3. Bauabschnitt Sperrung Kreisverkehr Busbahnhof

Aufgrund von Bauarbeiten am Kreisverkehr Bergkamen Busbahnhof müssen die Linien R13, D80, R81, R82, S81 und N11 der VKU Busse eine Umleitung fahren. Im 3. Bauabschnitt entfallen keine Haltestellen. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis 5. Juni.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen  Netzen) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Bezirksmeisterschaft Hellweg in Dortmund: Erfolgreiches Wochenende für die Schützen des Bogensportclubs Bergkamen e. V.

Die Mitglieder des BSC-Bergkamen blicken auf einen erfolgreichen Sonntag zurück. Am 29.05.2022 fand die Bezirksmeisterschaft Hellweg im Freien des Westfälischen Schützenbundes (WSB) in Dortmund statt. Bei mäßigem Wetter, aber umso besserer Laune, traten die Schützen des Bezirks Westfalen an, um sich miteinander zu messen.

In der Klasse Recurve Masters Herren konnten die Schützen des BSC-Bergkamen den ersten und zweiten, sowie einen herausragenden 12. Platz erringen. In der Mannschaftswertung bedeutete dies den 2 Platz.

Thomas Kulsch trat nicht nur in der Recurve Masters Klasse an, sondern auch in der Klasse Compound Masters. Hier gewann er die Silbermedaille. Ebenfalls einen Platz auf dem Treppchen sicherte sich Bernd Matschewski. Er erreichte in der Klasse Compound Senioren den 2. Platz.

Nachfolgend die einzelnen Platzierungen der Schützen des BSC-Bergkamen:

Recurve Master:

  1. Platz Ralf Eggert
  2. Platz Thomas Kulsch
  3. Platz Axel Beier
  4. Platz in der Mannschaftswertung

Compound Herren:

  1. Platz Ali Riza Akin
  2. Platz Kevin Hippler

Compound Master:

  1. Platz Thomas Kulsch

Compound Damen:

  1. Platz Ina Tuschinski

Compound Senioren:

  1. Platz Bernd Matschewski



Den Notruf missbraucht – aus Ärger über die Polizei

von Andreas Milk
Ganz exakt hatte die Staatsanwaltschaft in der Anklage dargelegt, was sie der Oberadenerin Martina T. (Name geändert) vorwarf: Am 23. Januar dieses Jahres um 9.51 Uhr habe sie den Notruf 110 gewählt, ohne dass eine Notlage vorgelegen hätte. Solch ein Missbrauch von Notrufen ist strafbar, unter anderem, damit die Polizei sich nicht mit gelangweilten Witzbolden rumschlagen muss, während jemand, der vielleicht gerade einen Einbrecher im Haus hat, das Besetztzeichen hört.

Schuldig im Sinne der Anklage, erklärte unumwunden Martina T.s Verteidiger für seine Mandantin. Objektiv betrachtet, treffe der Vorwurf wohl zu. Aber der Hintergrund lässt vermuten, dass sich Martina T. – subjektiv – wohl doch in einer Notlage wähnte. Sie sei, sagte ihr Anwalt, bei der Polizei in Ungnade gefallen, weil sie in ihrem Wohnumfeld in der Vergangenheit mehrmals Anlässe zur Anzeigeerstattung gesehen habe. Sprich: Sie war eine Art unerwünschte Stammkundin. Und wenn sie über die normale Amtsleitung auf der Wache angerufen habe, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen, dann habe sich ein Scherzkeks beim Anblick ihrer Nummer im Telefondisplay gern mal mit „McDonald’s – Ihre Bestellung bitte!“ gemeldet. So kam es denn am 23. Januar dazu, dass Martina T. aus Ärger und Frust die 110 wählte.

Martina T. muss nun eine Geldbuße von 150 Euro an die Landeskasse zahlen; dann wird das Verfahren gegen sie eingestellt. Wichtiger als eine Bestrafung sei es, den Notrufmissbrauch zu unterbinden, fand der Richter. Der Angeklagten empfahl er, sich an den Landrat als Leiter der Kreispolizeibehörde zu wenden, wenn sie Probleme mit den Beamten habe. Martina T. versprach, die 110 künftig nicht mehr für Nachfragen zu nutzen.




2. Bauabschnitt Sperrung Lünener Straße: VKU fährt Umleitungen

Aufgrund von Bauarbeiten auf der Lünener Straße können die Linien R11, S20, S40, N11 und 127 der VKU Busse nicht so fahren wie gewohnt.

Ab Donnertag, 2. Juni. entfallen die Haltestellen „Museumsplatz“ für die Linie S20, „Potsdamer Straße“, „Dresdener Straße“, „Oberaden Bahnhof“ und „Kreuzstraße“ für die Linien S20 und S40. Für die Linie S20 steht eine Ersatzhaltestelle in der Sugambrerstraße. Für die Linien S20 und S40 befindet sich eine Ersatzhaltestelle in der Kreuzstraße. Als weiterer Ersatz dient die Haltestelle „Im Sundern“. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis August 2022.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen) oder im Internet www.fahrtwindonline.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).