Wegen Corona werden die Konzerte des Kamin-Ensembles in der Christuskirche abgesagt

Mona Lichtenhof, Dieter Dasbeck, Norbert Grüger und Ilka Weltmann

Wegen Corona und der damit verbundenen Quarantäne hat das Kamin-Ensemble um Mona Lichtenhof die beiden Konzerte in der Christuskirche Rünthe am Samstag und Sonntag abgesagt. Ob und wann die Auftritte des Kamin-Ensembles nachgeholt werden können, ist noch offen.

Mona Lichtenhof geht aber davon aus, da sie mit Dieter Dasbeck und Norbert Grüger und ich als Trio „Mona & DiNo“ am 30. April im Freizeitzentrum West Lüner Höhe in Kamen auftreten wird. Unter dem Titel „Let´s spend the Night together! – A Local Rolling Stones Tribute!“ spielen ab 20 Uhr Bands wie Yellow Express, Wooden Music und andere mehr.

Der Eintritt kostet 10 Euro, Tickets sind nur online reservierbar! Einfach eine E-Mail mit Namen und der gewünschten Anzahl an Tickets an fz-tickets@web.de senden oder über das Kontaktformular auf der Webseite: https://fzkamen.wordpress.com/tickets-und-reservierungen/schoenefrau/

Die zum Veranstaltungstag geltenden Corona-Regeln sind zu beachten.




Wahlen bei den SuS-Handballern

Römerberg-Sporthalle. Foto Bernd Kampmann

Zu ihrer Jahreshauptversammlung lädt die Handball-Abteilung des SuS Oberaden in diesem Jahr am Sonntag, 8. Mai, in die Römerberg-Sporthalle ein. Beginn des Mitgliedertreffens ist um 10 Uhr. Neben Berichten des Vorstandes und der Mannschaften stehen auch Neuwahlen an. Die Mitglieder wählen den Abteilungsleiter, den Geschäftsführer und den Kassierer und zum auch die Kassenprüfer.

Alle Mitglieder der grün-weißen Mitglieder sind eingeladen an der Versammlung teilzunehmen. Anträge müssen bis zum 22. April beim Geschäftsführer eingehen.




1,6 Millionen Euro Förderung für WFG-Projektbüro: Neues Personal soll Strukturwandel im Kreis Unna managen

Staatssekretär Christoph Dammermann (Mitte) überreichte auf dem Gelände des Kraftwerks Heil den symbolischen Förderbescheid an Landrat und WFG-Aufsichtsratsvorsitzenden Mario Löhr (rechts). Foto: Norbert Reh.

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) erhält Fördermittel in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro für die Einrichtung und personelle Besetzung eines Projektbüros zum sogenannten 5StandorteProgramm. Dazu werden bei der WFG Kreis Unna vier Mitarbeitende eingestellt, die den mit dem Ausstieg aus der Steinkohleverstromung einhergehenden Strukturwandel in den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna begleiten sollen. Die entsprechenden Förderbescheide von Bund und Land überreichte auf dem Gelände des Kraftwerks Heil Christoph Dammermann, Staatssekretär im NRWWirtschaftsministerium, heute Landrat und WFGAufsichtsratsvorsitzenden Mario Löhr und den beiden WFGGeschäftsführern Sascha Dorday und Dr. Michael Dannebom.

Staatssekretär Dammermann: „Die Kommunen haben viele spannende und innovative Ideen, brauchen aber personelle Unterstützung, damit aus diesen guten Ideen tolle Projekte werden. Mit den zusätzlichen Expertinnen und Experten im Projektbüro können die ehrgeizigen Pläne im Kreis Unna nun zügiger umgesetzt werden. Das Programm leistet damit einen wichtigen Beitrag, um Beschäftigung und Wertschöpfung in den besonders vom Kohleausstieg betroffenen Kommunen schneller und nachhaltig zu sichern.“

Zum Hintergrund: Spätestens 2038 gehen in Deutschland alle Steinkohlekraftwerke vom Netz. Der Kreis Unna ist mit gleich vier Kraftwerksstandorten in Bergkamen (1), Lünen (2) und Werne (1) sowie insgesamt mehr als 1.000 Beschäftigten besonders stark betroffen. Um die Wertschöpfungsund Beschäftigungsverluste aufzufangen und den mit dem Ende der Steinkohleverstromung einhergehenden Strukturwandel zu meistern, stellt der Bund für den Kreis Unna und die Städte Hamm, Herne, Duisburg und Gelsenkirchen bis zu 662 Mio. Euro für Strukturstärkungsprojekte zur Verfügung. Die Landesregierung setzt die Strukturhilfen mit dem 5StandorteProgramm um. Mit diesen Mitteln sollen innovative und konkrete Projekte auf den Weg gebracht werden, um neue Perspektiven für die fünf Wirtschaftsstandorte zu schaffen. Damit dies im Kreis Unna erfolgreich gelingt, wird zentral bei der WFG ein Projektbüro zum 5
StandorteProgramm eingerichtet. Mit den 1,6 Millionen Euro Förderung werden vier Projektmanagerstellen geschaffen und bis 2026 finanziert.

Die neuen WFGMitarbeitenden fungieren im 5StandorteProgramm auf Kreis und Landesebene als Prozesslotsen: Von der ersten Idee bis zum finalen Förderantrag unterstützen sie die Kommunen, Institutionen und privaten Investoren bei der Qualifizierung ihrer Idee. Das Spektrum der Projekte ist dabei groß: Von Bildungsprojekten bis zu neuen
Technologien sind vielfältige Ansätze möglich, um das Ziel von mehr Wertschöpfung und Beschäftigung zu erreichen. Die Projektmanager geben Hinweise zur Optimierung der Projekte, führen Akteure zusammen und beraten hinsichtlich der förderkonformen Ausrichtung. Sie entwickeln aber auch eigene Förderprojekte. Darüber hinaus fungieren die Experten aus dem Projektbüro auch als Schnittstelle zu verschiedenen institutionellen Einrichtungen wie der Business Metropole Ruhr, dem Wirtschaftsministerium, dem Projektträger Jülich oder der Bezirksregierung.

„Durch das Projektbüro und die personelle Unterstützung mit vier neuen Mitarbeitenden haben wir die Möglichkeit, die Ideengeber der Projekte im Kreis Unna deutlich intensiver zu unterstützen und zu begleiten,“ freut sich Landrat und WFGAufsichtsratsvorsitzender Mario Löhr. Er ergänzt: „Mir ist es besonders wichtig, dass wir den Menschen in unserer Region zeigen, dass der Kreis Unna in die Zukunft blickt und wir neue zukunftsweisende Perspektiven für Wirtschaft und Beschäftigung schaffen.“

WFGGeschäftsführer Sascha Dorday ist sich sicher: „Der Strukturwandel ist eine Mammutaufgabe für die kommenden Jahrzehnte, die wir nur in engem Schulterschluss von Kreis und Kommunen bewältigen können.“ Dr. Michael Dannebom, ebenfalls Geschäftsführer der WFG Kreis Unna, ergänzt: „Die finanzielle Förderung ermöglicht es uns nun, diese Aufgabe strategisch anzugehen und innovative Projekte im Kreis Unna zu initiieren.“

Die Stellen für die vier Mitarbeitenden sind aktuell ausgeschrieben. WFGGeschäftsführer Sascha Dorday ist optimistisch: „Wir hoffen auf viele qualifizierte Bewerbende, sodass das Projektteam spätestens im Sommer starten kann.“




21-Jährige übersieht Stauende auf der A 1 bei Hamm/Bergkamen – zwei Personen verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Köln am Dienstagmittag (29. März) ist eine Person schwer und eine weitere leicht verletzt worden.

Nach ersten Zeugenaussagen war eine 21-Jährige aus Lippstadt gegen 13.15 Uhr mit ihrer 39-jährigen Beifahrerin (ebenfalls aus Lippstadt) auf dem rechten Fahrstreifen der A 1 in Richtung Köln unterwegs. Zwischen dem Kamener Kreuz und Hamm/Bergkamen übersah die 21-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache ein Stauende und fuhr einem LKW auf. Der 44-jährige LKW-Fahrer aus der Ukraine blieb dabei unverletzt.

Die schwer verletzte Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Die leicht verletzte Beifahrerin wurde mit einem Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 10.000 Euro.

Für die Unfallaufnahme- und Bergungsarbeiten war die Richtungsfahrbahn Köln für ca. 35 Minuten vollständig gesperrt. Anschließend konnte der Verkehr gegen 14.05 Uhr auf dem linken und mittleren Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Um 14.30 Uhr waren alle drei Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Köln wieder freigegeben.




Hausdurchsuchung in Bergkamen: Ermittlungen wegen des Verdachts des internationalen Handels mit Waffen, Betäubungsmitteln und Sprengstoff

Das Bundeskriminalamt meldet Festnahmen und Durchsuchungen in Gelsenkirchen, Bochum, Bergkamen, Marienheide (NRW) und den Niederlanden

Das Bundeskriminalamt (BKA) ermittelt seit August 2021 im Auftrag der bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) gegen eine international agierende Tätergruppierung. Die sieben Tatverdächtigen im Alter von 22 bis 48 Jahren stehen im Verdacht, mindestens seit Januar 2020 arbeitsteilig an einer Vielzahl von Rauschgift- und Waffentransporten in verschiedene europäische Staaten, darunter Österreich, Schweiz und Tschechien, beteiligt gewesen zu sein. Für ihre Kommunikation nutzen sie kryptierte Messenger- bzw. Telefondienste wie SkyECC.

Am 23.03.2022 wurden in Gelsenkirchen, Bochum und Riesa insgesamt drei Haftbefehle gegen deutsch-serbische und deutsche Staatsangehörige vollstreckt und weitere Haftbefehle gegen drei im Rahmen der Durchsuchungen vorläufig festgenommene Personen beantragt. Zugleich durchsuchten Ermittler 20 Objekte in Gelsenkirchen, Bochum, Bergkamen, Marienheide und den Niederlanden. Dabei wurden unter anderem mehr als 50 Kilogramm Betäubungsmittel (Kokain, Crystal Meth, Cannabis), Waffen, mehrere hundert Schuss Munition verschiedenen Kalibers, Kraftfahrzeuge (unter anderem Schmuggelfahrzeuge), Bargeld in fünfstelliger Höhe, Mobiltelefone (darunter mindestens drei Kryptohandys), zahlreiche digitale Speichermedien, Utensilien zur Portionierung und Verpackung von Rauschgift sowie diverse Vermögensgegenstände beschlagnahmt. An den Maßnahmen waren rund 100 Kräfte des BKA, 30 Beamte des Landes NRW, Spezialkräfte der Bundespolizei sowie Kräfte der niederländischen Polizei beteiligt.




Ruhrgebiet stark machen gegen die Folgen des Klimawandels

Stellten die Förderrichtlinie des Landes vor, mit der das Ruhrgebiet zur Schwammstadt bzw. Schwamm-Region werden soll (v.li.): Ursula Heinen-Essen, Umweltministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband, Prof. Norbert Jardin, Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands, und Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne. Foto: Kirsten Neumann/EGLV

Städte, Wohnungsbaugesellschaften oder Unternehmen im Ruhrgebiet müssen sich gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. Die Investitionen dafür unterstützen das Land Nordrhein-Westfalen und Wasserverbände mit rund 250 Millionen Euro bis 2030. NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Emschergenossenschafts-Vorstand Prof. Dr. Uli Paetzel haben am Mittwoch in Herne die Förderrichtlinie des Ruhrkonferenz-Projekts „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ (KRIS) vorgestellt.

Ob nun die Hitzesommer 2018 und 2019 oder das Starkregen-Ereignis im Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen: Extreme Wetterlagen sind in den Städten des Ruhrgebiets angekommen und werden künftig zunehmen, das ist Konsens in der Klimaforschung. Den klimafesten Umbau der Region, der die Folgen des Klimawandels wie Dürre, Hitzeperioden und Überflutungsgefahr durch Extrem-Niederschläge abmildert, fördert das Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2020.

„Im Rahmen des Ruhrkonferenz-Projekts ‚Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft‘ stellen wir bis 2030 rund 120 Millionen Euro zur Verfügung“, sagte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser zur neuen Förderrichtlinie, die Vorgaben und Maßnahmen nun genauer festlegt. „So investieren wir in eine klimarobuste, blau-grüne Infrastruktur, die nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität in den Städten für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet“, so die NRW-Umweltministerin weiter. Insgesamt rund 250 Millionen Euro werden das Land und die Wasserverbände der Region (Emschergenossenschaft, Lippeverband, Ruhrverband, Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft, Niersverband) mit ergänzenden Förderungen bis zum Ende dieser Dekade für Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung einsetzen.

Regenwasser als Ressource nutzen
Erste Bauprojekte wurden seit 2020 mit der KRIS-Förderung umgesetzt und Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben. Die Maßnahmen setzen auf das Prinzip der Schwammstadt: „Es geht darum, den natürlichen Wasserkreislauf zu stärken, indem Regenwasser vor Ort gespeichert wird, versickern kann und nicht in die Mischwasserkanalisation gelangt. Das hat über Bewässerung und Kühlung positive Effekte fürs Mikroklima in den Stadtvierteln, dient aber auch der Entlastung der Kanalisation“, sagte Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, beim Pressetermin in Herne. „Der Klima-Umbau ist eine Aufgabe, der sich die Region gemeinsam stellen muss, denn Wetterextreme machen nicht an den Stadtgrenzen Halt. Dafür ist die KRIS-Förderung eine große Chance“, forderte Uli Paetzel Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und Unternehmen zum Mitmachen auf.

Zusammen mit den Emscher-Kommunen und dem Land NRW als Fördermittelgeber setzt sich die Emschergenossenschaft schon länger für eine wasserbewusste Stadt- und Raumplanung ein, die Regenwasser als Ressource nutzt und Wasser mehr Raum gibt: Unter dem Dach der Zukunftsinitiative Klima.Werk und der zugehörigen Serviceorganisation in der Emschergenossenschaft wird auch das Ruhrkonferenz-Projekt KRIS umgesetzt.

Beispiel für einen Betrachtungsraum
Voraussetzung für die Förderung nach der neuen Richtlinie ist, dass die Städte und Gemeinden im Gebiet des Regionalverbandes Ruhr bis Ende 2023 jeweils eines oder mehrere Gebiete ausweisen, in denen Maßnahmen gebündelt umgesetzt werden. Ein Beispiel für einen solchen möglichen Betrachtungsraum ist die Wohnsiedlung des Bauvereins Sodingen in Herne, die vielen Quartieren im Ruhrgebiet ähnelt und deshalb als Blaupause dienen kann. Dort könnten befestigte Flächen und Dachflächen der Häuser sowie der nahegelegenen Schulen (Otto-Hahn-Gymnasium und Mont-Cenis-Gesamtschule) von der Kanalisation abgekoppelt und das Regenwasser in den Ostbach abgeleitet werden. Zudem könnten die Garagendächer begrünt und die Straßenentwässerung ebenfalls von der Kanalisation abgekoppelt werden. So kann das Regenwasser vor Ort zur Bewässerung der Pflanzen und Bäume dienen, die begrünten Dachflächen halten Wasser ebenfalls zurück und sorgen über Verdunstung für Kühlung. Die Stadt Herne hat die ersten Planungen dazu aufgenommen, andere Städte im Ruhrgebiet identifizieren in den kommenden Monaten ebenfalls solche Räume.

Die Förderrichtlinie der „Klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft“

Förderkulisse: Gefördert werden Maßnahmen in allen 53 Städten und Gemeinden des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kommunen dabei, das Ziel zu erreichen, bis 2030 rund 25 Prozent der befestigten Flächen in ausgewiesenen Betrachtungsräumen von der Mischwasserkanalisation abzukoppeln und die Verdunstungsrate um zehn Prozentpunkte zu steigern. Betrachtungsräume können jegliche Quartiere mit klimawandelbedingten Defiziten sein, denen mit wasserbezogenen Maßnahmen begegnet werden kann und in denen durch gebündelte Maßnahmen messbare Effekte erzielt werden können.

Fördervoraussetzung: Das Land fördert bis Ende 2023 Machbarkeitsstudien für die Festlegung von Betrachtungsräumen (Konzepte) sowie bis Ende 2030 die Umsetzung von Maßnahmenbündeln in diesen Gebieten. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, wasserwirtschaftlich relevante Einzelprojekte außerhalb dieser Räume oder innerhalb potenzieller, noch nicht festgelegter Betrachtungsräume über das Förderprogramm zu finanzieren. Kleine, private Einzelmaßnahmen sind hier nicht förderfähig. Ab 2024 erhalten nur noch solche Kommunen Fördermittel, die mindestens einen Betrachtungsraum definiert haben.

Förderhöhe und Förderprozedere: Der Antrag zur Förderung erfolgt im gesamten RVR-Raum über die Serviceorganisation der Zukunftsinitiative Klima.Werk in der Emschergenossenschaft. Das dort tätige Team berät zur Förderfähigkeit von Projekten und über Möglichkeiten und Prozedere. Maßnahmenträger können die Kommunen sein, aber auch Private: Unternehmen, Vereine, Institutionen und Bürger:innen. Die Höhe des Förderzuschusses durch das Land beträgt 60 Prozent der Ausgaben, Emschergenossenschaft und Lippeverband stocken in ihrem jeweiligen Verbandsgebiet die Förderung für Private oder Gewerbliche auf bis zu 90 Prozent und für kommunale Maßnahmenträger auf bis zu 100 Prozent auf, so dass für letztere kein Eigenanteil mehr anfällt. Dabei sind Bagatellgrenzen zu berücksichtigen: Eine Förderung im Einzelfall wird nur gewährt, wenn sie mehr als 2000 Euro beträgt, bei Gemeinden, Gemeindeverbänden und dem RVR muss die Förderung für die Maßnahme mehr als 12.500 Euro betragen.

Förderfähig sind folgende Maßnahmen: Flächenentsiegelung, Mulden-/Flächenversickerung, Mulden-Rigolen-Versickerung, Rigolenversickerung, Baumrigolen, Extensive Dachbegrünung, Fassadenbegrünung mit Versorgung über Niederschlagswasserzisterne, Niederschlagswasserzuführung zum Gewässer, Intensivierung der Flächenbegrünung und Baumpflanzungen mit Versorgung über Niederschlagswasser, Machbarkeitsstudien.

Weitere Stimmen:

Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne und Vorsitzender des Genossenschaftsrats der Emschergenossenschaft: „Mit der Zukunftsinitiative Klima.Werk zeigen wir im Ruhrgebiet eine bedeutende Zusammenarbeit bei den zentralen Zukunftsthemen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung. Wir stellen uns als klimaresiliente Region zukunftssicher auf. Die Emschergenossenschaft ist dafür ein starker und verlässlicher Partner für uns Kommunen und die Förderung durch das Land NRW unterstreicht die besondere Bedeutung des Vorhabens.“

Prof. Dr. Norbert Jardin, Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands: „Das Hochwasser im Juli 2021 hat uns nachdrücklich vor Augen geführt, dass die schnelle Ableitung des Regenwassers in unsere Bäche und Flüsse vermindert werden muss. Viele kleine Maßnahmen zur Versickerung des Regenwassers können einen hervorragenden Beitrag zur Minderung von Hochwässern leisten.“

Die Geschichte der Zukunftsinitiative Klima.Werk und von KRIS
2005 – Die Zukunftsvereinbarung Regenwasser (ZVR) wird von der Emschergenossenschaft, den Emscher-Kommunen und dem Land NRW ins Leben gerufen. Das Ziel: 15 Prozent der an die Kanalisation angeschlossenen Flächen sollen innerhalb von 15 Jahren abgekoppelt werden, um den Regenwasserabfluss in die Kanalisation zu reduzieren

  • 2014 – Die Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ entsteht: Die 16 Emscher-Kommunen, die Emschergenossenschaft und das NRW-Umweltministerium vereinbaren in einer Absichtserklärung die fach- und städteübergreifende Zusammenarbeit für wasserbewusste Stadt- und Quartiersentwicklungen
  • 2019 – Das Leitbild der „Klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft“ (KRIS) wird entwickelt, in das Themenforum „Grüne Infrastruktur“ der Ruhrkonferenz des Landes NRW eingebracht und als Projekt verabschiedet. Die 16 Kommunen der Emscher-Region unterzeichnen eine Verpflichtungserklärung mit dem Ziel, zusammen mit der Emschergenossenschaft das KRIS-Projekt umzusetzen
  • 2020 – Die Serviceorganisation für die Zukunftsinitiative und die Umsetzung des Ruhrkonferenz-Projektes KRIS wird bei der Emschergenossenschaft eingerichtet
  • 2020 – Mit dem Lippeverband, dem Ruhrverband, der Linksniederrheinischen Entwässerungsgesellschaft, dem Niersverband und dem Regionalverband Ruhr werden weitere Partner eingebunden
  • 2021 – Die bisherige Zukunftsinitiative entwickelt sich zur Zukunftsinitiative Klima.Werk

Hintergrund Ruhrkonferenz
Die Ruhr-Konferenz ist eine umfassende Initiative der Landesregierung, um das Ruhrgebiet als wirtschaftlich starke und lebenswerte Zukunftsregion mit allen Menschen zu gestalten. Der Prozess zur Entwicklung der Chancenregion Ruhr ist von Beginn an auf breite Beteiligung und das Engagement von Menschen und Partnern aus allen gesellschaftlichen Bereichen angelegt. Auf fünf zentralen Handlungsfeldern werden dabei wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Ruhrgebiets gesetzt werden: Vernetzte Mobilität – kurze Wege; Erfolgreiche Wirtschaft – gute Arbeit; Gelebte Vielfalt – starker Zusammenhalt; Sichere Energie – gesunde Umwelt sowie Beste Bildung – exzellente Forschung.

Die Umsetzung der 74 erarbeiteten und ausgewählten Projekte hat Anfang 2020 begonnen. In den kommenden Jahren werden weitere Vorhaben und Ideen von Partnern wie Kommunen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern oder Unternehmen unter dem Dach der Ruhrkonferenz diese Impulse verstärken und die Entwicklung der Chancenregion Ruhr unterstützen.

Weitere Informationen zur Zukunftsinitiative und zum Thema Klimafolgenanpassung auf www.klima-werk.de




L821n: Veränderte Verkehrsführung an der Erich-Ollenhauer-Straße in den Osterferien

Asphaltarbeiten am nördlichen Kreisverkehr. Foto: Ludewig+Bock

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt ab Montag, 11. April, die Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen-Oberaden im Bereich des neuen Kreisverkehrs mit der L821n in Fahrtrichtung Innenstadt und A1. Voraussichtlich bis Freitag, 22. April, kann der motorisierte Verkehr diesen Bereich nur in Fahrtrichtung Westen (Bergkamen-Oberaden) nutzen. In diesem Zeitraum stellt Straßen.NRW Fahrbahn und Gehwege des neuen Kreisverkehrs her. Eine weiträumige Umleitung führt über L821 (Jahnstraße), L654 (Lünener Straße), L664 (Goekenheide / Kampstraße / Schulstraße / Landwehrstraße).

Für den Einbau der obersten Asphaltschicht im neuen Kreisverkehr muss zudem die Erich-Ollenhauer-Straße für ein Wochenende gesperrt werden. Der voraussichtliche Termin für die Sperrung ist von Freitag, 22. April, 5 Uhr bis Montag (25. April, 5 Uhr. Straßen.NRW wird die Öffentlichkeit vor dem Beginn der Sperrung nochmals informieren.

Der Kreisverkehr an der Erich-Ollenhauer-Straße ist Teil des zweiten Bauabschnitts der L821n. Dieser wird voraussichtlich im Herbst 2022 fertiggestellt. Im Anschluss erfolgt der Bau der Brücke über den Kuhbach und die Fertigstellung der L821n.




Trotz Pandemie weiterer Rückgang bei den Arbeitslosenzahlen

Im Kreis Unna sank der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 255 auf 14.439. Im Vergleich zu März 2021 reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um 2.408 (14,3 Prozent). Die Arbeitslosenquote verringerte sich um 0,2 Punkte auf 6,7 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie noch 7,9 Prozent.

„Die vergangenen vier Wochen haben die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt stabilisiert, die Zahl arbeitsloser Menschen ist deutlich zurückgegangen, und zwar in beiden Rechtskreisen“, beschreibt Agenturchef Thomas Helm die Entwicklung im März. Sein Fazit zum Einfluss von Corona fällt eindeutig aus: „Bis auf kleinere Effekte hat sich die Pandemie nahezu vom Arbeitsmarkt entkoppelt und übt nur einen geringen Einfluss aus. Der Krieg in der Ukraine hat allerdings ein nicht
unerhebliches Potenzial an Unsicherheiten gebracht, dies könnte sich zum Beispiel auf die Zahl der Stellenausschreibungen niederschlagen. Das werden wir weiter beobachten müssen.“
Für den April geht Thomas Helm von einer weiteren Reduzierung der Arbeitslosigkeit aus.

Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
In fast allen Kommunen des Kreises Unna ging die Arbeitslosigkeit im vergangenen Monat zurück. Den stärksten Rückgang verzeichnete Selm (6,2 Prozent bzw. 54 auf 824). Danach folgen Bönen (3,6 Prozent bzw. 23 auf 615), Werne (2,9 Prozent bzw. 25 auf 829), Kamen (2,2 Prozent bzw. 37 auf 1.613), Lünen (1,4 Prozent bzw. 61 auf 4.279), Schwerte (1,2 Prozent bzw. 17 auf 1.398), Unna (1,1 Prozent bzw. 21 auf 1.858), Bergkamen (0,7 Prozent bzw. 16 auf 2.123) und
Fröndenberg (0,2 Prozent bzw. eine Person auf 505). In Holzwickede verblieb die Arbeitslosigkeit von 395 Personen auf dem Niveau des Vormonats.




Wasserfreunde mit sehr starken Zeiten beim Bochum Cup

Am vergangenen Wochenende waren die Wasserfreunde TuRa Bergkamen mit einer kleinen Mannschaft beim erwartungsgemäß sehr stark besetzten Bochum Cup im Unibad auf der 50m Bahn. Fast alle Kinder waren noch nie in so einem Leistungsstützpunkt mit elektronischer Zeitnahme, 10 Bahnen Becken und vollem als auch starkem Starterfeld. Die Kids haben die Challenge angenommen und haben einige dicke Ausrufezeichen gesetzt! Dies konnten auch Familienmitglieder über den angebotenen Livestream von zu Hause aus verfolgen und ihre liebsten anfeuern.

Allen voran konnten wieder Lina Flüß (Jg. 2011) und Nevio Altemeier (Jg. 2011) ihre starke Form ins Wasser bringen und sich über viele Strecken nochmals sehr deutlich steigern. Beide schafften es über ihre Paradedisziplin 100m Rücken, ein dickes Ausrufezeichen zu setzen! Ziel war es für beide die Pflichtzeiten für die Bezirksmeisterschaften zu unterbieten. Zugrunde liegt dabei die Zeitentabelle von 2020, aktuellere gibt es leider noch nicht. Dies schaffte Nevio am Samstag mit einer Zeit von 1:29,79 Minuten sehr deutlich. Gefordert war hier eine Zeit von 1:32,10 Minuten. Nevio unterbot diese Zeit bereits mehrmals auf der 25m Bahn, wichtig war es aber diese Zeit auf der 50m Bahn zu schwimmen, um sich ggf. zu qualifizieren, sofern die Meisterschaften stattfinden. Zudem schwamm Nevio mit dieser Zeit auf den 1. Platz.
Seine Teamkollegin Lina Flüß zog am Sonntag nach und unterbot die geforderte Zeit von 1:32,40 Minuten bei den 11-jährigen Mädchen ebenfalls sehr deutlich mit einer absoluten neuen Bestzeit von 1:29,51 Minuten und konnte in einem sehr starken Feld bei den Mädels auf einen hervorragenden 2. Platz schwimmen. Wie stark und eng das Starterfeld war, zeigte sich auch über die 50m Brust. Hier schlugen die ersten fünf Schwimmerinnen innerhalb von 0,8 Sekunden an. Lina hatte leider einen nicht so guten Anschlag und reihte sich mit 46,63 Sekunden auf Platz 5 ein.

Ein weiteres Ausrufezeichen setzte Nevio über 200m Lagen. Mit einer Zeit von 3:18,89 unterbot er auch hier die Pflichtzeit von 3:21,10 Minuten und belegt damit den 3. Platz.

Außerdem holte Nevio Gold über 50m Freistil und 100m Brust sowie Silber über 50m Brust.
Mika Tom Krause (Jg. 2011) erreichte ebenfalls viele Bestzeiten und konnte über 100m Rücken auf Platz 4 und über 50m Rücken auf Platz 5 schwimmen. Über die 100m Rücken ist er nicht sehr weit weg von der Pflichtzeit und behält das Ziel im Auge, auch wenn es dieses Wochenende noch nicht gereicht hat.

Persönliche Bestzeiten und somit starke Leistungen zeigten zudem Lina Antonia Gruner (Jg. 2009), Elias Noel Kaminski (Jg. 2009), Noah Mo Krause (Jg. 2008), Mila Fee Krause (Jg. 2011), Lena Slaby (Jg. 2010), Laura Sophie Ebel (Jg. 2008), Lisa Marie Ebel (Jg. 2006) und Laura Cieschowitz (Jg. 2008).

Der Trainer Christian Flüß war mehr als zufrieden und ist sehr stolz auf seine junge und hoch motivierte Mannschaft. Am kommenden Wochenende geht es nach Dortmund zum Landesleistungsstützpunkt in das Südbad. Hier gehen die Kids nochmal auf Zeitenjagt beim 1. Einladungsschwimmfest des TuS Dortmund-Brackel.




„STADTRADELN 2022“ – Radeln für ein gutes Klima im Kreis Unna: Bergkamen ist dabei!

Foto: Stadt Bergkamen / Klemens Kordt

Seit 2008 treten deutschlandweit Bürger*innen und Kommunalpolitiker*innen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Die Stadt Bergkamen ist vom 7. bis 27. Mai 2022 erneut mit von der Partie. In diesem Zeitraum können Personen, die in Bergkamen arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

Etwas für die Gesundheit tun, Klima und Umwelt schützen sowie Ressourcen sparen: Wer aufs Rad steigt, profitiert gleich von vielen positiven Effekten. Beim STADTRADELN dreht sich wieder alles darum, gemeinsam in die Pedale zu treten. Neben Bergkamen nehmen auch in diesem Jahr wieder alle weiteren Kommunen im Kreis Unna teil. Mehr als 5.300 Radler*innen in 350 Teams haben dabei im vergangenen Jahr die 1-Million-Kilometermarke geknackt. Diese Zahlen gilt es in diesem Jahr zu übertreffen.

Ab dem 1. April ist die Anmeldung über www.stadtradeln.de/bergkamen möglich. Zur Wertung kommen alle im Aktionszeitraum in der Freizeit, auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub geradelten Kilometer. Am Ende der dreiwöchigen Aktion werden Preise für die folgenden Kategorien vergeben:

  • Beste Einzelleistungen Platz 1 – 3 (mit den meisten Gesamtkilometern)
  • Das fahrradaktivste Team (mit den meisten Gesamtkilometern)
  • Das radelfreudigste Team (mit den meisten geradelten Kilometern je Teammitglied)
  • Die fahrradaktivste Schulklasse (mit den meisten Gesamtkilometern)
  • Die radelfreudigste Schule (mit den meisten geradelten Kilometern je Teammitglied)
  • Die fahrradaktivste Familie (mit den meisten Gesamtkilometern)
  • Die radelfreudigste Familie (mit den meisten geradelten Kilometern je Familienmitglied)

Jeder gesammelte Kilometer zählt – egal ob im Team, als Schule oder als Familie. Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie STADTRADELN im Kreis Unna auf Instagram und Facebook.




JeKits-Anmeldephase gestartet: Rund 600 Bergkamener Kinder dürfen ihr Instrument wählen

In diesen Tagen werden allen Bergkamener Erst- und Zweitklässlern, die in den vergangenen Monaten im JeKits-Unterricht musiziert und Instrumente kennengelernt haben, die Anmeldeunterlagen für das nächste Schuljahr verteilt. Sie können nach den Sommerferien mit dem JeKits-Unterricht weitermachen und dabei ein Instrument ihrer Wahl erlernen.

„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ ist ein kulturelles Bildungsprogramm in Grund- und Förderschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. In Bergkamen haben alle Grundschulen den Schwerpunkt „Instrumente“ gewählt und bieten diesen in Kooperation mit der Musikschule an. Geige, Cello, Kontrabass, Gitarre, Mandoline, Baglama, Akkordeon, Keyboard, Flöte, Trompete, Posaune – für jedes Kind mit seinen ganz individuellen Voraussetzungen ist ein passendes Musikinstrument im JeKits-Angebot zu finden.

„Mit JeKits können wir wirklich allen Grundschülern einen leichten Einstieg ins Musizieren ermöglichen“ sagt Thorsten Lange-Rettich, der an der Musikschule für den Fachbereich Schulkooperationen verantwortlich ist. „Durch die Förderung des Landes ist der JeKits-Unterricht für Eltern eine einmalige Chance, denn so kann dieses erste Jahr Instrumentalunterricht für nur 26€ monatlich ­angeboten werden. Ein kostenloses Leihinstrument ist natürlich mit dabei. Für Familien, die Anspruch auf Sozialleistungen haben, ist JeKits sogar komplett beitragsfrei!“

Zudem sind die JeKits-Instrumentalschüler:innen der aktuellen 3. Klassen aufgerufen, sich für die Fortführung des JeKits-Unterrichts im Schuljahr 2022/23 weiter anzumelden.

Die Musikschule führt in diesem Jahr auch für das JeKits-Programm die Möglichkeit der Online-Anmeldung ein. „In allen anderen Bereichen der Musikschule hat das Online-Anmeldeverfahren die herkömmlichen Papierformulare fast schon verdrängt.“ sagt Sabine Siedlaczek, die sich in der Geschäftsstelle der Musikschule zusammen mit ihrer Kollegin Britta Doert u.a. um die eingehenden Anmeldungen kümmert. Ohne Umweg über die Grundschulen kommen die auf der Website der Musikschule eingegebenen JeKits-Anmeldungen direkt in der Musikschulverwaltung an, können umgehend beantwortet werden und schneller in die Unterrichtsplanung für das nächste Schuljahr einfließen.

JeKits-Anmeldeschluss ist der 2. Mai.

Weitere Infos zum JeKits-Programm:

https://www.musikschule-bergkamen.de/seite/438493/jekits.html

https://www.jekits.de

Link zur Anmeldung:

https://www.musikschule-bergkamen.de/seite/574681/schulauswahl-jekits-anmeldungen.html