Ausbildungschance für alle: Als gefragte Fachkraft für Lagerlogistik die Warenströme steuern

Der Online-Handel und der Versand boomen, die Logistikfirmen der Region suchen dringend Personal. Das Werkstatt-Berufskolleg bildet die nötigen Fachkräfte aus. Am 1. März startet, wie jedes Jahr, das 1. Ausbildungsjahr der 3-jährigen
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in vollzeitschulischer Form. Einstieg ist bis Ende April 2022 möglich. Voraussetzung für Bewerber*innen: hohe Motivation, Interesse an logistischen Lagerprozessen, Lagerarbeiten und den herausfordernden Umgang mit der unterschiedlichen Lagertechnik. Erfolgreiche Absolvent*innen haben beste Berufschancen, sagt die Bildungsgangleiterin Kerstin Ilsen: „Nach Bestehen des letzten Teils der praktischen Prüfung geht ein großer Teil der Auszubildenden als Fachkräfte für Lagerlogistik in die Betriebe zurück, in denen sie schon vorab ein Praktikum absolviert haben.“

Seit 2014 bietet das Berufskolleg erfolgreich die Ausbildung an. Die Fachkräfte für Lagerlogistik organisieren den Warenfluss vom Wareneingang bis zur Auslieferung an den Kunden. Die Fachkräfte sind in Lagern der Industrie- oder Handelsunternehmen, der Speditionen oder bei logistischen Dienstleistern tätig. Sie organisieren alle lagerlogistischen Prozesse von der Warenannahme, Warenkontrolle hin zur fach- und sachgerechten Einlagerung, der Kommissionierung von Kundenaufträgen, der Verpackung der Ware unter Umweltaspekten bis zur Versendung der Ware.
Zur Durchführung der Arbeitsabläufe setzen die Fachkräfte für Lagerlogistik verschiedene Dokumente, Prüfverfahren und Lagertechniken ein: Das Bedienen der Flurförderfahrzeuge gehört zur täglichen Arbeit am Lager und wird gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres in Theorie und Praxis gelehrt und auf dem Gelände des Lagers an der Unnaer Viktoriastraße in die Praxis umgesetzt. Bei erfolgreichem Absolvieren dieser Ausbildungseinheit wird die Fahrerlaubnis für Flurförderfahrzeuge erteilt, die auf dem künftigen Arbeitsmarkt die Chancen auf Einstellung merklich erhöht.
Zur Optimierung des Güterversandes erarbeiten die Fachkräfte optimale Tourenpläne unter Berücksichtigung der Transportkosten, der Umweltbelastung, der einzuhalten- den Termine und der nationalen bzw. internationalen Bestimmungen. Und: „Um der Globalisierung Rechnung zu tragen, erwerben oder vertiefen die Auszubildenden
auch fachspezifische Fremdsprachenkenntnisse“, erklärt der Logistikmeister Rene Wehner.

Die Ausbildung erfolgt in Kombination von Theorie und Praxis “: Der theoretische Unterricht findet in den Klassenräumen mit den Fachlehrer*innen an der Unnaer Viktoriastraße statt, die praktische Ausbildung erfolgt im Logistikzentrum der Werkstatt, ebenfalls an der Viktoriastraße mit dem Logistikmeister Rene Wehner. Zur praktischen Ausbildung gehören auch zwei vierwöchige Betriebspraktika pro Ausbildungsjahr in externen Unternehmen. „Häufig finden die Auszubildenden dort schon ihre späteren Arbeitgeber“, sagt die Bildungsgangleiterin.

Weitere Informationen und die Bewerbungsmöglichkeiten finden Interessentinnen unter: www.werkstatt-Berufskolleg.de in der Rubrik Bildungsgänge „Duale Berufsausbildung – Fachkraft für Lagerlogistik“ oder direkt bei
Rene Wehner, mail: r.wehner@werkstatt-berufskolleg.de
Kerstin Ilsen, mail:
k.ilsen@werkstatt-berufskolleg.de

Bewerbungen können auch im Sekretariat des Werkstatt-Berufskollegs abgegeben werden:
Werkstatt-Berufskolleg

Nordring 39
59423 Unna

Tel.: 0 23 03 – 58 88 9-20
Fax: 0 23 03 – 97 92 97 8




Nächster Blutspendetermin am 11. Februar im Haus der Mitte in Rünthe

Der nächste DRK-Blutspendetermin in Bergkamen findet am Freitag, 11. Februar, von 15 bis 19.30 Uhr im Haus der Mitte in Rünthe, Kanalstraße 7, statt.

Eine zuverlässige Blutversorgung benötigt Kontinuität bei den Spenden. Jede Blutspende hilft,Eine zuverlässige Blutversorgung benötigt Kontinuität bei den Spenden. Jede Blutspende hilft!“ Mit Aufrufen wie diesem hat der DRK Blutspendedienst in der Vergangenheit auf die Notwendigkeit von Blutspenden hingewiesen. Wer bisher Blut gespendet hat, konnte nur selten erfahren, wem durch sein Blut geholfen worden ist. Das Rote Kreuz kennt mittlerweile viele Beispiele von Patienten und schwerverletzten Unfallopfern wie Gina Rühl, die ihren linken Arm bei einem Motorradunfall verlor. Die Studentin arbeitet als Motivationstrainerin und ist als Influencerin aktiv. Sie ruft jetzt zur Blutspende beim DRK auf! „Ich habe überlebt, weil im richtigen Moment die passenden Blutkonserven bereitstanden.“ sagt Gina Rühl im Gespräch mit dem DRK und möchte der Blutspende ein Gesicht geben. „Wir haben uns an eine zuverlässige Versorgung mit Blutpräparaten gewöhnt.“ berichtet Stephan David Küpper, Pressesprecher des DRK Blutspendedienst West und ergänzt: „Sie funktioniert allerdings nur, wenn viele Menschen regelmäßig Blut spenden.“

Seit Ende 2021 gilt auf allen Blutspendeterminen vom DRK-Blutspende­dienst West (NRW/Rheinland-Pfalz/Saarland) eine 3G-Regelung. Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können. Es besteht zusätzlich FFP2-Maskenpflicht. Termin­reservierungen bleiben Bestandteil des Corona-Schutzkonzeptes. www.blutspende.jetzt Sie reduzieren Warteschlangen und sichern Abstände. Aktuell gibt es anstelle der Bewirtung zum Abschluss der Blutspende einen kleinen Imbiss als „Lunch-ToGo“. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen und Corona-FAQ finden Sie unter www.blutspendedienst-west.de/corona




Arbeitslosigkeit im Kreis Unna zu Jahresbeginn gestiegen

Im Kreis Unna stieg der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 660 auf 14.771. Im Vergleich zu Januar 2021 reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um 2.280 (13,4 Prozent). Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 0,3 Punkte auf 6,9 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie noch 8,0 Prozent.

„Der Januar hat wie erwartet zu einem Anstieg an arbeitslosen Menschen im Kreis Unna geführt“, beschreibt Agenturchef Thomas Helm die Entwicklung der letzten vier Wochen auf dem Arbeitsmarkt und ergänzt: „Doch dafür, dass neben dem typischen Faktor Wetter in diesem Jahr auch Omikron einen Beitrag dazu geleistet hat, ist der Anstieg in einem moderaten Rahmen geblieben und nicht höher ausgefallen als üblicherweise in einem Januar.“

Der scheinbare Widerspruch von steigender Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigen Stellenmeldungen zeigt sich auch im Januar. Helm: „Wir erkennen zunehmend, dass die Entwicklung der Arbeitslosigkeit nicht mehr von der Anzahl an offenen Stellen abhängt, sondern davon, wie gut Menschen für die ausgeschriebenen Jobs tatsächlich qualifiziert sind. Dass der Stellenbestand auch in dieser für viele Unternehmen herausfordernden Zeit nie drastisch eingebrochen ist, belegt den Mangel an zum Teil dringend benötigten Fachkräften.“ Dagegen helfe laut Helm einzig die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und der Aneignung aktuell benötigter Qualifikationen: „Wer versäumt, sich auf die Anforderungen der Gegenwart einzustellen, wird auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft keinen Platz finden.“


Unterbeschäftigung

Personen, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen oder sich in einer kurzfristigen Arbeitsunfähigkeit befinden, zählen in der Regel als unterbeschäftigt. Im aktuellen Berichtsmonat wurden insgesamt 19.118 Unterbeschäftigte im Kreis gezählt das sind 507 Personen (+2,7 Prozent) mehr als im Monat zuvor. Im Januar 2021 waren 2.230 Personen (+10,4 Prozent) mehr unterbeschäftigt. Die Unterbeschäftigungsquote beträgt 8,8 Prozent. Kurzarbeiter sind nicht in der Unterbeschäftigung enthalten.


Kurzarbeit

Im Januar wurden im Kreis Unna 68 neue Anzeigen auf Kurzarbeit für 1.008 Beschäftigte verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie gingen rund 5.340 Anzeigen aus fast allen Branchen für 126.800 potentiell betroffene Arbeitnehmer ein.
Erst nach Ablauf von mehreren Monaten zeigt sich die tatsächliche Inanspruchnahme von Kurzarbeit, da die Betriebe innerhalb dieses Zeitraums Kurzarbeit nachträglich abrechnen. Für August 2021 liegen inzwischen Hochrechnungen für den Kreis Unna vor. Danach wurde Kurzarbeitergeld an rund 500 Betriebe für gut 3.600 Arbeitnehmer ausgezahlt.

Zu und Abgänge auf dem ersten Arbeitsmarkt

Im Berichtsmonat meldeten sich 1.262 Personen aus Erwerbstätigkeit neu oder erneut arbeitslos. Im Vergleich zum Vormonat waren das 409 Personen (+47,9 Prozent) mehr. Im Vergleich zu Januar 2021 waren es 115 Personen weniger. Gleichzeitig beendeten im Berichtsmonat 588 Personen ihre Arbeitslosigkeit zu Gunsten einer Erwerbstätigkeit und damit 210 weniger als im Vormonat (26,3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr waren es 57 Personen (8,8 Prozent) weniger, die eine neue Beschäftigung aufnehmen konnten.


Entwicklung in einzelnen Personengruppen

Im Kreis Unna leben derzeit 916 Arbeitslose, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Ihre Anzahl stieg um 94 (+11,4 Prozent). Im Vorjahresvergleich ist der Bestand um 351 Personen (27,7 Prozent) gesunken.
Knapp ein Viertel (3.653) aller Arbeitslosen ist älter als 55 Jahre. Dies entspricht einem Zuwachs um 177 Personen gegenüber dem Vormonat (+5,1 Prozent). Vor zwölf Monaten gab es 43 ältere Arbeitslose (1,2 Prozent) weniger. Im Kreis Unna leben 4.115 Arbeitslose mit Migrationshintergrund und damit 204 (+5,2 Prozent) mehr als im Vormonat. Im Januar 2021 waren 512 ausländische Arbeitslose (+11,1 Prozent) mehr gemeldet. Die Langzeitarbeitslosigkeit stieg im Berichtsmonat um 58 Personen (+0,9 Prozent) auf 6.824. Im Vorjahresvergleich sind das 72 Personen (1,0 Prozent) weniger. Im Berichtsmonat erhöhte sich die Anzahl der Arbeitslosen mit Behinderung um 50 (+3,5 Prozent) auf 1.484 und lag damit um sieben unter dem Niveau des Vorjahres (0,5 Prozent).

Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III)

Bei der Agentur für Arbeit waren 4.421 Arbeitslose gemeldet, 400 (+9,9 Prozent) mehr als im Vormonat. Im Vorjahresvergleich sind es 1.739 Personen (28,2 Prozent) weniger.

Entwicklung in der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II)
Auch im SGB IIBereich ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Im Januar 2022 sind 260 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als noch im Dezember 2021 (+2,6%). „Saisonbedingt ist das eine normale Entwicklung“, kommentiert Uwe Ringelsiep, Geschäftsführer des Jobcenters
Kreis Unna. „Mit einer deutlichen Trendwende auf dem Arbeitsmarkt ist erst mit der Frühjahrsbelebung im März/April zu rechnen.“ Der Bedarf an Arbeitskräften sei aber auch dann abhängig von der Entwicklung der pandemischen Lage und den damit zusammenhängenden Rahmenbedingungen.


Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises

In allen zehn Kommunen des Kreises Unna stieg die Arbeitslosigkeit im vergangenen Monat an. Den geringsten Zuwachs verzeichnete Bönen (+3,6 Prozent bzw. 22 auf 641). Danach folgen Holzwickede (+4,0 Prozent bzw. 16 auf 421), Unna (+4,0 Prozent bzw. 71 auf 1.852), Kamen (+4,1 Prozent bzw. 65 auf 1.665), Werne (+4,4 Prozent bzw. 36 auf 850), Lünen (+4,8 Prozent bzw. 201 auf 4.373), Bergkamen (+4,9 Prozent bzw. 102 auf 2.205), Schwerte (+5,2 Prozent bzw. 71 auf 1.430), Selm (+6,0 Prozent bzw. 47 auf 828) und Fröndenberg (+6,1 Prozent bzw. 29 auf 506).


Arbeitskräftenachfrage

Der Bestand an Arbeitsstellen nahm im Januar um 142 (3,6 Prozent) auf 3.789 ab. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren es 1.289 Stellen (+51,6 Prozent) mehr. Arbeitgeber meldeten im Berichtsmonat 692 neue Arbeitsstellen, 154 (18,2 Prozent) weniger als im Dezember.
Die Nachfrage nach neuem Personal sinkt zwar, jedoch auf ein saisontypisches Niveau. Weiterhin bleibt der Bereich rund um Gesundheit, Erziehung und Soziales die stärkste nachfragende Branche. Doch auch die Öffentliche Verwaltung sowie das Verarbeitende Gewerbe stechen positiv hervor, ebenso wie Einzelhandel und Gastronomie, in denen im vergangenen Monat ebenfalls neue Vakanzen entstanden sind. Positiv zu bewerten ist außerdem die gesteigerte Nachfrage von Arbeitgebern im Kreis Unna nach Qualifizierungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter. Diese Nachfrage kommt derzeit hauptsächlich von Betrieben im Gesundheitssektor, der IT sowie dem Verarbeitenden Gewerbe.




Wegen Krankheit: Pfarrbüro zwei Tage nicht besetzt

Die katholische Kirchengemeinde Heilig Geist Bergkamen weist darauf hin, dass das Pfarrbüro in der Parkstr. 2a am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (02.02. und 03.02.22) krankheitsbedingt nicht besetzt ist. In dringenden seelsorglichen Angelegenheiten erreicht man den diensthabenden Pastor unter Tel. 0172/2704653.




Digitale Kinder-Uni entführt ins All

Merkur ist ein Planet der Extreme. Auf seiner Oberfläche herrschen Temperaturen von -180 bis +460 Grad Celsius. Er hat für seine Größe einen extrem großen Kern, dessen Ursprung noch Rätsel aufgibt und Spuren vielfältiger geologischer Prozesse zeigt. Grund genug für Prof. Dr. Harald Hiesinger von der WWU Münster bei der ersten Kinder-Uni 2022 genauer hinzuschauen. Die findet aufgrund der Corona-Pandemie, anders als zunächst geplant, wieder digital statt.

Die erste Kinder-Uni in diesem Jahr findet digital statt. Grafik: Kreis Unna

Los geht es am Freitag, 18. Februar ,um 17 Uhr per Videomeeting. Über die Plattform „Zoom“ können sich die Kinder zuschalten. Unter dem Titel „Die Erforschung des Merkurs mit der BepiColombo Mission“ will der Professor Fragen klären wie: Wie ist der Merkur entstanden? Warum hat er einen so großen Kern im Inneren? Welche geologischen Prozesse laufen auf ihm ab? Wer war Bepi Colombo, nach dem die Raumfahrtmission benannt wurde? Was soll die Mission genau machen?

Teilnahme über Zoom
Teilnehmen können alle Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um an dem Meeting teilzunehmen, benötigen die Kinder einen Internetzugang und einen Computer, Tablet oder Smartphone. Der Teilnahmelink ist im Internet zu finden unter www.kreis-unna.de/kinderuni. PK | PKU




Neue Selbsthilfegruppe: Erster Termin für Angehörige nach Suizid

Ein Suizid in der eigenen Familie oder im Freundeskreis ist ein Schicksalsschlag, der oft überfordert. Viele Hinterbliebene fühlen sich mit der Situation allein gelassen. Betroffene Angehörige möchten mit einer Selbsthilfegruppe in Schwerte ein neues Angebot für Trauernde, die einen nahe stehenden Menschen durch Suizid verloren haben, anbieten.

Geplant sind monatliche Treffen. Die Angehörigen haben hierbei die Gelegenheit, andere Betroffene kennenzulernen, sich auszutauschen und gegenseitig bei der Bewältigung zu unterstützen. Das erste Treffen findet am Montag, 7. Februar um 18 Uhr in Schwerte Mitte statt.

Interessierte werden gebeten, sich direkt bei den Ansprechpartnerinnen unter 0176 512 955 33 oder per E-Mail: agus-schwerte@web.de anzumelden. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK │PKU




VKU-Linienverkehr in Unna eingeschränkt

Aufgrund von Bauarbeiten kann die Linie 183 der VKU-Busse nicht so fahren wie gewohnt. Ab dem 2. Februar entfallen die Haltestellen „Kohlenweg“ und „Krautstr.“. Eine Ersatzhaltestelle befindet sich in der Straße „Schwarzer Weg“. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis zum 9. Februar 2022.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder
0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: 20 ct) oder im Internet www.fahrtwindonline.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Trommeln-Kompaktkurs für Anfänger und Fortgeschrittene

Erstmalig bietet das Umweltzentrum Westfalen einen Djembe-Kompaktkurs für Anfänger und Fortgeschrittene am Samstag, 26. Februar, in der Ökologiestation an. Von 11.00 – 15.00 Uhr üben erst beide Gruppen getrennt um ab 15.00 Uhr für eine Big-Djem-Jam gemeinsam aufeinanderzutreffen und zu trommeln. Mit Mamdou Beye Diop (Senegal) und Thomas Uken (Münster) ist es gelungen, zwei über das Ruhrgebiet hinaus bekannte Profi-Trommler für diese Veranstaltung zu gewinnen die die Teilnehmer in die Rhythmen einführen.

Begleitet werden die Teilnehmer von Mitgliedern der Djembe GmbH.

Für das leibliche wohl während einer Mittagspause wird gesorgt.

Allen Teilnehmern werden Original-Djembes für die Dauer der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Die Kosten für diesen fünfstündigen Workshop betragen 70 Euro. Maximal können 15 Personen in jeder Gruppe teilnehmen.

Anmeldung noch bis Do, 10. Februar, bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

Sollten sich die Corona-Schutzbestimmungen ändern, werden wir versuchen – im Rahmen unserer Möglichkeiten – die Angebote anzupassen bzw. müssen wir uns vorbehalten die Aktionen auch abzusagen.