Inzidenzstufe 2 im Kreis Unna ist erreicht: Weitere Lockerungen

Die relevante Sieben-Tages-Inzidenz im Kreis Unna liegt seit fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Schwellenwert von 50. Das Land hat dies am Freitag, 4. Juni offiziell festgestellt. Damit treten ab Sonntag, 6. Juni mit der Inzidenzstufe 2 weitere Lockerungen in Kraft. So sind etwa private Veranstaltungen erlaubt (keine Partys) und auch die Innengastronomie darf wieder öffnen.

Das Land regelt in der Coronaschutzverordnung, was erlaubt ist und was nicht. In drei Stufen soll gelockert werden. Bisher war der Kreis Unna in Stufe 3 und erreicht jetzt Stufe 2. Die greift bei einer stabilen Inzidenz zwischen 50 und 35,1.  Auf einer Sonderseite erklärt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, was in Stufe 2 gilt: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw.

Zentrale Punkte

Treffen im öffentlichen Raum sind ohne Begrenzung für Angehörige aus drei Haushalten erlaubt.
Konzerte innen, Theater, Oper, Kinos sind mit bis zu 500 Personen möglich, sofern ein Sitzplan, ein negativer Test sowie eine Sitzordnung nach Schachbrettmuster vorliegen.
Die Öffnung aller Bäder, Saunen usw. und Indoorspielplätze mit negativen Tests und Personenbegrenzung ist erlaubt.
Private Veranstaltungen sind außen mit bis zu 100 Gästen und innen mit bis zu 50 Gästen möglich. Voraussetzung sind negative Tests.
Die Außengastronomie ist ohne negative Tests erlaubt.
Die Innengastronomie darf geöffnet werden, wenn negative Tests vorliegen und eine Platzpflicht gegeben ist.

Die Zuordnung zu Inzidenzstufe 1 erfolgt mit Wirkung für den übernächsten Tag, wenn die Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 35 liegt. Die relevanten Inzidenzen für alle kreisfreien Städte und Kreise – auch für den Kreis Unna – werden vom Robert-Koch-Institut (RKI) unter www.rki.de/inzidenzen in einer Tabelle veröffentlicht.

Alle Details sind auf der genannten Sonderseite des Ministeriums nachzulesen sowie in der Coronaschutzverordnung des Landes NRW unter www.land.nrw/corona. PK | PKU




Noch Plätze frei beim „Seife selber sieden“ in der Ökologiestation

Am Donnerstag, 17. Juni, kann man in der Ökologiestation in Bergkamen die Herstellung einer ganz individuellen Seife lernen. Zunächst wird neutrale flüssige Seifensubstanz produziert, die man dann mit den bevorzugten Farb- und Duftzutaten verrührt. Auch das spätere Schneiden und Prägen wird vorgeführt.

Vorerfahrung ist nicht notwendig, jeder Teilnehmer kann ca. 500g Seife mit nach Hause nehmen. Das Material bringt der Kursleiter Martin Hallermann mit. Die Veranstaltung, die um 19.00 Uhr beginnt und etwa eineinhalb Stunden dauert, kostet 20,00 € inklusive Material und ist auch für Kinder geeignet! Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de möglich. Nach den derzeitigen Coronaregeln benötigt man einen negativen Test. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.




Rünther Dorfmeisterschaft auf den 4. September verschoben

Die 3. Rünther Dorfmeisterschaft ist auf den 4. September verschoben worden.

Dazu der Organisator Dietmar Wurst vom SuS Rünthe: „Leider dürfen wir am geplanten Datum (21.08.) noch keine Dorfmeisterschaft ausführen. Wir möchten aber trotzdem versuchen dieses Jahr noch für ein Miteinander zu sorgen. Wir sind guten Mutes, dass C…. es dann am 04.09.21 auch zulassen wird.




Coronavirus: Nur drei Neuinfektionen in Bergkamen und 28 im Kreis Unna

Heute ist der Gesundheitsbehörde kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden.

28 neue Corona-Fälle sind heute im Kreis Unna gemeldet worden, davon drei in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 18.900 Fälle gemeldet worden, 2853 in Bergkamen. 91 Personen mehr gelten als wieder genesen, 21 in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 454, in Bergkamen bei 81.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Er liegt aktuell bei 47,9 (Stand: 2. Juni 2021) und damit den vierten Werktag unter der Inzidenz von 50. Weitere Lockerungen (Stufe 2) sind zu erwarten, wenn die Inzidenz an fünf Werktagen in Folge unter 50 fällt.

Aktuell befindet sich der Kreis Unna in Stufe 3 gemäß Corona-Schutzverordnung des Landes NRW. Die aktuell geltenden Regeln hat das Land NRW in einer Tabelle zusammengefasst: www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw.




Aufhebung der Impfreihenfolge: Impfstoff bleibt zunächst Mangelware

Bleibt Mangelware: der Impfstoff. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna

Die Impfreihenfolge soll laut Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 7. Juni 2021 aufgehoben werden. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Bürgerinnen und Bürger des Landes NRW berechtigt sein, einen Impftermin in den nordrheinwestfälischen Impfzentren zu buchen. Allerdings wird es zunächst nur wenige freie Termine geben, da Impfstoff noch Mangelware ist.

„Im Juni steht leider kaum Impfstoff für Erstimpfungen zur Verfügung“, so der Leiter des Gesundheitsamts Josef Merfels. Deshalb werden nur sehr wenige Impftermine für Erstimpfungen angeboten werden können. Der zur Verfügung stehende Impfstoff wird nahezu vollständig für die geplanten Zweitimpfungen benötigt. Mit höheren Impfstoffmengen und somit auch mit einem größeren Angebot an Impfterminen ist frühestens im Juli zu rechnen.

„Uns ist bewusst, dass viele Bürgerinnen und Bürger, die seit Monaten darauf warten, einen Impftermin buchen zu können, sehr enttäuscht sein werden“, so Merfels. „Wir bitten dennoch darum, sich so lange zu gedulden, bis wieder Impftermine über das Buchungsportal der KVWL buchbar sind.“

Wo wird es Termine geben?
Terminbuchungen werden ausschließlich über das Buchungsportal der Kassenärztlich Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) möglich sein, telefonisch unter 0 800 / 116 117 02 oder online unter www.116117.de. Am Impfzentrum und über das Gesundheitsamt werden keine Termine vergeben.

Die KVWL informiert auch unter www.corona-kvwl.de über aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten der Impfung. PK | PKU




92-Jähriger wird seit Dienstag vermisst: Polizei bittet um Hinweise auch aus den Nachbarstädten

Heinz Dellbrügge wird seit Dienstag vermisst.

Der 92-jährige Heinz Dellbrügge (siehe Foto) wird seit gestern (1.6.) vermisst und in Lünen und Umgebung gesucht. Hinweisgeber melden sich bitte dringend bei der Polizei. Auch ein Lichtbild ist zur Unterstützung der Suche vorhanden.

Gegen 21:30 Uhr hatte sich Herr Dellbrügge vom St. Marienkrankenhaus vermutlich zu Fuß in die Lüner Innenstadt begeben. Nach jetzigem Ermittlungsstand besteht für ihn die konkrete Gefahr der Dehydrierung. Er ist 1,85 Meter groß und trägt die auf dem Lichtbild zu sehende Kleidung. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalwache am Polizeipräsidium unter 0231- 132-7441 entgegen.




Digitaler IHK-Finanzierungssprechtag: Angebot für Gründer, Unternehmer und potenzielle Nachfolger

Für Betriebsgründungen, -erweiterungen, oder auch -übernahmen gibt es interessante Finanzierungs- und Förderprodukte von Land und Bund. Darüber informiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund gemeinsam mit den Experten von NRW.BANK und Bürgschaftsbank regelmäßig in individuellen Gesprächen, die grundsätzlich mit gezielten Handlungsempfehlungen enden. Der nächste Termin dazu findet am Donnerstag, 10. Juni, statt.

Der Sprechtag bietet die Möglichkeit, sich ausführlich über Fördermöglichkeiten beraten und informieren zu lassen. Dabei richtet sich das Beratungsangebot sowohl an Gründer, bestehende Unternehmen wie auch potenzielle Nachfolger, die konkreten Kapitalbedarf haben und mehr über eine zukunftsfähige Finanzierungsstruktur wissen wollen.

Die IHK empfiehlt, sich bereits vor der Beratung über bestehende Förderprogramme zu erkundigen und das Gespräch für detaillierte Fragen zu nutzen. Die kostenfreie Finanzierungsberatung erfolgt dann in einem vorab terminierten, persönlichen Gespräch durch die Berater der NRW.BANK und Bürgschaftsbank NRW.

Weitere Informationen gibt es bei IHK-Ansprechpartnerin Anke Schulze-Altenmethler, Tel.: 02381 92141-514, E-Mail: a.schulze@dortmund.ihk.de




„Die Baumtour“ per Rad mit dem Grünen Rucksack des Umweltzentrums Westfalen

Am Sonntag den 18. Juli bietet eine etwa 45 Kilometer lange Radtour unter Leitung von Dr. Janine Teuppenhayn Einblicke in das Thema Baum und Holz.

Von Lippetal-Herzfeld geht es über Hovestadt, Schoneberg und Benninghausen nach Lippstadt. Unterwegs gibt es Führungen durch ein Arboretum mit 150 Baumarten und 30 Heckengehölzen, einen Mittagsimbiss und in Lippstadt eine unterhaltsame Gästeführer-Rundfahrt zu ausgewählten, besonders schönen und denkmalgeschützten Bäumen der Stadt. Auf dem Rückweg genießt man in einem kleinen Café bei Kaffee und Kuchen den Blick auf die idyllischen Lippeauen.

Die Teilnehmergebühr von 36,- € umfasst die Führungshonorare, einen Mittagsimbiss, eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. Geradelt wird im gemächlichen Tempo. Eine Anmeldung ist beim Umweltzentrum Westfalen, Agnès Teuwen unter 0 23 89 – 98 09 11 oder umweltzentrum_westfalen@t-online möglich. Dort erhält man auch weitergehende Informationen.




Der Garten der Freundschaft: Maria Volkermann liest in der Ökologiestation

Am Mittwoch, 16. Juni, gestaltet die Kamener Autorin Maria Volkermann, gemeinsam mit Hubertus Waterhues von der Buchhandlung Beckmann in Werne, einen interessanten Leseabend in der Ökologiestation in Bergkamen. Sie liest Kurzgeschichten aus ihrem neuen Buch „Der Garten der Freundschaft“ und möchte darüber gerne mit den Zuhörern ins Gespräch kommen.

Wie ein roter Faden zieht sich die Geschichte einer innigen Frauenfreundschaft durch das Buch. Darin eingebettet sind Erzählungen über Menschen in besonderen Lebenslagen und in extremen Situationen. Es sind Geschichten über menschliche Größe und Schwäche. Die Autorin berichtet von historischen Ereignissen und ihrem Bezug dazu. Sie bricht eine Lanze für das Pflegepersonal und plädiert für ein offenes Miteinander aller Menschen. Heitere Begebenheiten und tragisches Geschick wechseln sich ab.  Was kann im Leben nicht alles passieren?

Die zweistündige Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und kostet 5,- €. Eine Anmeldung ist unter beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de möglich. Nach den derzeitigen Coronaregeln benötigt man einen negativen Test. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.




Start des neuen Elternkurses „Mein Baby verstehen“ beim Familienbüro der Stadt Bergkamen  

Am 10. Juni startet der neue kostenlose Elternkurs „Mein Baby verstehen“ online über das Programm „Elternstart NRW“ für von März bis Mai 2021 geborene Kinder. Der Kurs umfasst fünf Termine.

Sie sind gerade Eltern geworden und möchten die „Sprache“ Ihres Säuglings besser verstehen, die Entwicklung Ihres Kindes bewusster erleben, sich mit anderen Eltern austauschen und Tipps für den Umgang mit der neuen Lebenssituation bekommen.

Dann können Sie sich im Familienbüro der Stadt Bergkamen, Tel. (02307) 965-264, -258 und -476 oder per E-Mail b.billhardt@bergkamen anmelden.




Deutlich mehr Förderung für Ausbildungsbetriebe: Prämien für von Corona betroffene Unternehmen verdoppelt

Seit dem 1. Juni 2021 zahlt es sich für viele Unternehmen doppelt aus, eine Lehrstelle anzubieten, das Ausbildungsplatzangebot aufzustocken oder Auszubildende von anderen Betrieben zu übernehmen: Die Ausbildungsprämie hat sich von 2.000 auf 4.000 Euro und von 3.000 auf 6.000 Euro verdoppelt. Auf diese Änderungen des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ weisen die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund und die Handwerkskammer (HWK) Dortmund hin.

Die wichtigsten Voraussetzungen sind, dass die Unternehmen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind, das Lehrstellenniveau des Durschnitts der vergangenen drei Jahre gehalten oder gesteigert wird und der Ausbildungsbetrieb weniger als 500 Beschäftigte hat. Neben der Verdopplung der Prämie zahle es sich für Unternehmen sogar dreifach aus, in Ausbildung zu investieren, erläutert Michael Ifland, IHK-Geschäftsführer Fachkräftesicherung und Berufliche Bildung: „Wenn die Konjunktur nach der Corona-Pandemie wieder anzieht und das wirtschaftliche Leben wieder an Fahrt aufnimmt, werden Auszubildende als Fachkräfte von morgen gebraucht.“

Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort von der HWK Dortmund betont, das Handwerk begrüße die Verdopplung der Prämie. Sie komme zur rechten Zeit – die Ausbildungszahlen würden sich erfreulicherweise wieder nach oben bewegen, wenngleich noch nicht auf Vor-Pandemie-Niveau. „Junge Menschen auszubilden, ist eine große Investition für die Betriebe. Da ist jede Form der finanziellen Unterstützung sehr willkommen, gerade jetzt. Die Verdopplung ist ein wichtiges Signal, mit dem das Engagement der Unternehmer in Krisenzeiten besonders gewürdigt wird. Wir würden uns indes wünschen, dass die duale Berufsbildung dann auch über die Pandemie hinaus weitere Wertschätzung erfährt. Der Bedarf an Fachkräften wird nicht kleiner.“  Die Ausbildungsprämie für Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau halten, erhöht sich für das nächste Ausbildungsjahr von 2.000 Euro auf 4.000 Euro. Die Ausbildungsprämie plus für Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau steigern, erhöht sich für das nächste Ausbildungsjahr sogar von 3.000 Euro auf 6.000 Euro. Aber auch der Anreiz, Auszubildende und ihre Ausbilder trotz Kurzarbeit im Betrieb zu halten, ist verbessert worden. Neben dem Zuschuss zur Ausbildungsvergütung gibt es nun auch einen Zuschuss zur Ausbildervergütung.

Außerdem wurde ein Lockdown-II-Sonderzuschuss in Höhe von 1.000 Euro für ausbildende Kleinstunternehmen eingeführt, wenn der Ausbildungsbetrieb im aktuellen Lockdown seine Geschäftstätigkeit nicht oder nur noch im geringen Umfang wie beispielsweise beim Außerhausverkauf von Restaurants wahrnehmen durfte und die Ausbildung dennoch fortgeführt hat. Für den Fall, dass ein Ausbildungsplatz wegen Insolvenz des Betriebes verlorengeht, wurden auch Verbesserungen bei den Übernahmeprämien vollzogen; die Förderhöhe verdoppelt sich auf 6.000 Euro. Gefördert wird jetzt auch die Übernahme von Auszubildenden, deren Ausbildungsvertrag pandemiebedingt beendet wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir auch mithilfe der Fördermittel des Bundes nach dem zwischenzeitlichen Corona-bedingtem Rückgang für das kommende Jahr wieder mehr neu eingetragenen Ausbildungsplätze verzeichnen können“, so die Einschätzung Iflands. So verzeichne man für den Bezirk in Dortmund, Hamm und im Kreis Unna zum 31. Mai 2021 im Vergleich zum Vorjahr nur noch einen leichten Rückgang von 0,5 Prozent, im Kreis Unna sogar ein Plus von 7,8 Prozent.

Ausbildungsbetriebe und ausbildende Einrichtungen können diese Unterstützungen bei den örtlichen Arbeitsagenturen beantragen. Im Rahmen der Antragstellung bestätigt die IHK zu Dortmund die Anzahl die Zahl der durchschnittlich geschlossenen Ausbildungsverträge der vergangen drei Jahre. Wenn diese Voraussetzungen vorliegen, hat eine Antragstellung Aussicht auf Erfolg. Die Ausbildungsberater der IHK zu Dortmund stehen bei allen Fragen rund um die Berufsausbildung telefonisch unter 0231 5417-400 oder per E-Mail unter ausbildungspraemie@dortmund.ihk.de zur Verfügung. Weitere Informationen online unter www.dortmund.ihk24.de/ausbildungspraemie.

Die Ausbildungsberater der Handwerkskammer Dortmund stehen bei allen Fragen rund um die Berufsausbildung telefonisch unter 0231 5493-333 oder per E-Mail unter ausbildungsberatung@hwk-do.de zur Verfügung. Weitere Informationen online unter www.hwk-do.de/artikel/ausbildungsberatung-ansprechpartner-37,0,26.html