Inzidenzwert über 200: Krisenstab beschließt neue Corona-Regeln für den Kreis Unna

Seit diesem Donnerstag liegt der kreisweite Inzidenzwert über der Marke von 200 Punkten. Der Krisenstab des Kreises wird mit einer neuen Allgemeinverfügung reagieren und neue Regeln verfügen. Die Allgemeinverfügung wird morgen nach Abstimmung mit dem MAGS NRW veröffentlicht und könnte dann am Samstag, 17. April in Kraft treten.

Vorab gibt der Kreis die Kernregelungen bekannt. Landrat Mario Löhr bittet eindringlich um deren Beachtung: „Wir tragen jetzt gemeinsame Verantwortung dafür, dass wir nicht zu drastischeren Maßnahmen greifen müssen – befolgen Sie bitte die Regeln!“

Kontaktregeln verschärft – keine Ausgangssperre
Auf eine Ausgangssperre verzichtet der Kreis Unna in seiner voraussichtlich ab kommenden Samstag gültigen Allgemeinverfügung. Stattdessen wird eine weitgehende Kontaktsperre eingeführt: Private Zusammenkünfte sind auf maximal fünf Personen beschränkt. Größere Haushalte dürfen sich nur noch mit einer weiteren Person treffen. Von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens ist der Kontakt mit Personen aus anderen Haushalten untersagt. Es gelten wenige Ausnahmen wie medizinische Notfälle, berufliche Tätigkeiten, Betreuung unterstützungsbedürftiger Personen oder Minderjähriger. Auch die Begleitung Sterbender oder ähnlich gewichtige Gründe sind von dieser Regel ausgenommen.

Wechselunterricht verschoben
Die für kommenden Montag vorgesehene Einführung des Wechselunterrichts an Schulen wird vorerst nicht stattfinden. Lediglich Abschlussklassen können am Präsenzunterricht festhalten. Die Testpflicht bleibt dabei erhalten. Andere Schüler bleiben im Distanzunterricht. Diese Regelung wird noch mit den zuständigen Landes-Ministerien abgestimmt. Sie ist aber wichtiger Bestandteil der neuen Bestimmungen.
Kindertageseinrichtungen wechseln in den Notbetrieb und sind dann nur für die Betreuung derjenigen Kinder offen, deren Eltern beide in der kritischen Infrastruktur arbeiten.

Regeln für den Einzelhandel bleiben vorerst erhalten – Luca-App startet zu Wochenbeginn
Der Einzelhandel im Kreis Unna und seine Kunden müssen sich vorerst auf keine verschärften Regeln einstellen. Der Kreis setzt dabei auf die Einhaltung und Kontrolle der bestehenden Regeln und auf die Einführung der Luca-App zur Nachverfolgung spätestens am Dienstag der kommenden Woche.

Die Allgemeinverfügung wird voraussichtlich am Freitag, 16. April 2021 veröffentlicht und auf www.kreis-unna.de eingestellt. PK | PKU




Neues Angebot des Umweltzentrums in Heil: Waldläuferbande für Kinder von 6 – 10 Jahre

Die Kinder treffen sich einmal im Monat, um gemeinsam draußen zu sein, auf Entdeckungstour durch die Wälder zu streifen und die Jahreszeiten zu erleben. Sie kochen am Feuer, lernen naturhandwerkliche Fähigkeiten und Pflanzen in unserer Umgebung kennen oder folgen den Spuren der tierischen Waldbewohner.

Wer Lust hat, draußen zu sein, Feuer zu machen, Wind und Wetter zu spüren und gemeinsam mit anderen abenteuerliches zu erleben, ist in dieser Gruppe richtig.

Die Treffen werden jeweils Mittwoch 19. Mai und 16. Juni in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr angeboten. Geplant ist die Treffen im zweiten Halbjahr weiterzuführen. Durchgeführt wird die Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille.

Mitzubringen sind: wettergerechte Kleidung (die auch schmutzig werden darf), festes Schuhwerk, etwas zu trinken, etwas Verpflegung und ein Sitzkissen. Der Kurs findet draußen statt. Die Kosten für diese zwei festen Termine betragen 34 Euro/Kind. Maximal können 16 Kinder an der Aktion teilnehmen.

Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de

„Sollten sich die Corona-Schutzbestimmungen ändern, werden wir versuchen – im Rahmen unserer Möglichkeiten – die Angebote anzupassen bzw. müssen wir uns vorbehalten die Aktionen auch abzusagen“, so das Umweltzentrum




Programmieren für Einsteigerinnen: WFG Kreis Unna lädt Mädchen ab Klasse 7 zum Online-Workshop ein

Informatik und Programmieren ist nichts für Mädchen? „Von wegen“, weiß Matthias Müller vom zdi-Netzwerk Perspektive Technik bei der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG). Deshalb lädt er anlässlich des Girls’Days für Donnerstag, 22. April von 13:00 bis 17:00 Uhr zum Online-Workshop „Programmieren für Einsteigerinnen“ ein. Das Angebot ist kostenlos.

„Die Programmierszene im Kreis Unna ist immer noch stark männlich geprägt, wie wir aus dem intensiven Austausch mit IT-Unternehmen wissen. Damit sich dies künftig ändert, möchten wir Mädchen und junge Frauen mit unserem Kursangebot für das Thema Programmieren begeistern und ihnen einen ersten Einblick in dieses spannende und zukunftsträchtige Berufsfeld bieten“, erklärt seine Kollegin Lisa Rubbert.
Die Teilnehmerinnen lernen während des Kurses die Grundideen des Programmierens kennen. Zudem geht es um logische Denkmuster, die dafür essentiell sind. „Dieser Online-Kurs dient als Grundlage für spätere Coding-Kurse, in denen dann eine Programmiersprache vermittelt wird“, ergänzt Matthias Müller. Als Lernmaterial wird das Programm Karol genutzt.

Alle weiteren Informationen folgen nach der Anmeldung unter veranstaltung@wfg-kreis-unna.de mit dem Betreff „Programmieren
für Einsteigerinnen“. Die Mädchen werden gebeten, bei der Anmeldung auch ihren vollständigen Namen, den Namen der besuchten Schule sowie die Klasse anzugeben.




Land NRW verlängert Coronaschutzverordnung und Maßnahmen bis 26. April

Mit Blick auf das Infektionsgeschehen und das bisherige Fehlen einer bundeeinheitlichen Regelung verlängert Nordrhein-Westfalen die aktuelle Coronaschutzverordnung mit ihren bestehenden Maßnahmen zunächst bis zum 26. April. Damit bleibt die konsequente Umsetzung der Notbremse weiterhin bestehen in allen Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz über 100.

Außerdem werden in der Coronaschutzverordnung die rechtlichen Grundlagen für die angekündigten digitalen Modellprojekte geschaffen. Die vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales ausgewählten Modellprojekte sollen digitale Lösungen in der Corona-Pandemie erproben und wissenschaftliche Erkenntnisse über das Infektionsgeschehen zur Pandemiebekämpfung liefern. Die Modellprojekte sind nur zulässig, wenn in dem jeweiligen Kreis oder der jeweiligen kreisfreien Stadt, spätestens aber zu Beginn des Modellprojekts die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen bezogen auf 100 000 Einwohner (7-Tages-Inzidenz) nach den täglichen Veröffentlichungen des Landeszentrums Gesundheit nicht mehr als 100 beträgt. Das jeweilige Projekt ist unverzüglich durch die Kommune zu beenden, wenn in dem betreffenden Kreis oder der betreffenden kreisfreien Stadt die 7-Tages-Inzidenz an sieben aufeinanderfolgenden Tagen mehr als 100 beträgt.

Die entsprechenden Verordnungen wird auf www.land.nrw veröffentlicht.




Wocheninzidenz über 200: Krisenstab des Kreises Unna tagt

Der vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlichte 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner im Kreis Unna liegt seit heute über 200. Über die zu treffenden Maßnahmen angesichts der weiter steigenden Infektionszahlen berät der Krisenstab des Kreises Unna.

204,4 beträgt der aktuelle Wocheninzidenzwert für den Kreis Unna (Stand: 15. April 2021, 0 Uhr). Das bedeutet, dass geeignete Maßnahmen getroffen werden müssen, um das Infektionsgeschehen in den Griff zu bekommen. Diese Maßnahmen sind Thema einer Krisenstabssitzung, die heute um 14 Uhr im Kreishaus Unna beginnt.

Heute sind der Gesundheitsbehörde des Kreises Unna zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind eine 82-jährige Frau aus Werne am 12. April und eine 69-jährige Frau aus Bönen am 14. April.

148 neue Fälle sind seit dem letzten Update gemeldet worden, davon 29 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 15.509 Fälle gemeldet worden, 2272 in Bergkamen. 112 Personen mehr als am Mittwoch gelten als wieder genesen, 13 in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 1.706, in Bergkamen sind es 266.




Neue Kolleginnen im Comunita Seniorenhaus Sophia

Herzlich willkommen heißt es für unsere zwei neuen Mitarbeiterinnen im Comunita Seniorenhaus Sophia in Bergkamen. Alexandra Hildebrand verstärkt das Team als Betreuungskraft, während Irina Lusgin als Rezeptionistin die Verwaltung in der Einrichtung unterstützt.

„Wir freuen uns sehr, mit Alexandra Hildebrand und Irina Lusgin zwei neue Gesichter in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen. Mit ihrem Engagement werden die beiden dazu beitragen, den hohen Qualitätsstandard, für den das Seniorenhaus Sophia bekannt ist, weiterzuführen.“, so Einrichtungsleiterin Rosemarie Hildebrandt.




Impfangebot für die Geburtsjahrgänge 1944 und 1945

Insgesamt 681 Bergkamener/innen, die zwischen dem 01.01.1944 und dem 31.12.1945 geboren sind, werden kurzfristig von der Stadt Bergkamen angeschrieben. Auch sie werden zur Vereinbarung eines Impftermins im Impfzentrum Unna eingeladen.

Ab Freitag, 16. April 2021, 8.00 Uhr, können sich die Jahrgänge 1944 und 1945 über die Kassenärztliche Vereinigung für einen Impftermin im Impfzentrum Unna anmelden. Es kann dann auch direkt ein gemeinsamer Termin mit dem/der jüngeren Lebenspartner/in vereinbart werden. Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch über die zentrale Rufnummer 116 117 oder die zusätzliche Rufnummer (0800) 116 117 02 für Westfalen-Lippe.

Das Impfberechtigungsschreiben ist keine zwingende Voraussetzung für die Terminbuchung ab Freitag. Entscheidend ist das Geburtsdatum.




Ab Montag wieder Wechselunterricht – oder auch nicht

Schulministerin Yvonne Gebauer.

Die Landesregierung hat entschieden, mit allen Schulen in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz unter 200 ab kommendem Montag wieder in den Wechselunterricht zu starten. Aufgrund des nach Ostern äußerst unsicheren und schwer zu bewertenden Infektionsgeschehens mit diffusen Infektionsausbrüchen wurde in der Woche nach den Osterferien lediglich Distanzunterricht durchgeführt. Die Landesregierung hat nun entschieden, in der kommenden Woche den bereits vor den Osterferien praktizierten Wechselunterricht wiederaufzunehmen flankiert durch strikte Hygienevorgaben, eine strenge Testpflicht und klaren Testvorgaben.

Sollte sich der Inzidenzwert für den Kreis Unna weiter rasant nach oben entwickeln, am Mittwoch 181,8, wird es nach den neuen Vorgaben der Landesregierung in Bergkamener Schulen beim Distanzunterricht bleiben – mit Ausnahme der Abschlussklassen.

Die geplante Regelung im Infektionsschutzgesetz sieht für die Schulen – mit Ausnahmemöglichkeiten für Abschlussklassen – in ganz Deutschland Distanzunterricht ab einem lokalen Inzidenzwert von 200 vor. Nordrhein-Westfalen legt jedoch teilweise auch strengere Maßstäbe an: Nach dem Bundesgesetz wäre unter einer Inzidenz von 200 auch Unterricht in vollständiger Präsenz möglich. Trotz eines nach wie vor erhöhten Infektionsgeschehens sind die Fallzahlen in Nordrhein-Westfalen bislang im Deutschlandvergleich unterdurchschnittlich.

Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Nordrhein-Westfalen wird den Weg der Vorsicht weitergehen und die Möglichkeiten des neuen Infektionsschutzgesetzes bewusst nicht vollständig ausschöpfen. Wir bringen den Gesundheitsschutz und das Recht der Kinder auf Bildung und Erziehung in Einklang und nehmen den Präsenzunterricht im Wechselmodell in allen Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz unter 200 auf. Das Wechselmodell ist das verantwortungsvolle Maß für den Schulbetrieb in der aktuellen Lage der Pandemie. Es sorgt dafür, dass weniger als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Präsenz in den Schulen im Unterricht ist. Das ist und bleibt ein großer Beitrag zur Kontaktreduzierung in den Schulen, nicht nur in Nordrhein-Westfalen.“

Die Testpflicht für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und für alle in der Schule Beschäftigten wurde zu Beginn der Woche rechtlich in der Coronabetreuungsverordnung verankert. Zwei Mal in der Woche werden alle Personen in Schulen getestet, sonst ist eine Teilnahme am Präsenzunterricht nicht möglich. Damit gehen wir auch hier vorsichtiger vor als das kommende Bundesgesetz. Dort wird eine Testpflicht erst in Kommunen mit einer Inzidenz über 100 verlangt. Wir testen alle Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen.

In der heutigen Schulmail werden den Schulen in Nordrhein-Westfalen weitere klare Vorgaben übersandt, die bei der Durchführung der Selbsttests in Schulen einzuhalten sind. Um eine größtmögliche Verlässlichkeit im Umgang mit der Durchführung und den Ergebnissen der Tests zu gewährleisten, wird die Testung der Schülerinnen und Schüler in den Schulen organisiert. Dadurch ist zugleich gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler an den Tests teilnehmen können. Eltern, die mit einer Testung ihres Kindes in der Schule nicht einverstanden sind, steht die Möglichkeit offen, der Schule alternativ einen negativen Bürgertest des Kindes vorzulegen, der nicht länger als 48 Stunden zurückliegt. Schülerinnen und Schüler, die der Testpflicht nicht nachkommen, können nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, einen Anspruch auf Distanzunterricht gibt es für die Tage des Präsenzunterrichts nicht.

Die Testlieferung verläuft seit dem Wochenende planmäßig. Seit Dienstag werden bereits die Tests für die nächste Woche ausgeliefert. Die Landesregierung hat einen Bedarf von wöchentlich 5,5 Millionen Schnelltests zugrunde gelegt, die beschafft und wöchentlich an die Schulen durch einen Dienstleister versandt werden. Schon in dieser Woche werden die Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge, aber auch die Kinder und Jugendlichen, die ein pädagogisches Betreuungsangebot vor allem in den Grund- und Förderschulen wahrnehmen, zweimal getestet. Gleiches gilt für das in den Schulen tätige Personal. Damit können wie geplant alle, die derzeit in den Schulen sind, getestet werden und auch in den nächsten Wochen sind genügend Tests in den Schulen verfügbar.

Im April werden die Corona-Selbsttests der Firma Siemens-Healthcare eingesetzt. Das Land hatte die Beschaffung in einer Dringlichkeitsvergabe vereinbart. Das Angebot inklusive Belieferung der Firma Siemens Healthcare GmbH war das einzig wertbare Angebot. Es gab auf dem Markt keine anderen verfügbaren Selbsttests in der erforderlichen Menge. Auch wenn diese nicht für alle Altersgruppen und Schulformen gleich geeignet waren, muss eines klar sein: Ohne diese Tests wäre ein Einstieg in das Wechselmodell mit Präsenzphasen in den Schulen nicht möglich. Die Landesregierung wird bei den weiteren Beschaffungsvorgängen künftig darauf achten, dass die Testverfahren möglichst noch alters- und kindgerechter durchgeführt werden können.

Über die Art und Handhabung der Schnelltests wurden die Schulen frühzeitig und transparent bereits Anfang des Monats informiert. „Der Landesregierung ist bewusst, dass dies eine neue Aufgabe für die Schulen ist. Angesichts der außergewöhnlichen Pandemiesituation setzt die Landesregierung auf die erforderliche Bereitschaft der Lehrkräfte, die Testdurchführung vorzubereiten. Dafür danken wir den Lehrkräften sehr herzlich“, so Ministerin Gebauer.“

„Der Start des Wechselmodells in der kommenden Woche ist für die Familien in Nordrhein-Westfalen wichtig. Die Landesregierung hat eine „Woche der Vorsicht“ angekündigt und hält das Versprechen, nach dieser Woche mit der Möglichkeit des Präsenzunterrichts in einem wichtigen Schritt zu schulischer Normalität zurückzukehren. Die Selbsttests sind ein wichtiges Instrument, zusammen mit dem Wechselunterricht und den strengen Hygienevorgaben für den Schulbetrieb ab der kommenden Woche. Ich bin und bleibe der festen Überzeugung, dass unsere Schulen im Interesse unserer Kinder als erstes geöffnet und als letztes geschlossen werden müssen. Es muss unser aller Ziel sein, das Recht der Kinder auf Bildung und den Infektionsschutz miteinander in Einklang zu bringen und daher ist die Entscheidung ab Montag im Wechselunterricht auch in der angespannten Lage zu starten, verantwortbar. Gleichzeitig beobachtet die Landesregierung das Infektionsgeschehen weiter sehr genau“, so Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer.




Wegfall Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“

Bergkamen Die Busse der VKU können wegen Bauarbeiten die Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“ Richtung Kamen nicht anfahren. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Hegelstraße“ und „Fritz-Husemann-Straße“.

Die Busse in Fahrtrichtung Bergkamen können alle Haltestellen wieder wie gewohnt bedienen. Diese Regelung gilt bis auf weiteres.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Coronavirus: Inzidenzwert im Kreis Unna klettert auf 181,8

Heute sind der Gesundheitsbehörde keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden.

205 neue Fälle sind seit dem letzten Update in Kreis Unna gemeldet worden, davon 36 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 15.361 Fälle gemeldet worden, 2243 in Bergkamen. 64 Personen mehr als am Dienstag gelten als wieder genesen, davon 10 in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 1.672, in Bergkamen sind es 250.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Sie liegt aktuell bei 181,8 (Datenstand 14. April 2021 – 0 Uhr).




Wartungsarbeiten: STVA-Portal des Kreises Unna pausiert am Samstag

Aufgrund von Wartungsarbeiten steht das Online-Portal der Zulassungsstelle (STVA-Portal) am Samstag, 17. April, zwischen 17 und 20 Uhr nicht zur Verfügung. Das teilt die Straßenverkehrsbehörde des Kreises Unna mit.

Das über die Internetseite www.kreis-unna.de erreichbare Online-Portal wird anschließend wieder für  Standard-Zulassungsvorgänge zur Verfügung stehen. PK|PKU