Heiler Kirchweg wird wegen Gehölzarbeiten für mehrere Stunden gesperrt

Die Stadt Bergkamen führt im Bereich des Heiler Kirchwegs auf der Nordseite des Datteln-Hamm-Kanals Gehölzarbeiten durch. Da hier große und schwere Fahrzeuge zum Einsatz kommen, muss der Heiler Kirchweg am Samstag, den 5. Februar, über mehrere Stunden für den öffentlichen Verkehr voll gesperrt werden. Die Zufahrtsmöglichkeit zur Straße Königslandwehr vom Westen wie auch zur Hafenstraße bleibt bestehen.




Corona-Prämie für Bauarbeiter: Gewerkschaft rät zum Lohn-Check

Sie haben in der gesamten Pandemie durchgearbeitet – und können sich nun über eine Extra-Überweisung freuen: Bauarbeiter im Kreis Unna erhalten in diesem Monat eine Corona-Prämie von 500 Euro. Die steuerfreie Sonderzahlung kommt mit der Januar-Abrechnung aufs Konto. Darauf weist die IG BAU Westfalen Mitte-Süd hin. Bezirksvorsitzender Friedhelm Kreft rät den Beschäftigten zum Lohn-Check. Anspruch hat, wer selbst in der Gewerkschaft ist und in einer Firma arbeitet, die einem Arbeitgeberverband angehört. Das Bauhauptgewerbe im Kreis Unna beschäftigt aktuell rund 3.050 Menschen. Das geht aus Zahlen der Arbeitsagentur hervor.

Im April gibt es in der Branche erneut ein Lohn-Plus von 2,2 Prozent, betont Kreft. Bereits im vergangenen November waren die Einkommen im Zuge eines Tarifabschlusses gestiegen. „Der Bau boomt – getrieben von der hohen Nachfrage. Insbesondere die Wohnungsbau-Offensive der neuen Bundesregierung und anstehende Klima-Sanierungen werden auch in den nächsten Jahren für volle Auftragsbücher sorgen. Fachleute sollten sich deshalb nicht unter Wert verkaufen: Entscheidend ist, dass der Tariflohn gezahlt wird“, so die Gewerkschaft.




Stadtjugendring startet mit viel Tatkraft ins neue Jahr

Zur ersten Vorstandssitzung im Jahr 2022 traf sich am 27. Januar der frisch gewählte Vorstand des Stadtjugendrings Bergkamen e.V. – und das erstmalig in hybrider Form, so dass die Hälfte der Teilnehmer:innen dem Treffen in digitaler Form beiwohnen durfte. Viel zu besprechen gab es bei diesem Treffen – denn der Stadtjugendring hat auch in diesem Jahr einige Veranstaltungen geplant und ist sich einig, dass diese Angebote gerade in Pandemiezeiten
besonders wichtig für Kinder und Jugendliche sind.

Das Theaterfestival soll nach zweijähriger Pandemiepause in diesem Jahr wieder stattfinden. Allerdings nicht zum anvisierten Termin im März, sondern im Frühsommer. Angehenden Gruppen- und Jugendleiter:innen bietet der Stadtjugendring ab Anfang Mai die Möglichkeit an einer Jugendleiterschulung zum Erwerb der Jugendleitercard (JuLeiCa) teilzunehmen. Ebenfalls an Jugendleiter:innen richtet sich der Aktionstag „Move-create-fun“, der neue Ideen und Impulse geben soll und schon im letzten Jahr auf sehr positive Resonanz gestoßen ist. Im Oktober ist abschließend eine Veranstaltung für Kinder und Familien auf dem Stadtmarkt unter dem Motto „Markt der Kinderrechte“ geplant – die auf der im letzten Jahr erstmalig durchgeführten Veranstaltung „Ein Licht für Kinderrechte“ aufbaut und diese in ein regelmäßiges Format überführen
soll.

Den aktuellen Vorstand bilden: Vorsitzender: Christian Stork (Pfadfinderstamm Pendragon), stellv. Vorsitzender: Karl-Heinz Chuleck
(TuRa Bergkamen), Kassiererin: Martina Eickhoff (Schreberjugend), Schriftführerin: Pia Stork
(Pfadfinderstamm Pendragon), Beisitzer: Dennis Riller (Schreberjugend), Lea-Marina Filler (Martin-
Luther-Gemeinde), Julia Abraham (Theatergruppe Spotlights) und Ingo Rademacher
(Friedenskirchengemeinde). Zu Kassenprüferinnen wurden Konny Finke (AWO KITA) und Victoria
Baues (Jugendrotkreuz) gewählt. Geschäftsführer ist Arne Vogt.




Projekttag „Jugend gegen Aids“

Nachdem der Projekttag „Jugend gegen Aids“ 2020 am Gymnasium erfolgreich initiiert wurde, musste er im letzten Jahr pandemiebedingt entfallen. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Workshop für die Jahrgangsstufe 8 jetzt wieder anbieten konnten“, berichtet Viktoria Paul, die den Workshop gemeinsam mit Marius Breer und dem Schulsanitätsdienst organisiert hatte.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Klassen 8 sowie die Referentinnen und Referenten des Projekttags „Jugend gegen Aids“ am SGB. Fotos: Paul/SGB

Das deutschlandweit mehrfach erprobte und vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Projekt wurde vom Verein „Jugend gegen Aids e. V.“ konzipiert. Der Verein leistet einen großen Beitrag zur Gesundheitsförderung, indem er Jugendliche im Rahmen der Sexualerziehung über Themen zu „HIV“, „STI“ (sexuell übertragbare Infektionen) und zur „sexuellen Identität“ aufklärt. Eine Besonderheit dieser Kampagne liegt darin, dass eigens für dieses Projekt ausgebildete Schülerinnen und Schüler (Peers) des Gymnasiums die Workshops leiten und somit adressatengerecht über Themen von Schüler:in zu Schüler:in informieren. Damit schaffen sie im Rahmen von Aufklärung und Prävention ein Bewusstsein für sexuelle Gesundheit.
„Das große Vorteil ist, dass Schülerinnen und Schüler sich in einem geschützten Raum untereinander ohne Hemmung und Angst über diese Themen austauschen können“, erläutert Viktoria Paul.

Geleitet wurden die dreistündigen Workshops von Aylin Sivrikaya, Anuja Amirthalingam, Maximilian Böhme, Helen Schmitt, Malte Externbrink und Noah Schlüter aus der Oberstufe des Gymnasiums.




Neue Wunderwaffe gegen Krebs? Klinikum Westfalen bietet Online-Vortrag zur Immuntherapie

Die Immuntherapie, oftmals schon als neue Wunderwaffe gegen Krebs bezeichnet, steht am Mittwoch, 2. Februar, im Mittelpunkt eines Online-Vortrages, zu dem das Klinikum Westfalen einlädt. Dr. med. Peter R. Ritter, Direktor der Onkologischen Klinken, wird an diesem Abend erläutern, welche Fortschritte die Behandlung von Krebserkrankungen in den vergangenen Jahrzehnten gemacht hat.

Dr. Peter Ritter. Foto: Klinikum Westfalen

Mit Einführung der so genannten Immuntherapie steht nun zusätzlich ein revolutionärer Ansatz zur Verfügung, der nicht nur die Prognose vieler Krebserkrankungen weiter verbessert, sondern dabei auch ein natürliches Prinzip der körpereigenen Abwehr zur Bekämpfung von Tumorzellen nutzt. Dr. Ritter beleuchtet die Prinzipien dieser Behandlungsform und stellt ihren Einsatz bei einzelnen Erkrankungen dar. Der Abend beginnt um 18 Uhr.
Zugangsdaten und weitere Informationen gibt es unter www.klinikum-westfalen.de in der Rubrik  „Per Klick zum Chefarzt-Vortrag“.




Stadt und Krankenhaus rufen wieder zur Blutspende auf

Am Dienstag, 8. Februar, gibt es im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus Kamen wieder Gelegenheit zur Blutspende. Das Klinikum Westfalen und die Stadt Kamen rufen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Teilnahme auf, aber natürlich können sich auch alle anderen Kamener beteiligen. Die Aktion läuft von 14 bis 17 Uhr im Hellmigium, dem Tagungsraum am Krankenhaus, Nordstraße 34. Die Spender müssen einen Lichtbildausweis mitbringen und erhalten vor Ort ein kostenloses Ausfahrtticket für den Parkplatz am Krankenhaus.




Sparkassen-Filiale in Rünthe wird wieder aufgebaut

Mit viel Energie wurde an der Lösung für den Ortsteil Rünthe gearbeitet und nun kann die Sparkasse Bergkamen-Bönen eine erste Erfolgsmeldung mitteilen. Sie setzt ein Zeichen und wird weiterhin in Rünthe vertreten sein. Zum einen wird die Geschäftsstelle für terminierte Beratungen vor Ort
wieder aufgebaut. Aus Sicherheitsgründen werden in diesem Standort keine SB-Geräte integriert. Zum anderen ist an einer zentralen Stelle in Rünthe ein neuer SB-Standort mit modernster Banktechnik geplant. So werden dort zwei Geldautomaten (einer davon mit Ein-und Auszahlfunktion) sowie ein SB-Terminal für Kontoauszüge und Überweisungen implementiert. Da die Verhandlungen mit den möglichen Kooperationspartnern noch anhalten, kann bis dato noch keine finale Aussage zum Standort und zum Umsetzungszeitpunkt getroffen werden.

Bis zur Errichtung des neuen SB-Standorts können Kunden der Sparkasse Bergkamen-Bönen weiterhin kostenfrei am Automaten der Volksbank in Rünthe über Bargeld verfügen. Als Alternative stehen die weiteren Automaten der Sparkasse für Bargeldservices zur Verfügung. Ebenso bieten auch viele
Lebensmittelgeschäfte Bergkamens Bargeldabhebungen bis zu 200 Euro in Verbindung mit einem Einkauf an. Zudem stehen im KundenServiceCenter (KSC) der Sparkasse Bergkamen-Bönen kompetente Mitarbeiterinnen den Kunden zur Verfügung, die eine Vielzahl von Anliegen fallabschließend bearbeiten können. Das KSC ist montags bis freitags von 8-18 Uhr (außer mittwochs von 8-14 Uhr) unter der Nummer 02307 / 8210 zu erreichen.
Die Sparkasse bittet die Kunden daher um Verständnis.




AWO: Kitas im Kreis Unna durch Omikron unter Druck

Die OmikronWelle trifft die Kitas hart: Die Zahl der infizierten Mitarbeitenden und Kinder sind in den vergangenen Wochen massiv gestiegen. „Wir haben es unseren engagierten Mitarbeiter*innen zu verdanken, dass Schließungen im großen Umfang bis jetzt verhindert werden konnten. Dennoch ist unser Personal völlig überlastet, weil es die vielen Ausfälle auffangen muss“, sagt Rainer Goepfert, Geschäftsführer des AWO Unterbezirks RuhrLippeEms. Die AWO RuhrLippeEms mit Sitz in Kamen betreibt 55 Kitas. Die Lage vor Ort sei mittlerweile kritisch. Von den rund 850 Mitarbeitenden seien aktuell 105 positiv getestet bzw. in Quarantäne.

Neben der Angst, sich anzustecken, ist es vor allem die ständige Ungewissheit, die die Mitarbeitenden zunehmend unter Druck setzt“, so Goepfert. „Der elementar wichtigste Bereich der Bildung findet leider wieder unzureichende Beachtung in der Landespolitik NRW. Fehlende landeseinheitliche Regelungen im Umgang mit Teststrategien und Schließungen schaden letzten Endes den Kindern, wenn eine Durchseuchung zu zahlreichen Schließungen der Kitas führt. Da kann der schwarze Peter auch nicht auf die örtlichen Gesundheitsämter abgeschoben werden, die mittlerweile ebenfalls am Limit sind. Die AWO fordert daher eine durch das Land geregelte effiziente und praxisnahe Teststrategie und klare landesweite Kriterien zur Schließung von Gruppen und Einrichtungen. Die Kitas dürfen nicht sich selbst überlassen werden.

Mit Blick auf die Teststrategie fordert die AWO, auf das sich zuspitzende Infektionsgeschehen zu reagieren. Es brauche nun endlich eine landesweite Teststrategie plus flankierender Erweiterung der Laborkapazitäten. Falls das nicht realisierbar ist, sind auch verpflichtende, regelmäßige LolliSchnelltests in den Einrichtungen denkbar, um das Infektionsgeschehen besser regulieren zu können. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, dann ist mit einer Durchseuchung ganzer Einrichtungen zu rechnen. Schließungen können dann nicht mehr ausgeschlossen werden.

Unsere Mitarbeitenden sind einer besonderen Gefährdungslage ausgesetzt, auch weil sie vielfach ohne Schutz von Masken mit den Kindern ihr Bestes geben. Ihre Arbeit gehört ebenso wie in den Gesundheitsberufen wertgeschätzt. Deshalb fordern wir eine besondere CoronaPrämie für Kräfte in den Kindertageseinrichtungen und auch in der Kindertagespflege“, so Rainer Goepfert.




Geflügelpest: Kreis Unna richtet Überwachungszone ein

Im Tierbestand eines Hobbyhalters in Dortmund wurde am Donnerstag, 27. Januar, die hochansteckende Geflügelpest nachgewiesen. In einem drei Kilometer Radius wird eine Sperrzone und in einem zehn Kilometer Radius eine Überwachungszone gebildet. Diese Maßnahmen betreffen auch das Kreisgebiet. Die Veterinärbehörde Kreis Unna richtet deshalb eine Anschluss-Überwachungszone ein.

Die Anschluss-Überwachungszone, die in Lünen-Brambauer liegt, gilt ab Samstag, 29. Januar. Für das Gebiet gelten folgende Regeln: Für alle Geflügelbestände oder in Gefangenschaft gehaltene Vögel anderer Arten gilt die Stallpflicht. Außerdem herrscht ein Transportverbot: Vögel, frisches Fleisch von Geflügel und Federwild, Eier sowie sonstige Erzeugnisse und tierische Nebenprodukte von Geflügel dürfen weder in einen noch aus einem Bestand gebracht werden. Für Fahrzeuge gilt eine Desinfektionsverpflichtung.

Hochansteckend und tödlich
Die Veterinärbehörde des Kreises Unna appelliert an Tierhalter, Vorsicht und Achtsamkeit walten zu lassen. Die Geflügelpest ist hochansteckend und für Hühner und Puten meist sehr schnell tödlich. Von der Ansteckung bis zum Ausbruch vergehen in der Regel nur wenige Stunden bis Tage. Das Veterinäramt bittet deshalb alle Geflügelhalter im Kreis Unna und der Stadt Hamm dringend, ihre Tiere genau zu beobachten und Verdachtsfälle dem Kreis zu melden. Außerdem sind alle Geflügelhalter verpflichtet, ihre Tiere bei der Tierseuchenkasse NRW zu melden.

Insbesondere Geflügelhalter, die ihre Tiere nicht ausschließlich in Ställen halten, haben eine große Verantwortung bei der Einhaltung der in der Geflügelpest-Verordnung vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehört vor allem die Pflicht, das Veterinäramt über unklare Krankheits- oder Todesfälle bei Geflügel zu informieren und die Tiere schnellstmöglich auf Geflügelpest untersuchen zu lassen. Außerdem muss Wildvögeln der Zugang zu Futter, Einstreu und Gegenständen versperrt werden und Tiere dürfen nicht mit Wildvögeln zugänglichen Oberflächenwasser getränkt werden. PK | PKU




„Die letzten Heuler“: Musikfilm „Astoria“ feiert Premiere

Die Schauspieler*innen des Musikfilms Astoria. Foto: Privat

Der Musikfilm ‚Astoria‘, den der Kamener Chor ‚Die letzten Heuler‘ produziert hat, ist fertig und erlebt bald seine Premiere. In Anwesenheit der Schauspieler, des Regisseurs und des Film- und Ton-Teams wird er am 12. Februar ab 20 Uhr am Ort seiner Entstehung, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, gezeigt. Im ersten Teil des Programms werden die ‚Heuler‘ und die Combo ‚Die wilde 7‘ live den zweiten Teil ihres ‚jung und wild‘ Konzertes vom 31. Oktober letzten Jahres musizieren. Nach der Pause wird dann der 42-minütige Musikfilm gezeigt, dessen Produktion mehr als 16.000 Euro gekostet hat und der nur mit Hilfe großzügiger Sponsoren und erheblich reduzierter ‚Freundschaftsgagen‘ der bekannten Schauspieler möglich wurde.

Corona verlangt dabei besondere Vorsichtsmaßnahmen: Nur bis zu 70 Personen auf mit Abstand angeordneten Sitzplätzen dürfen an der Premiere teilnehmen. Die Veranstaltung findet unter 2 G+ – Regeln statt (FFP2-Masken bis zum Platz). Wenn die am 9.2. zu erwartende neue Coronaschutzverordnung eine solche Veranstaltung nicht zulässt, wird sie kurzfristig auf einen späteren Termin verschoben. Die Anmeldungen für ein Ticket zu 15 Euro erfolgen direkt (online oder telefonisch) und verbindlich bei folgender Ansprechpartnerin: Sandrine Seth 0 23 89 – 98 09 11 oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de

Dort werden auch die Kontaktdaten aufgenommen, nicht zuletzt, damit eine Benachrichtigung bei Verlegung kurzfristig möglich ist. Die Buchungen erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs, die Zahlung für die Tickets wird aber erst an der Abendkasse geleistet.




Neues Angebot für Schwangere

Mit einem „Hebammengeleiteten Kreißsaal“ schafft das Knappschaftskrankenhaus Dortmund ab dem Sommer ein zusätzliches Angebot für Schwangere, die sich eine intensiv betreute, selbstbestimmte und möglichst natürliche Geburt wünschen. Interessierte Frauen können sich künftig bei einer komplikationslosen Schwangerschaft entscheiden, ob sie eine Geburt mit reiner Hebammenbetreuung wünschen. Hier wird die Geburt von Hebammen statt Ärzten geleitet, im Notfall und/oder anderen Abweichungen einer normalen bzw. natürlichen Geburt sind Ärzte aber immer vor Ort. Dadurch entsteht in der sicheren Umgebung der Klinik eine hausgeburtsähnliche Atmosphäre.

Gefördert wird das Angebot durch den Bund und das Land NRW, denen die Förderung der physiologischen Geburt sehr am Herzen liegt. Zum 1. Juli 2022 startet das Angebot in Dortmund Brackel. Interessierte Frauen können sich ab März für eine Hebammengeleitete Geburt im Knappschaftskrankenhaus Dortmund melden. Nach Terminvereinbarung erhalten sie dann in einem persönlichen Gespräch weitere ausführliche Informationen.