Was tun wenn die Hüfte schmerzt? – Onlinevortrag von Chefarzt Dr. Dieter Metzner in der Pulsschlagreihe

Dr. Dieter Metzner

Laufen, Sitzen, Stehen: Mit fast jeder Bewegung unseres Körpers werden unsere Hüftgelenke beansprucht. Schmerzende Hüftgelenke können Mobilität und Lebensqualität extrem einschränken. Um Ursachen, Vorbeugung, Diagnostik und Therapie geht es beim Online-Vortragsabend mit Dr. Dieter Metzner, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen.

Am Mittwoch, 14. April, ab 18 Uhr schildert der Leiter des Endoprothetikzentrums am Kamener Krankenhaus, warum Arthrose oder Gelenkverschleiß die häufigste Ursache für diese Schmerzen sind. Auch wann womöglich ein Gelenkersatz unvermeidlich wird, ist ein Thema des Abends. Wegen der Corona-Pandemie wird der Vortrag digital als Online-Angebot organisiert. Per Klick kann der Informationsabend im Internet live verfolgt werden. Auch Fragen an den Referenten sind im anschließenden Chat möglich. Nähere Informationen zu dieser und zu weiteren Online-Veranstaltungen des Klinikums Westfalen finden sich im Internet unter www.klinikum-westfalen.de. Dort wird auch beschrieben, wie die Online-Teilnahme an den Live-Vorträgen funktioniert. Die Teilnahme kann anonym erfolgen, benötigt werden nur ein PC oder Laptop, Tablet oder Smartphone.




Bergkamener Jens Schmülling neuer Geschäftsführer der SPD-Fraktion in Lünen

Jens Schmülling.

Am vergangenen Dienstag begrüßte der Fraktionsvorsitzende der SPD Fraktion in Lünen, Rüdiger Billeb, den neuen Geschäftsführer Jens Schmülling in der Geschäftsstelle der SPD an der Stadttorstraße. Der 45-jährige Bergkamener tritt damit die Nachfolge von Petra Klimek an, die nach 15-jähriger Tätigkeit für die SPD in der vergangenen Woche in den Ruhestand getreten war.

Raub auf Tankstelle: Täter bedroht Angestellten mit Messer – Polizei sucht Zeugen

Nach einem Raub auf eine Tankstelle an der Koppelstraße in Kamen am Dienstagabend  sucht die Polizei Zeugen.

Ein 32-jähriger Angestellter verließ gegen 20.30 Uhr kurz den Verkaufsraum, um die Waschanlage der Tankstelle aufzusuchen. Als er zurückkam, stand ein bislang unbekannter Täter mit einem Messer hinter der Kassentheke. Der Täter ging auf den Angestellten zu und forderte ihn unter Vorhalt des Messers auf, die Kasse zu öffnen und eine Tasche zu halten. In dieser verstaute der Täter das Bargeld, das er aus der Kasse entnahm. Danach flüchtete er zu Fuß über die Straße Bollwerk in Richtung Kamener Innenstadt.

Eine polizeiliche Auswertung von Videoaufzeichnungen hat die Täterbeschreibung konkretisiert:

- männliche Person
   - schmale Statur
   - ca. 1,75-1,80 m
   - schwarzer Kapuzenpullover mit weißen Streifen an den Ärmeln und 
     weißem Aufdruck auf dem Rücken
   - schwarze Jogginghose mit weißen Streifen an den Beinaußenseiten
   - braune Schuhe
   - hellblaue Atemschutzmaske
   - Messer mit ca. 20 cm langer schwarzer Klinge und grünem Griff

Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben und Angaben zum Raub machen können, werden gebeten, sich an die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 zu wenden.




530 weitere Impftermine in der Römerberghalle vergeben

Innerhalb von gut sechs Stunden waren die 530 Impftermine am 10. April in der Römerberghalle vergeben.

Drei Mitarbeiter aus dem Bereich Stadtmarketing haben heute ununterbrochen Anrufe entgegengenommen und Termine an 60- bis 79-Jährige vergeben. Dazu wurde im Rathaus heute Vormittag eigens eine neue Telefonnummer eingerichtet.

„Die Nachfrage war groß und alle Termine zum späten Nachmittag vollständig vergeben. Jede einzelne Impfung ist hilfereich auf dem Weg zu mehr Sicherheit für alle“, freut sich Bürgermeister Bernd Schäfer. Geimpft wird am 10. April in der Römerberghalle mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Dieser Sonder-Impftermin war festgelegt worden als feststand, dass größere Mengen des Impfstoffs von AstraZeneca nicht mehr an Personen unter 60 Jahren verimpft werden darf.

Parallel ist am Dienstag, 06. April die landesweite Terminvergabe zur Impfung von 79-Jährigen gestartet. Auch in Bergkamen wurden alle Personen des Geburtsjahrgangs 1941 angeschrieben. Analog zum Verfahren der Über-80-Jährigen bekommen Sie ein Impfangebot und beim Impfzentrum in Unna einen Termin vereinbaren.

Zur Impftermin-Buchung der 79-Jährigen teilt der Kreis Unna Folgendes mit:

Die Impfungen finden im Impfzentrum für den Kreis Unna an der Platanenalle statt, die Buchung über die KVWL online über www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die zusätzliche Rufnummer je Landesteil (Rufnummer (0800) 116 117 02 für Westfalen-Lippe. Paarbuchungen (Ehepaare und Lebenspartnerschaften) sind möglich, auch wenn nur einer der Partner Jahrgang 1941 oder älter ist.




Coronavirus: Elf neue Infektionen über die Osterfeiertage in Bergkamen

Heute sind der Gesundheitsbehörde zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind eine 68-jährige Frau aus Fröndenberg am 30. März und eine 67-jährige Frau aus Kamen am 5. April.

123 neue Fälle sind im Zeitraum zwischen Gründonnerstag um 15 Uhr bis heute im Kreis Unna gemeldet worden, 11 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 14.448 Fälle gemeldet worden, 2070 in Bergkamen. 68 Personen mehr als am Donnerstag gelten als wieder genesen, vier in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 1.059, in Bergkamen bei 116.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Sie liegt aktuell bei 106,9 (Datenstand 6. April 2021 – 0 Uhr).




Praxis-Workshop für Erwachsene: Naturapotheke – Kräuterschätze am Wegesrand

Die Natur schenkt uns eine enorme Vielfalt an Pflanzen. Sie begleiten uns mit ihren Heilkräften seit Anbeginn der Menschheit und wachsen überall vor unserer Haustür. Am Sonntag, 9. Mai, sammeln die Teilnehmer in der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation Heilkräuter, lernen ihre Wirkung kennen und probieren Rezepte für Öle, Tinkturen und Cremes aus. Mit der Kraft des Feuers erwärmen die Teilnehmer die Zutaten und teilen ihr Kräuterwissen.

Der Kurs findet draußen statt, deshalb sollte wetterfeste Kleidung mitgebracht werden. Für die zubereiteten Heilmittel sollten kleine leere Marmeladengläser mitgebracht werden.

Durchgeführt wird der Praxis-Workshop von der Wildnispädagogin Sandra Bille und der Naturerlebnis-Pädagogin Heike Barth.

Die Kosten für diesen Praxis-Workshop betragen 30 Euro je Teilnehmer zzgl. 8 Euro für Material (die 8 Euro werden vor Ort bezahlt). Verpflegung für die Mittagspause ist mitzubringen. Teilnehmen können maximal 15 Personen.

Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

Falls sich die Corona-Schutzbestimmungen ändern, wird versucht, die Veranstaltung anzupassen bzw. sie wird abgesagt.




Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer der Corona-Pandemie in der Pfarrkirche St. Elisabeth

Am Sonntag, 18. Apri, um 17.00 Uhr findet in der katholischen Pfarrkirche S. Elisabeth in der Parkstraße in Bergkamen-Mitte eine besondere Andacht statt. Die Coronapandemie hat viel Schmerz und Leid verursacht. Neben den wirtschaftlichen und sozialen Schäden, welche die Pandemie verursacht, gibt es ja auch eine existenzielle Bedrohung: Corona fordert Menschenleben.

Nun feiert die katholische Kirche 50 Tage Ostern, bis zum Pfingstfest. Diese Osterzeit kultiviert sowohl den Schmerz des Todes wie auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. In den Ostergottesdiensten werden immer wieder biblische Texte vorgelesen, in denen der auferstandene Jesus seinen Freunden als Verwundeter erscheint: Er zeigt ihnen seine Wundmale. So wird deutlich, dass er den Schmerz des Todes in das jenseitige Leben bei Gott mitnimmt. Der Schmerz des Todes wird nicht verleugnet, sondern integriert. Diese österliche Ambivalenz bietet den Rahmen für den Gedenkgottesdienst, der den Schmerz der Corona-Pandemie vor Gott bringt, aber auch die Hoffnung ausdrückt, dass Gott die an Corona Verstorbenen in seinen Händen hält.

Mit diesem Gottesdienst folgt die katholische Pfarrei einer Anregung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der am selben Tag in Berlin eine zentrale Gedenkfeier für die Corona-Pandemie Verstorbenen ausrichtet.

Anliegen des staatlichen Gedenkens ist es, den Hinterbliebenen, die ihre Angehörigen beim Sterben nicht begleiten durften, ein Trauerritual zu bieten. Diesem Anliegen schließt sich die Bergkamener Kirchengemeinde an und möchte mit ihrem Gottesdienst  den Hinterbliebenen, denen bisher ein trostspendendes Ritual verwehrt war, einen Rahmen für ihre Trauer bieten.

Wer an diesem Gottesdienst teilnehmen möchte muss sich unbedingt telefonisch im Pfarrbüro der Pfarrei (02307-87011) oder digital (www.katholische-kirche-in-bergkamen.de) anmelden.




Impfangebot mit AstraZeneca für alle Personen über 60 in der Römerbergsporthalle

Am 10. April findet ein weiterer Impftermin mit dem Impfstoff AstraZeneca in der Römerbergsporthalle statt. Das Impfangebot richtet sich an die Personengruppe der über 60-Jährigen.

„Als wir am Donnerstag vom Kreis Unna informiert wurden, dass für die Bergkamener Bürgerinnen und Bürger kurzfristig gut 500 weitere Impfdosen zur Verimpfung direkt hier in Bergkamen zur Verfügung gestellt werden, habe ich das Angebot sofort angenommen“, freut sich Bürgermeister Bernd Schäfer. Organisiert wird die für den 10. April vorgesehene Impfaktion in der Römerbergsporthalle wieder von den Mitarbeiter/innen des Stadtmarketings und des Ordnungsamtes.

Zur Anmeldung für einen Impftermin am 10. April wird ab sofort die folgende zentrale Telefonnummer im Bergkamener Rathaus geschaltet:

Tel. 02307/965-165

Bitte rufen Sie nur an, wenn
• ihr erster Wohnsitz in Bergkamen liegt
• Sie das 60. Lebensjahr vollendet haben
• Sie nicht bereits geimpft wurden und
• Sie nicht bereits einen Termin im Impfzentrum in Unna oder bei Ihrem Arzt vereinbart haben.

Termine für das Impfzentrum in Unna können durch alle Personen, die das 60. Lebensjahr überschritten haben, auch weiterhin über die KVWL online oder unter Tel. 0800 116 117 02 bzw. 116 117 (täglich von 8 bis 22 Uhr) gebucht werden.




Sprung von der Brücke – neuer Kriminalroman von Heinrich Peuckmann

Ein stolzes Jubiläum kann der Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann feiern. Gerade ist der zehnte Band in seiner Krimireihe um den pensionierten Kommissar Bernhard Völkel erschienen. „Sprung von der Brücke“ heißt dieser neue Fall, den Völkel lösen muss. Dabei ergeht es ihm wie in den vorigen Fällen auch. Völkel möchte mit Verbrechen, gar mit Mord, eigentlich nichts mehr zu tun haben. Aber irgendwie rutscht er doch wieder in solche Fälle, die anfangs noch harmlos erscheinen, die sich aber dramatisch zuspitzen und ihn am Ende in Lebensgefahr bringen.

Ein Mann ist von einer Eisenbahnbrücke direkt vor einen vorbeifahrenden Zug gesprungen, Selbstmord vermutet die Polizei. Aber Frau und Tochter des Toten wollen das nicht glauben, zu optimistisch war das Opfer, zu viele Pläne hatte er für sein Leben gehabt. Deshalb bitten sie Völkel, zu recherchieren. Gab es einen Grund für einen Mord und vor allem, wer ist der Täter? Etwas unwillig beginnt Völkel, sich im Umfeld des Toten umzuhören, findet aber keine Spuren, bis dann plötzlich, gar nicht weit vom ersten Tatort entfernt, ein zweiter Mann von einer Eisenbahnbrücke springt. Das kann kein Zufall sein, zwei fast identische Fälle. Völkel beginnt nun, mit Eifer zu recherchieren und stößt am Ende auf eine tragische, tief bedrückende Geschichte, die auch ihn bewegt.

Spannung bis zur letzten Seite zeichnet auch diesen zehnten Fall mit Bernhard Völkel aus, der wieder in Dortmund spielt, an Orten, die manchem Leser bekannt sein dürften. Diesmal hat Peuckmann auch noch eine Spur nach Kamen gelegt, Völkel taucht am Kamener Markt auf, kauft Wurst in einer Fleischerei, die Ökofleisch anbietet und findet das Städtchen ganz nett.

Peuckmann freut sich über diese neue, seine insgesamt 64. Buchveröffentlichung. „In diesen Corona-Zeiten mit geschlossenen Buchhandlungen einen Roman zu veröffentlichen ist für einen Verlag kein geringes Risiko“, sagt er. „Aber der Leipziger Lychatz Verlag vertraut mir und meinem Kommissar, der für viele Krimifreunde längst so etwas wie Kult geworden ist.“

Heinrich Peuckmann: Sprung von der Brücke. Kriminalroman. Lychatz Verlag Leipzig, 9.95 Euro. ISBN 978-3-948143-06-0




„Carfreitag“: Mehrstündiger Schwerpunkteinsatz der Polizei im Kreis Unna mit traurigem Ergebnis

Foto: Kreispolizeibehörde Unna

Die Kreispolizeibehörde Unna hat wie bereits in den Vorjahren auch diesmal zum „Carfreitag“  einen mehrstündigen Schwerpunkteinsatz mit starker Präsenz an verschiedenen Kontrollstellen im gesamten Zuständigkeitsbereich durchgeführt. Dabei wurden in den späten Abendstunden 15 Verkehrsteilnehmern, die der Raser-, Tuner- und Poserszene zuzuordnen waren, Platzverweise erteilt. Einsatzkräfte trafen sie mit den Fahrzeugen auf einem Parkplatz einer Tanzschule am Südring in Unna, auf einem Parkplatz einer Tankstelle an der Massener Straße in Unna sowie an der Margot-Röttger-Rath-Straße in Schwerte an.

Darüber hinaus erfasste die Polizei während des 14-stündigen Schwerpunkteinsatzes folgende Verstöße:

   - 297 Verwarnungsgelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen
   - 39 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen 
     Geschwindigkeitsüberschreitungen (trauriger Spitzenreiter: 135 
     statt der erlaubten 50 km/h auf der Lüdinghauser Straße in Selm)
   - 4 Strafanzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis
   - 7 weitere Ordnungswidrigkeiten (u. a. wegen Erlöschen der 
     Betriebserlaubnis)
   - 8 weitere Verwarnungsgelder

„Auch wenn wir nicht zum Hotspot der Raser-, Tuner- und Poserszene gehören, haben wir das Milieu seit langer Zeit im Blick. Wir verfolgen bei Regelverstößen eine Null-Toleranz-Strategie. Deshalb schreiten wir im Sinne der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und zum Schutz der Anwohnerschaft auch konsequent gegen Missachtungen von Vorschriften ein“, betont Einsatzleiter Thomas Stoltefuß, Erster Polizeihauptkommissar und Leiter des Verkehrsdienstes bei der Kreispolizeibehörde Unna.




Elke Grziwotz ist seit 25 Jahren Fraktionsgeschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen

Als Elke Grziwotz vor genau 25 Jahren am 01. April 1996 ihren Dienst als Fraktionsgeschäftsführerin für die Grünen in Bergkamen antrat, hieß diese noch Fraktion Grüne/GAL, da es sich um eine grün-alternative Wählergemeinschaft handelte. Heute ist es die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, doch  die politischen Inhalte haben sich nicht verändert.

Zur kleinen Jubilarfeier unter Coronaschutzbedingungen trafen sich alle ehemaligen und aktuellen Fraktionsvorsitzenden vor dem Rathaus, um Elke Griwotz für die geleistete Arbeit zu danken. In der chronologischen Reihenfolge: Regina Müller-Hinz, Harald Sparringa, Jochen Wehmann, Thomas Grziwotz und Lucie Kleinstäuber.

„Ein Vierteljahrhundert einer Fraktion treu zur Seite zu stehen verkörpert den Geist grüner Politik: Treue, Kontinuität und Bewahrung. Auch in schwierigen Zeiten half Elke Grziwotz  durch ihre außergewöhnliche Art die Fraktion immer wieder in sichere Häfen zu lotsen“, heißt es in einer Erklärung der Fraktion .

Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen und die Fraktion bedanken sich für das zuverlässige Engagement von Frau Grziwotz.