Coronavirus: Neun Todesfälle über Wochenende im Kreis Unna – 14 Neuinfektionen in Bergkamen

Heute und über das Wochenende sind der Gesundheitsbehörde neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Verstorben sind eine 93-jährige Frau aus Bönen am 2. Dezember 2020, ein 84-jähriger Mann aus Kamen am 5. Februar, ein 68-jähriger Mann aus Lünen am 6. Februar, ein 83-jähriger Mann aus Selm am 5. Februar, eine 84-jährige Frau aus Selm am 6. Februar, ein 87-jähriger Mann aus Unna am 6. Februar, ein 75-jähriger Mann aus Unna am 6. Februar, ein 75-jähriger Mann aus Unna am 5. Februar und eine 92-jährige Frau aus Werne am 5. Februar.

73 neue Fälle sind heute und über das Wochenende gemeldet worden, davon 14 in Bergkamen. Insgesamt sind damit im Kreis Unna 12.104 Fälle gemeldet worden, 1784 in Bergkamen. 113 Personen mehr als Freitag gelten als wieder genesen, 17 in Bergkamen. Damit sinkt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 614, in Bergkamen auf 86.

Der maßgebliche 7-Tages-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner wird vom Landeszentrum Gesundheit veröffentlicht. Für den Kreis Unna nennt das Landeszentrum einen Inzidenzwert von 70,4 (minus 0,5 gegenüber dem Vortag).




Ende des Kraftwerks Heil ist absehbar: Danach Standort für die Kreislaufwirtschaft?

Das Steinkohlekraftwerk in Heil.

Das Ende de Kraftwerks in Heil ist absehbar. Das Gelände könnte danach zu einem Standort der Abfallwirtschaft werden. Diese Möglichkeit zeichnet sich nach einem Treffen von Landrat Mario Löhr mit dem abfallpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Michael Thews und  Ludger Rethmann, Vorstandsvorsitzender von REMONDIS. Mit beim Gespräch über die wirtschaftliche Zukunft des östlichen Ruhrgebiets auch Mike-Sebastian Janke, Kreisdirektor und Kämmerer des Kreises.

Der Ausstieg aus der Kohleverstromung trifft den Kreis Unna mit seinen Kraftwerksstandorten in Lünen, Werne und Bergkamen sowie das östliche Ruhrgebiet mit der Stadt Hamm stärker als andere Regionen. Das Gersteinwerk in Werne und das Steag-Kraftwerk in Lünen sind bereits abgeschaltet. Bis spätestens 2038 sollen die verbliebenen Kraftwerke folgen. Nachdem bereits seit 2010 die Kohleförderung im Kreis Unna eingestellt wurde, beschleunigt sich durch den Ausstieg der Strukturwandel mit allen potenziell negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in der Region.

Landrat Mario Löhr (2.v.r.), Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke (r.) mit Michael Thews, Bundestagsabgeordneter (2.v.l.) und Ludger Rethmann, Vorstandsvorsitzender von REMONDIS (l.). Foto: Anita Lehrke – Kreis Unna

Mario Löhr, Michael Thews und Ludger Rethmann sehen in der Entwicklung jedoch auch große Zukunftschancen für die Region. Ludger Rethmann verweist auf den Hauptstandort seines Unternehmens Remondis, nach bescheidenen Anfängen in Selm heute eines der führenden Unternehmen für Recycling, industrielle und kommunale Dienstleistungen sowie Wasserwirtschaft auf drei Kontinenten: „Wir haben bereits mehr als einmal bewiesen, dass die Umwandlung eines alten Industriestandorts zu einem Vorzeigemodell für nachhaltiges Wirtschaften funktionieren kann. Das Lippewerk in Lünen war mal ein veraltetes Aluminiumwerk ohne Zukunft, heute ist es Europas größtes Zentrum für industrielle Kreislaufwirtschaft. Mit unseren Recyclingaktivitäten versorgen wir die Industrie mit wertvollen Rohstoffen und sparen dabei obendrein eine knappe halbe Million Tonnen CO2 ein, alleine am Standort Lippewerk in Lünen! So konnte die Kreislaufwirtschaft in der Region bereits heute tausende nachhaltige Arbeitsplätze im Dienste der Umwelt und des Klimas schaffen. Da steckt noch viel mehr Potenzial drin.“

Michael Thews sieht in der modernen Kreislaufwirtschaft große Chancen für die zukünftige Nutzung alter Kraftwerksstandorte: „Es gibt mit Aurubis, Remondis und vielen mittelständischen Betrieben im Kreis bereits hervorragende Beispiele für gelungenen Strukturwandel deshalb war es mir wichtig, dass Projekte zur Kreislaufwirtschaft bei den aktuellen Strukturhilfen förderfähig sind. Deutschland ist in vielen Bereichen ein Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft und sollte es auch bleiben. Der Green Deal der EU, aber auch die Stimmung in der Bevölkerung zeigen, dass Kreislaufwirtschaft im Sinne des Schutzes natürlicher Ressourcen und des Klimaschutzes eine enorme Bedeutung hat.
Wir haben die vielleicht einmalige Chance, aus einer ehemaligen Kohleregion mit vielen Kraftwerken, deren Zeit unweigerlich abläuft, eine Musterregion für nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz zu machen. Die Expertise ist hier bei uns vorhanden und die Menschen können anpacken. Jetzt kommen auch noch die geeigneten Standorte dazu, mehr Chance geht nicht.“

Mario Löhr, Landrat des Kreises Unna, betont die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen des Umbaus: „Unsere Aufgabe ist es, durch gezielte Wirtschaftsförderung den Menschen in der Region tragfähige Zukunfts- und vor allem Arbeitsmarktperspektiven zu eröffnen. Der Kreis Unna und das östliche Ruhgebiet sind zwar vom Strukturwandel besonders hart getroffen, gleichzeitig bieten sich hier aber auch sehr vielversprechende Chancen. Die ersten Schritte auf dem Weg zur Musterregion für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft sind erfolgreich getan, daran gilt es aus unserer Sicht nun anzuknüpfen.“ REMONDIS / PK




Polizei meldet fünf Verkehrsunfälle – Wintereinbruch sorgt für Behinderungen im Berufsverkehr

Der heftige Wintereinbruch am Wochenende hat am Montagmorgen (08.02.2021) auch im gesamten Kreis Unna für Behinderungen im Berufsverkehr gesorgt.

Die Polizei hat seit der Nacht fünf Verkehrsunfälle mit Sachschäden von mehr als 9000 Euro in Schwerte, Holzwickede, Kamen und Fröndenberg verzeichnet. Niemand wurde verletzt. Darüber hinaus haben sich im gesamten Zuständigkeitsbereich zahlreiche Verkehrsteilnehmer – sowohl Lkw als auch Pkw – festgefahren. Dadurch kam es zeitweise zu den bereits schwierigen Bedingungen auf den betroffenen Straßen zu weiteren Verkehrsbeeinträchtigungen.

Verhaltenstipps der Polizei:

   - Dach, Motorhaube, Heckpartie, Scheiben und Spiegel vollständig 
     von Eis und Schnee befreien
   - Vorausschauend fahren und die Fahrweise an die widrigen 
     Wetterverhältnisse anpassen
   - Großen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten
   - Selbst in Stresssituation die Ruhe bewahren und keine Hektik 
     aufkommen lassen, die der Konzentration schadet
   - Eiskratzer, Handfeger, Starthilfekabel, Scheibenfrostschutz, 
     Schaufel, Sand, Wolldecke und eine Thermoskanne mit heißem Tee 
     sind für längere Fahrten empfehlenswert Pok



Banner aufgestellt: Aktionskreis fordert die Marktplatzsanierung in Rünthe jetzt

Mit diesem Schild fordert der Aktionskreis nochmals die Sanierung des Marktplatzes in Rünthe.

Der Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen hat jetzt ein Banner am Rand des ehemaligen Marktplatzes in Rünthe aufgestellt. Mit dieser Aktion will der Aktionskreis noch einmal auf seine Forderung aufmerksam machen, das Gelände nach der Altlastensanierung im Dialog mit den Rünther Bürgerinnen und Bürgern für eine Wohnbebauung zu nutzen.

„Wir setzen in der Sache auf einen positiven Förder-Bescheid des Flächenreyclingverbandes und erwarten, dass die Stadt Bergkamen mit Beteiligung der Rünther BürgerInnen ein zukunftsweisendes Konzept für diese Fläche „Neue Mitte Rünthe“ unter Einbeziehung des Landwehrparks entwickelt“, erklärt der Sprecher des Aktionskreises Karlheinz Röcher.



VKU-Busse fahren auch heute nicht

Vor dem Hintergrund der witterungsbedingten Gefährdungslage wird die VKU am heutigen Montag, 8. Februar, den Betrieb nicht wieder aufnehmen.

„Eine sichere und gefahrlose Beförderung unserer Kunden ist am heutigen Tage nicht mehr absehbar“, erklärt Felicitas Bachmann vom VKU-Verkehrsmanagement.




Porsche-Fahrer fehlte Geld für Winterreifen: Auf der A2 blieb er stecken

Eis, Schnee, Schneematsch und Schneeverwehungen stellen aktuell und in der kommenden Nacht weiterhin ein hohes Unfallrisiko dar. Die Polizei weist erneut darauf hin: Achten Sie auf das Tempo, halten Sie Abstand und fahren sie nur mit Winterreifen

Ein Hinweis auf die Winterreifenpflicht sollte eigentlich überflüssig sein. Aber nachdem in der Nacht zu Sonntag auf der Autobahn 2 bei Hamm ein Porsche stecken blieb, der lediglich auf der Vorderachse Reifen mit Winterpneus aufgezogen hatte, weist die Polizei noch einmal auf die Winterreifenpflicht hin.

Der Porsche-Fahrer gab an, dass er sich die Winterreifen auf beiden Achsen nicht leisten könne. Abgesehen von der Winterreifenpflicht und den finanziellen Problemen des Porsche-Fahrers: Ein Unfall kann nicht nur teurer werden, sondern auch schlimme Folgen für Leib und Leben haben.

Winterreifen haften bei Glätte besser als Sommerreifen, aber sie ersetzen eine vorsichtige Fahrweise nicht – ein Fahrzeug kann auch mit Winterreifen und modernen Assistenzsystemen ins Rutschen geraten. Auf den Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg gerieten in der Nacht zu Sonntag und tagsüber mehrere Pkw ins Schleudern. Zwei Fahrzeuge überschlugen sich.

So auch eine 60-jährige Autofahrerin auf der A2 zwischen Oelde und Beckum. Sie verlor gegen 11.30 Uhr in Richtung Oberhausen die Kontrolle über ihren Ford. Der Kleinwagen überschlug sich und blieb neben der Fahrbahn auf dem Dach liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt. Ihr Kleinwagen musste abgeschleppt werden.

Bei den aktuellen Witterungsverhältnissen ist also absolute Vorsicht geboten.




Einstellung des Busverkehrs im Kreis Unna am Sonntag

Aufgrund starker Schneefälle und Eisglätte stellt die VKU den gesamten Busverkehr am Sonntag, den 7. Februar im Kreis Unna ein. Wir bitten um Verständnis.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Einsatzbilanz der Polizei zur aktuellen Wetterlage: wenige Unfälle trotz Schnee und Glätte

Trotz des Wintereinbruches mit Schneeverwehungen und Glatteis seit Samstagabend (06.02.2021) fällt die bisherige Einsatzbilanz der Polizei im Kreis Unna unauffällig aus.

Bis zum frühen Morgen wurden zwei Verkehrsunfälle mit Sachschäden von etwa 6000 Euro in Schwerte und Fröndenberg verzeichnet. Darüber hinaus ist es in Schwerte zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen, bei der Alkohol im Spiel war – der Person wurden von einem diensthabenden Arzt Blutproben entnommen. Die Einsatzkräfte stellten den Führerschein sicher. Auf den 25-jährigen Beschuldigten kommt ein Strafverfahren zu.

Außerdem sind in Werne und Unna zwei Fahrzeuge aufgrund der Straßenbegebenheiten in Gräben gerutscht, ein weiteres Fahrzeug ist in Bönen gegen eine Leitplanke gerutscht. Niemand wurde verletzt.




DIE LINKE übergibt FFP2-Masken an Hort der Friedenskirche und OGS der Pfalzschule

Übergabe der FFP2.Masken an den Hort der Friedenskirche.

Übergabe der Masken an die Leiterin der OGS Pfalzschule Corinna Helm-Beyer.

Der Ortverband Kamen/Bergkamen der Partei DIE LINKE hat seinen Worten Taten folgen lassen. Nachdem bereits am Dienstag die Verteilung von FFP2-Masken für Bedürftige im Kamener Parteibüro begann, hat der Ortsverband nun auch weitere Masken zur Verfügung gestellt. Sowohl der Kinderhort der Friedenskirche als auch die Betreuung der Pfalzschule in Weddinghofen bekamen Masken überreicht. OGS-Leiterin Corinna Helm-Beyer und die Hort-Mitarbeiter*innen Sandra Walkenhaus und Ingo Rademacher nahmen die Masken gerne an und werden sie nun an die Kinder und deren Familien weiterverteilen.

Am nächsten Dienstag wird DIE LINKE außerdem einige Masken an die Tafel des Kreises Unna spenden, damit diese von dort aus auch an Bedürftige weitergegeben werden können. Da es sich bei den Schutzmasken um Verbrauchartikel handelt, freut sich der Ortsverband wenn auch solidarische Mitmenschen entsprechende Masken spenden oder zur Verfügung stellen, damit auch bedürftige Menschen und Menschen in prekärer Situation gut durch die Pandemie kommen.




Online-Seminar der Stadtbibliothek zur Literaturrecherche für Q1 des Gymnasiums

Victoria Baues von der Stadtbibliothek während ihres Online-Vortrags zur Literaturrecherche für die Schülerinnen und Schüler der Q1 des SGB. Foto: Fahling/SGB

Wie komme ich an passende Literatur für meine Facharbeit? Diese Frage stellen sich in Pandemie-Zeiten viele Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs Q1, denn in Zeiten der Corona-Pandemie sind Bibliotheken ebenfalls geschlossen.

Bereits im Oktober hatten vier Workshops zum Thema für den Jahrgang stattgefunden, um den Schülerinnen und Schülern einen möglichst guten Start für die Planung und Durchführung der Facharbeit zu ermöglichen.

Die Stadtbibliothek Bergkamen reagierte nun noch mit einem spontanen Angebot: ein Online-Seminar zur Literaturrecherche. Fast 50 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs Q1 des Städtischen Gymnasiums Bergkamen nahmen dieses Angebot an, um sich vor Abgabe der Facharbeit am 1. März noch einmal zusätzlich zu informieren und letzte Hinweise für die fachliche Fundierung der Arbeit zu nutzen.

Victoria Baues und Jörg Feierabend zeigten den Jugendlichen in ihrem online durchgeführten Vortrag, wie sie über digitale Datenbanken auf zitierfähige Fachliteratur zugreifen können. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit der Fernleihe. Hier müssen die Schülerinnen und Schüler das gewünschte Werk bei der Stadtbibliothek bestellen, Jörg Feierabend und sein Team versuchen dann binnen Wochenfrist eine Ausleihe möglich zu machen. Ebenso kann auch Literatur aus den Beständen der Stadtbibliothek ausgeliehen werden – dazu bedarf es ebenso einer Anfrage und einer Terminabsprache zur Abholung. „Hier achten wir sehr auf die geltende Hygiene- und Abstandsregeln. Deshalb geht die Ausleihe nur nach Terminvereinbarung“, betont Jörg Feierabend.

„Ich fand die Veranstaltung informativ und hilfreich. Besonders gut waren die Informationen über das Zitieren und die Beispiele, die es besser veranschaulicht haben“, sagt Kübra Yörübas, Schülerin der Q1 am Gymnasium. Ihre Mitschülerin Jana Heckel erhofft sich insbesondere von der Möglichkeit der Datenbanksuche weitere Quellen für ihre Arbeit.

Das Beratungsteam der Q1, Sabrina Koschnick und Matthias Fahling, freute sich über das kurzfristige Angebot der Stadtbibliothek: Während des Lockdowns seien immer wieder Schüleranfragen, wie man an passende Literatur kommen solle, eingegangen. Deshalb könne das Angebot der Stadtbibliothek einen wichtigen zusätzlichen Baustein zum Gelingen der Facharbeit sein.




Comunita Seniorenhaus „Sophia“ erhält die zweite Corona-Impfung

Die stellvertretende Pflegedienstleitung, Frau Lisa Brandt, während der Impfung. Foto: Comunita

Am  Freitag erhielten die Bewohner und Mitarbeiter vom Comunita Seniorenhaus „Sophia“ die zweite Impfung gegen das COVID-19-Virus. Damit ist die Einrichtung nun bestmöglich gegen das Virus geschützt.

Regionalleiterin Katharina Röttgers ist erleichtert: „Alle Bewohner und Mitarbeiter haben auch die zweite Impfung gut überstanden. Die Resonanz bei Bewohnern wie bei Mitarbeitern war sehr groß. Denn mit der Impfung wird auch bei uns in der Einrichtung eine große Hoffnung verbunden, bald wieder ein halbwegs „normales“ Leben führen zu können. Wir freuen uns, dafür einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gegangen zu sein.“

„Danke an die Mitarbeiter, die Angehörigen und dem Impfteam für die Unterstützung in den vergangenen Wochen und Monaten und vor allem für den reibungslosen Ablauf der Impfungen“, so Katharina Röttgers weiter.