Am nord-östlichen Ufer hat ein Schwanenpaar in den vergangenen Wochen ein großes Nest gebaut. Das Weibchen brütet und wird das Nest nicht verlassen, bis die Jungen geschlüpft sind. Wer nun glaubt, dass das Männchen sich bis dahin ausruhen kann, der irrt. Sorgsam achtet es darauf, dass sich die wenigen Kanada-Gänse dem Nest nicht zu nahe kommen. Geschieht dies doch, wird der werdende Schwanenvater richtig böse und jagt die Gänse davon.
Willy-Brandt-Gesamtschule beteiligt sich an der SpardaSpendenWahl 2021
Die Willy-Brandt-Gesamtschule nimmt an der SpardaSpendenWahl 2021 teil. Unter dem Motto „Gemeinsam digital wachsen und lernen“ können Schulen ihre Projekte präsentieren, die den digitalen Schulalltag fördern. In diesem Jahr werden von dem Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West e.V. 200 Projekte von Grund- und weiterführenden Schulen erneut mit insgesamt 400.000 Euro gefördert.
Das sagt die Willy-Brandt-Gesamtschule zu ihrem Projekt: „Im Rahmen des Projekts stehen unsere Schüler und Schülerinnen stets mit Lernenden aus fünf verschiedenen Partnerschulen aus Tschechien, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei über Social Media und Online-Meetings in Kontakt. Gemeinsam bauten sie bereits über Minecraft eine „Wunsch-Welt“ auf, in der nur mit erneuerbaren Energien (Windräder, Windmühlen und Solarzellen) Strom erzeugt wird und in der viele grüne Flächen mit verschiedenen Bäumen für genügend Sauerstoff und Artenvielfalt sorgen. Das „integrierte“ fächerübergreifende Lernen bietet den Schüler*innen ein vernetztes Lernen und die Möglichkeit, mithilfe von Online-Lernen mehr Kontrolle über ihr eigenes Lernverhalten zu haben. Darüber hinaus verbessern die Schüler*innen während des Austausches ihre Englischkenntnisse, lernen Normen und Werte anderer Kulturen kennen, entwickeln ein „Wir-Gefühl“ und werden zu weltoffenen Menschen. Im Lernen auf Distanz wurde in der Klasse 8a über alle Fächer hinweg das sogenannte Blended Learning als Kombination von Online- und Offline-Lernen angewendet. Die Schüler*innen erhalten einen Stundenplan mit Online- und Offline-Stunden, das Lehren und Lernen sowie das Kommunizieren in virtuellen Lernräumen findet überwiegend über die Schulplattform iServ statt. Schließlich erstellen die Lernenden Videos, Padlets, Vorträge sowie ein Kahoot-Quiz über verschiedene Themen. Für das nächste Projekt wünschen wir uns VR-Brillen.“
Mit einem Klick dabei
Vom 20. April bis zum 20. Mai 2021 um 16 Uhr kann jeder mitentscheiden, welche Projekte gefördert werden. Es wird online per kostenloser SMS-Abstimmung unter www.spardaspendenwahl.de abgestimmt. Sehr kleine, kleine, mittelgroße und große Schulen treten in ihren Kategorien gegeneinander an.
Wartungsarbeiten bei der Zulassungsstelle: Bezahlsystem wird kundenfreundlicher
Aufgrund von Wartungsarbeiten steht das Online-Portal der Zulassungsstelle (STVA-Portal) zwischen dem heutigen Donnerstag, 29. April, um 15 Uhr und Freitagmorgen, 30. April nicht zur Verfügung. Das teilt die Straßenverkehrsbehörde des Kreises Unna mit. Der Grund ist ein erfreulicher: Das Bezahlsystem soll noch kundenfreundlicher werden.
Am Freitagmorgen stehen die Online-Dienste wieder zur Verfügung. Und dann gibt es auch mehr Bezahlmöglichkeiten als vorher. Bisher können Nutzer die fälligen Gebühren nur per Lastschrifteinzug bezahlen. Diese Möglichkeit entfällt künftig zugunsten von Bezahlsystemen, mit denen die meisten Internetnutzer vertraut sind: Eine Bezahlung ist dann per Kreditkarte, PayPal, Paydirekt und GiroPay möglich.
Auf der Internetseite www.kreis-unna.de können sich Interessierte nach Ende der Wartungsarbeiten wieder in den Bereich „Zulassung“ klicken und dort alles online abwickeln. Hier gibt es auch für alle Vorgänge detaillierte Anleitungen, die den Nutzern Schritt für Schritt erklären, was in welcher Reihenfolge zu tun ist. PK | PKU
Arbeitsmarkt im April: Frühjahresbelebung dominiert weiterhin und Osterferien ohne große Auswirkungen
Im Kreis Unna reduzierte sich der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 207 auf 16.640. Im Vergleich zu April 2020 stieg die Arbeitslosigkeit um 709 (+4,5 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank erneut um 0,1 Punkte auf 7,8 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 7,5 Prozent. In Bergkamen sank die Arbeitslosenquote auf 9,5 Prozent (minus 0,2).
„Im April ziehen wir zum ersten Mal den Vergleich zu einem Vorjahresmonat, der auch schon ganz im Zeichen der Pandemie stand. Und wenngleich es im April letzten Jahres weniger Arbeitslose gab als heute, so sind die Tendenzen seit gut zwei Monaten schon wieder vielversprechend“, bewertet Agenturchef Thomas Helm die momentane Lage auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Unna. So gäbe es laut Helm zwar noch einige Bereiche und Personengruppen, die bislang nicht von der Entwicklung profitierten, aber: „Es sind kleine, aber wichtige Schritte in die richtige Richtung, die wir in diesem Monat feststellen. So konnte die Arbeitslosigkeit gerade bei jungen Menschen abgebaut werden, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass junge, ausgebildete Kräfte am Markt begehrt sind und gebraucht werden.“ Ebenfalls positiv bewertet der Agenturleiter die wachsende Dynamik: „Derzeit steigt die Arbeitslosigkeit im Bereich des SGB II zwar noch an, aber ebenso verzeichnen wir steigende Arbeitsaufnahmen. Das zeigt, dass trotz höherer Arbeitslosigkeit als vor Jahresfrist nach wie vor Chancen bestehen, die genutzt werden sollten.“
Ohne die bis Ende April vorübergehend ausgesetzte Insolvenzantragspflicht konkret in Bezug auf ihre Auswirkungen einschätzen zu können, geht Thomas Helm im Mai von einer Verstetigung der aktuellen Entwicklung aus.
Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
In acht von zehn Kommunen des Kreises Unna entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im vergangenen Monat rückläufig. Den größten Abbau verzeichnete Fröndenberg (-4,1 Prozent bzw. 26 auf 611). Danach folgen Selm (-3,5 Prozent bzw. 33 auf 904), Holzwickede (-3,1 Prozent bzw. 17 auf 525), Bergkamen (-2,0 Prozent bzw. 50 auf 2.463), Schwerte (-1,7 Prozent bzw. 29 auf 1.665), Bönen (-1,3 Prozent bzw. 10 auf 761), Lünen (-1,1 Prozent bzw. 53 auf 4.708) und Unna (-0,1 Prozent bzw. drei auf 2.156). In Kamen stieg die Arbeitslosigkeit an (+0,3 Prozent bzw. sechs auf 1.897), ebenso in Werne (+0,8 Prozent bzw. acht auf 950).
Landwirt will nicht verkaufen: Gewerbegebiet „Rünthe Süd-West“ ist vom Tisch
Rund vier Jahre wurde über die Ausweisung des neuen Gewerbegebiets „Rünthe Süd-West“ gestritten. Am Dienstag hat der Stadtentwicklungsausschuss auf Antrag der CDU und mit den Stimmen aller Fraktionen einen Schlussstrich gezogen: Das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans soll nicht weiter verfolgt.
Auch der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters sah keine Chance mehr, die Ausweisung einer über 8 Hektar großen Gewerbefläche zu realisieren. Der Haupteigentümer wolle sich von seinem Acker nur im Rahmen eines Flächentauschs trennen – und zwar nur in Rünthe. Dies sei unmöglich, erklärte Peters.
Die Verwaltung will sich jetzt auf die Suche nach Alternativen begeben. Inzwischen wird sogar der Stadt zugestanden, ihr Angebot an Gewerbeflächen um über 14 Hektar zu vergrößern. Dass das schwierig sein wird, ist allen klar: Zwei Flächen, das Gelände von Schulze-Elberg in Rünthe und an der Lünener Straße in Weddinghofen kommen nicht infrage. Neue Gewerbeflächen, so die Bedingung, müssen direkt an Siedlungsflächen angrenzen. Egal, was man sich nun ausguckt: Es wird wie in Rünthe den Bürgerprotest provozieren.
Den Wirtschaftsförderern wird jetzt vermutlich nichts anderes übrig bleiben, als die Gespräche mit Bayer über deren 40 Hektar großen Reservefläche und mit Steag über die Nachnutzung des Kraftwerksgeländes in Heil (45 Hektar) abzuwarten. Der Stadt Bergkamen gehört dann noch eine sechs Hektar große Fläche an der Werner Straße südlich der Bahnlinie, das als Sondergebiet ausgewiesen ist.
Zukunft aktiv Gestalten! Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen beteiligt sich an der SpardaSpendenWahl 2021
Die Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen präsentiert sich mit „Zukunft aktiv gestalten!“ bei der SpardaSpendenWahl 2021 – Abstimmung dauert bis zum 20. Mai!
Die Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen nimmt an der SpardaSpendenWahl 2021 teil.Unter dem Motto „Gemeinsam digital wachsen und lernen“ können Schulen ihre Projekte präsentieren, die den digitalen Schulalltag fördern. In diesem Jahr werden von dem Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West e.V. 200 Projekte von Grund- und weiterführenden Schulen erneut mit insgesamt 400.000 Euro gefördert.
„Eine bessere Welt ist möglich – mit digitalen Möglichkeiten!“ – Auch wenn es auf den ersten Blick naiv klingen mag: Kinder und Jugendliche können mit ihrer eigenen Kreativität unsere Welt ein Stückchen besser machen. Reine Konsumenten von digitalen Produkten?! – das muss nicht sein: DieFreiherr-vom-Stein-Realschule motiviert im Unterricht zu einem gestalterisch-produktiven Umgang mit digitaler Technik, und das ab Klasse 5! So lernen „die Kleinen“ schon im Jahrgang 5/6 zum Beispiel wie man Pixel-Kunst erstellt (z.B. „Call for Pixel“). Oder wie in einer virtuellen „Minetest-Welt“ Gebäude und Projekte entstehen.
Im Wahlpflichtfach Informatik wird ab Klasse 7 aktuell in zwei Jahrgängen mit dem Mikrocontroller „Calliope mini“ eine echte „angewandte Informatik“ praktiziert: Die kleinen Mini-Computer erlauben, die Ideen der Schüler*innen in Projekten „zum Anfassen“ umzusetzen – programmiert wird zwar am Bildschirm – die Programme laufen dann aber ganz unabhängig über den Calliope. Somit lernen die Schüler*innen in Selbstwirksamkeit, ihre persönlichen Ideen im Digitalen zu verwirklichen!
Mit einem Klick dabei
Vom 20. April bis 20. Mai 2021 um 16 Uhr kann jeder mitentscheiden, welche Projekte gefördert werden.
Alle Grund- und weiterführenden Schulen aus dem Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West eG, das sich von fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln erstreckt, können an der SpardaSpendenWahl teilnehmen. So auch die Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen.
SPD beantragt kostenlose Damenhygieneartikel in öffentlichen Einrichtungen
Geht es nach der SPD-Fraktion im Kreistag Unna, müssen Mädchen und Frauen sich in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen des Kreises Unna demnächst nicht mehr vor unerwartet eintretenden Menstruationsblutungen fürchten. Ein solches Ereignis trägt maßgeblich dazu bei, dass das gesamte Thema der Menstruation schambehaftet und tabuisiert ist.
Um dem entgegenzuwirken, Mädchen und Frauen mehr Selbstsicherheit zu verschaffen und damit auch zur Geschlechtergerechtigkeit beizutragen, möchte die SPD-Kreistagsfraktion in den weiterführenden Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden des Kreises im Rahmen eines Pilotprojektes Automaten installieren, die eine kostenlose Versorgung mit Tampons und Binden ermöglichen. Einen entsprechenden Antrag hat sie in den Kreistag eingebracht.
„Andere Nachbarkommunen sind hier schon tätig geworden. Wir halten das auch für den Kreis Unna für eine ausgezeichnete Idee.“, erklärt Renate Schmeltzer-Urban, stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Wir wollen damit auch im Kreis Unna ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung setzen, die im Alltag spürbar ist und zu einer Enttabuisierung beiträgt.“
Das Projekt soll für den Anfang auf zwei Jahre angesetzt und anschließend erste Ergebnisse ausgewertet werden.
Platzwunde am Hinterkopf: Aus Angst vor dem Mann eigene Mutter beschuldigt
von Andreas Milk
Die 43-jährige Bergkamenerin Angelika T. (Name geändert) hat schon allerhand Übles erlebt – so viel scheint sicher nach der Verhandlung vor dem Kamener Strafrichter. Sie war angeklagt worden wegen falscher Verdächtigung, und zwar zu Lasten ihrer eigenen Mutter. Angelika T. hatte anscheinend ihren damaligen Lebensgefährten vor einer Verfolgung durch die Justiz schützen wollen. Mutmaßlicher Grund: Sie hatte Angst vor ihm.
So richtig klar geworden ist all das beim Gerichtstermin nicht. Unter Tränen gab Angelika T. zu, dass an dem Vorwurf gegen ihre Mutter nichts dran war. Weiter wollte sie nichts sagen.
Am späten Abend des 1. August 2020 war Angelika T. in ihrem Auto auf der Pfalzstraße in Bergkamen von der Polizei gestoppt worden. Sie hatte eine Platzwunde am Hinterkopf. Sie gab an, das sei ihre Mutter gewesen: Die habe sie mit einem Spiegel verletzt. Mit im Auto saß damals der Lebensgefährte.
Angelika T. hatte früher noch nie mit dem Gericht zu tun. Sie lebt von Hartz IV. Der Richter verurteilte sie zu einer Geldstrafe von 500 Euro. Er erkannte an, dass T. vermutlich „in einer gewissen Not“ gewesen sei, als sie der Polizei die Lüge von der Attacke der Mutter erzählte. Die Mutter war als Zeugin geladen worden. Auszusagen brauchte sie nach dem Geständnis der Tochter nicht mehr. Als Familienangehörige hätte sie das sowieso nicht gemusst. Nach Prozessende traten beide Frauen gemeinsam den Heimweg an.
Coronavirus: 83-jährige Frau aus Bergkamen gestorben – Inzidenzwert: 241,8
Heute ist der Gesundheitsbehörde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist eine 83-jährige Frau aus Bergkamen am 27. April.
130 neue Corona-Fälle sind heute im Kreis Unna gemeldet worden, 24 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 17.044 Fälle gemeldet worden, 2535 in Bergkamen. 142 Personen mehr gelten als wieder genesen, 31 in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 2.254, in Bergkamen sind es 357 Personen. Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Er liegt aktuell bei 241,8 (Datenstand 28. April 2021 – 3.09 Uhr).
Zoff beim Umtrunk: Prügel-Opfer war eher selbst ein Täter
von Andreas Milk
Manche Gerichtsverhandlung endet damit, dass das vermeintliche Opfer schlechter da steht als der angebliche Täter. So war es jetzt im Fall eines 37-Jährigen aus Bergkamen. Er hatte zwei Männer – Justin H. und Murat T. (Namen geändert) – angezeigt. Sie sollten ihn mit Faustschlägen und Tritten misshandelt haben.
Justin H. sagte im Prozess vor dem Kamener Strafrichter erst mal gar nichts. Sein Mitangeklagter Murat T. dagegen schilderte, der 37-Jährige habe sich bei einem Umtrunk unter Nachbarn rassistisch gegen ihn, T., geäußert und sei mit erhobenen Fäusten angerannt gekommen. Justin H. habe schlichten wollen. Dass der 37-Jährige bei dem Zwischenfall eine Schürfwunde am Bein erlitt, sei leicht zu erklären: Er sei gestürzt, und das in kurzer Hose. Es war ein warmer Sommerabend: der 17. August 2020.
Die Situation zwischen den Männern hat sich seitdem wohl entspannt: Justin H., der im selben Haus wohnt wie der 37-Jährige, berichtete, dass sie sich inzwischen längst wieder grüßen. Besagter 37-Jähriger selbst lehnte im Zeugenstand eine Aussage ab: Das war sein Recht, wenn er sich durch wahrheitsgemäße Angaben selbst belastet, sprich „reingeritten“ hätte.
Justin H. und Murat T. wurden freigesprochen.
Diebstähle aus Kraftfahrzeugen – Täter hatten es auf BMW abgesehen
In der Nacht zu Mittwoch (28.04.2021) haben unbekannte Täter nach bisher bekannten Meldungen fünf Fahrzeuge der Marke BMW im Stadtteil Weddinghofen aufgebrochen, bzw. sich auf andere Weise Zugang zum Pkw verschafft. Sie entwendeten daraus Lenkräder, Navigationsgeräte und Mittelkonsolen. Die Tatorte lagen in folgenden Straßen:
- Unter den Telgen (2 Taten)
- Hermann-Löns-Straße
- Uhlandstraße
- Schöllerstraße
Wer hat in der Nacht Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.