Ein Licht für Kinderrechte – Engagierte Vereine und Institutionen in Bergkamen setzen ein Zeichen

Das Motto des diesjährigen Weltkindertags am 20. September 2021 lautete: „Kinderrechte jetzt.“ Dieses Motto haben die Vereine des Stadtjugendringes Bergkamen e.V. zusammen mit Bergkamener Schulen, Kindertagesstätten und der Stadtbibliothek aufgenommen und in eine bunte Aktion umgemünzt.

Am 30.10.2021 in der Zeit von 14.00 Uhr – 18.00 Uhr wollen sie – rund um den Stadtmarkt – an 10 Stationen auf 10 ausgewählte Kinderrechte aufmerksam machen. Und das mit viel Bewegung, Kreativität und Engagement.

„Wir wollen ein Licht für Kinderrechte setzen!“, sind sich Christian Stork, Vorsitzender des Stadtjugendringes und Geschäftsführer Arne Vogt einig. Zusammen mit den Kindertagestätten der AWO in Bergkamen, den städtischen Familienzentren Mikado und Tausendfüßler, dem Offenen Ganztag der Prein- und Pfalzschule, der Friedenskirchengemeinde, der Schreberjugend, dem Pfadfinderstamm Pendragon, der Jugendfeuerwehr, der Stadtbibliothek und dem Kinder- und Jugendbüro (kijub) der Stadt ist daher ein vielseitiges Konzept erarbeitet worden, dass am 30.10.2021 rund um den Marktplatz mit Leben gefüllt wird.

Dabei findet Bewegung in Form einer Hüpfburg oder im Tanz genauso seinen Platz wie das kreative Basteln rund um das Thema Licht. Eifrige Kinderreporter können Wünsche an den Bürgermeister der Stadt zusammentragen, echte Feuerwehrautos und Angebote der Stadtbibliothek bestaunt werden. „Auch ein Mut-mach-Parcours für kleine Superhelden ist extra entwickelt worden – das wird ein weiteres Highlight der Veranstaltung!“, macht Christian Stork deutlich.

Ab 17.30 Uhr findet dann das Finale der Veranstaltung auf dem Marktplatz statt – die gemeinsame Inszenierung der „Lichter für Kinderrechte“ steht dabei im Mittelpunkt.

Die Veranstaltung findet unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes statt – daher müssen sich alle Teilnehmenden vor Ort anmelden und erhalten dann ihre Spielkarte mit der sie die Aktivitäten nutzen können.

 




Neuer SchnellBus S 40 Unna – Lünen bringt auch Verbesserungen für Bergkamen

Kleines Feuerwerk vor der ersten Fahrt der S 40 von Lünen nach Unna. Foto: Christin Lembcke

6. 5. 4. 3. 2. 1 Liftoff…der Countdown lief: Am Montag wurde pünktlich um 05:34 Uhr die erste Fahrt der neuen VKU-SchnellBus-Linie S40 zwischen Lünen, Kamen und Unna gestartet. In feierlicher Atmosphäre gab Landrat Mario Löhr das Startkommando zur ersten Fahrt. Er wurde dabei von Jürgen Kleine-Frauns, Bürgermeister Lünen, Peter Jungemann, Geschäftsführer Zweckverband Mobilität
Ruhr-Lippe (ZRL) sowie Steffen Schuldt, Bereichsleiter Betrieb der VKU unterstützt.

Der neue SchnellBus verbindet die Städte Lünen, Kamen und Unna im Stundentakt. Dabei hält die S40 nur an ausgewählten Haltestellen. Sie fährt auf direktem Weg und benötigt für die Strecke Lünen-Unna nur rund 40 Minuten. Anschlüsse von Unna zur D80 nach Bergkamen werden mit der S40 garantiert erreicht.

In Richtung Unna gibt es eine Anschlussgarantie von der S81 zur S40. Fahrgäste, die mit den Zügen weiterfahren möchten, können bequem an den Bahnhöfen umsteigen. In Unna wird die RB59 in Richtung Dortmund erreicht, in Kamen der RE6 nach Hamm und in Lünen die RB51 nach Dortmund. Auch von den Zügen zur S40 sind gute Anschlüsse gegeben.

Der Kreis Unna begrüßt die Investition in den Nahverkehr. Für Landrat Mario Löhr ist die SchnellBus-Förderung ein deutliches Signal für die Verkehrswende und für einen attraktiven öffentliche Nahverkehr im Kreis Unna. „Eine gute ÖPNV-Anbindung ist für unsere Bürgerinnen und Bürger und die heimische Wirtschaft enorm wichtig. Nur so kann der öffentliche Personennahverkehr einen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Mit dem neuen Fahrplankonzept verbessern wir das Gesamtangebot für unsere Bürgerinnen und Bürger im Kreis Unna deutlich und bieten eine attraktive Alternative
zum eigenen Auto“, sagte Landrat Mario Löhr entschlossen.

Das Land NRW stellt über den Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) sowie den ZRL Fördermitteln für den Ausbau von Schnellbus-Linien bereit. Der SchnellBus S40 zwischen Lünen und Unna ist Teil dieses Förderprogramms. Aus politischen Beschlüssen geht hervor, dass neben den Mitteln des NWL, der ZRL zusätzliche Mittel bereitstellt, um die Finanzierung des SchnellBus sicherzustellen. „Vielfältige Mobilitätsangebote stärken den Kreis Unna als attraktiven Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum. Wir möchten uns hier einbringen und die Weichen für eine Verkehrsverlagerung auf Bus und Bahn stellen. Die Förderung kommt so bei den Bürgern direkt an“, betonte Peter Jungemann vom ZRL.

Auf der SchnellBus-Linie S40 werden ab Januar 2022 klimatisierte Niederflurfahrzeuge eingesetzt, die über WLAN-Zugang verfügen. An den Vierersitzgruppen stehen den Fahrgästen USB-Anschlüsse für ihre Mobilgeräte zur Verfügung. Einen besonderen Hinweis hatte Steffen Schuldt von der VKU noch parat: „Wir haben am Montag alle Fahrgäste eingeladen, unseren neuen SchnellBus kostenlos
auszuprobieren. Eine gute Gelegenheit, um die S40 kennenzulernen.“




SPD-Ortsverein Oberaden ehrt seine treuen Jubilare

Die Jubilare des SPD-Ortsvereins Oberaden.

Am Sonntag lud der SPD-Ortsverein Oberaden insgesamt 21 Ortsvereinsmitglieder zur Jubilarehrung der Jahrgänge 2020 und 2021 in die Gaststätte Poseidon ein, um sie für ihre langjährige Parteimitgliedschaft zu ehren.

Der als Gastredner anwesende Landrat Mario Löhr hob in seiner Laudatio hervor, dass es Ihm immer eine Freude sei an solchen Veranstaltungen zu Ehren von langjährigen Genossinnen und Genossen teilzunehmen. Gemeinsam ehrten anschließend der stellvertretende Ortvereinsvorsitzende Dieter Mittmann und Landrat Mario Löhr die neun anwesenden Jubilarinnen und Jubilare. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch den Gitarristen Jens Stammer von der Musikschule Bergkamen.

Jubilarinnen und Jubilare 2020 und 2021:

50 Jahre:

Hans-Joachim Kosanetzky

40 Jahre:

Manuela Bojda, Heinz Döll, Volker Marquardt, Bärbel Stratmann, Karl-Heinz Wagner, Jutta Blom, Ruth Demankowski, Hans-Joachim Dragon, Ralf Kasper, Sabine Pretzwofsky, Detlev Reyer, Wilhelm Waterkotte

25 Jahre:

Susanne Künzl, Gregor Hajduk, Marion Hardt, Gisela Pekka, Wolfgang Schneider, Holger Schön, Frank Stratmann, Ulrike Weiß

 




Spendenerlös der VHS-Veranstaltung mit Eugen Drewermann geht an den Kinderschutzbund

Spendenübergabe an den Kinderschutzbund Kreis Unna (v.l.): VHS-Leiterin Sabine Ostrowski, Hannah Westermann und Frank Zimmer vom Kinderschutzbund sowie die stellvertretende VHS-Leiterin Manuela Sieland-Bortz .

Nach einer pandemiebedingten Pause war Dr. Eugen Drewerman auf Einladung der Volkshochschule, am 7. September wieder zu Gast in Bergkamen. Der gebürtige Bergkamener bringt seine Verbundenheit zu seiner Heimatstadt jedes Jahr mit einem Vortrag zum Ausdruck, für den er kein Honorar erhebt, aber zu einer Spende aufruft, die dann einem gemeinnützigen Zweck zufließt.

Da sich sein diesjähriger Vortrag zum Thema „Christentum und Strafrecht“ auch mit dem Thema des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Katholischen Kirche auseinandersetzte, war es für Drewermann und VHS naheliegend, den Spendenerlös dem Kinderschutzbund im Kreis Unna zu Gute kommen zu lassen.

Der Kinderschutzbund im Kreis Unna unterhält eine Fachberatungsstelle zum Schutz gegen jegliche Form von Gewalt an Kindern und Jugendlichen und ist auch in Bergkamen tätig. Dazu gehören vor allem die körperliche Gewalt, die sexuelle Kindesmisshandlung und die Vernachlässigung von Kindern.
Hier können sich Kinder, Jugendliche und ihre Eltern kostenfrei und auf Wunsch auch anonym zu allen Kinderschutzthemen beraten lassen. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht.
Weitere Infos finden Sie unter: www.kinderschutzbund-kreisunna.de.

Die VHS Bergkamen freut sich, dem Kinderschutzbund eine Spende in Höhe von 587,00 € überreichen zu können. Herzlichen Dank dafür an Dr. Eugen Drewermann.

Den Vortrag können sich Interessierte, die nicht vor Ort sein konnten, auf dem YouTube Kanal von Dr. Drewermann anschauen. Die VHS hat einen Mitschnitt der Veranstaltung dafür zur Verfügung gestellt. Einen Link zum Vortrag finden Sie auf der Internet Seite der VHS Bergkamen (www.vhs.bergkamen.de).




Unbekannte zünden am Römerbergwald zwei Mülltonnen an – Polizei sucht Zeugen

Bislang unbekannte Täter haben am Montag  in Bergkamen zwei Mülltonnen angezündet. Die Rettungsleitstelle des Kreis Unna informierte die Polizei gegen 3 Uhr über die brennenden Abfallbehälter am Fußweg der Straße Am Römerberg.

Die Einheit Oberaden der Feuerwehr Bergkamen löschte die beiden Mülltonnen, die fast komplett abgebrannt waren. Die Polizei sucht Zeugen, die zur Tatzeit Verdächtiges beobachtet haben. Hinweise nimmt die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 entgegen.




Zwei wichtige Themen für den Stadtrat: der Doppelhaushalt 22/23 und neue Kitas für Rünthe

Mindestens zwei wichtige Themen werden am kommenden Donnerstag den Bergkamener Stadtrat beschäftigen. So wir Kämmerer Marc-Alexander Ulrich den Doppelhaushalt für die kommenden zwei Jahre vorstellen. Interessant ist hier unter anderem die Ankündigung, dass 2022 und 2023 auf die Erhöhung der Gemeindesteuern verzichtet werden. Das heißt, dass die Grundsteuer, die letztlich alle Bürgerinnen und Bürger belasten, stabil bleiben sollen.

Außerdem wird der Stadtrat über die Übernahme von Mietkosten für den neuen ev. Kindergarten Arche Noah in Rünthe diskutieren und beschließen. Vorgesehen ist, mit dem Neubau die Zahl der Gruppen von zwei auf vier zu erhöhen. Der Neubau soll im Rahmen eines Investorenmodells erfolgen. Als Bauträger konnte die „materio GmbH“ gewonnen werden. „materio“ errichtet Kitas in Holzbauweise.

Ähnliche Pläne hat auch die AWO. Hier ist vorgesehen, die beiden Standorte im Jugendheim und an der Rünther Straße zu schließen. An anderer Stelle soll dann ein neuer Kindergarten gebaut und betrieben werden.

Die Sitzung des Stadtrats beginnt am Donnerstag um 17.15 Uhr im großen Ratssaal.




Homeoffice: Gewerkschaft NGG fordert klare Regeln bei der Heimarbeit

Homeoffice – schöne neue Welt oder Frust-Faktor für Beschäftigte? Die Gewerkschaft NGG macht sich für klare
Regeln bei der Heimarbeit stark. Foto: NGG | Alireza Khalili

Schöne neue Arbeitswelt oder Rund-um-die-Uhr-Einsatz für den Chef? Das Homeoffice ist seit Beginn der Corona-Pandemie zum Alltag für viele Beschäftigte im Kreis Unna geworden. Doch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vermisst klare Regeln für die Heimarbeit – und fordert die nächste Bundesregierung zu Nachbesserungen auf. „Das Arbeiten von zuhause aus macht manches einfacher und sollte auch nach Corona möglich sein. Allerdings müssen wichtige Punkte für die Beschäftigten geklärt werden – vom Aufzeichnen der Arbeitszeit über die Bezahlung der Büroausstattung bis hin zur Mitsprache von Gewerkschaften und Betriebsräten“, sagt Torsten Gebehart, Geschäftsführer der NGG-Region Dortmund.

Homeoffice und mobiles Arbeiten seien dabei längst nicht nur ein Thema für Bürojobs, sondern auch in Wirtschaftszweigen wie der Ernährungsindustrie relevant. Die Branche beschäftigt im Kreis Unna laut Arbeitsagentur rund 2.700 Menschen. „Hier geht es vor allem um Stellen in der Verwaltung, Buchhaltung und Logistik, bei denen seit dem Frühjahr vergangenen Jahres das Homeoffice erprobt wurde. Aber auch im Außendienst und in Teilen der Produktion hat sich die Heimarbeit mittlerweile etabliert“, so Gebehart.

Entscheidend sei allerdings, dass das Homeoffice für Beschäftigte freiwillig bleibe. Ihnen dürften keine Nachteile entstehen, wenn sie nicht zuhause arbeiten könnten – oder zurück in den Betrieb wollten. „Und es kommt darauf an, dass die Arbeitszeiten auch am heimischen Schreibtisch dokumentiert werden. Homeoffice braucht Grenzen und darf nicht dazu führen, dass Beschäftigte rund um die Uhr für den Chef erreichbar sind. Privates und Berufliches müssen getrennt bleiben“, betont Gebehart.

Die Gewerkschaft NGG sieht nun insbesondere die nächste Bundesregierung in der Pflicht: „Es geht darum, auch über die Pandemie hinaus faire Regeln im Sinne der Beschäftigten zu finden.“ Ein entscheidender Punkt dabei: „Betriebsräte und Gewerkschaft sollten beim Homeoffice stärker mitreden – etwa bei der technischen Ausstattung des heimischen Büros oder bei der Online-Wahl von Arbeitnehmervertretern“, so Gebehart.

Außerdem könne es nicht sein, dass Beschäftigte auf den Kosten für das dienstlich genutzte Telefon sitzen blieben oder bei einem fehlenden Arbeitszimmer den Küchentisch als Schreibtisch nutzen müssten. „Die Unternehmen sparen hier teilweise enorme Summen ein, während Heimarbeitende mit ihren Problemen oft allein gelassen werden“, kritisiert Gebehart. Die von der letzten Bundesregierung geschaffene steuerliche Absetzbarkeit beim Homeoffice sei mit 600 Euro pro Jahr deutlich zu niedrig. Unterm Strich bringe das einem Großteil der Beschäftigten keine spürbare Entlastung.

Eine repräsentative Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) aus dem vergangenen Jahr unterstreicht, dass beim Zuhause-Arbeiten noch etliches im Argen liegt. So gaben 29 Prozent der Befragten im Homeoffice an, häufig außerhalb ihrer Arbeitszeit unbezahlt für die Firma zu arbeiten. Unter allen Beschäftigten waren es nur 13 Prozent. Fast jeder zweite Heimarbeiter berichtete, auch in der arbeitsfreien Zeit nicht richtig „abschalten“ zu können. Gleichzeitig erklärten 85 Prozent der Homeoffice-Befragten, ihre Arbeitszeit selbstständig planen zu können – bei Beschäftigten mit einem festen Arbeitsplatz waren es nur 65 Prozent. Unter den Menschen, die nicht im Homeoffice arbeiten wollen, gaben 73 Prozent fehlende Arbeitsmittel als Hemmnis an. Fast zwei Drittel befürchten eine Vermischung von Arbeits- und Privatleben. Weitere Infos unter: https://index-gute-arbeit.dgb.de/




„Halloween on Ice“ am Samstag in der Eishalle Bergkamen

„Halloween on Ice“ heißt es am kommenden Samstag, 30. Oktober, ab 18 Uhr in der Eishalle Bergkamen.
Mit den DJs „on Ice“, vielen Laser- und Lichteffekten, „grausamen“ Aufbauten auf dem Eis und Videoshows werden die Gäste unterhalten.

Ein überarbeitetes, aktuelles Hygienekonzept liegt vor, so dass wir  Veranstaltung ohne Teilnehmerbegrenzung durchgeführt werden kann. Neben der 3G-Regel besteht im gesamten Eishallenbereich die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Außerdem muss jeder Teilnehmer wegen der Nachverfolgbarkeit ein ausgefülltes Kontaktformular mitbringen.




Gruppe der Pflegenden Angehörigen bietet Hilfe

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige, die an Demenz erkrankte Menschen pflegen, trifft sich am Montag, 25. Oktober, wieder von 15 bis 16 Uhr in der Kapelle in Heil.

In dieser Selbsthilfegruppe haben Angehörige von Demenzkranken, die Möglichkeit sich im Gespräch auszutauschen und praktische Anregung für die Bewältigung der Pflege zu bekommen. Dabei können sie mit einer Atmosphäre des Verstehens und Vertrauens, mit Anteilnahme und Verständnis rechnen, weil alle Teilnehmer ähnliche Probleme haben. Oft hilft schon das Gespräch mit Menschen, die ein ähnliches Schicksal haben. Das Treffen der Selbsthilfegruppe ist regelmäßig an jedem vierten Montag im Monat.

Zu dem Treffen sind alle Interessierte eingeladen, die sich die Selbsthilfegruppe einmal anschauen wollen. Nähere Informationen bekommen Sie bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus in Unna. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. (02303) 272829, E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de




34-Kilometer-Radtour des Lauftreffs des SuS Oberden

Über 50 Radfahrer trafen sich jetzt zu einer 34 km Radtour. Organisiert wurde die Radtour durch den Lauftreff des SuS Oberaden. Hierbei ist vor allem der Einsatz von Ralf Kaltenbach hervorzuheben, der mit Unterstützung von einigen tatkräftigen Helfern die Tour vorbereitet hat.

Die Tor startete am Sportheim in Oberaden und führte über den Preußen Hafen, Lünen Süd, bis zum Wildgehege in Dortmund Eving. Hier erwartete Dagmar Damerau die ganze Truppe mit leckerem Kuchen, Kaffee und Kaltgetränken. Die Radler hatten sich eine Pause verdient und wurden von Dagmar vorzüglich versorgt. Zurück in Oberaden hatte Jörg Holtmannspötter schon das nächste Highlight vorbereitet. Mit Grillwurst, Kaltgetränken und ausreichenden Sitzmöglichkeiten konnte die Radtour zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.  Ein großer Dank an alle Mitwirkenden. Das nächste Event steht auch schon vor der Tür. Am 24.10. steht eine Wanderung auf dem Programm.




Fit für den Heiligen Abend! – Musikakademie bietet Gitarrenkurs für Einsteiger

Melanie Scharne

Für alle, die es leid sind, unter dem Christbaum nur leise mit zu brummen, hat die Musikakademie Bergkamen ein interessantes Angebot. Die Gitarristin Melanie Scharne bietet unter dem Motto „Fit für den Heiligen Abend“ einen Einsteigerkurs Gitarre an. In fünf Lektionen werden unter ihrer fachkundigen Anleitung bekannte Weihnachtslieder nach Noten gespielt und mit ersten Akkorden begleitet.

„Musikalische Vor-Erfahrung ist dabei nicht nötig“, sagt Melanie Scharne. „Notenkenntnisse und Fingerfertigkeiten werden gemeinsam Schritt für Schritt erarbeitet. Also schnappen Sie sich eine Gitarre und werden Sie der Star auf jeder Weihnachtsfeier!“

Der Workshop „Fit für den Heiligen Abend – Gitarrenworkshop für Einsteiger“ beginnt am 9. November und endet am 7. Dezember 2021, mit 5 Lektionen à 60 Minuten jeweils Dienstagabend von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr. Veranstaltungsort ist das Pestalozzihaus in Bergkamen-Mitte.

Die Kosten für den Workshop betragen 63,00 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine eigene Gitarre sollte mitgebracht werden.

Anmeldungen nimmt die Musikschule Bergkamen entweder online: www.musikschule-bergkamen.de oder telefonisch unter Nummer 02306 307737, entgegen.