Projekt „Blick in die Zukunft“: Bilder können noch bis zum 31.03.2021 eigereicht werden

Corona zum Trotz haben in den vergangenen Wochen bereits einige junge Künstler*innen beim Projekt „Blick in die Zukunft“, ausgerichtet vom Kulturreferat Bergkamen, mitgemacht. In dieser Woche war sogar eine ganz junge Künstlerin (Mara 5 Jahre alt) dabei, die sich nichts sehnlicher wünscht, als das Schmetterlingshaus im Maximilianpark Hamm zu besuchen.
Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel freut sich, wenn Sie und Ihr Team auch noch weitere bunte und selbst gestaltete Bilder erhalten. Dabei sind der Fantasie von „Jung und Alt“ keine Grenzen gesetzt. Kunstwerk, Bild oder Postkarte können beispielsweise Folgendes beinhalten:
  • Emotionen
  • Blick in die Zukunft nach Corona
  • Worauf freut man sich am meisten ohne Einschränkungen?
  • Wohin möchte man reisen?
  • Welche Aktivitäten möchte man machen und welche Orte und Menschen besuchen?

Unter allen Einsendungen wird die Stadt Bergkamen Malkoffer verlosen. Mitmachen lohnt sich! Die Kunstwerke können gerne Zuhause abfotografiert und per E-Mail an a.mandok@bergkamen.de verschickt werden. Alternativ können auch Bilder in Postkartengröße in den Briefkasten des Kulturreferates im Stadtfenster (Rathausplatz 4) eingeworfen werden. Der Einsendeschluss ist der 31. März 2021.

eitere Informationen unter Tel. (02307) 965 464 oder auf www.bergkamen.deBetreff:PressemitteilungDezernat:IIIFachamt:Kulturreferat BergkamenAuskunfterteilt:Anne MandokTelefon:02307 / 965 – 464




Pflanztermin im Jubiläumswald abgesagt

Aufgrund der weiteren Entwicklung der Coronavirus-Pandemie sowie der Vorgaben der zur Zeit gültigen Coronaschutzverordnung NRW hat die Stadt Bergkamen auch der Pflanztermin am 3. April 2021 im Jubiläumswald abgesagt werden.

Als Ersatztermin ist die kommende Herbst-Pflanzung am 6. November 2021 vorgesehen. Die bereits eingegangenen Bestellungen (45) behalten Ihre Gültigkeit.




Coronavirus: Fünf Neuinfektionen – Inzidenzwert im Kreis steigt

Heute sind der Gesundheitsbehörde drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind ein 30-jähriger Mann aus Schwerte am 13. März sowie eine 83-jährige Frau am 13. März und 71-jähriger Mann am 12. März, beide aus Selm.

55 neue Fälle sind heute und über das Wochenende gemeldet worden, fünf davon in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 13.404 Fälle gemeldet worden, 1952 in Bergkamen. 12 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, drei in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 704, in Bergkamen 83.

Bei zwei Personen aus Bönen ist die südafrikanische Corona-Variante B.1.351 im Kreis Unna nachgewiesen worden. Damit ist diese Mutation im Kreisgebiet bislang fünfmal nachgewiesen, während die britische Mutation in bislang 386 Fällen nachgewiesen wurde.

In diesem Zusammenhang weist der Kreis Unna darauf hin, dass die Meldungen der Mutationen ans Gesundheitsamt zeitversetzt erfolgt. Die Anzahl der neu gemeldeten Mutationen weicht deshalb von der Zahl der tagesaktuellen Neuinfektionen ab.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Das Landeszentrum nennt für den Kreis Unna einen Inzidenzwert von 66,3 (plus 2,5).




DRK-Blutspendetermin am 22. März im Martin-Luther-Zentrum: Bitte vorher im Internet anmeldn

Der nächste Blutspendetermin des DRK in Bergkamen findet statt am Montag, 22. März, von 16 bis 19.30 Uhr im Martin-Luther-Zentrum, Preinstraße 38, in Oberaden.

Der DRK Blutspendedienst West hat mit seinem Termin­reservierungssystem erfolgreich auf die Schutz­bestimmungen zur Coronapandemie reagiert und gleichzeitig den Service zu den Blutspendeterminen gesteigert. Seit dem Jahreswechsel kann sich flächendeckend jeder seinen Wunschtermin reservieren. Blut spenden ist ohne lange Wartezeit und unter den höchstmöglichen Sicherheits- und Hygienestandards möglich.

Die Zulassungs­bestimmungen für die Blutspende haben bereits vor Ausbruch der Coronapandemie einen hohen Schutz für Spender und Empfänger von Blutkonserven gewährleistet und garantieren auch weiterhin enorme Sicherheit für die daraus hergestellten Arzneimittel. „Der Blutspendedienst informiert tagesaktuell über die Rahmen­bedingungen, eventuelle Ausschlusskriterien und vieles mehr rund um die Blutspende.“ berichtet Stephan Jorewitz vom Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen und rät: „Bevor sich Spender auf den Weg zu uns machen, empfehlen wir einen Blick auf die Internetseite des Blutspendedienstes und bitten ausdrücklich darum, sich im Vorfeld unter blutspende.jetzt einen Termin zu reservieren und eine medizinische Maske zu tragen.“ Weitere Informationen und Termine erhalten Sie auch kostenfrei unter 0800 -11 949 11.

Aus Infektionsschutzgründen bittet der Blutspendedienst darum, auf Begleitpersonen zu verzichten sowie einen eigenen Kugelschreiber zu benutzen. Blutspender werden nicht auf Corona getestet – für die Übertragbarkeit des Coronavirus durch Blut gibt es keine Hinweise. Aktuell gibt es anstelle der Bewirtung zum Abschluss der Blutspende einen kleinen Imbiss als „Lunch-ToGo“.

Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet.




Kürbis-Cup 2021 für Kitas und Schulen – Wer züchtet den größten Kürbis?

Wer züchtet dieses Jahr den größten Kürbis? Foto: GWA

Die Abfallberatung der GWA – Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH – ruft in diesen Tagen wieder zum kreisweiten Kürbiswettbewerb auf. Mitmachen können alle Kindergärten, Kindertageseinrichtungen und Schulen im Kreis Unna.

„Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kinder und Jugendlichen spannend und nachhaltig an das Thema Kompostierung heranzuführen“, sagt Dorothee Weber von der GWA-Abfallberatung. Auf eindrucksvolle Weise sollen die Kinder selbst die Erfahrung machen, welch ausgezeichnete Wachstumsgrundlage kompostierbare Küchen- und Gartenabfälle für gesunde Pflanzen sind. Besonders Kürbisse haben einen hohen Nährstoffbedarf. „Mit dieser Aktion wollen wir die positiven Eigenschaften von Kompost veranschaulichen und die jungen Teilnehmer für diese älteste Recyclingmethode der Welt sensibilisieren, so dass Küchen- und Gartenabfälle nicht achtlos weggeworfen, sondern gesammelt, kompostiert und somit wiederverwertet werden“, erläutert Dorothee Weber.

Gewinnerauswahl im September

Zum Wettbewerbsstart stellt die GWA den teilnehmenden Einrichtungen Kürbissamen einer bestimmten Sorte, Pflanzempfehlungen und Gutscheine für Kompost zur Verfügung. Auch eigener Kompost darf verwendet werden. Ende September wird dann der Kürbis mit dem größten Umfang ermittelt und prämiert. Es winken Geldpreise und nützliche Sachpreise.

Alle Einrichtungen werden in diesen Tagen angeschrieben. Anmeldeunterlagen stehen auch unter www.gwa-online.de zum Download zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 25.03.2021. Beim letzten Wettbewerb in 2019 hatten sich über 80 Einrichtungen mit viel Engagement an dem Wettbewerb beteiligt. Die Sieger kamen aus Lünen, Fröndenberg und Bergkamen.




Zwei erste Preise bei „Jugend musiziert“: Merle Steinberg nimmt jetzt am Bundeswettbewerb teil

Die Flötistin Merle Steinberg hat sich für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Am Flügel begleitet wird sie von Barbara Squinzani.

Am Sonntagnachmittag hatte das lange Warten ein Ende, die Bewertungen wurden „endlich“ bekannt gegeben: einen ersten Preis mit 23 Punkten erhielt die 10-jährige Mia Köchling im Regionalwettbewerb für Querflöte, einen ersten Preis mit 23 Punkten und Weiterleitung zum Bundeswettbewerb errang die 15-jährige Flötistin Merle Steinberg im Landeswettbewerb.

Der traditionsreiche Wettbewerb Jugend Musiziert fand in diesem Jahr erstmals ausschließlich online statt. Immer wieder waren die Termine verschoben worden, in der Hoffnung, doch noch präsent auftreten zu können. Dann fiel die Entscheidung nur Video-Beiträge zuzulassen.

„Die Bedingungen waren in diesem Jahr wirklich schwierig“ sagt die Flötenlehrerin Anne Horstmann. „Wir konnten keine Vorbereitungs-Konzerte stattfinden lassen, der Unterricht war monatelang nur online möglich und die Aufnahmen mussten mit wenigen Proben unter Corona-Schutz-Bedingungen realisiert werden.“

Umso größer war die Freude, als die Ergebnisse bekannt gegeben wurden. Darauf hatten die beiden Teilnehmerinnen schon seit vier Wochen gewartet. Sie hatten ihre Videos nämlich bereits Mitte Februar eingereicht.

„Eigentlich findet der Wettbewerb Ende Januar statt. Darauf hatten wir uns eingestellt. Für die Video-Aufnahmen wurde die Abgabefrist bis Anfang März verlängert. Solange wollten wir aber nicht mehr warten, um ‚Abnutzungserscheinungen‘ zu vermeiden. Wenn ein Stück ‚reif‘ ist, muss es in die Welt“ sagt die Fachlehrerin. „So mussten Mia und Merle vier Wochen auf das Ergebnis warten.“

Beide haben die Zeit gut genutzt und inzwischen bereits viele neue Stücke einstudiert. Merle Steinberg will beim Bundeswettbewerb im Mai mit einem ganz neuen Programm antreten. Wir wünschen viel Erfolg!

Mia Köchling hat beim Regionalwettbewerb mit 23 Punkten einen 1. Preis erreicht. Begleitet wird sie von Rudolf Helmes. Leider ist sie zu jung für eine Teilnahme am Landeswettbewerb.




Impfungen mit AstraZeneca ausgesetzt: Kreis Unna sagt Impftermine vorerst ab

Aufgrund einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Institutes hat die Bundesregierung Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca ausgesetzt. Wie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen mitgeteilt hat, werden die Impfungen ab sofort ausgesetzt.

Das Impfzentrum im Kreis Unna kann die Termine, die für den heutigen Montag vereinbart waren, durch den Umstieg auf den Impfstoff von BioNTech sicherstellen. Die für den morgigen Dienstag angesetzten rund 180 Termine im Impfzentrum des Kreises Unna, bei denen AstraZeneca geimpft werden sollte, müssen verschoben werden. Alle betroffenen Personen werden durch den Kreis per E-Mail über die Absage benachrichtigt und erhalten später einen Ersatztermin. Wann und mit welchem Impfstoff dieser stattfinden kann, ist noch offen.

Ob Termine in den folgenden Tagen durchgeführt werden können, hängt von den weiteren Entscheidungen des Bundes und Landes über die Nutzung des Impfstoffes ab. Allein für den Kreis Unna sind bis zum Freitag dieser Woche über 1.000 Termine betroffen.

Weitere Hintergrund-Informationen zur Aussetzung des Impfstoffs von AstraZeneca finden sich auf der Internetseite des Paul-Ehrlich-Instituts unter www.pei.de. PK | PKU




Praxis-Workshop für Erwachsene auf der Ökologiestation: Bienenwachstücher selber herstellen

Genug von Frischhalte- und Alufolie? Sie möchten etwas für die Umwelt tun? Die wiederverwendbaren Bienenwachstücher sind eine natürliche Alternative. Praktisch, wieder verwendbar und plastikfrei – zum Einwickeln und Frischhalten von Sandwiches, Brot, Obst, Gemüse, Käse uvm. und zum Abdecken von Schüsseln.

Dieser Workshop wird am Mittwoch, 14. April, in der Zeit von 18.00 – 21.00 Uhr in der Ökologiestation angeboten. Die Teilnehmer lernen, wie die Bienenwachstücher hergestellt werden und erhalten Tipps und Tricks zur Handhabung, Reinigung und Pflege. Das benötigte Material wird zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus kann gerne ein altes Bügeleisen, Zickzackschere oder Stoffschere mitgebracht werden. Durchgeführt wird der Praxis-Workshop von Christiane Hüdepohl.

Die Kosten für diesen Praxis-Workshop betragen 35 Euro je Teilnehmer (in den Kosten sind die Honorarkosten, Material und Getränke enthalten). Teilnehmen können maximal 10 Personen.

Anmeldung ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

Sollten sich die Corona-Schutzbestimmungen ändern, versucht das Umweltzentrum – im Rahmen seiner Möglichkeiten – die Aktion anzupassen bzw. behält sich vor, die Veranstaltung auch abzusagen.




Coronavirus: Jetzt auch zwei Fälle mit der südafrikanische Variante B.1.351 in Bergkamen

Heute und über das Wochenende sind der Gesundheitsbehörde zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind ein 83-jähriger Mann aus Kamen am 13. März und ein 59-jähriger Mann aus Lünen am 14. März.

61 neue Fälle sind heute und über das Wochenende gemeldet worden, davon 13 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 13.349 Fälle gemeldet worden, 1947 in Bergkamen. 52 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, fünf in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 664, in Bergkamen bei 81.

Bei zwei Personen aus Bergkamen ist die südafrikanische Corona-Variante B.1.351 im Kreis Unna nachgewiesen worden. Damit ist diese Mutation im Kreisgebiet bislang dreimal nachgewiesen, während die britische Mutation in bislang 359 Fällen nachgewiesen wurde.

In diesem Zusammenhang weist der Kreis Unna darauf hin, dass die Meldungen der Mutationen ans Gesundheitsamt zeitversetzt erfolgt. Die Anzahl der neu gemeldeten Mutationen weicht deshalb von der Zahl der tagesaktuellen Neuinfektionen ab.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Das Landeszentrum nennt für den Kreis Unna einen Inzidenzwert von 63,8 (plus 0,8). Der Inzidenzwert für das Land NRW liegt bei 81,2.




Antrag von BergAUF und Linke im Stadtrat: Bergkamen soll sicherer Hafen werden

Der Kreis Unna hatte sich bereits im Juni vergangenen Jahres mit der Aktion „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ solidarisch erklärt. Die Fraktionen Die Linke und BergAUF stellen nun  in der nächsten Sitzung des Stadtrats den Antrag, dass sich auch Bergkamen zu einem „sicheren Hafen“ für Flüchtende erklären und dem kommunalen Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beitreten soll.

Zur Begründung schreiben beide Fraktionen:

„Auch im Jahr 2020 war das Mittelmeer eine der häufigsten genutzten Fluchtrouten nach Eu­ropa, auf der zivile Seenotrettungsorganisationen wieder tausende Menschen aus Seenot ge­rettet und sicher in europäische Häfen gebracht haben.

Sichere Häfen heißen geflüchtete Menschen auch zusätzlich zur Verteilungsquote von Schutzsuchenden willkommen und stellen eine schnelle und unkomplizierte Aufnahme und Unter­bringung von aus Seenot geretteten Menschen sicher. Zudem fordern Sichere Häfen im Na­men ihrer Bürgerinnen und Bürger die Entkriminalisierung der Seenotrettung und neue staat­liche Rettungsmissionen.

Mit Stand des Antragsdatums listet die Initiative „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ 234 Land­kreise und Kommunen in ganz Deutschland auf – davon im Kreis Unna lediglich der Kreis selbst und die Stadt Unna – die sich zu sicheren Häfen erklärt haben. Hier könnte die Stadt Bergkamen als zweite Kommune im Landkreis Vorbild für weitere Kommunen sein.

Das Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ wurde im Sommer 2019 von 13 Städten auf Initiative der Seebrücke und der Landeshauptstadt Potsdam – die das Bündnis auch koordiniert – gegründet und vernetzt Sichere Häfen untereinander. Mit Stand des Antragsdatums gehören bereits 90 Städte dem Bündnis an und bilden eine starke Gegenstimme zur Abschottungspolitik der Bun­desregierung“.




Physik unter Wasser: Kinder-Uni digital geht weiter

Wieso schwimmt ein Schiff, obwohl es aus schwerem Stahl ist? Was müssen Fische, Taucher und U-Boote beim Tauchen beachten und wie können manche Lebewesen noch in hunderten Metern Tiefe überleben? Um diese Fragen und mehr geht es in der nächsten digitalen Kinder-Uni zum Thema „Physik unter Wasser“. Die Online-Veranstaltung findet am Freitag, 19. März um 17 Uhr über die Plattform „Zoom“ statt.

Prof. Dr. Mark Schülke von der Fachhochschule Südwestfalen taucht mit den Kindern in die Welt unter Wasser ein und erforscht die physikalischen Gesetze des blauen Nass. Lernen können die jungen Forscher alles über den Wasserdruck und einen Mann namens Archimedes und seine Bedeutung für das Schwimmen und Tauchen. Wie es sich für eine spannende Physik-Vorlesung gehört, werden dabei auch Experimente gezeigt.

Teilnahme über Zoom
Um an dem Meeting teilzunehmen, benötigen die Kinder einen Internetzugang und einen Computer, Tablet oder Smartphone. Über die App „Zoom“ oder die Internetadresse www.zoom.com/join können dann die Meeting-ID: 924 9583 3147 und der Meeting-Kenncode: xrFfZWTrYf eingegeben werden. Los geht es am 19. März um 17 Uhr. Alternativ kann der QR-Code im Flyer gescannt werden. Alle Infos sind unter www.kreis-unna.de/kinderuni zu finden. PK | PKU