PCB im Grubenwasser und der Klimaschutz bleiben Themen des des Aktionskreises Wohnen und Leben Bergkamen

Der Veranstaltungsort „Innenhof eines Zechenhauses in Rünthe“ für die Jahreshauptversammlung des Aktionskreises Wohnen und Leben Bergkamen  passte gut zu den strukturellen Problemen der Nachbergbau-Zeit. Diese sind der Grubenwasseranstieg/die PCB-Einleitung und die Verstärkung der Schäden, die durch Klima bedingte Starkregenereignisse besonders auch in den Bergsenkungsgebieten (Poldergebiete) zunehmen werden.
Der Vorsitzende Karlheinz Röcher konnte weitere 11 Vereinsmitglieder begrüßen. Zum 01.01.2021 hatte der Verein insgesamt 84 Mitglieder. Vor den obligatorischen Wahlen belegte der Bericht der Kassiererin Sabine Bieder die solide Finanzlage des Vereins und lässt auch weiterhin ausreichende Spielräume für Aktivitäten im Bereich „Durchführung von Bürgerversammlungen / Informationsveranstaltungen“, „Informationsmaterial“, „Individuelle Unterstützung bei Bergbauproblemen“ sowie im neuen Bereich „Kulturveranstaltungen“. Der Vorsitzende beließ es mit knappen Ausführungen zu den zahlreichen Aktivitäten des Vereins im Jahr 2020, weil aktuelle Fragen ausreichend Raum für Diskussion benötigten. Zunächst wurde der Antrag für das auch maßgeblich vom Aktionskreis mitangestoßene Erinnerungsprojekt „Stolpersteine in Bergkamen“ eine Spende zu entrichten, einstimmig positiv verabschiedet.
Beim Punkt „Aussprache/Wie geht’s weiter“ rückte die für den 01.09. geplante Veranstaltung „Starkregenereignisse und Bergsenkungen“ in der Mensa der Regenbogenschule in den Mittelpunkt. Der Vorsitzende betonte die Notwendigkeit einer weiteren Bekanntmachung der Veranstaltung in ganz Bergkamen durch weitere Plakate, Informationsflyer in besonders gefährdeten Bereichen von Bergkamen und Infostände im Stadtteil Rünthe. Das Thema „Gestaltung des Marktplatzes Rünthe mit Einbeziehung des Landwehrparktes als Stadtteilzentrum“ soll durch eine Unterschriftenaktion weiter voran gebracht werden. „Es ist zur Zeit nicht erkennbar, dass sich tatsächlich in dieser Frage etwas Positives bewegt“, erklärte Röcer.



Pflegende Angehörige laden zum nächsten Treffen ein

Die Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige trifft sich am Montag, 30. August, wieder von 15 bis 16 Uhr im Konferenzraum des Seniorenzentrums „Haus am Nordberg“. In dieser Selbsthilfegruppe haben pflegende Angehörige, die Ihre Situation selbst als herausfordernd einschätzen, die Möglichkeit, sich im Gespräch auszutauschen und praktische Anregung für den durch die Pflege geprägten Alltag zu bekommen. Dabei können sie mit einer Atmosphäre des Verstehens und Vertrauens, mit Anteilnahme und Verständnis rechnen, weil alle Teilnehmenden ähnliche Probleme haben.

Das Treffen der Selbsthilfegruppe findet regelmäßig an jedem vierten Montag im Monat im „Haus am Nordberg“ statt. Zu den Treffen sind auch immer Interessierte eingeladen, zum Beispiel Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen, die sich den Austausch in der Selbsthilfegruppe einmal anschauen wollen. Wer noch nicht vollständig immunisiert (geimpft oder genesen) ist, muss zu jedem Treffen einen negativen Testnachweis, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, mitbringen. Alle Nachweise werden zu Beginn des Treffens kontrolliert. Interessierte können sich bei der Kontakt- und Informationsstelle im Gesundheitshaus des Kreises Unna melden. Ansprechpartnerin ist Magret Voß, Tel. (02303) 27-2829, E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de.




CDU verlangt Aufarbeitung der Starkregenereignisse im Kreis Unna

Die CDU-Fraktion im Kreistag des Kreises Unna bringt das Thema „Starkregenereignisse und Hochwasser: Bericht und künftige Maßnahmen“ auf die
Tagesordnung des Ausschusses für Natur, Umwelt und Klimaschutz am 06.09.2021.

Marco Morten Pufke. Foto: Mira Hampel

Die Starkregenereignisse und das darauffolgende Hochwasser haben in Nordrhein-Westfalen Spuren der Verwüstung hinterlassen. Noch heute leiden viele Menschen unter den Folgen der Ereignisse. Dies gilt auch für Teile des Kreises Unna. „Eine Aufarbeitung der Ereignisse und das Aufzeigen möglicher künftiger Maßnahmen zur Prävention sind dringend erforderlich“, erläutert der CDU-Fraktionsvorsitzende Marco Morten Pufke die Initiative seiner Fraktion.

Die CDU-Kreistagsfraktion fordert die Kreisverwaltung deshalb auf, einen Bericht zu den Überflutungen im Kreis Unna abzugeben und dabei mögliche Verbesserungen des Hochwasserschutzes aufzuzeigen. Insbesondere soll dargestellt werden, ob es ggf. Umstände gegeben hat, die die Auswirkungen des Starkregens potenziert haben. „Wir wollen wissen, ob beispielsweise nicht hinreichend freigeschnittene oder verstopfte Düker bzw. Entwässerungsgräben
die Lage zusätzlich erschwert haben“, verdeutlicht der umweltpolitische Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion Carl Schulz-Gahmen.

In diesem Zusammenhang will sich die CDU-Kreistagsfraktion auch den Lippeumbau noch einmal im Fachausschuss vorstellen lassen. In eine der nächsten Sitzungen soll ein Vertreter des Lippeverbandes eingeladen werden, der darüber informieren soll, inwieweit die jüngsten Starkregenereignisse in den bestehenden Planungen des Lippeverbandes berücksichtigt sind.




„Artgerechte Tierhaltung, Landwirtschaft  und Flächenverbrauch“ – eine Info-Veranstaltung von Bündnis 90 / Die Grünen am 31.08.2021 auf dem Biohof Ostendorff  

Nicht erst der Skandal um die Fleischerei Mecke zeigt nach Überzeugung von Bündnis 90 / Die Grünen zeigt deutlich, dass sich die Bedingungen in der Nutztierhaltung und Fleischverarbeitung zwingend ändern müssen. Es ist noch gar nicht lange her, da standen die unhaltbaren Zustände in den Zerlege-Betrieben von Tönnies im Zentrum der Aufmerksamkeit. Und so ließe sich ein Missstand nach dem anderen aufzählen.

Warum sich in diesem Bereich so wenig und langsam zum Positiven ändert und welche Alternativen es gibt, darüber wird Fridrich Ostendorff, Biolandwirt und agrarpolitischer Sprecher von Bündnis 90 / Die Grünen im Bundestag informieren und zur Diskussion einladen.

Neben diesem Schwerpunkt werden weitere zentrale Themen der Landwirtschaft aufgegriffen – wie soll die Versorgung mit Lebensmitteln der Zukunft aussehen, welche Probleme bereitet die aktuell auf Größe und Masse ausgerichtete Agrarindustrie,  aber auch, welche Rahmenbedingungen erschweren es Landwirten, ökologisch und nachhaltig zu wirtschaften? Dabei sein und mitdiskutieren wird auch Michael Sacher, der örtliche Wahlkreiskandidat der Gründen für die kommende Bundestagswahl.

Die Veranstaltung des Ortsverbands der Grünen in Bergkamen, beginnt um 18:00 Uhr am 31.08.2021 auf dem Biolandhof Ostendorff, Hanenstraße 5.

Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Regeln; teilnehmen können alle, die vollständig geimpft, genesen oder aktuell getestet sind – bitte bringen Sie die entsprechenden Nachweise mit.




Förderverein des Gymnasiums: Technische Möglichkeiten im Unterricht werden verbessert

Heiko Rahn vom Förderverein des SGB und die kommissarische Schulleiterin, Maria von dem Berge mit Apple-TV-Geräten.

Das Bergkamener Gymnasium hat in Zusammenarbeit mit dem Förderverein vor den Sommerferien an einem Wettbewerb der Sparda -Bank teilgenommen, bei dem es galt möglichst viele Stimmen für ein Schulprojekt im Bereich der Digitalisierung zu sammeln.

Das SGB hat sich dabei mit dem Beitrag „Digitale Lerntoturen“ beworben. Die Sparda-Bank hat  dann die teilnehmenden Schulen in vier Kategorien eingeteilt, die sich aus der Anzahl der Schüler pro Schule ergeben haben.

In der Kategorie 3 (451 bis 850 Schüler) waren dann das SGB und weitere 111 Schulen mit dabei und haben für ihre Schule Stimmen gesammelt. Die Siegerschule kam aus Mühlheim an der Ruhr mit 8534 Stimmen und konnte 6.000,00 € Preisgeld gewinnen. Das SGB landete mit 3207 Stimmen auf Platz 17 und erhielt für diese Platzierung einen Betrag von 2.000,00 €.

Beim Voting unterstützten nicht nur Eltern, Freunde der Schule und aktive Schülerinnen und Schüler des SGB, sondern auch Ehemalige.

So haben Jan-Ole Kriegs, Leiter des Naturwissenschaftlichen Museums in Münster, und Julia Ritter, die schon Weltmeisterin in der Altersklasse U18 im Kugelstoßen war, für ihre ehemalige Schule abgestimmt.

Aus der Fußball-Bundesliga gab es ebenfalls Unterstützung, als der frühere Bundesligaschiedsrichter, Knut Kircher, sein Voting für das SGB abgegeben hat.

Heiko Rahn vom Förderverein des SGB und die kommissarische Schulleiterin, Maria von dem Berge, freuen sich darüber, dass das Geld für die Anschaffung von „Apple TV“ genutzt wird und im Unterricht eine gute Verwendung finden werden. Aus der Gewinnsumme wurden 13 Geräte angeschafft, die der Förderverein noch um zwei weitere Geräte ergänzt hat.




Neue Heimat der Aleviten in Weddinghofen bietet Platz für bis zu 500 Gäste

Für das interkulturelle Zentrum der Alevitischen Gemeinde im Kreis Unna gibt es durch verschiedene Gründe noch keinen konkreten Eröffnungstermin. Dies hielt die Vertreter des SPD-Ortsvereins Weddinghofen-Heil am vergangenen Donnerstag aber nicht davon ab, die neuen Räumlichkeiten an der Buchfinkenstraße in Weddinghofen im Rahmen einer Führung durch die Geschäftsführerin Silvana Horstmann zu besichtigen.



Coronavirus: 95 Prozent der in dieser Woche neu infizierten Personen im Kreis Unna waren ungeimpft

In dieser Woche (20. – 27. August) wurden dem Gesundheitsamt 401 Neuinfektionen gemeldet. 20 dieser Neuinfizierten waren bereits vollständig geimpft – das entspricht 4,9 Prozent der Neuinfizierten. 95 Prozent der Neuinfizierten waren ungeimpft. Wie schwer die Krankheitsverläufe sind, wird sich erst später zeigen.

Heute sind der Gesundheitsbehörde 30 neue Fälle, davon sechs in Bergkamen, und kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 19.928 Fälle gemeldet worden, in Bergkamen 3006. 18.842 Personen gelten als wieder genesen. Die Zahl der aktuell infizierten Personen liegt bei 594, in Bergkamen bei 97.

Inzidenz

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Robert Koch-Institut veröffentlicht. Er liegt aktuell bei 91,7 (Stand: 27. August 2021). Es gilt eine neue Coronaschutzverordnung, die nicht mehr zwischen Inzidenzstufen unterscheidet. Relevant ist nur noch eine Inzidenz ab 35 für weitere Maßnahmen. Weitere Informationen gibt es beim Ministerium für Gesundheit des Landes NRW.




Katholische Kirche in Bergkamen öffnet ihre Pfarrheime

Die Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist in Bergkamen öffnet ab 1. September 2021 ihre Pfarrheime auch für Treffen der Gruppen und Vereine.

Im Rahmen der weiter notwendigen Maßnahmen zur Infektionsvermeidung gilt:

  • Die Treffen werden im Pfarrbüro angemeldet.
  • Für die Räumlichkeiten gilt eine maximale Personenzahl.
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nachweislich geimpft, genesen oder getestet (3G-Regel).
  • Am Sitzplatz kann die Maske abgenommen werden.
  • Die Gruppenleitung führt eine Anwesenheitsliste.
  • Die Küche kann durch zwei feste Personen benutzt werden.

Um Erfahrungen zu sammeln, gelten diese Regeln zunächst bis zum 31. Oktober 2021.




Weg vom Hauptfriedhof zur Kuhbachtrasse wird ab Montag saniert

Ab kommenden Montag, 30. August, wird die Fahrbahnoberfläche im Bereich der Zuwegung zwischen dem Hauptteil des Parkfriedhofs und zu den Friedhofsquartieren „Rosenfeld“ und „Rasenfeld“ bzw. der Kuhbachtrasse saniert. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen. Die vorhandene, sehr unebene Asphaltoberfläche wird aufgenommen und durch einen gepflasterten Gehweg und eine neue Fahrspur aus Asphalt ersetzt. Des Weiteren wird in diesem Bereich eine moderne LED-Beleuchtung inklusive Bewegungssensoren installiert, die Licht nur bei Bedarf und damit zusätzliche Energieersparung erbringt und somit unnötige Lichtverschmutzung vermeidet.

Die Stadt Bergkamen bittet alle Friedhofsbesucher, ihre Kraftfahrzeuge während der Sperrung außerhalb des Baustellenbereiches zu parken. Fußgänger können diesen Bereich weiterhin passieren. Eine Umleitung für Radfahrer wird eingerichtet.




Fensterputzer drohen mit ihrem Arbeitskorb abzustürzen: Rettung durch die Bergkamener Feuerwehr

Einsatz am Stadtfenster. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurden am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr die Einheiten Mitte, Weddinghofen und Oberaden der Bergkamener Feuerwehr zum „Stadtfenster“ am Rathausplatz gerufen. „Fensterputzer drohen mit ihrem Korb zu abzustürzen“, lautete die Einsatzmeldungen.

Vor Ort bestätigte sich diese Meldung für die Feuerwehrleute aus Mitte und Weddinghofen. Zur Unterstützung wurde die Einheit Oberaden mit ihrem Teleskopmast angefordert. Sicherheitshalber beuten die Feuerwehrleute unterhalb des Arbeitskorbs ein großes Sprungkissen auf. Schließlich gelang es, die beiden Fensterputzer mit der Drehleiter aus Weddinghofen aus ihrer misslichen Lage zu retten.




Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA) 2027: Planungsauftrag für den Zukunftsgarten Bergkamen/Lünen vergeben

So könnten die Bergwelten auf dem Bergkamener Kanalband nach den Vorstellungen des Büros Greenbox aussehen. Grafik: Greenbox

Das Landschaftsarchitekturbüro Greenbox aus Köln wurde im März als Sieger des internationalen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs für den interkommunalen Zukunftsgarten Bergkamen/Lünen im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 von der Jury als Sieger bestimmt. Nun steht fest: Greenbox wird auch die weitere Planung der Kernstandorte erarbeiten. Das ist das Ergebnis des Vergabeverfahrens, das die Städte Bergkamen und Lünen sowie die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH im Anschluss an den Planungswettbewerb durchgeführt haben. „Wir begrüßen, dass wir dieses hervorragende Konzept für unseren Zukunftsgarten zur Ausführung bringen können. Die Wettbewerbsideen von Greenbox haben uns sehr überzeugt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Arnold Reeker, technischer Beigeordneter der Stadt Lünen.

Die Metropole Ruhr wird 2027 die erste dezentrale IGA ausrichten. Die Säulen dieses vielschichtigen Großevents bilden die Zukunftsgärten, die an fünf Standorten das Publikum anlocken sollen. Unter dem Motto „Landschaft in Bewegung“ wird im nordöstlichen Ruhrgebiet einer von diesen Hauptstandorten entstehen. Die Besonderheit hierbei ist, dass er als interkommunaler Zukunftsstandort von den Städten Bergkamen und Lünen getragen wird. Als eintrittsfreier Standort wird er sowohl im Ausstellungsjahr als auch dauerhaft Aufmerksamkeit auf die beiden Nachbarstädte lenken.

Bis zum Veranstaltungsjahr der IGA 2027 werden als Kernstandorte des gemeinsamen Zukunftsgartens die „Haldenlandschaft am Kanal“ in Bergkamen und der Landschaftspark „Viktoria“ in Lünen entwickelt. Das Büro Greenbox hat seinen Wettbewerbsbeitrag unter den Arbeitstitel „Talwunder und Bergwelten“ gestellt. Während in Lünen die Angebote bewegt-entspannt als „Talwunder“ geplant werden, ziehen in Bergkamen die „Bergwelten“ mit hoch-aktiven Attraktionen Outdoor-Aktive an die neue Tourismusdestination.

Zu einem ersten Auftaktgespräch trafen sich nun die Projektbeteiligten aus Bergkamen und Lünen und von der IGA gGmbH sowie Planungsverantwortliche des Büros Greenbox in der Marina Rünthe, um sich über die Zielsetzung und den aktuellen Planungsstand auszutauschen. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Zukunftsgarten nun endlich mit der konkreten Planung beginnen können. Das Potenzial dieses Zukunftsgartens ist riesig und Greenbox hat es verstanden die Flächen in Ihrer Unterschiedlichkeit zu verbinden“, schwärmt Prof. Dr. Martina Oldengott, Projektleiterin bei der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH.

Bei der Planung der IGA steht auch die Einbindung der lokalen Akteure, Unternehmen und der Öffentlichkeit im Fokus. In den nächsten Wochen und Monaten wird, aufbauend auf dem Wettbewerbsergebnis, die Planung in einem Vorentwurf konkretisiert. „Bei dieser Planung können sich dann auch unsere Bürgerinnen und Bürger mit Ihren Vorstellungen und Ideen für den Zukunftsgarten einbringen“, betont Bergkamens Stadtkämmerer und Beigeordneter Marc Alexander Ulrich: „Die Stadt bekommt durch die IGA-Flächenentwicklung ein neues Erscheinungsbild und bietet für den Tourismus ein einzigartiges Ziel in der Region. Davon werden auch die Menschen hier vor Ort lange und stark profitieren.“

Vertreter: innen der beiden Städte Bergkamen und Lünen, des Kreises Unna und der IGA gGmbH sowie des Büro Greenbox, Köln, beim Auftaktgespräch in der Marina Rünthe.