Friedenskirchengemeinde feiert Konfirmationen vor den Kirchen und eine auch als Zoom-Konferenz

Am Sonntag werden in der Friedenskirchengemeinde zwei Konfirmationen gefeiert: um 10.30 Uhr in der Friedenskirche und um 11 Uhr in der Thomaskirche.

Wobei „in“ nicht ganz richtig ist, denn die Gemeinde will die Konfirmationen auf den Wiesen vor den Kirchen feiern. „So werden wir viel mehr Platz haben und dem Corona-Virus keine Chance mehr geben, sich unter der Gemeinde zu verteilen. – Hoffen wir auf und beten wir für ein Wetter, das die Freiluftkonfirmationen möglich macht“, hofft die Gemeinde.

Gerne würde die Gemeinde die Einladung zu den Konfirmationsgottesdiensten an die ganz Gemeinde weitergeben. Das wäre aber aufgrund der immer noch bestehenden Pandemie keine gute Idee. – Wer aber gerne eine Konfirmation mitfeiern möchte, wird via Internet die Möglichkeit haben. Pfr. Frank Hielscher bietet an, die Konfirmation an der Thomaskirche via Zoom-Konferenz zu übertragen. Wer das möchte, schreibe ihm bitte eine kurze Mail; der Link zu Zoom kommt dann schnell.




Gewerkschaft fordert Lohn-Plus – Bau-Boom hält an: 1.006 neue Wohnungen im Kreis Unna gebaut

Um Richtfest zu feiern, braucht es Bauherren, Architekten, Projektentwickler – und Bauarbeiter. Angesichts kräftig steigender Umsätze fordert die IG BAU für die Beschäftigten der Branche in der laufenden Tarifrunde deutlich mehr Geld und eine Entschädigung der Wegezeit. Foto: IG BAU

Boomende Baubranche: Im Kreis Unna wurden im vergangenen Jahr 1.006 neue Wohnungen gebaut – in Ein- und Zweifamilienhäusern, in Reihen- und Mehrfamilienhäusern. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit. Die IG BAU beruft sich hierbei auf aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts. Danach flossen für den Neubau im Kreis Unna Investitionen in Höhe von rund 146 Millionen Euro. „Der Boom der Branche hält schon seit Jahren an. Und es ist kein Ende in Sicht“, sagt Bezirksvorsitzender Friedhelm Kreft. Der Gewerkschafter verweist auf einen wachsenden Berg genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen, der zu „prall gefüllten Auftragsbüchern“ bei den Unternehmen führe: Nach einer Auswertung des Pestel-Instituts wurden im Kreis zwischen 2011 und 2019 Baugenehmigungen für rund 1.200 Wohnungen erteilt, die noch gebaut werden müssen.

„Es gibt einen regelrechten Stau am Bau. Maurer, Zimmerleute und Fliesenleger arbeiten am Anschlag, um die Auftragsflut zu bewältigen. Statt Kurzarbeit und Homeoffice heißt es bei ihnen: Überstunden und Wochenendarbeit“, so Kreft. Die IG BAU Westfalen Mitte-Süd fordert, die Beschäftigten in der Region an den guten Geschäften der Firmen fair zu beteiligen.

In der laufenden Tarifrunde setzt sich die Gewerkschaft für ein Einkommensplus von 5,3 Prozent ein. Außerdem sollen die sogenannten Wegezeiten, also die langen, meist unbezahlten Fahrzeiten zu den Baustellen, entschädigt werden. Darüber hinaus sollen die Lohnunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung überwunden werden.

„Bauleute machen einen unverzichtbaren Job: Sie schaffen dringend benötigten Wohnraum, halten Straßen und Brücken instand, bauen Gleise und errichten Windräder“, betont IG BAU-Verhandlungsführer Carsten Burckhardt. Zugleich habe die Baubranche die Binnenkonjunktur im Corona-Krisenjahr 2020 entscheidend stabilisiert und einen noch stärkeren Einbruch verhindert. „Es ist überfällig, dass die Arbeitgeber diese Leistung anerkennen“, so Burckhardt. Die Beschäftigten erwarteten ein kräftiges Lohn-Plus und einen Ausgleich für die oft stundenlange Pendelei zu den Baustellen – „das ist Zeit, in der sie ihre Familie nicht sehen, um für den Chef unterwegs zu sein“.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden im vergangenen Jahr 306.376 neue Wohnungen in Deutschland fertiggestellt – ein Plus von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit wurden so viele Wohnungen neu gebaut wie seit 2001 nicht mehr. Die Statistikbehörde geht zudem von bundesweit rund 780.000 genehmigten Wohnungen aus, die erst noch gebaut werden müssen. Dieser sogenannte Bauüberhang habe ein Rekordhoch erreicht. Laut Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) stieg der Umsatz der Branche im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 143 Milliarden Euro.

Die Tarifverhandlungen zwischen der IG BAU und den Arbeitgebern gehen am 21. und 22. Juni in Mainz in die zweite Runde.

 




Digitale Veranstaltung über neue Ausbildung: Berufe in der Pflege sind Berufe mit Herz

Am Donnerstag, den 24. Juni, informiert die WBS TRAINING SCHULEN gGbmH in einer vom BiZ organisierten digitalen Veranstaltung über die neue Ausbildung zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau.

Das Angebot richtet sich an Interessierte, denen die Unterstützung bedürftiger Menschen am Herzen liegt, die sich als einfühlsam, liebevoll und geduldig im Umgang mit anderen Menschen beschreiben und darüber hinaus körperlich und psychisch belastbar sind.

Die Teilnehmer erhalten Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen sowie zu Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Veranstaltung findet statt ab 16 Uhr. Infos und Anmeldung unter 02381/910-1001 oder an hamm.biz@arbeitsagentur.de.




„Schottergärten adé!“ – Digitale Informationsveranstaltung liefert Tipps für klimafreundliche Vorgärten

Die Veranstaltung ist kostenlos, auf maximal 90 Teilnehmende begrenzt und wird über die Plattform Zoom stattfinden. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich hierfür beim Projektmanager Klima und Umwelt, Norman Raupach (02307965391, n.raupach@bergkamen.de), bis einschließlich Montag, den 21.06.2021.




Workshop für kreative Erwachsene: Drucken mit Gelatine

Die Künstlerin Tania Mairitsch-Korte wird 26. bis 27. Juni in der Druckwerkstatt der Jugendkunstschule einen experimentellen Workshop für kreative Erwachsene durchführen. Thema ist an diesem Wochenende der Druck mit Gelatineplatten.

Für diesen Wochenendworkshop ist das vorherige Erstellen einer Gelatineplatte zu Hause erforderlich. Das Rezept für die Gelatineplatten sendet das Kulturreferat auf Anfrage gern per Mail zu. Tania Mairitsch-Korte bittet darum, neben dem Spaß am Experiment und neuen Erfahrungen einige Materialien mitzubringen, die zum Drucken geeignet sind wie Federn, Blätter, Tortenspitzen oder gemusterte Stoffe. Auch an eine Schürze sollte gedacht werden. Material zum Drucken kann bei der Dozentin beim Workshop erworben werden.

Der Workshop findet Samstag und Sonntag jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr in der Druckwerkstatt  der Jugendkunstschule im Pestalozzihaus, Pestalozzistraße 6 in Bergkamen Mitte statt. Das Teilnehmerentgelt beträgt 32 Euro. Infos, auch zur Anmeldung gibt es telefonisch unter 02307 28 88 48. Anfragen können auch per Mail gesendet werden an jugendkunstschule@bergkamen.de.




Coronavirus: Erstmals seit langer Zeit keine Neuinfektion in Bergkamen

Heute ist der Gesundheitsbehörde kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden.

Drei neue Fälle sind heute gemeldet worden, 0 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 19.015 Fälle gemeldet worden, 2874 in Bergkamen. 16 Personen mehr gelten als wieder genesen, zwei in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 206 im Kreis Unna, 28 in Bergkamen.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Er liegt aktuell bei 10,4 (Stand: 17. Juni 2021). Aktuell befindet sich der Kreis Unna in Stufe 1 gemäß Corona-Schutzverordnung des Landes NRW. Die aktuell geltenden Regeln hat das Land NRW in einer Tabelle zusammengefasst: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw.




Bei der VKU wird’s bunt: Street-Art-Workshop für 10- bis 14-Jährige in den Sommerferien

Das Verwaltungsgebäude der VKU an der Lüner Straße soll ein echter Hingucker werden. In der Vergangenheit waren die grauen Waschbetonflächen am Eingang der ehemaligen fahrwind-Zentrale leider immer wieder beschmiert oder besprüht worden.

Das macht die VKU jetzt selbst, aber professionell. Gemeinsam mit Street-Art-Künstler Andreas Milcke soll in einem gemeinsamen Ferien-Workshop mit der FZ Lüner Höhe die graue Fläche zum echten Hingucker werden. Als multimodaler Dienstleister, wird sich die Motivwahl rund um das Thema „unterwegs sein“ drehen. Egal ob mit Bus, Bike oder zu Fuß.

Ab sofort können sich zukünftige Streetart-Künstler im Alter von 10 bis 14 Jahren per Email  an fz-tickets@web.de anmelden. Der Workshop findet in der ersten Ferienwoche, vom 6. bis 8. Juli jeweils von 9 bis circa 13 Uhr bei der VKU in Kamen, Lüner Straße 13 statt. Gemeinsam mit dem Künstler werden die Motive erarbeitet, entsprechende Schablonen hergestellt und die Motive aufgesprüht. Selbstverständlich wird dieser Workshop nach den dann aktuell gültigen Corona-Regeln durchgeführt. Die VKU ist schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

Interessierte Eltern können ihre Kinder für diesen kostenlosen Workshop ausschließlich per Email  an fz-tickets@web.de anmelden. Nach Eingang der Anmeldung erhalten die Eltern eine Bestätigung per Email. Bei Fragen steht das Team des Freizeitzentrum Lüner Höhe telefonisch unter 02307 12552 zur Verfügung. Weiter Veranstaltungshinweise gibt’s auf

www.ferienfunkalender.de.




Martin-Luther-Kirchengemeinde: Wohnzimmergottesdienst mit Alt-Präses Alfred Buß

Bergkamen – Lost and found – verunsichert, verloren, verschollen, gefunden. So lautet der Titel eines ganz besonderen Wohnzimmergottesdienstes in der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen, den am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr Alt-Präses und Unnas langjähriger Superintendent Alfred Buß halten wird.

Neben dem neutestamentlichen Bibeltext zum 3. Sonntag nach Trinitatis aus Lukas 15, 1-10 wird auch ein Song von Rio Reiser eine Rolle spielen – „Irrlicht“ aus dem Album „Himmel und Hölle“ von 1995. Rio Reiser, bekannt durch seinen Song „Wenn ich König von Deutschland wär“, war in den 1980er und 90er Jahren mit seinem Bruder Peter Möbius auch in Unna aktiv. Am Kulturzentrum Lindenbrauerei ist ein Weg nach ihm benannt. Nicht so bekannt ist allerdings, dass Rio Reiser täglich in der Bibel las und viele seiner Texte biblisch inspiriert waren. Der Text von „Irrlicht“ gehört eindeutig dazu.

Alfred Buß möchte aber nicht nur an Rio Reiser erinnern, sondern auch die Gemeinde aktiv in den Gottesdienst mit einbinden. So kann sich jeder, der mag, an den Fürbitten beteiligen. Zudem soll es ein Nachgespräch geben, bei dem die Gemeinde ganz zwanglos mit Alfred Buß ins Gespräch kommen kann. Ob es dabei um den Gottesdienst, Rio Reiser, zu Entwicklungen der Kirche oder um den Menschen Alfred Buß und sein heutiges Schaffen und Wirken geht, wird sich spontan zeigen.

Zur Person: Alfred Buß war unter anderem Pfarrer der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Unna-Königsborn, Berufsschulpfarrer in Unna und von 1994 bis 2003 hauptamtlicher Superintendent des Kirchenkreises Unna. Im November 2003 wählte ihn die westfälische Landessynode zum Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen. Seit März 2012 ist Alfred Buß im Ruhestand. Bekannt ist Alfred Buß, dem von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Ehrendoktorwürde verliehen wurde, auch durch seine Zeit als Sprecher beim Wort zum Sonntag in der ARD.

Den Zugangslink zum Gottesdienst gibt es unter www.wellenbrecher-online.de.“




ZWAR-Gruppe Bergkamen lädt zum ersten Treffen nach der Corona-Pause ein

Das Treffen der ZWAR-Gruppe („Zwischen Arbeit und Ruhestand“) findet am Mittwoch, 23.Juni, ab 18 Uhr ausnahmsweise in der Gaststätte Schützenheide, An der Schützenheide 17 in Bergkamen statt.

Das Angebot richtet sich an Menschen ab 55 Jahren, die ihre Freizeit gerne mit Gleichgesinnten verbringen möchten. Die Gruppe trifft sich zum Radfahren, Wandern und zu vielen anderen Aktivitäten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen: www.zwar-bergkamen.de




2.700 Mitarbeiter*innen im Kreis Unna: Bis zu fünf Prozent mehr Geld für Beschäftigte in der Ernährungsindustrie

Damit der Einkaufskorb nicht leer bleibt: Beschäftigte in der Ernährungsindustrie sorgen für ausreichend Lebensmittel auch in Krisenzeiten. Jetzt gibt es für sie mehr Geld. Foto: NGG

Lohn-Plus für Ernährer: Wer im Kreis Unna Lebensmittel herstellt oder Getränke abfüllt, bekommt deutlich mehr Geld. Um bis zu fünf Prozent steigen die Einkommen in der Branche, teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. „In der Corona-Pandemie ist deutlich geworden, wie sehr es auf die Ernährungsindustrie ankommt. Damit Supermarktregale voll bleiben, machen die Beschäftigten in vielen Betrieben Überstunden und Sonderschichten. Für ihre systemrelevante Arbeit erhalten sie nun eine faire Anerkennung“, sagt NGG-Regionalchef Torsten Gebehart. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt die Lebensmittelindustrie im Kreis Unna rund 2.700 Menschen in 69 Betrieben.

In der nordrhein-westfälischen Süßwarenindustrie steigen die Löhne zum Juni um 2,5 Prozent – im kommenden Jahr gibt es ein weiteres Plus von noch einmal 2,5 Prozent, so die NGG. Die Einkommen in der obst- und gemüseverarbeitenden Industrie erhöhen sich ebenfalls um insgesamt fünf Prozent. Beschäftigte in der Milchverarbeitung erhalten rückwirkend zum April 2,2 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von einem Jahr – und eine steuerfreie Corona-Prämie von 250 Euro. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rheinisch-Westfälischen Brauereien gibt es eine 750-Euro-Prämie und im kommendem Jahr 2,4 Prozent beim Lohn oben drauf.

„Vom Einkauf der Rohstoffe über die Produktion bis hin zur Logistik – ohne den Einsatz der Beschäftigten in der Ernährungsindustrie wäre die Versorgung der Bevölkerung nicht gesichert. Jetzt wird diese Arbeit deutlich besser bezahlt“, unterstreicht Gebehart. Beschäftigte, die keine Lohnerhöhung bekommen, sollen sich an die Gewerkschaft wenden, so die NGG.

Die Ernährungswirtschaft gilt als viertgrößter Industriezweig Deutschlands. In Nordrhein-Westfalen beschäftigt die Branche laut Arbeitsagentur knapp 150.000 Menschen in 3.300 Betrieben. Zu den Firmen, die an Rhein, Ruhr und Weser produzieren, zählen unter anderem Haribo, Lieken, Nestlé, Lindt, Sinalco, Warsteiner, Diebels, Storck und Dr. Oetker.




Ab Montag entfällt die Maskenpflicht auf den Pausenhöfen der Bergkamener Schulen

Ab kommenden Montag müssen auf Schulhöfen keine Masken mehr getragen werden, wohl aber in den Gebäuden. Unser Foto zeigt die Schulleiterin des Städtischen Gymnasiums Bärbel Heidenreich (rechts) in Februar bei der Austeilung von FFP2-Masken. Foto: Fahling/SGB

Am Mittwoch hatte es Schulministerin Yvonne Gebauer verkündet, heute sind die Schulen offiziell per Mail informiert worden: Ab Montag, 21. Juni entfällt die Maskenpflicht im gesamten Außenbereich der Schulen, insbesondere auf Schul- und Pausenhöfen sowie auf Sportanlagen. Innerhalb von Gebäuden, also in Klassen- und Kursräumen, in Sporthallen, auf Fluren und sonstigen Verkehrsflächen sowie den übrigen Schulräumen besteht die Maskenpflicht weiter.

Weiter heißt es in der aktuellen Schulmail des Ministeriums: „Es bleibt allerdings jeder Schülerin und jedem Schüler sowie allen in Schule tätigen Personen unbenommen, im Außenbereich freiwillig eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Die Freiwilligkeit, auch im Außenbereich eine Maske zu tragen, bedingt, dass es für die Schulen weder eine infektionsschutzrechtliche noch eine schulrechtliche Handhabe gegenüber einzelnen Mitgliedern der Schulgemeinde gibt, verbindlich das Tragen einer Maske durchzusetzen.

Alle übrigen Hygienemaßnahmen (z.B. Handhygiene, Durchlüftung von Klassenräumen) gelten fort. Auch die Pflicht zur Testung zweimal in der Woche bleibt bestehen.

Im Zusammenhang mit dem Wegfall der Maskenpflicht ist der Mindestabstand von 1,50 m nur noch innerhalb von Gebäuden von Bedeutung, wenn dort wegen eines besonderen pädagogischen Bedarfs (z.B. Sport) oder beim zulässigen Verzehr von Speisen und Getränken vorübergehend keine Maske getragen werden muss.“