Straße  in Bergkamen ist ein Pedelecfahrer schwer verletzt worden.

Gegen 17.10 Uhr befuhr der 48-jährige Kamener nach Angaben der Polizei mit einem Pedelec entgegen der Fahrtrichtung den Geh- und Radweg der Werner Straße in Richtung Kamen. An einer Grundstücksausfahrt beabsichtigte ein 38-jähriger Bergkamener mit seinem Pkw vom Tankstellengelände rechts auf die Werner Straße in Richtung Werne abzubiegen. Dabei erfasste er den Radfahrer mit der Fahrzeugfront. Daraufhin wurde der Mann laut Zeugenaussagen durch die Luft geschleudert.

Nach medizinischer Erstversorgung wurde der 48-jährige Kamener mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 38-jährige Bergkamener stand unter Schock. Die Unfallstelle war während der Unfallaufnahme durch die Polizei komplett gesperrt.

Wie sich im Rahmen weiterer Ermittlungen herausstellte, stand der Pedelecfahrer unter Alkoholeinfluss – ein mit ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab mehr als 1,2 Promille. Deshalb wurde eine Blutprobe angeordnet.

Die entstandenen Sachschäden belaufen sich auf rund 1600 Euro.




Farbtupfer im Alltagsgrau?  Ein Frauensalon gegen den November-Blues mit Mona Lichtenhof

Mona Lichtenhof.

„Farbtupfer im Alltagsgrau?  Ein Frauensalon gegen den November-Blues“, lautet der Titel des nächsten Frauensalons am Mittwoch, 9. November, ab 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus in Weddinghofen.

Krieg und Krisen, dazu die großen und kleinen Katastrophen des alltäglichen Lebens – all das bestimmt im Moment unser Denken und Handeln. Das macht unsicher, auch unzufrieden. Mitten in diesem düsteren Grau möchte der Frauensalon mit Musik und Texten bunte Farbtupfer der Hoffnung und Freude leuchten lassen.

Texte: Pfarrerin a.D. Petra Buschmann-Simons und Martina Bierkämper, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bergkamen

Musik: Mona Lichtenhof

Eintrittskarten zum Preis von € sind erhältlich

–       im Vorverkauf im Gemeindebüro der Martin-Luther-Kirchengemeinde (Tel.02306-83120  oder un-kg-martin-luther@kk-ekvw.de) und

–       bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bergkamen, Martina Bierkämper (Tel. 02307-965339  m.bierkaemper@bergkamen.de)

Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Regeln!




Vater-Kind-Aktion der Kita Luna im Kleingartenverein Haus Aden: Beeren pflanzen und Vögeln ein Zuhause geben

Kinder und Väter der Kita Luna legen im Kleingartenverein Haus Aden ein „Naschbeet“ an. Die Erdbeeren und Himbeeren können nächstes Jahr geerntet werden.

Gärtnern macht glücklich: das können die zehn Väter und ihre Kinder aus der Unnaer Kita Luna nach diesem erlebnisreichen Tag nur bestätigen. Bei strahlendem Sonnenschein treffen sich die Männer samt Nachwuchs im Kleingartenverein Haus Aden e.V. in Oberaden. „Mit fachkundiger Unterstützung des Vereinsvorstands Oliver Schröder und kompetenter Beratung durch Nicole Schröder haben unsere Väter und Kinder ein tolles ,Naschbeet‘ mit Erdbeeren und Himbeeren angelegt“, berichtet Kita-Leitung Claudia Parlak.

Auch an die gefiederten Bewohner der Kleingartenanlage wurde gedacht: Gemeinsam bauen die Familien sechs Nistkästen und bemalen sie kreativ. Zwischendurch können die Kinder auf dem vereinseigenen Spielplatz spielen und Waffeln essen. Für Claudia Parlak ein gelungener Abschluss der Herbstferien: „Die Kinder wie auch die Väter hatten großen Spaß und haben dabei auch noch etwas übers Gärtnern gelernt. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Kleingartenverein Haus Aden für diesen schönen Tag und die sachkundige und liebevolle Unterstützung!“

Internet: www.diakonie-ruhr-hellweg.de




Mittelalterfest in Cappenberg – Geschichte des Schlosses erleben

Am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober veranstaltet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ein Mittelalterfest für die ganze Familie auf Schloss Cappenberg: Dann können Klein und Groß mittelalterliches Handwerk erforschen, die Geschichte des Ortes entdecken und den Spuren der Ritter folgen.

Von 10.30 bis 17.30 Uhr gibt es stündlich Familientouren mit dem Mitmachheft durch die Ausstellung „Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft“. Außerdem gibt es von 13.30 bis 17.30 Uhr offene Ateliers, in denen die Kinder eigene Tusche herstellen können und in eine Schreibwerkstatt gehen können. Im Hof des Schlosses können eigene Armbänder und Flechtfrisuren geflochten werden.

– Max Rolke / LWL –