„Du hast das Grundstück. Wir haben den Baum.“: Baumpaten/ -innen in Bergkamen gesucht

Unter dem Motto „Du hast das Grundstück. Wir haben den Baum.“ setzt der Regionalverband Ruhr (RVR) in Kooperation mit der Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ und der Emschergenossenschaft ein starkes Projekt mit und für die Region auf. Dabei sind sich die Initiatoren sicher, dass viele private Haus- und Grundstückseigner gefunden werden, die einen Klimabaum großziehen möchten.

Bäume können das Klima verbessern. Sie mindern Schadstoffe, binden CO2 und in Hitzesommern helfen sie, Temperaturen zu senken und Luftfeuchte zu erhöhen. Neben den Grünflächen sind sie damit wichtiger Bestandteil der Grünen Infrastruktur einer Stadt. Das meint auch Bürgermeister Bernd Schäfer: „Dieser tollen Aktion des RVR schließen wir uns gerne an. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten so die Chance unkompliziert und nachhaltig die Stadt noch ein wenig grüner zu gestalten.“

Wer für einen der Klimabäume eine Baumpatenschaft auf seinem Wohngrundstück möchte, kommt so ans Ziel:
Ab sofort sind Bewerbungen für die ersten Klimabäume über die Website www.klimabaeume.ruhr mit einem Bild vom Pflanzort möglich. Dort sind alle Infos sowie das Bewerbungsformular zur Baumpatenschaft zu finden.

Bei den Klimabäumen handelt es sich um Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume, die nicht nur zur Klimaverbesserung beitragen, sondern auch aromatische Früchte liefern. „Die Pflanzung neuer und widerstandsfähiger Bäume ist natürlich ein effektivsten Mittel dem Klimawandel  entgegenzuwirken und dessen Auswirkungen lokal abzumildern“, so der Projektmanager Klima und Umwelt der Stadt Bergkamen, Norman Raupach.

Die Ausgabe der ersten 100 Klimabäume erfolgt am 17. April per Terminvergabe und Corona konform über eine der Verteilerstellen – unter anderem auch in Bergkamen. Die große Klimabäume-Aktion mit der Ausgabe mehrerer tausend Klimabäume an Baumpaten/ -innen findet Corona bedingt erst im Herbst 2021 statt.

Dass die Region hier zusammenhält und man sich gemeinsam für Klimaverbesserungen einsetzt, zeigt die Liste der Kommunen, die die Ausgabe der Klimabäume an die Öffentlichkeit organisieren. Nicht nur die Stadt Bergkamen ist bei der Verteilung dabei, sondern auch die Gemeinde Bönen sowie die Städte Castrop-Rauxel, Ennepetal, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Gladbeck, Hattingen, Herne, Herten, Neukirchen-Vluyn, Selm, Sprockhövel, Voerde (Niederrhein), Witten und Xanten. Das Projekt Klimabäume wird von der Bezirksregierung Münster aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW gefördert. Es ist Teil der Offensive Grüne Infrastruktur 2030, einem Leitprojekt des RVR für die Metropole Ruhr aus der Ruhr-Konferenz NRW.




Einkaufen im Kaufhaus Schnückel nur bis Samstag möglich – danach geht der Verkauf am Haupteingang weiter

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Nur bis kommenden Samstag können Kundinnen und Kunden das Kaufhaus Schnückel auf dem Nordberg betreten. Möglich ist dies während der Öffnungszeiten am Donnerstag und Freitag von 9 bis 19 Uhr sowie am Samstag, 27. März von 9 bis 18 Uhr. Dafür muss man sich natürlich anmelden und einen Termin buchen: telefonisch unter 02307/983340 oder im Internet auf der Seite https://outlook.office365.com/owa/calendar/SchnckelBergkamen@schnueckel.shop/bookings/.

Darauf macht aktuell die Leiterin des Kaufhauses Schnückel Claudia Klammer. Aus den Gesprächen mit der Kundschaft hat das Bergkamener Schnückel-Team erfahren, dass viele nicht wissen, dass dies ab Montag, 29. März, nach den neuen Corona-Bestimmungen nicht mehr möglich ist. Dann können vorbestellte Waren wieder nur am Haupteingang am Parkplatz bezahlt und abgeholt werden.




Coronavirus: 98 Neuinfektionen im Kreis Unna

Heute ist der Gesundheitsbehörde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben ist eine 77-jährige Frau aus Lünen am 21. März.

98 neue Fälle sind heute im Kreis Unna gemeldet worden, neun in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 13.862 Fälle gemeldet worden, 1994 in Bergkamen. 21 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, vier in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 889, in Bergkamen bei 83.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna gibt das Landeszentrum einen Inzidenzwert von 84,3 (plus 10,4) an.




BAföG-Stelle beim Kreis rät: Anträge frühzeitig stellen

Wer sich früh kümmert, zahlt selten drauf. Das gilt jedenfalls für BAföG-Leistungen. Der Kreis rät deshalb Schülern, bereits jetzt Anträge zu stellen, auch wenn die Ausbildung erst im August bzw. September beginnt.

Dieser Tipp gilt vor allem für die, die das Geld zur Absicherung des Lebensunterhaltes einplanen. „Erfahrungsgemäß kommt es durch die Vielzahl der zu Beginn des Schuljahres eingehenden Anträge bei der Bewilligung zu Verzögerungen. Und wer BAföG erst nach dem Beginn der Ausbildung beantragt, kann bares Geld verlieren“, betont Janina Schölzel, Sachgebietsleiterin für Teilhabe- und Förderleistungen.

Je vollständiger der Antrag, desto schneller fließt Geld
Ein Anspruch auf Ausbildungsförderung entsteht zwar mit Beginn der Ausbildung, gezahlt werden kann BAföG aber frühestens ab dem Monat der Antragstellung. Zusätzlich gilt: Je vollständiger ein BAföG-Antrag eingereicht wird, desto schneller können auch die Leistungen bewilligt werden.

Nähere Informationen über förderfähige Ausbildungen, erforderliche Antragsunterlagen, Ansprechpartner und Öffnungszeiten des Amtes für Ausbildungsförderung des Kreises Unna gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de.

Der BAföG-Antrag kann auch unter www.bafoeg-online.nrw.de ausgefüllt und der Ausbildungsförderung übermittelt werden. Unbedingt beachten: Die Antragstellung gilt erst mit Eingang des Antrags per E-Mail, Fax oder per Post. PK | PKU




DIE LINKE wählt Direktkandidatin und Direktkandidaten für den neuen Bundestag

Auf der Aufstellungsversammlung der Partei Die Linke im Wahlkreis Unna I wurde der gebürtige Kamener Andreas Meier zum Direktkandidaten für die nächste Bundestagswahl im September 2021 gewählt.

Andreas Meier wurde 1976 in Kamen geboren und ist seit 2008 Mitglied der Partei Die Linke. Seit 2010 ist er Mitglied in der Kommunalfraktion Die Linke/GAL, arbeitet aktiv im Orts- und Kreisverband mit. Er war Beisitzer im Kreisvorstand von 2015-2019 und ist Mitarbeiter im Landesarbeitskreis
„Ökologischer Umbau“. Seine politischen Schwerpunkte liegen in der Umwelt- und Klimapolitik sowie im sozialen Bereich.

Rebekka Kämpfe (33), Studentin der angewandten Sozialwissenschaften, ist Mitglied der Partei DieLinke, und kandidiert anlässlich der Bundestagswahlen 2021 für ein Direktmandat im Wahlkreis Hamm – Unna II.

Sie ist Sprecherin des OV Werne, außerdem Bundesdelegierte und beteiligt sich an einer Frauen-Initiative des KV Unna. Ihr politischer Fokus liegt in den Bereichen Bedingungsloses Grundeinkommen (pro), Abschaffung des Ehegatten-Splittings, Kampf gegen Sexismus, Vernetzung von Frauen, Anhebung der Mindestgrenze beim Elterngeld, Steuervergünstigungen für Alleinerziehende, Pro Frauenquote und Pro Nordisches Modell(Prostitutionsbekämpfung).




Der Ton macht’s – auch bei der VKU

VKU 2015 Haltewunschtaste

Viele Fahrgäste wissen nicht genau, wann sie während der Busfahrt den Stoppknopf drücken sollen. Weil sie nicht sicher sind, wann die Haltestelle kommt, an der sie aussteigen müssen. Dies betrifft besondere Fahrgäste, die sich vor Ort nicht so gut auskennen oder Sehbehinderte.

Deshalb gibt es in den Bussen der VKU Haltestellenansagen. Wenn man bisher allerdings nicht aufmerksam war, konnte man diese leicht überhören. Damit ist jetzt Schluss. Seit dieser Woche gibt es einen Signalton vor der Ansage. Der wirkt wie ein „Achtung“-Zeichen. Erklingt der Ton, wird man
automatisch aufmerksam. Danach bleibt noch genügend Zeit, den Stoppknopf zu drücken.

Ausgesucht hat den Ton das Projekt JederBus zusammen mit Vertretern des Fahrpersonals. Zur Auswahl standen fünf verschiedene Töne. Ziel war es einen Ton zu finden, der ins Ohr geht, aber nicht aufdringlich ist. Das Ergebnis ist ab sofort in den Bussen zu hören.

Die VKU führt das Projektes JederBus seit 2013 im Auftrag des Kreises Unna durch. JederBus ist das Inklusionsprojekt der VKU und vereint Menschen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen. Ziel von JederBus ist es, das Busfahren für alle so einfach wie möglich zu machen. Dazu arbeitet JederBus eng mit Einrichtungen, Behindertenbeiräten, Selbsthilfegruppen, Vereinen und Förderschulen zusammen.




Neueste Behandlungsmethoden gegen die Herzschwäche: Online-Informationsabend des Klinikums Westfalen mit Dr. Björn Plicht

Dr. Björn Plicht

Der häufigste Grund für eine stationäre Aufnahme in ein Krankenhaus in Deutschland ist die akute Herzschwäche, so Dr. Björn Plicht, Leitender Oberarzt an der Klinik für Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Am Donnerstag, 25. März, ab 18 Uhr informiert er online über neueste Behandlungsmöglichkeiten gegen die Herzschwäche.

„Am Klinikum Westfalen profitiert der Patient von lang bewährten bis zu den innovativsten medizinischen Möglichkeiten. Dafür steht ein Team an Experten bereit, dass die jeweiligen Ursachen der Herzschwäche untersucht und entsprechend behandeln kann: sei es eine moderne medikamentöse Therapie, die Behandlung von Herzrhythmusstörungen oder die Reparatur von Herzklappenschäden“, heißt es in eoner Mitteilung der Kinikums Westfalen.

Wegen der Corona-Pandemie wird der Vortrag als Online-Angebot organisiert. Per Klick kann der Vortrag im Internet live verfolgt werden. Auch Fragen an den Referenten sind im anschließenden Chat möglich. Nähere Informationen zu dieser und zu weiteren Online-Veranstaltungen des Klinikums Westfalen finden sich im Internet unter www.klinikum-westfalen.de. Dort wird auch beschrieben, wie die Online-Teilnahme an den Live-Vorträgen funktioniert und es gibt Links, die mit wenigen Klicks zu den Veranstaltungen führen. Die Teilnahme kann anonym erfolgen, benötigt werden nur ein PC oder Laptop, Tablet oder Smartphone.




Trotz Zeitumstellung – NachtBusse fahren wie gewohnt

Trotz Lockdown sind die NachtBusse der VKU unterwegs. So auch am nächsten Wochenende, wenn die Sommerzeit beginnt. Die Uhren werden in der Nacht von Samstag, den 27. März, auf Sonntag, den 28. März, umgestellt. Um 2 Uhr, werden die Zeiger um eine Stunde auf 3 Uhr vorgerückt.

Fahrgäste, die den NachtBus von Provinzial und VKU nutzen, um zum Beispiel zur Früh- oder Spätschicht zu gelangen, haben keine Probleme. Sie müssen nur wissen, dass die Zeitumstellung nicht berücksichtigt wird. Das heißt, die NachtBusse und TaxiBusse fahren so, als wäre die Zeit nicht verstellt worden.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale
fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder
0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die
fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Coronavirus: Inzidenzwert für den Kreis Unna bei 73,9.

Heute ist der Gesundheitsbehörde kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden.

71 neue Fälle sind heute gemeldet worden, sechs in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 13.764 Fälle gemeldet worden, 1985 in Bergkamen. 52 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, fünf in Bergkamen. Damit liegt die Zahl der aktuell infizierten Personen bei 813, in Bergkamen bei 78.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna gibt das Landeszentrum einen Inzidenzwert von 73,9 (plus 0,3) an.




WFG Kreis Unna befragt Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche: Angebote des Krisenteams weiter optimieren

Anica Althoff (obere Reihe, v.l.n.r.), Dr. Michael Dannebom, Ansgar Burchard, Sabine Radig (untere Reihe v.l.n.r.) und Jan Dettweiler beraten Unternhemen aus dem Kreis. Fotomontage: WFG (Augustin)

Seit über einem Jahr hat das Corona-Virus uns fest im Griff. Durch die dritte Pandemie-Welle und den aktuellen Lockdown ist vor allem die Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche im Kreis Unna hart getroffen. Eine Perspektive, wann Öffnungen wieder möglich sind, gibt es indes nicht.

Viele Betriebe sind von der Insolvenz bedroht, ihre wirtschaftliche Zukunft ungewiss. Damit die Branche noch besser von den kostenlosen Unterstützungsangeboten der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG) profitieren kann, führt die WFG seit heute eine kurze Unternehmensbefragung (ca. 3 Minuten) durch. Diese ist noch bis zum 15. April online und unter folgendem Link zu finden: https://tinyurl.com/btahpvp4

„Die Angaben werden natürlich streng vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Es sind keine Rückschlüsse auf Unternehmen möglich“, so WFG-Geschäftsführer Dr. Michael Dannebom. Er hofft, dass sich möglichst viele Betriebe beteiligen. „Zahlreiche Hoteliers, Gastronomen und Messebauer haben bereits von den WFG-Angeboten profitiert und mit Hilfe des Expertenteams neue Geschäftsfelder erschlossen“, so Dannebom weiter. Ziel der Umfrage ist es nun, die Unterstützungsangebote des WFG-Krisenteams weiter zu optimieren und passgenau am Bedarf auszurichten, um noch mehr Betrieben konkret zu helfen.

Zum Hintergrund: Die Experten des WFG-Krisenteams unterstützen Unter-nehmen und Selbstständige aus den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna seit Beginn der Pandemie als verlässliche Partner. Die Wirtschaftsförderer, Fördermittelberater und Innovationsmanager beraten kostenlos, beispielsweise zu den aktuellen Wirtschaftshilfen, unterstützen als Lotse zwischen Behörden, bieten Workshops zur Neuausrichtung des Geschäftsmodells an und organisieren Erfahrungsaustausche zu Themen wie Kontaktnachverfolgung oder Insolvenzprävention.

Die Experten des Krisenteams sind unter 02302/27-1690 zu erreichen.




Neue Schnellbuslinien kommen im Herbst: auch von Bergkamen nach Hamm

Schnell und umweltfreundlich ans Ziel: Der Kreis Unna will künftig noch mehr Menschen zum Umstieg vom eigenen Auto auf Bus und Bahn bewegen. Ein Baustein dabei sind die Schnellbus-Linien. Zwei besonders schnelle sollen vor allem Pendlern die Wege zwischen Bergkamen und Hamm sowie Unna und Lünen erleichtern.

Der Kreistag gab jetzt einstimmig grünes Licht für die Umsetzung der Schnellbus-Linien S 40 (Lünen – Kamen – Unna) und S60 (Bergkamen – Herringen – Hamm). Geplanter Starttermin ist direkt nach den Herbstferien am 25. Oktober. Rund eine Dreiviertelstunde soll jeweils die Fahrt vom Anfang bis zum Ende der Strecke dauern und damit dem Pkw Konkurrenz machen.

Fördermittel des Landes
Gutachter hatten ein Rahmenkonzept zu den Schnellbus-Verkehren erstellt, um herauszufinden, welche Verbindungen förderfähig sind. Schließlich steckt auch das Land Geld in die Verkehrswende und lässt Fördermittel über die Zweckverbände ausschütten. An die Fördermittel sind Bedingungen geknüpft – wie beispielsweise, dass ein Schnellbus mindestens 32,5 Kilometer in der Stunde schaffen soll.

Erreicht werden soll das Ziel der schnellen Schnellbusse unter anderem dadurch, dass nur wenige ausgewählte Haltestellen bedient werden und die Linienführung möglichst direkt ist.
 
Hohe Pendlerpotenziale
Dass die Linien gut angenommen werden, davon geht der Kreis Unna aus. Das Gutachten hat hohe Pendlerpotenziale ergeben. Zwischen Unna und Lünen sind über alle Verkehrsmittel hinweg rund 1.400 Berufspendler unterwegs, zwischen Bergkamen und Hamm sogar mehr als 2.200. PK | PKU