Telefonhotline zum Aktionstag Weiterbildung am 6. Mai:  Zeit für Neues – Zeit für Weiterbildung

Die Agentur für Arbeit Hamm bietet am nächsten Donnerstag, 6. Mai 2021, einen Aktionstag an.
Unter dem Motto „Zeit für Neues – Zeit für Weiterbildung“ sind ihre Beraterinnen und Berater von 8 bis 18 Uhr in einer extra erweiterten Hotline unter 02381 / 910-1777 zu allen Fragen rund um berufliche Veränderung und Weiterbildung erreichbar.

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen haben den Wandel am Arbeitsmarkt beschleunigt: Berufsbilder und Anforderungen verändern sich, digitale Themen nehmen zu. Die neuen Strukturen bieten aber auch Chancen, die für eine berufliche Entwicklung genutzt werden können. „Der Zeitpunkt ist für Beschäftigte und arbeitsuchende Menschen günstig. Jeder Interessierte sollte sich jetzt die Frage stellen, ob er oder sie für die Zukunft beruflich gut aufgestellt ist und sich ausführlich mit den Möglichkeiten der Neuorientierung und beruflicher Weiterbildung auseinandersetzen. Bei dieser Frage sind die Experten des Teams Berufsberatung im Erwerbsleben genau die richtigen Ansprechpartner“, erklärt Thomas Helm, Chef der Arbeitsagentur Hamm. Die Agentur für Arbeit unterstützt dabei, Know-how und Fähigkeiten der Beschäftigten mit passenden Qualifizierungs- und Weiterbildungsangeboten auszubauen.

Das Team Berufsberatung im Erwerbsleben informiert und berät seit Januar 2021 Menschen, die im Berufsleben stehen und sich umorientieren oder verändern möchten. Die Beraterinnen und Berater arbeiten im Verbund für Hamm, den Kreis Unna, den Märkischen Kreis, den Hochsauerlandkreis sowie den Kreis Soest. Sie sind auch online erreichbar unter: Hamm.181-Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de .

Das vollständige Angebot der Berufsberatung im Erwerbsleben ist im Internet zu finden unter www.arbeitsagentur.de/vor-ort/hamm/berufsberatung-im-erwerbsleben .




Vollsperrung der Bachstraße ab Donnerstag: Wasserleitung wird ausgetauscht

Ab Donnerstag, 6. Mai, kommt es durch die Gelsenwasser AG in der Bachstraße in Weddinghofen zu umfangreichen Arbeiten an der Wasserleitung. Hierbei wird die vorhandene Wasserleitung ausgetauscht.

Im Zuge dieser Arbeiten wird die Bachstraße von der Buchfinkenstraße heraus aus bis zur Hausnummer 41 voll gesperrt. Von der Schulstraße heraus bleibt die Bachstraße bis Hausnummer 41 voll befahrbar. Fußgängerverkehre werden von der Baumaßnahme nicht beeinträchtigt. Eine Umleitung wird von der Einmündung Buchfinkenstraße / Bachstraße über die Buchfinkenstraße und Schulstraße eingerichtet. Die Vollsperrung der Bachstraße findet in dem Zeitraum vom 06.05.2021 bis zum 03.06.2021 statt.




Ausbildungsplätze online bei der „AzuBeYou“: Virtuelle Messe der Ruhr-IHKs am 8. und 9. Juni

Schülerinnen und Schüler, die sich für eine betriebliche Ausbildung interessieren, können sich ab sofort für die Ausbildungsmesse „AzuBeYou“ anmelden. Die virtuelle Messe der sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets läuft am 8. und 9. Juni bereits zum zweiten Mal. Rund 80 Unternehmen aus dem gesamten Ruhrgebiet präsentieren auf der Online-Messe ihr Ausbildungsangebot. Davon kommen 26 Unternehmen aus der Emscher-Lippe Region.

„Die AzuBeYou ist angesichts der bestehenden Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie eine echte Chance, sich über Ausbildungsangebote in der Region zu informieren und direkt mit Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen“, sagt Carsten Taudt, Leiter des Geschäftsbereichs Bildung und Fachkräftesicherung der IHK Nord Westfalen. „Der Aufwand für die Messeteilnahme“, die vom Klassenzimmer oder von zu Hause aus erfolgen kann, „ist gering“, ermuntert Taudt die Schülerinnen und Schüler, sich bei der AzuBeYou anzumelden. „Auch Eltern als wichtige Zukunftsberater für ihre Kinder sind bei der Messe willkommen“, so der IHK-Bildungsexperte.

Die Teilnahme an der „AzuBeYou“ ist kostenfrei, jedoch müssen sich Interessenten vorab registrieren. An einem digitalen Info-Point helfen IHK-Mitarbeitende bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Ebenso können sich Ausbildungsplatzsuchende bei einem Rundgang durch die virtuellen Messehallen anhand von Unternehmensvideos informieren, mit Personalverantwortlichen per Chat oder Video-Anruf in Kontakt treten oder Bewerbungsunterlagen direkt hochladen. „Daher lohnt es sich, aktuelle Bewerbungsunterlagen bereitzuhalten, um sie bei Interesse schnell per Upload an das Unternehmen zu schicken“, empfiehlt Sabine Braukmann, Projektkoordinatorin bei der IHK Nord Westfalen.

Bei der ersten „AzuBeYou“ im Herbst 2020 strömten rund 1.600 Besucherinnen und Besucher aus dem Ruhrgebiet durch die virtuellen Messehallen.

Ansprechpartnerin und Projektkoordinatorin bei der IHK Nord Westfalen ist Sabine Braukmann, Telefon: 0209 388-537, Email: braukmann@ihk-nw.de.

Internet-Tipp:

www.azubeyou.de

 




Unfallflucht im Doppelpack: 16.000 Euro Schaden – Hohe Geldstrafe

von Andreas Milk
Der 64 Jahre alte Handwerker im Ruhestand redete nicht drum rum. Im Juli und August 2020 hatte er in Kamen und in Bergkamen Unfallflucht begangen – und das gab Werner K. (Name geändert) beim Termin vor dem Kamener Strafrichter zu. Die Geldstrafe fiel hoch aus. Das lag vor allem an K.s Vorstrafen: 17 haben sich angesammelt seit den 1980er Jahren – neben Betrugstaten auch immer wieder Verkehrsdelikte.

Am späten Nachmittag des 5. Juli nun war K. mit seinem Audi in zwei geparkte Wagen an der Danziger Straße in Kamen gekracht. Schaden: rund 15.000 Euro. Statt sich darum zu kümmern, verschwand er. Am frühen Abend des 19. August traf es dann die Firma Fluhme an der Fritz-Husemann-Straße in Bergkamen. Mit einem geliehenen Transporter – K. wollte Sachen in seine Wohnung bringen – rauschte er in den Zaun. Schaden: rund 1.000 Euro.

Ihr Mandant könne sich sein Verhalten im nachhinein nicht erklären, sagte K.s Anwältin. Sie sprach von „Augenblicksversagen“. Es gibt den Verdacht, K. könnte getrunken haben: Zeugen hatten bei der Polizei von auffälligem Fahrverhalten erzählt; der Fluhme-Zaun steht einige Meter von der Fahrbahn entfernt, also nicht so, dass man ohne weiteres hinein geraten könnte. Nachweisen ließ sich eine Trunkenheit aber eben nicht. Die Anwältin erklärte, Werner K. werde sich dazu nicht äußern.

Dass er die Unfallflucht eingestand, ersparte dem Gericht die Ladung von Zeugen – (nicht nur) in Corona-Zeiten eine gute Sache. Der Schaden ist längst von der Versicherung beglichen. Das Urteil: 150 Tagessätze à 25 Euro – macht 3.750 Euro. Dazu kommt eine Geldbuße von zwei Mal 59 Euro für die beiden Unfälle als solche – denn die gelten als Ordnungswidrigkeit durch Unachtsamkeit. Dazu wurde eine Führerscheinsperre von einem Jahr verhängt.




Krebsbehandlung in der Pandemie: Onlinevortrag mit Dr. Peter Ritter

Dr. Peter Ritter

Erzeugt die Pandemie Rückschläge in der Krebsbekämpfung? Führt die Sorge vor dem Gang zum Arzt aus Infektionsängsten dazu, dass Menschen schwerer an Krebs erkranken und Heilungschancen sinken? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Dr. Peter Ritter, Direktor der Kliniken für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin im Klinikum Westfalen am Mittwoch, 5. Mai, ab 18 Uhr in einer Online-Veranstaltung.

„Die Coronapandemie hat tiefe Spuren in der Daseinsfürsorge und insbesondere im Gesundheitswesen hinterlassen“, so Dr. Ritter. Die Frage nach dem Risiko von Krebstherapien im Zuge der Infektionsgefahr und den Komplikationen einer COVID-Erkrankung lasse viele Patienten den Gang zum Arzt vermeiden. Vorbeugung und frühe Therapiemaßnahmen können aber auch in der Pandemie Leben retten, so der Onkologe.

Wegen der Corona-Pandemie wird der Vortrag als Online-Angebot organisiert und kann im Internet live verfolgt werden. Im anschließenden Chat sind auch direkte Fragen an den Referenten möglich. Nähere Informationen zur Teilnahme gibt es unter www.klinikum-westfalen.de im Internet.




Umbau der Lippe soll keine Nachteile für Einwohner des Stadtteils Rünthe bringen

Im Rahmen des Programms „Lebendige Lippe“ plant der Lippeverband gleich mehrere Maßnahmen am Gewässer zwischen Werne und Lünen. Durch Laufverlängerungen, die Schaffung von Auen und das Anheben der Sohle setzt der Wasserverband im Auftrag des Landes NRW die Wasserrahmenrichtlinie um. Grafik: EGLV

Bis 2026 soll der der naturnahe Umbau der Lippe vom Wehr bei Werne im Osten bis zur Rochuskapelle im Westen abgeschlossen sein, also rechtzeitig vor Beginn der Internationalen Gartenausstellung 2027, an der die Städte Bergkamen und Lünen mit einem Gemeinschaftsprojekt beteiligt sind. (Näheres dazu hier: https://bergkamen-infoblog.de/iga-2027-mit-talwunder-und-bergwelten-in-luenen-und-bergkamen-soll-besucher-anlocken/)

Von diesem Umbau werden nicht nur Fauna und Flora etwas haben. Wie Jochen Bauer vom Lippeverband in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz erklärte, wird die neue Lippe auch für erholungssuchende Bürgerinnen und Bürger erlebbar werden.

Während der etwa vierjährigen Bauphase wird es allerdings für Spaziergänger in den Lippeauen östlich Einschränkungen geben. Geplant ist nämlich, dass die Lippe nördlich des Forellenhofs eine zusätzliche über einen Kilometer Schleife erhält. Dadurch wird der bisherige Fußweg zur Fischerhofbrücke unterbrochen. Ersatz gibt es durch einen neuen Fußweg, der um die Schleife herum zur Fischerhofbrücke führt.

Im Bereich nördlich der ehemaligen Mülldeponie erhält die Lippe ebenfalls ein neues Bett durch die Rieselfelder. Die alte Lippe und die neue Lippe bilden so eine Insel, auf der ein Auenwald entstehen soll. Denkbar ist, dass sich dort ein „Futterplatz“ für den Biber herausbildet. Auf seiner Wanderung entlang der Lippe ist dieses Nagetier bis Hamm gekommen.

Nach dem Ende der Umbauarbeiten, die Lippe wird dann nur noch eine Tiefe haben von 1,5 Meter, werden sich die Rünther daran gewöhnen müssen, dass ihr Fluss öfters als bisher über die Ufer tritt und die Auen überschwemmt. Jochen Bauer versicherte aber am Donnerstag, dass die Bürgerinnen und Bürger keine Nachteile fürchten müssen. Das betrifft vor allem den Friedhof und die Keller. „Nasse Füße wird es nicht geben“, so Bauer. Auch bei der Bever bestehe keine Überschwemmungsgefahr.




Coronavirus: Sechs Todesfälle übers Wochenende im Kreis Unna – darunter eine 52-jährige Bergkamenerin

Heute sind der Gesundheitsbehörde sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind ein 75-jähriger Mann aus Holzwickede am 1. Mai, eine 52-jährige Frau aus Bergkamen am 2. Mai, ein 87-jähriger Mann aus Fröndenberg am 30. April, eine 79-jährige Frau aus Kamen am 3. Mai, eine 59-jährige Frau aus Lünen am 3. Mai sowie eine 96-jährige Frau aus Selm am 2. Mai.

163 neue Fälle sind übers Wochernde gemeldet worden, 20 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 17.499 Fälle gemeldet worden, 2592 in Bergkamen. 181 Personen mehr gelten als wieder genesen, 31 in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 2.271, 362 in Bergkamen.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Er liegt aktuell bei 173,2 (Datenstand 03. Mai 2021 – 3.10 Uhr).




Bergkamen bleibt für weitere zwei Jahre „Fairtrade-Stadt“

Die Stadt Bergkamen erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns- Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2015 durch TransFair e.V. verliehen. Seitdem baut die Kommune ihr Engagement kontinuierlich aus.

Am 26.03.2013 beschloss der Rat der Stadt Bergkamen, den fairen Handel auf kommunaler Ebene zu unterstützen und sich um den Titel „Stadt des Fairen Handels“ zu bewerben. Im März 2015 wurden alle dafür geforderten Voraussetzungen erfüllt und die Bewerbung durch ein Prüfungsgremium erfolgreich bestätigt.

Der Titel wird für zwei Jahre vergeben und konnte bereits zum dritten Mal erneuert werden. Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Bergkamen. Aktive aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier für das gemeinsame Ziel zusammen, über fairen Handel zu informieren und den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.

Eine Steuerungsgruppe aus Vertreter*innen der Lokalpolitik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Kirche, von Einzelhandel und Vereinen koordiniert alle Aktivitäten. In Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten.

Das Engagement in Fairtrade-Towns ist vielfältig: In Bergkamen waren dies in den vergangenen Jahren z. B. das faire Frühstück und andere Aktivitäten im Rahmen der jährlichen „Fairen Woche“, eine „Fairtrade“-Pottstein-Aktion,  die Kampagnen Fairtrade-Schools, Fairtrade-Rosenaktion, Fairtrade-Aktionstage (Banana Fairday, Coffee Fairday…), seit dem Frühjahr 2020 sind Aktionen pandemiebedingt nur sehr eingeschränkt möglich.

Die Fairtrade-Towns-Kampagne bietet auch konkrete Handlungsoptionen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDG’s), die 2015 verabschiedet wurden. Unter dem Motto „Global denken, lokal handeln“ leistet die Stadt Bergkamen mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag.

Bergkamen ist eine von über 700 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Weiter Informationen zur Fairtrade-Towns-Kampagne finden Sie unter www.fairtrade-towns.de

 




Digitale Bürgersprechstunde der SPD Weddinghofen-Heil am kommenden Samstag mit Dirk Haverkamp

Am kommenden Samstag, 8. Mai, in der Zeit von 10.30 Uhr bis 12 Uhr bietet der SPD-Ratsherr aus Weddinghofen, Dirk Haverkamp, die nächste Digitale Bürgersprechstunde in diesem Jahr an.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich in dieser Zeit telefonisch unter 015738324781  mit Ihren Anregungen oder Kritik bei dem Lokalpolitiker aus Weddinghofen melden. So lange das gewohnte Format der AnsprechBar vor Ort in Weddinghofen durch die CoVid 19 Pandemie nicht stattfinden kann, bietet die örtliche SPD den Weddinghofener Bürgerinnen und Bürgern diesen Service alle vier Wochen am ersten Samstag des Monats an, um auch in Pandemie Zeiten miteinander im Gespräch zu bleiben. 




Umweltzentrum Westfalen in Heil denkt schon an die Klassenfahrten von morgen

Barbara Döring (Gästehaus Ökologiestation, links) und Birgit Merten (Umweltzentrum Westfalen)

Gute Miene zum derzeit traurigen Spiel machen Birgit Merten vom Umweltzentrum Westfalen und Barbara Döring vom Gästehaus Ökologiestation. Aktuell Corona-Schnelltestzentrum (Mo-Sa) und hoffentlich bald wieder Ort bunten Treibens mit vielen jungen Menschen, so zumindest sieht die berechtigte Hoffnung im Umweltzentrum Westfalen aus.

Noch kann man auf den Tischtennisplatten sitzen, bald sollen dort wieder die Bälle hin- und herfliegen. Obwohl bereits rund 40 Klassenfahrten Corona zum Opfer gefallen sind, wollen alle zuversichtlich sein. Damit das Leben bald wieder weitergehen kann, sollten sich Lehrerinnen und Lehrer möglichst früh bei uns melden, meint Birgit Merten. Auch für 2022 nehmen wir bereits jetzt Reservierungen entgegen.

Interessenten können unter klassenfahrt@uwz-westfalen.de ihre Wünsche äußern.

„Die jungen Menschen fehlen uns alle sehr, sie sind doch diejenigen, wegen denen wir das alles machen“, so Geschäftsführer Ralf Sänger, „auf der einen Seite erfahren sie bei uns einen intensiven, erlebnisreichen und positiven Kontakt zur Natur, auf der anderen Seite erfahren wir, wie die Generation Morgen tickt, was sie umtreibt, wovor sie Angst hat, welche Sorgen sie belastet und welche Zukunft sie sich vorstellen.“




Neue Konzepte machen Spaß – Stadtjugendring Bergkamen bereitet Neustart mit blauen Spielsteinen vor

Freuen sich auf den Neustart: Christian Stork (l.) und Arne Vogt. Foto Stadtjugendring

Schon beim Betrachten der mit Spannung erwarteten Lieferung merkt man Christian Stork, Vorsitzender des Stadtjugendringes Bergkamen e.V. und Arne Vogt, Geschäftsführer des SJR, die Freude an. „Genau so haben wir es uns vorgestellt – eigentlich ist es sogar noch besser!“

Um was geht es eigentlich? Große blaue Spielsteine, Kugelbahnelemente und geeignete Verbindungen stapeln sich vor dem Jugendheim Yellowstone und laden Kinder und Junggebliebene ein, aktiv und kreativ tätig zu werden.

„Mit diesen Bauelementen können Gruppen aus den Reihen des Stadtjugendringes, der Kindertagesstätten und Schulen gemeinsam – und doch mit Abstand – drinnen oder draußen – ihre eigenen Erlebniswelten kreieren, planen und dann auch umsetzen“, so Stork.

Dabei stehen das gemeinsame Planen und aktive Erleben rund um die bunten Bausteine im Fokus. So können Murmelbahnen, Burgen, Hütten und Brücken entstehen – der Phantasie der Spielenden und Bauenden sind kaum Grenzen gesetzt.

„Das ist unser erster Baustein zur Motivation in Gruppen, die ihre Aktivität hoffentlich wieder aufnehmen können. Das Angebot stärkt die Motivation, die Kreativität und natürlich das aktive Gruppenerlebnis!“, führt Christian Stork weiter aus.

Interessierte Gruppen können den „Motivationsspielsatz“ direkt beim Stadtjugendring ausleihen. Das Spielangebot soll als erster Schritt viele Gruppen beim Restart ihrer Arbeit und ihrer Angebote unterstützen – und ein aufregendes und kreatives Highlight markieren.

Weitere Informationen und Reservierungsanfragen sind in der Geschäftsstelle des Stadtjugendringes im Rathaus bei Herrn Arne Vogt unter der Rufnummer 02307/965371 zu erhalten. Um immer über die aktuellen Projekte und Ideen des Stadtjugendringes Bergkamen e.V. auf dem Laufenden zu bleiben lohnt sich auch ein Blick auf die Seite www.facebook.com/sjrbergkamen.