Nüchtern ganz nett – betrunken eine Plage: Vier Monate Haft für Körperverletzung

von Andreas Milk
Der 46-jährige Bergkamener Omar T. (Name geändert) scheint hin und wieder nicht gerade das zu sein, was man sich unter einem angenehmen Nachbarn vorstellt. Er beschalle gern die halbe Bambergstraße mit Musik oder per Fernsehlautsprecher und quittiere Beschwerden über den Lärm mit „Nazi!“-Rufen – vorausgesetzt, er habe Alkohol und/oder Drogen konsumiert. Nüchtern dagegen sei er eigentlich ein ganz netter Typ.

So ungefähr schilderte es im Kamener Amtsgericht ein Mann von nebenan. Omar T., derzeit in Haft, musste sich wegen eines Vorfalls am Abend des 6. April verantworten. Da habe er im Streit seinem Nachbarn vor dem Haus drei Mal ins Gesicht geschlagen. Laut Alkoholtest hatte T. zu dem Zeitpunkt 2,3 Promille im Blut.

Derart unter Strom, muss er wohl am Fenster gestanden und den Nachbarn provoziert haben. Der wiederum rief T. zu, er solle doch runterkommen. Blöderweise tat T. genau das. Die Lage eskalierte. Und nachdem T. drei Mal im Suff zugelangt hatte, wehrte sich der Nachbar mit einem einzigen, weit wirkungsvolleren Schlag. T. war danach kampfunfähig. Er hatte Nasenbluten und ein „Veilchen“.

T.s Frau sagte dem Richter, Hintergrund des ausgeuferten Streits seien Ekel erregende Behauptungen gewesen, die über ihren Mann kursierten: Mit seinem Fernglas soll er ein Teenager-Mädchen beobachtet haben. Das sei natürlich Unsinn; ihr Mann habe sowas gar nicht nötig. Nach eigenem Bekunden interessiert er sich für Flugzeuge.

Omar T. hat sich nach der Prügelei bei dem Nachbarn entschuldigt. Vor Gericht wiederholte er, es tue ihm leid, und überhaupt trat er freundlich und zuvorkommend auf. Das Urteil: vier Monate Haft wegen vorsätzlicher Körperverletzung. T. hat allerhand Vorstrafen. Die Haft, die er derzeit schon verbüßt, endet regulär im Juni 2022. Vom Richter bekam er den dringenden Rat, endlich an seinem Suchtproblem zu arbeiten.




UKBS baut rund 40 Mietwohnungen auf Grimberg 3/4: Nachhaltig aus Holz und energieautark mit Solarstrom

Geschäftsführer Matthias Fischer und Prokurist Martin Kolander erläuterten am Dienstag im Stadtentwicklungsausschuss das UKBS-Bauvorhaben „Wohnen am Wald“,

Mit „Wohnen am Wald“ stellten am Dienstag UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer und Prokurist Martin Kolander ein überaus spannendes Bauprojekt auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 dem Bergkamener Stadtentwicklungsausschuss vor.

Zwischen dem künftigen PueD am Kleiweg und dem FAKT-Campus sollen 40 teilweise öffentlich geförderte Wohnungen in bis zu acht Reihenhäusern entstehen. Sie seien „nachhaltig“ und „energieautark“, erklärte Matthias Fischer, Nachhaltig deshalb, weil das Hauptbaumaterial aus Holz bestehe und deshalb CO2-neutral sei. Für Wärme und Strom sorgen dann die Photovoltaikanlagen auf den Hausdächern.

Bewusst werde auf eine hydraulische Wärmeversorgung über eine Heizungsanlage verzichtet. Das sei nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch wartungsintensiv. Für muckelige Wärme in den Wohnungen sind dann Infrarot-Strahler in den Wohnungen verantwortlich, die mit Strom vom Dach betrieben werden. Nach Fischers Auffassung wird dadurch auch die „zweite Miete“, die Nebenkosten, gedeckelt.

Wie schon bei dem gescheiterten Projekt „Wohnen am Kiwit“ will die UKBS in einem separaten kleineren Gebäude Gemeinschaftsräume zur Verfügung stellen, um das Gemeinschaftsgefühle der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken. Dort soll es auch für sie einen Waschsalon geben, eine Fahrradwerkstatt und die Möglichkeit, E-Bikes auszuleihen.

Geplant sind außerdem ein Mehrgenerationen-Spielplatz, private und gemeinschaftliche Gärten, Regenrückhaltung und kurze Wege.

Die ersten Schritte für die neue Siedlung sind bereits erledigt. Wie Matthias Fischer berichtete, hat die UKBS das fast 13.000 Quadratmeter große Grundstück von der FAKT AG gekauft sowie die Stadtbildplanung Dortmund mit der Konzeptplanung und B&O Bau Bochum mit der Generalplanung und Bauausführung beauftragt.




Rekordbeteiligung bei der Briefwahl – Wahlaufruf des Bürgermeisters

Dem Wahlaufruf des Kreiswahlleiters Mario Löhr „Wer wählt, bestimmt mit über den künftigen politischen Kurs“ schließt sich Bürgermeister Bernd Schäfer an: „Nach einem neuen Rekord bei den Briefwahlanträgen hoffe ich, dass auch die restlichen Bergkamenerinnen und Bergkamener das gute Wetter am Sonntag zu einem Spaziergang in ihr Wahllokal nutzen, um auch noch persönlich die beiden Stimmen für die Bundestagswahl abzugeben.“

Von den rund 36.500 Wahlberechtigten der Stadt Bergkamen haben zwischenzeitlich fast 10.000 Wählerinnen und Wähler – also 27 Prozent – die Möglichkeit der Briefwahl genutzt. Briefwahlanträge können nur noch bis Freitag, 18.00 Uhr angenommen werden. Zu diesem Zweck hat das Wahlamt ausnahmsweise an dem Freitag bis 18.00 Uhr geöffnet. Sollte also jemand noch an diesem Tage Briefwahl beantragen, so wird er gebeten, sich direkt bei der Stadtverwaltung zu melden. Nur wegen nachgewiesener plötzlicher Erkrankung besteht weiter die Möglichkeit, am Wahlwochenende Briefwahlunterlagen zu beantragen.

Wichtig: Alle Wahlbriefe müssen am Wahltag bis spätestens um 18.00 Uhr im Rathaus eingegangen sein. Daher werden alle kurzfristigen Briefwähler gebeten, diese persönlich im Rathaus vorbeizubringen oder vorbeibringen zu lassen. Der Einwurf in den Nachtbriefkasten am Rathaus rechts neben dem Haupteingang reicht aus.

Ein öffentliches Wahlstudio wird es auch bei der Bundestagswahl nicht geben. Es besteht allerdings die Möglichkeit, über das Internet die bei der Stadtverwaltung eingehenden Ergebnisse live mitzuverfolgen. Unter www.bergkamen.de werden die aus den Wahllokalen gemeldeten Ergebnisse sofort eingestellt.




DigitalPakt Schule: Über 900.000 Euro für Digitalisierung an elf Schulen in Bergkamen

913.641 Euro Förderung aus dem DigitalPakt Schule konnte die Bezirksregierung Arnsberg jetzt der Stadt Bergkamen zusichern: Die Fördermittel fließen in die Digitalisierung von sieben Grundschulen, zwei Realschulen, einem Gymnasium und einer Gesamtschule in Bergkamen.

Insgesamt werden für die elf Schulen 263 Anzeigegeräte wie z.B. interaktive Tafeln und Beamer angeschafft. Mit ihrer Unterstützung kann das selbstständige Lernen und Produzieren von Arbeitsergebnissen mit digitalen Medien erheblich forciert werden.

Gefördert werden folgende Schulen:

  • Freiherr-von-Ketteler-Schule
  • Gerhart-Hauptmann-Schule
  • Jahnschule
  • Overberger Grundschule
  • Pfalzschule
  • Preinschule
  • Schillerschule
  • Freiherr-vom-Stein-Realschule
  • Realschule Oberaden
  • Städtisches Gymnasium Bergkamen
  • Willy-Brandt-Gesamtschule



Wasserfreunde TuRa Bergkamen wählen einen neuen Vorstand

Am Mittwoch, 29. September, findet die Hauptversammlung der Wasserfreunde TuRa Bergkamen im „Treffpunkt“ in der Lessingstraße 2 in Bergkamen statt. Neben den Berichten stehen die Wahlen zum Vorstand und des erweiterten Vorstands auf dem Programm. Es gilt die zu diesem Zeitpunkt aktuelle Coronaschutzverordnung des Landes NRW.




Geld vom Bund: „Schatzinsel“ in Bergkamen erhält als Sprach-Kita eine zusätzliche Stelle

Seit 2016 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ Kindertageseinrichtungen im ganzen Bundesgebiet. Jetzt hat das BMFSFJ ein zusätzliches Förderprogramm zur frühkindlichen Sprachförderung aufgelegt. Im Rahmen des Corona-Aufholpakets werden insgesamt 1000 Fachkräfte in ganz Deutschland in Sprach-Kitas gefördert. Dazu stellt der Bund in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt 100 Mio. Euro zur Verfügung.

Für den Kreis Unna bedeutet das konkret: vier zusätzliche Stellen zur Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen. Über die Stellen dürfen sich die Kita „Schatzinsel“ in Bergkamen, die Kita „Kleine Forscher“ in Bönen, sowie die Familienzentren „Flohkiste“ in Kamen und „Rasselbande“ in Unna freuen. Alle Kitas und Familienzentren liegen in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt. Insgesamt beträgt die Fördersumme für alle vier Einrichtungen 133.344€.

„Es ist wichtig, dass der Bund weiterhin in die frühkindliche Sprachförderung investiert und so vielen Kindern ein besseres Aufholen nach Corona ermöglicht“ freut sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.




Auf Corona-Soforthilfe folgt Betrugsanklage

von Andreas Milk
Luis H. (Name geändert) ist von Beruf Kraftfahrer, verdient aber in der Region auch Geld als selbstständiger DJ. Mit Jobs als DJ war es im März 2020 aber erst mal vorbei: Corona. H. stellte einen Antrag auf 9.000 Euro Soforthilfe bei der Bezirksregierung. Das Geld kam. Jetzt saß H. als Angeklagter im Kamener Amtsgericht – und zwar wegen Subventionsbetrugs. Das Urteil: eine Geldstrafe von 2.700 Euro.

Die Geschichte wird in nächster Instanz das Landgericht beschäftigen – daran ließ H.s Verteidiger keinen Zweifel: Er will in Berufung gehen. Und der Kamener Amtsrichter ließ erkennen, das sei ihm ganz recht. Es sei gut, für die Zukunft Klarheit zu haben. Das Ganze ist kompliziert. Corona habe „uns alle überfallen“, so der Verteidiger. Und der Richter gestand Luis H. und seinem Anwalt zu, die Regeln zur Gewährung von Hilfe seien durch die Bundes- und die Landesregierung wohl nicht gerade optimal kommuniziert worden.

Der Knackpunkt: Eine Bedingung für die Corona-Soforthilfe war, dass Antragsteller nicht schon „vor Corona“ Zahlungsschwierigkeiten hatten. Genau solche Schwierigkeiten hatte Luis H. aber sehr wohl, und zwar schon Ende 2019. Allerdings argumentierte nun sein Anwalt: Die Geldprobleme – 40.000 Euro „Miese“ – habe H. quasi als Privatmann gehabt; dagegen sei sein DJ-Job bis zum Corona-Lockdown lukrativ gewesen. Das ließ der Richter nicht gelten. H. habe im Antrag an die Bezirksregierung eine falsche Angabe gemacht – ihm müsse klar gewesen sein, dass er sich als Kaufmann nicht in (schuldenfreien) DJ und (verschuldete) Privatperson spalten könne.

Die 9.000 Euro übrigens sind noch weitestgehend vorhanden. H.s Konto unterliegt der Pfändung. Die Sparkasse zahlte ihm monatlich nur einen vergleichsweise geringen Betrag aus.




Aus Scham Hartz IV verschwiegen: Diesmal „passt“ die Geldstrafe

von Andreas Milk
„Dass wir uns so schnell wiedersehen!“ Für den Richter war der 54-jährige Hans B. (Name geändert) aus Bergkamen ein alter Bekannter – erst Ende April hatte B. seine letzte Verhandlung im Kamener Amtsgericht hinter sich gebracht. Nun also ein neuer Termin, knapp fünf Monate später: Diesmal ging es um zwei Flaschen Schnaps, geklaut bei Lidl, Wert: 11 Euro, 18 Cent.

Eine „ganz dumme Sache“ sei das gewesen, gab B. zu. „Ich bin natürlich schuldig.“ Es war am Mittag des 28. Mai. B. sagt, er sollte den Schnaps für einen Mitbewohner mitbringen. Bei Lidl habe er dann gemerkt, dass er kein Geld mitgenommen hatte. Und weil er zu faul gewesen sei, zurück zu laufen und es zu holen, habe er die Flaschen eben unter die Jacke gesteckt und durch die Kasse geschmuggelt.

Hans B. hat eine Menge Vorstrafen, auch Hafterfahrung. Sein Bewährungshelfer erklärte, Alkoholsucht ziehe sich wie ein roter Faden durch das Leben des ehemaligen Bergmanns, der heute von Hartz IV lebt. Bei dem Prozess im April hatte er dem Richter vorgelogen, Rentner zu sein und monatlich rund zweieinhalbtausend Euro zu haben. Das sei aus Scham passiert, gab er beim neuen Termin zu. Folge der Lüge im April war eine viel zu hohe Geldstrafe, die auch rechtskräftig wurde. Grundsätzlich haben sich Geldstrafen nach den Einkommensverhältnissen der Angeklagten zu richten – weshalb Bundesligaprofis fürs Fahren ohne Führerschein schon mal sechsstellige Beträge loswerden können.

Den Diebstahl der Schnapsflaschen ahndete der Richter mit einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 10 Euro. Das heißt: Wenn B. die 900 Euro nicht zahlen kann – und davon ist wohl auszugehen -, muss er eine 90-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen.




Nächster Blutspendetermin am 27. September im Martin-Luther-Zentrum Oberaden

Der nächste Blutspendetermin in Bergkamen ist am kommenden Montag, 27. September, von 16 bis 19.30 Uhr im  Martin-Luther-Zentrum, Preinstr. 38, in Oberaden.

Auch gestern haben die DRK Blutspendedienste wieder rund 15.000 Blutprodukte an die Kliniken und Krankenhäuser im gesamten Bundesgebiet abgegeben. „Helfen Sie uns dabei, diese Aufgabe auch morgen zu erfüllen.“ appelliert Stephan Jorewitz, Pressereferent beim Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen an alle Mitbürger und verweist mit dem Hinweis auf die Unverzichtbarkeit der Bluttransfusionen auf die täglichen Terminangebote. „Bitte reservieren Sie sich unter blutspende.jetzt im Vorfeld einen Termin und vergessen Sie Ihre medizinische Maske nicht.“

 Aus Infektionsschutzgründen bittet der Blutspendedienst darum, auf Begleitpersonen zu verzichten sowie einen eigenen Kugelschreiber zu benutzen und eine medizinische Maske zu tragen. Blutspender werden nicht auf Corona getestet – für die Übertragbarkeit des Coronavirus durch Blut gibt es keine Hinweise. Aktuell gibt es anstelle der Bewirtung zum Abschluss der Blutspende einen kleinen Imbiss als „Lunch-ToGo“. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet.




Kreiswahlleiter ruft zur Stimmabgabe auf: Wer wählt, bestimmt mit

Kreiswahlleiter Mario Löhr ruft zur Stimmabgabe auf. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna

Rund 194.000 Wahlberechtigte können am Sonntag, 26. September im Wahlkreis 144 Unna I mit über die Zusammensetzung des neuen deutschen Bundestages entscheiden. Landrat Mario Löhr ruft als Kreiswahlleiter zur Stimmabgabe auf.

„Wer wählt, bestimmt mit über den künftigen politischen Kurs“, unterstreicht der Wahlleiter für den Wahlkreis 144 Unna I, zu dem neben Bergkamen auch Bönen, Fröndenberg/Ruhr, Holzwickede, Kamen, Schwerte und Unna gehören. Landrat Mario Löhr ruft daher auf: „Gehen Sie am Sonntag wählen und zeigen Sie damit, dass wir eine starke Demokratie sind.“

Als Direktkandidaten einer Partei treten im heimischen Wahlkreis neun Personen an, darüber hinaus geht eine Einzelbewerberin ins Rennen. Mehr zur Wahl gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Bundestagswahl 2021).

Übrigens: Die zum Kreis Unna gehörenden Städte Lünen, Selm und Werne sind bei der Bundestagswahl dem Wahlkreis 145 Hamm-Unna II zugeordnet. Kreiswahlleiter ist hier der Oberbürgermeister von Hamm. PK | PKU




Runde zwei für den Sparkassen Grand Jam: Powerfrau Ruby Sober zu Gast in Bergkamen

Ruby Sober. Foto: Kai Ostermann

Gleich zu Beginn des neuen Monats dürfen sich die Gäste am 06.10.2021 auf die grandiose Sängerin Ruby Sober freuen.
Sie wird im Rahmen der Reihe Sparkassen Grand Jam im Thorheim auftreten.

Vielen ist Ruby Sober auch bekannt als Jane von den legendären “Silverettes”. Sie kredenzt mit ihrer Begleitband, den “Deaf Kings”, eigene Songs, die irgendwo zwischen Country und Soul zuhause sind. Mit frech-witzigen Texten, ihrer von der Fachpresse hochgelobten “coolen und vielfältigen Virtuosität” und ihrem wahrlich atemraubenden rockig-souligem Gesang packt sie den Saal! Garantiert!

Die Musiker der Band: Ruby (Gesang), Jo Schulz (Gitarre), Felix Krüppel (Drums) werden ergänzt durch Olli Gee (Bass) und Tommy Schneller (Sax).

06.10.2021 / 20.00 UHR
Ruby Sober and the Deaf Kings
Thorheim, Landwehrstraße 160, 59192 Bergkamen
Kartenvorbestellungen und weitere Infos unter: 02307/ 965 464 oder a.mandok@bergkamen.de