Kaffee-Spende für das Stehkaffee des Familiengrundschulzentrums Gerhart-Hauptmann-Schule

12 Kilogramm Kaffee spendierte am Dienstagmorgen die Firma Schirmer Kaffee aus Dortmund Familiengrundschulzentrum Gerhart-Hauptmann-Schule. Mit dieser Spende unterstützt Schirmer das Stehkaffee, das dienstags morgens am Haupteingang aufgebaut wird. Für Eltern ist dies eine gute Gelegenheit, mit den pädagogischen Fachkräften ins Gespräch zu kommen.

Unser Foto zeigt: vorne links: Gilbert Kipp, der die Kaffeespende übergab, vorne rechts: Seyit Hecker (Koordinator Familiengrundschulzentrum Gerhart-Hauptmann-Schule). Hinten von links nach rechts: Martina Hoppe (Schulleitung); Petra Schröder (Fachbereichsleitung AWO Bildung und Lernen gGmbH); André Hoinkis und Markus Werner (Jobcenter Kreis Unna).




DRK-Blutspende im Treffpunkt nur mit 3G-Regeln, FFP2-Maske und Termin

Der nächste DRK-Blutspendetermin in Bergkamen ist am Freitag, 10. Dezember, von 15 bis 20 Uhr im Treffpunkt an der  Lessingstraße.

Seit Montag, den 29. November 2021 gilt auf allen vom DRK-Blutspendedienst West veranstalteten Blutspendeterminen (NRW/Rheinland-Pfalz/Saarland) eine 3G-Regelung. Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können. Es besteht zusätzlich eine unumgängliche FFP2-Maskenpflicht.

„Seit Ausbruch der Coronapandemie hat für die DRK-Blutspendedienste der Schutz der Blutspenderinnen und Blutspender sowie der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden an oberster Stelle gestanden.“ betont Stephan Jorewitz, Pressereferent vom Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen und fährt fort. „Dadurch haben die DRK-Blutspendedienste es erreicht, dass zehntausende Blutspende­termine in Coronazeiten ein sicherer Ort für alle Beteiligten geblieben sind.“ Aufgrund der bundesweit rasant ansteigenden Neuinfektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) sowie der damit verbundenen wachsenden Hospitalisierungsrate, werden die DRK-Blutspende­dienste ihre bisherigen, erfolgreichen Sicherheitskonzepte weiter verstärken. Terminreservierungen bleiben Bestandteil des Corona-Schutzkonzeptes. Sie reduzieren Warteschlangen und sichern Abstände.

Terminreservierung www.blutspende.jetzt

Weitere Infos und Corona-FAQ www.blutspendedienst-west.de/corona

Aktuell gibt es anstelle der Bewirtung zum Abschluss der Blutspende einen kleinen Imbiss als „Lunch-ToGo“. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet.




Erfolgreicher Tag für die Schützen des Bogensport Clubs Bergkamen

 

Die Mitglieder des BSC-Bergkamen blicken auf einen erfolgreichen Sonntag zurück. Am 28.11.2021 fand die Offene Bezirksmeisterschaften Bogen des Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BRSNW) statt.

Von der Bezirksmeisterschaft kehrten die Schützen mit dreimal Gold, einmal Bronze und einem fünften Platz zurück. Marco Breyer, Walter Grewe und Claudia Schäfers erreichten in ihren jeweiligen Klassen die Goldmedaille, Axel Baier erwarb in seiner die Bronzemedaille und Klaus Leithold erreichte einen beachtlichen 5. Platz. Für die beiden letztgenannten war es die erste Turnierteilnahme.

Die Bezirksmeisterschaft fand unter Anwendung der 2G-Regelungen in der Halle des Hammer Bogensportzentrums statt. Nach langer Turnierpause und trotz der aktuellen pandemischen Lage waren die Schützen froh sich zu sehen, auszutauschen und zu messen. So ist es nicht verwunderlich, dass bei dem Turnier eine sehr gute Stimmung herrschte.

Der Bogensport-Club-Bergkamen e.V. (BSC-Bergkamen) besteht seit dem 01.03.2011 und zählt heute rund 120 Mitglieder. Besonders engagiert sich der Verein in der Jugendarbeit und Inklusion.

Sollte das Interesse am Bogensport geweckt worden sein, findet ihr unter https://www.bsc-bergkamen.de die aktuellen Trainingszeiten.




WFG berät Betriebe bei Fragen rund um Corona: Interdisziplinäres Expertenteam über Hotline zu erreichen

Die Experten aus dem WFG-Krisenteam stehen Betrieben beratend zur Seite.

3G am Arbeitsplatz, Homeoffice-Pflicht und Co: Die Expertinnen und Experten aus dem interdisziplinären Krisenteam der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG) stehen Betrieben aus den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna weiterhin bei sämtlichen unternehmensrelevanten Problemen und Fragestellungen rund um die Corona-Pandemie beratend zur Seite.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Krisenhotline sind von montags bis donnerstags zwischen 08:00 und 16:30 Uhr sowie freitags von 08:00 bis 14:30 Uhr für die Betriebe unter der Rufnummer 02303/27-1690 zu erreichen“, erklärt WFG-Geschäftsführer Dr. Michael Dannebom.
Egal ob Soloselbstständige, Gastronomiebetriebe und Hotels, kleine und mittelständische Unternehmen oder Global Player mit Sitz im Kreis Unna: Die Berater*innen der WFG helfen gerne weiter oder vermitteln die passenden Ansprechpartner*innen. „Aktuelle Erstinformationen sind zudem auf unserer Website unter www.wfg-kreis-unna.de in unserem Corona-ABC zu finden, das wir regelmäßig aktualisieren“, so der WFG-Chef abschließend.




Akrionskreis vermisst vom Stadtrat „klares Bekenntnis zum Klimaschutz“ im neuen Doppelhaushalt 2022/23

Am vergangenen Donnerstag hat der Stadtrat den Doppelhaushalt für die Jahre 2022 und 2023 verabschiedet. Dazu erreichte uns eine Stellungnahme des Aktionskreises Wohnen und Leben Bergkamen:
„Der Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen vermisst in den Beschlüssen des Stadtrats zum Doppelhaushalt 2022/2023 ein klares Bekenntnis zu mehr Klimaschutz und den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Bergkamener Stadtgebiet. Den Ernst der Lage dürfte jeder erkannt haben. Deshalb hatte der Stadtrat 2019 den „Klimanotstand“ ausgerufen und bereits 2018 ein „Integriertes Klimaschutzkonzept“ beschlossen. Die auch in Bergkamen voran schreitende Klimakatastrophe, z.B. die Starkregenereignisse in 2014 und zuletzt am 15.07.2021, verlangt eine Kursänderung bei den Prioritäten kommunaler Aktivitäten. Die jetzt getroffenen Entscheidungen werden all diesem bei weitem nicht gerecht. Eine Förderung des Rückbaus von „Steingärten“ appelliert an die Vernunft der Hauseigentümer und der erhoffte Erfolg hängt allein von deren Einsicht ab. Ein Antrag zur Installierung von Kleinwindkraftanlagen auf der Bergehalde „Großes Holz“ hätte vielleicht ein Signal sein können – fand aber im Rat keine Mehrheit.
Mit der Bergehalde „Großes Holz“ (ca. 120 ha) verfügt Bergkamen über eine bislang ungenutzte Potentialfläche zum Ausbau der erneuerbaren Energien sowohl im Bereich der Windkraft als auch bei PV und Solarthermie. Schon im Jahre 2013 wäre der Flächenbesitzer RVR und auch die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) dazu bereit gewesen. Das dürfte auch heute noch gelten, wenn denn die Verwaltung in Gespräche mit dem RVR eintreten würde und eine Ratsmehrheit zuvor dieses auf den Weg brächte. Die nun beschlossenen 200.000 Euro für Klimaschutzmaßnahmen sollten vor allem dafür verwendet werden, diesen Planungsprozess in Gang zu bringen. Dies wäre ein starkes Signal für mehr Klimaschutz und Ausbau der erneuerbaren Energien in Bergkamen. Die erforderlichen Investitionen könnten über ein Genossenschaftsmodell von vielen BürgerInnen mitgetragen werden. Also: Was hindert den Stadtrat daran, einen entsprechenden Beschluss in seiner Dezembersitzung zu treffen?“



Wohnungseinbruch an der Königslandwehr – beharrliche Täter stiegen durch Loch im Fenster ein

Am Montag hebelten unbekannte Täter zwischen 11 Uhr und 16.30 Uhr zunächst eine Garagentür eines Einfamilienhauses an der Königslandwehr auf. Von hier wollten sie eine weitere Tür zum Wohnhaus überwinden, was aber nicht gelang.

Anschließend schlugen sie ein zum Garten hin gelegenes Fenster ein, konnten aber auf Grund einer Verriegelung das Fenster nicht öffnen, so dass sie durch das Loch in der Scheibe in das Haus einstiegen. Hier durchsuchten sie nahezu alle Räume nach Wertgegenständen und entwendeten Schmuck sowie Münzen.

Nachbarn haben zur Tatzeit in Tatortnähe einen silbergrauen VW Polo aus dem Zulassungsbereich Aachen (AC) bemerkt, der mehrfach den Standort gewechselt habe. Der PKW war mit einer Frau mit Kopftuch und einem Mann besetzt. Ob er mit der Tat im Zusammenhang steht, kann bisher nicht gesagt werden.

Weitere Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Weniger Arbeitslose – aber Fachkräftemangel deutlich spürbar

Im Kreis Unna reduzierte sich der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat
um 525 auf 14.170. Im Vergleich zu November 2020 reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um 1.949
(-12,1 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank um 0,3 Punkte auf 6,6 Prozent. Vor einem Jahr betrug
sie 7,5 Prozent.

„Im November hat sich der Abbau der Arbeitslosigkeit im Kreis Unna noch einmal deutlich
fortgesetzt, und zwar über alle Personengruppen hinweg“, beschreibt Agenturchef Thomas Helm
die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt. Dies sei nicht nur für Pandemieverhältnisse
zufriedenstellend: „De facto übt Corona derzeit nur einen geringen Einfluss auf den Arbeitsmarkt
aus.“ Eine Trendwende prognostiziert Helm nicht: „Selbst dann, wenn die derzeit wieder
angespanntere Gesundheitslage zu wirtschaftlichen Einschränkungen führen sollte, hat der
Gesetzgeber mit dem erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld bis Ende März 2022 dafür
gesorgt, dass daraus keine Entlassungen resultieren müssen.“

Stärker als vor der Pandemie fällt für Thomas Helm hingegen der Fachkräftebedarf aus: „Gerade
aus Berufen in Gastronomie und Gastgewerbe hat es während der Pandemie eine starke
Abwanderung langgedienter Mitarbeiter gegeben. Diese Stellen neu zu besetzen, stellt sich als
großes Problem dar, zumal die Attraktivität der Berufe in den letzten Monaten besonders gelitten
hat. Und auch in handwerklichen Berufen fällt es immer schwerer, geeignete Nachwuchs- und
Fachkräfte zu finden. Daher lautet mein Appell und gleichzeitig Angebot, mithilfe der Arbeitsagentur
stärker in individuelle Lösungen, wie zum Beispiel die betriebliche Einzelumschulung, zu
investieren.“

Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
In allen zehn Kommunen des Kreises Unna entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im vergangenen
Monat rückläufig. Den größten Abbau verzeichnete Bönen (-6,9 Prozent bzw. 46 auf 624). Danach
folgen Holzwickede (-6,3 Prozent bzw. 28 auf 416), Kamen (-5,9 Prozent bzw. 101 auf 1.612), Selm
(-5,4 Prozent bzw. 45 auf 791), Schwerte (-4,7 Prozent bzw. 66 auf 1.352), Unna (-4,1 Prozent
bzw. 76 auf 1.768), Bergkamen (-3,3 Prozent bzw. 71 auf 2.103), Lünen (-2,0 Prozent bzw. 84 auf
4.209), Werne (-0,7 Prozent bzw. sechs auf 799) und Fröndenberg (-0,4 Prozent bzw. zwei auf
496).




Kaffeeklatsch für Senioren am kommenden Samstag fällt aus

Der Kaffeeklatsch der Stadt Bergkamen für Senior:innen, der am kommenden Samstag, 04.12.2021 in der Thomaskirche stattfinden sollte, fällt aus. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen sieht sich die Stadt Bergkamen gezwungen, den Kaffeeklatsch abzusagen.

Der nächste Termin für den „Kaffeeklatsch“ ist der 09. Januar 2022. Geplant ist der Nachmittag in der Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist St. Barbara in Oberaden, wieder von 14.30 bis etwa 17 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich. Diese ist telefonisch unter 02307/965-433 von montags bis freitags oder per E-Mail an t.lackmann@bergkamen.de. möglich. Das 2G-Zertifikat sowie der Impfnachweis werden am Eingang überprüft.




Booster nach sechs Monaten: Kreis hält sich an STIKO-Empfehlung

Die Corona-Auffrischungsimpfung soll im Abstand von etwa sechs Monaten zur zweiten Impfung der Grundimmunisierung erfolgen. So lautet nicht nur die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), sondern auch eine Vorgabe des Landesgesundheitsministeriums. Und an diese Regel hält sich der Kreis Unna mit seinen Impfungen.

Eine Verkürzung des Impfabstandes auf fünf Monate kann erst dann umgesetzt werden, wenn genügend Kapazitäten in den Impfstellen vorhanden sind. Im Moment ist es aber so, dass die Booster-Termine von Menschen wahrgenommen werden, deren Zweitimpfung ein halbes Jahr oder noch länger zurückliegt. In aller Regel handelt es sich um Seniorinnen und Senioren sowie weitere vulnerable Personen. Deshalb bittet die Kreisverwaltung um Verständnis, dass diese nun als Erste mit der Auffrischung an der Reihe sind.

Wenn medizinische Gründe vorliegen, sind Ausnahmen möglich
Ausnahmen gelten für Menschen, bei denen eine medizinische Indikation vorliegt. Bei ihnen kann der Impfabstand im Einzelfall verkürzt werden. Die Auffrischungsimpfung nach einer Impfung mit Johnson & Johnson erfolgt nach frühestens vier Wochen.

Termine online buchen
Termine für Impfungen in der Impfstelle im ehemaligen Impfzentrum in Unna und in den Städten und Gemeinden im Kreis können unter www.kreis-unna.de/gegencorona gebucht werden. Die Nachfrage ist groß, deshalb sind viele Termine schnell ausgebucht. Die Impftermine werden 14 Tage vorher zur Buchung freigegeben. Spätere Termine sind daher erst entsprechend später buchbar. Es lohnt sich aber auch zwischendurch ein Blick in das Portal: Durch Terminabsagen kann es zwischendurch immer wieder zu freien Terminen kommen.

Ansprechpartner für Impfungen sind nach wie vor auch die Hausarztpraxen. Eine Liste der Arztpraxen, die auch Fremdpatienten impfen, befindet sich auf der Seite der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe unter www.corona-kvwl.de/zweitimpfung. PK | PKU




Zutritt nur mit Nachweis: 3G im Kreishaus

Mit der Coronaschutzverordnung ist die 3G-Regel ausgeweitet worden. Auch die Kreisverwaltung Unna schließt sich jetzt der 3G-Regel an: Ab Mittwoch, 1. Dezember ist der Zutritt der Dienstgebäude nur noch geimpften, genesenen oder negativ getesteten Personen gestattet. Der Nachweis wird unmittelbar bei Zugang der Dienststelle kontrolliert.

Dabei darf ein negativer Schnelltest einer zertifizierten Teststelle nicht älter als 24 Stunden, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein. Für die Beschäftigten der Kreisverwaltung gilt die 3G-Regelung bereits aufgrund der landesweit gültigen Vorgabe am Arbeitsplatz.

„Die aktuelle Entwicklung lässt keinen anderen Schluss zu“, so Landrat Mario Löhr. „Für uns steht die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch der Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle. Wir bitten alle Besucherinnen und Besucher, die Nachweise schon am Eingang bereit zu halten, um die reibungslose Kontrolle zu gewährleisten.“

2G im Museum
Für kulturelle Angebote und damit auch für den Besuch des Museums Haus Opherdicke gilt landesweit die 2G-Regel. Weitere Regelungen für Besuche in den Dienststellen, die wegen der Corona-Lage ohnehin gelten, sind die bekannten Abstands- und Hygieneregeln, Terminbuchung und telefonische Kontaktaufnahme vorab sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Besuch.

Ansprechpartner der Kreisverwaltung sind unter www.kreis-unna.de/info zu finden. PK | PKU




Nähworkshop in der Ökologiestation – Thema Tasche

Wer kennt das nicht: Man sieht eine tolle Tasche – aber sie hat nicht die richtige Größe oder die Farbe passt nicht. Das muss nicht sein! Unter der Anleitung von Barbara Döring werden am Mittwoch, 8. und am Mittwoch, 15. Dezember, nach eigenen Vorstellungen individuelle Unikate genäht.

Nähequipment (Schere, Kreide, Schnittmusterpapier, Garn, Bleistift, Steck- und Nähnadeln) ist mitzubringen, Stoffe, Verschlüsse, Bügelvlies und Gurtband können vor Ort erworben werden. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse sowie eine eigene Nähmaschine.

Der Kurs, der im Gästehaus der Ökologiestation in Bergkamen-Heil stattfindet und 25,00 Euro je Teilnehmer, zuzüglich Material ab ca. 10,00 Euro (nach Verbrauch) kostet, dauert von 18.00 bis 21.00 Uhr. Anmeldungen nimmt Barbara Döring unter 0163 60 39 686 entgegen. Teilnehmer müssen geimpft oder genesen sein (2-G-Regel). Bitte eine Mund-Nasen-Bedeckungen für den Weg zum Sitzplatz mitbringen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.