Ev. Kirchengemeinden laden im Juli zur Sommerkirche ein

In diesen Sommerferien wird es wieder eine „Sommerkirche“ beider evangelischer Gemeinde in Bergkamen geben. An den fünf Sonntagen im Juli wird es daher auf Bergkamener Stadtgebiet um 10:30 Uhr jeweils nur einen Gottesdienst geben. Diese Gottesdienste stehen alle unter dem Thema „In Bewegung“. Sie finden statt am 3. Juli in der Martin-Luther-Kirche in Oberaden, am 10. Juli hier in der Thomaskirche, am 17. Juli in der Christuskirche in Rünthe, am 24. Juli in der Friedenskirche und am 31. Juli wieder hier in der Thomaskirche.

Gruppen und Kreise können sich auch während der Sommerferien nach Absprache in unseren Häusern treffen. – Infos dazu auf unserer Homepage.

Im Herbst bieten Pfr. Christoph Maties und Diakon Thorsten Schlüter eine Studienfahrt nach Jordanien an. Sie war schon mehrmals geplant, musste aber wegen Corona immer wieder verschoben werden. Nun soll es werden.




Spielzeugbörse „Kinderkram“ ist am Samstag in der Auferstehungskirche wieder geöffnet

Die Spielzeugbörse „Kinderkram“ der ev. Friedenskirchengemeinde ist am Samstag, 25. Juni, in der Auferstehungskirche, Goekenheide 7 in Weddinghofen, wieder von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

„Kinderkram“ wird dieses Angebot genannt, weil hier Kinder und Erwachsene aus momentan sozial schwachen Familien kostenfrei nach Büchern und Geschenken kramen und stöbern dürfen.

Selbstverständlich kann in dieser Zeit auch neues oder sehr gut erhaltenes Spielzeug abgegeben werden. Hier sind die Organisatoren dringend auf IHRE Spenden angewiesen. Bitten Sie ihre Kinder doch einmal, die Zimmer oder Dachböden zu durchforsten. Sicher gibt es dort einige nie gelesene Bücher oder Spielzeuggeschenke, aus denen sie herausgewachsen sind.

Die Organisatoren freuen sich uns über jede Spende.




Oberadener Realschüler überreichen Spendengelder für die die Partnerschule in Princesstown in Ghana

Noch kurz vor den Sommerferien überreichten Schüler*innen des 7. Jahrgangs der Realschule Oberaden die erwanderten Spendengelder vom Hungermarsch. Stellvertretend für die Jahrgänge 6 und 7 übergaben sie zusammen mit einer Religionslehrerin die stolze Summe von 1.066,20 an die Jugendreferentin Lea Filler von der Martin-Luther-Gemeinde aus Oberaden. Die Schüler*innen waren bereits im April und Mai jeweils über 10 Kilometer zur Halde und wieder zurück marschiert und haben bis jetzt fleißig Spendengelder gesammelt

Von dem Geld wird  die Partnerschule in Princesstown in Ghana unterstützt.




565 Euro für Ukrainehilfe gespendet – Offenes Kaffeetrinken der AWO Mitte / Rünthe findet am 28. Juni zum letzten Mal vor der Sommerpause statt

Wenn der AWO-Ortsverein Bergkamen-Mitte / Rünthe zum Offene Kaffeetrinken im Seniorentreff einlädt, sind die Weichen für einen informativen wie fröhlichen Nachmittag gestellt. Aktuell kamen
rund 30 Gäste in das Heinrich-Martin-Heim, und alle kamen bei einem Stück Kuchen schnell ins Gespräch mit Haupt- und Ehrenamtlichen des Sozialen Zentrums.

OV-Vorsitzende Karin Schäfer, die die Veranstaltung moderierte, zeigte sich mit der Resonanz zufrieden und staunte nicht schlecht, als ein blau-gelbes Sparschweinchen für die Ukrainehilfe überreicht wurde: „Ich wusste zwar, dass es mittlerweile 3D-Drucker gibt, aber ein Produkt, das aus
so einem Gerät stammt, habe ich bislang noch nicht in Händen gehalten“, zeigte sie sich beeindruckt. Applaus gab es auch für den Inhalt: 500 Euro.

Ein Ehepaar, dessen bessere Hälfte die Seniorengruppe regelmäßig besucht, hatte aus Anlass seines 60-jährigen Ehejubiläums seine Gäste um Geldspenden gebeten. Das Schweinchen hatte dann der Sohn des Paares hergestellt. Die putzige Figur kam so gut an, dass einige AWO-Mitglieder sofort die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und sich auch ein Schweinderl bestellten und zudem wurden noch 65 zusätzliche Euro gespendet.

Der Dank aller galt der PSAG, der Schwangerschaftsberatungsstelle und dem Familienzentrum Wackelzahn, die sich und ihre Arbeit vorstellten und natürlich dem Ortsverein, der dafür sorgte, dass niemand hungrig oder durstig heim musste. Wer die regelmäßig stattfindende Veranstaltung
besuchen möchte, hat dazu noch einmal am Dienstag, 28. Juni, von 14 bis 16 Uhr Gelegenheit. Dann pausiert das Offene Kaffeetrinken für die Dauer von drei Wochen und öffnet wieder am Dienstag, 19. Juli.




Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen: Auswirkungen auf die Kunden der GSW

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl beobachtet eine neue Dimension in der Entwicklung auf dem bereits seit Monaten angespannten Energiemarkt.

Neue Dimension auf dem Energiemarkt: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat am
Donnerstag (23. Juni) die zweite Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Aufgrund der
reduzierten Gaslieferungen aus Russland und die anhaltend hohen Preise auf dem
Energiemarkt reagiert die Bundesregierung nun mit der sogenannten Alarmstufe. Das kann
auch konkrete Auswirkungen auf die Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke
(GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben.

Wie Bundeswirtschaftsminister Habeck betont auch Jochen Baudrexl, Geschäftsführer der
GSW, dass die Versorgungssicherheit zum jetzigen Zeitpunkt noch geleistet sei. Dennoch
muss der Energiemarkt nun neu betrachtet werden. „Wir könnten dazu gezwungen werden,
die Preise in unseren Erdgas-Tarifen erneut anpassen zu müssen. Leider könnte die
historische Entwicklung auf dem Energiemarkt erneut Auswirkungen auf unsere Kundinnen
und Kunden haben. Das bedauern wir sehr. Wir tun alles dafür, die Belastung für die Kunden
so gering wie möglich zu halten“, erklärt Jochen Baudrexl und bittet um Verständnis.
Trotz einer vorausschauenden und langfristigen Einkaufspolitik ließen sich schon im Frühjahr
die preistreibenden Effekte nicht mehr kompensieren, sodass eine Preiserhöhung in den
Erdgas-Tarifen bereits zum 1. Juli 2022 unumgänglich ist, wie die GSW bereits im Mai
angekündigt hatten.

Neue Herausforderungen in der Beschaffungspolitik
Mit dem Ausrufen der Alarmstufe im Notfallplan Gas aufgrund der reduzierten Gaslieferung
verschärft sich die Situation ein weiteres Mal. „Wir haben innerhalb kürzester Zeit eine neue
Dimension erreicht, auf die wir nun reagieren müssen“, sagt Jochen Baudrexl. Wenn die
Bundesnetzagentur nach dem Ausrufen der Alarmstufe durch den Bundeswirtschaftsminister
eine „erhebliche Reduzierung der Gesamtgasimportmengen nach Deutschland“ feststellt und
dies im Bundesanzeiger veröffentlicht (dies ist bislang noch nicht geschehen), stehen die
Verantwortlichen der GSW vor neuen Herausforderungen in der Beschaffung von Erdgas.
Ausschlaggebend wird dann sein, wie die Vorlieferanten der GSW auf die Engpässe
reagieren werden. Sollten diese – anders als lange im Vorfeld und vertraglich vereinbart –
neue, erhöhte Preise für Erdgas auflegen, können die GSW eine Preiserhöhung nicht
ausschließen.

Durch die Drosselung der Gaslieferungen sind die Preise generell weiter in die Höhe
geschnellt. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet mit weiteren Anstiegen. „Wir sind in
einer Gaskrise. Gas ist von nun an ein knappes Gut“, sagt Bundeswirtschaftsminister Robert
Habeck.

Zum Hintergrund: Bei der nun ausgerufenen Alarmstufe handelt es sich um die zweite von
insgesamt drei sogenannten „Eskalationsstufen“. Diese wurden im Notfallplan Gas der
Bundesrepublik Deutschland basierend auf der europäischen SoS-Verordnung des EU-
Parlamentes und des Rates 2017 beschlossen. Demnach wird ein möglicher Eingriff des
Staates zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung wie folgt unterschieden:
1. Frühwarnstufe (am 30. März 2022 ausgerufen): Ein Krisenteam beim
Bundeswirtschaftsministerium wird eingesetzt. Dabei schätzen Vertreter von Behörden und
Energieversorgern die Lage regelmäßig für die Bundesregierung ein. Noch greift der Staat
aber nicht ein. Vielmehr leiten Gashändler und -lieferanten, Fernleitungs- und
Verteilnetzbetreiber marktbasierte Maßnahmen ein, um die Gasversorgung
aufrechtzuerhalten. Dazu zählt u.a. der Rückgriff auf Gasspeicher.

2. Alarmstufe (am 23. Juni 2022 ausgerufen): Es liegt eine Störung der Gasversorgung oder
eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas vor, die zu einer erheblichen
Verschlechterung der Gasversorgungslage führt, der Markt ist aber noch in der Lage, diese
Störung oder Nachfrage zu bewältigen, ohne dass der Staat eingreifen muss. Dazu können
beispielweise die Nutzung von Flexibilitäten auf der Beschaffungsseite gehören.

3. Notfallstufe: Falls die vorherigen Maßnahmen nicht greifen oder sich die
Versorgungsituation deutlich verschlechtert, kann die Bundesregierung die Notfallstufe
ausrufen. Der Staat greift also in den Markt ein. Damit wird die Bundesnetzagentur zum
„Bundeslastverteiler“. Sie verteilt in Absprache mit den Netzbetreibern das Gas. Dann wird
unterschieden zwischen geschützten Kunden (private Haushalte und soziale Einrichtungen)
und nicht geschützten Kunden (größere Industrie-Unternehmen).



Spiel, Sport, Spaß, Bewegung, Quizzen und Entspannung beim SV-Tag des Gymnasiums

Der SV-Tag am Städtischen Gymnasium Bergkamen stand ganz im Zeichen von Spiel, Sport, Spaß, Bewegung, Entspannung und Quiz-Formaten. Organisiert wurde der Tag für die gesamte Schulgemeinde von der Schülervertretung.

SV-Sprecher Alexander Höll zeigte sich zufrieden: „Wir sind froh, dass wir den SV-Tag wieder durchführen konnten. Gerade nach einer ca. zwei Jahre langen Pause ist es wichtig gewesen, dass die Schülerinnen und Schüler sich auch wieder außerhalb des Unterrichts und innerhalb von Schulfesten (abseits von Konzerten, Theateraufführungen usw.) begegnen und näherkommen“, sagte Alexander Höll. So könne der Zusammenhalt und die Courage an einer Schule wieder gelebt werden. So lief der SV-Tag auch wieder klar nach dem SV-Motto:  Eine Schule. Eine Gemeinschaft. Ein Team.

„Insgesamt können wir am Ende des Tages sagen, dass wir äußerst zufrieden sein können. Auf der einen Seite haben wir Schülerinnen und Schüler der Stufe 9, die in diesem Jahr die Organisation, Durchführung und die Verantwortung an Stationen übernommen und etwas mehr Eigenständigkeit und Erfahrung gewonnen haben, und auf der anderen Seite haben wir viele Schülerinnen und Schüler, die viel Spaß und Vergnügen untereinander gehabt haben. Eine Niederlage oder ein Erfolg in einem Spiel hat dabei keine große Rolle gespielt, der Spaß stand im Vordergrund“.

Im Hinblick auf das nächste Jahr wird nun eine Reflexion durchgeführt, um zu schauen, was man beim nächsten Mal besser machen sollte und wo man etwas an der Organisation verändern kann.




Willy-Brandt-Gesamtschule verabschiedet ihren 10. Jahrgang

Am Dienstag war an der Willy-Brandt-Gesamtschule großer Entlasstag. Am Morgen verabschiedete die Schulgemeinde im Rahmen einer Feier ihren 10. Jahrgang. Dazu gehören:

Özlem Baygeldi, Tu Thomsen Bui, Hazal Cepaye, Matthias Darenberg, Emily Feller, Casey Ann Fischer, Seku Fischer, Jakub Haber, Samantha Hartmann, Benedict Heppner, Jannis Noah Hesse, Baray Korkut, Noel Lange, Laurin Lippß, Maik Loch, Lee Lorenz, Alisa Yasemin Misirli, Colin Possiel, Mandy-Samira Rankl, Cynthia Rother, Oscar Rusinowski, Dominik Mario Schubert, Luis    Schwaczkowski, Aleksandar Stevanovic, Virginia Werner,

Samed Acar, Esra Ayan, Pascal Böckelmann, David Emanuel Chrusnik, Yusuf Dursun, Tom Ellenberger, Emely Geme, Shakira Gerhard, Tyler Alexander Hajok, Lilos Hasan, Leon Hildebrand, Dean Marten Jansen, Tayfun Karakaya, Louis           Kieper, Gleb Logisch, Jana Loock, Arda Lülleci, Marlon Gabriel Schacht, Melina            Seemann, Alexandra Steufe, Niklas David Wagner, Rachel Wilking, Leonie Angelina Znidaric,

Mokhamad Alkharsekh, Lana Fabienne Bittrich, Yasin Emre Cakir, Alex Dieterle, Alessia Fiorillo, Tyler Gräve, Tuana Güclü, Haki Gusani, Lena Julienne Heckmann, Jonas Janik, Shakiba Kahrani, Sawa Kammo, Naeema Kawan, Aliyah Klotz, Meryem Kurt, Lennart Luft, Noor Fatima Rind, Regina Scerbakov, Leandro Schwarz, Kaan Tokpinar, Ahmed Uzunay, Tima Veselaj,

Alican  Brüggemann, Argei Cermjani, Sühan Danaci, Maryjai Donkoh, Larissa Hagemann, Aylin Huhnholt, Ibrahim Hussein, Lauro-Julien Joachim, Malik Kahraman, Selinay Karabel, Fatih Mehmet Kilicaslan, Julian Kossmann, Luca-Joel Kruse, Mustafa Naziri, Aicha Oukbich-Amoros, Dogan Özel, Hüseyin Öztürk, Nojus Rusteika, Cheyenne Schmachtenberger, Buket Tunc, Ledjon Visha, Sevval Yörübas,

Aleyna Canli, Marlon Deck, Michael Galita, Jan Großpietsch, Rajina Hakari Haidar Khalaf, Benjamin Leon Heß, Roshan Jude Godwin, Sila Kaleoglu, Yafes Umeyr Karagöz, Melike Kiyak, Laetitia Kleinhans, Lucas Kutsch, Josephine Lüdtke, Chiara Morawski, Israel Olasehinde, Oguzhan Öztürk, Fernando Sampaio Jaime, Mustafa Zeyd Sen, Katharina   Steinbeck, Oliver Sterger, Michelle Tetzlaff, Selin Usta, Hamza Uygur, Khalil        Yahia.

Azizhan Abaci, Esam Aljbawi, Nour Arshed, Berivan Batmaz, Kerem Bekmezci, Burak Mehmet Cagli, Firdevs            Cetin, Oumou Hawa Diallo, Zehra Firat, Jason Günen, Ronak Hussein, Amina Kabasova, Semanur Kopar, Allegra Löbl, Leonie Mürmann, Kerem Okumus, Muhammed Rama, Soufien Abbes Sallami, Levin Senne, Kresteen         Shamoun, Emma Joy Wieczorek, Eren Can Yilmaz, Hamza Awad, Justin Freitag, Moniere Marvin Gerhard, Leandra Knäpper, Julian Nowak, Burcin Özerdem, Dawid Jan Sikora, Alexandru-Pavel Stanciu, Wiktoria Magdalena Sznajder, Olivier Tkatz




Angebot an Schüler*innen und Eltern: Bezirksregierung schaltet Zeugnistelefon

Verbunden mit der Ausgabe des Schuljahreszeugnisses des Schuljahres 2021 / 2022 bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis an.

Unter der Zeugnis-Telefonnummer 02931/82-3388 stehen den Schüler*innen der Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Sekundarschulen und Berufskollegs sowie deren Eltern Ansprechpartner*innen zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis zur Verfügung. Das Zeugnistelefon ist am Montag, 27. Juni 2022, Dienstag, 28. Juni 2022, jeweils von 9:00 bis 15:00 Uhr und Mittwoch, 29.06.2022, von 09:00 bis 13:00 Uhr zu erreichen.

Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die zentrale Rufnummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an die jeweiligen Ansprechpartner*innen weitergeleitet.




GSW: Die Energieversorgung ist gesichert, aber gerät stärker unter Druck

Die Kundencenter der GSW – hier in Kamen – sind für Beratungsgespräche rund um die Themen Energiesparen und Tarife geöffnet. Foto: GSW

Der Strom ist eingeschaltet beim Betätigen des Lichtschalters, das Wasser fließt beim Öffnen des Wasserhahns und im Freibad kann man bei denselben Temperaturen im Nass baden wie im vergangenen Jahr. Vieles, das lange selbstverständlich war, ist heutzutage nicht allerorts sichergestellt. Auch die Arbeit der Energieversorger wie die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wird oft als selbstverständlich angenommen. Doch die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Wasser sowie der Betrieb von Bädern erfordern in diesen Zeiten enorme Anstrengungen.

Zum Tag der Daseinsvorsorge am 23. Juni möchten die GSW wie andere Mitglieder des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ins Bewusstsein rufen, dass auch die Daseinsvorsorge vor neuen Herausforderungen steht. Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges sind spürbar. Dabei richtet sich der Blick vor allem auf die angespannte Lage auf dem Erdgas-Markt, die die Kundinnen und Kunden der GSW intensiv beschäftigt. „Wir sind uns unserer Verantwortung als lokaler Energieversorger bewusst und möchten unsere Kunden umfassend informieren, um ihnen ein Stück weit die Sorgen zu nehmen. Wir lassen unsere Kunden in dieser Situation nicht allein“, sagt Jochen Baudrexl. Der Geschäftsführer der GSW betont noch einmal: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Versorgungssicherheit unserer Kunden gewährleistet.“

Aufgrund der Meldungen zur Reduzierung der Gaslieferungen in einige europäische Länder beobachten die Verantwortlichen der GSW die Entwicklung auf dem Energiemarkt mit Besonnenheit. Die GSW als lokaler Energieversorger sind stark von ihren Vorlieferanten abhängig und sind gleichzeitig ihrer Lieferverpflichtung von Erdgas und der Daseinsvorsorge für ihre Kundinnen und Kunden und in der Region bewusst. Deshalb fordert der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Unterstützungsmaßnahmen der Politik, um Stadtwerke vor den Auswirkungen möglicher, erheblicher Preissteigerungen zu schützen. So könne die Belastung für Endverbraucher reduziert werden, so die VKU weiter. „Wir bereiten uns auf alle möglichen Szenarien auf dem Energiemarkt vorsorglich vor. Wir appellieren zudem daran, so weit es geht, Energie einzusparen“, sagt Jochen Baudrexl. Energiespar-Tipps aber auch Beratungen rund um die Erdgas-Tarife bieten die GSW in ihren Kundencentern in Kamen, Bönen und Bergkamen an.

Neben der Energieversorgung liegt den GSW das Engagement für Vereine, Schulen und die Menschen im Versorgungsgebiet am Herzen. Neben Spenden zudem durch Sponsoringmaßnahmen Veranstaltungen wie die GSW Kamen Klassik, die am 25. Juni steigt, zu ermöglichen, bedeutet ebenso Daseinsvorsorge für die Region.




Tagesausflüge in den Sommerferien für Bergkamener Kinder bereits ausgebucht

Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Bergkamen hat für Kinder ein interessantes Ausflugsprogramm in den Sommerferien aufgelegt. Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich. Die Fahrten sind ausgebucht.




BergAUF wählt turnusgemäß neuen Vorstand und lädt zum Sommerfest

BergAUF Bergkamen als überparteiliches Personenwahlbündnis bleibt seinen demokratischen Gepflogenheiten treu. Der Vorstand legt am kommenden Samstag ab 10 Uhr in den Räumen des Albert-Schweitzer-Hauses in der Schulstraße gegenüber den Mitgliedern Rechenschaft ab über seine Tätigkeit. Der Rechenschaftsbericht wurde vom Vorstand einstimmig verabschiedet und ist bei der Versammlung Diskussionsgrundlage für die weitere Arbeit. Dabei können die Mitglieder ihre Meinung dazu und ihre Anliegen zur Sprache bringen und zur Abstimmung stellen.

So gibt es eine Orientierung für die Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfung, die sich auf dem Sommerfest am Nachmittag den Besuchern vorstellen werden.

Ebenfalls am Samstag, 25. Juni 2022 ab 15:30 Uhr lädt das überparteiliche Personenwahlbündnis BergAUF zum Sommerfest ein. Dabei sollen auch die Kinder geehrt werden und Preise erhalten, die am 1. Mai beim Geschicklichkeits-Spiel „Der heiße Draht“ erfolgreich teilnahmen. Auch für alle anderen Kin­der und nicht nur für sie gibt es Spiele und gute Unterhaltung!

Leckere Köstlichkeiten vom Grill und erfrischende Getränke gibt es zu solidarischen Preisen.

Da am Vormittag des gleichen Tages die Jahresmitgliederversammlung stattfindet, wird es Gelegenheit geben, den neu gewählten Vorstand kennen zu lernen.

Das Sommerfest findet auf dem Hofgelände am BergAUF-Treff – in der Jahnstraße 93 in Oberaden statt.