Gewerkschaft NGG fürchtet um „Generation Corona“: Im Kreis Unna sank Zahl der Ausbildungsplätze um 11,2 Prozent

Ausbildung in einer Bäckerei: Die Gewerkschaft NGG fordert Betriebe dazu auf, auch in Krisenzeiten weiter auf Azubis zu setzen. Foto: NGG

Wenn Corona die Karrierepläne durchkreuzt: Vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor gravierenden Folgen der Pandemie für Berufsanfänger im Kreis Unna gewarnt. Bereits im ablaufenden Lehrjahr hätten viele Firmen die betriebliche Ausbildung deutlich zurückgefahren oder ganz eingestellt. Nach Angaben der Arbeitsagentur sank die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze im Kreis zwischen Oktober und Juni um 11,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „Trotz Krise sollten die Unternehmen alles daransetzen, die Ausbildung aufrechtzuerhalten und dafür die neuen staatlichen Fördermittel nutzen. Wer heute auf Azubis verzichtet, dem fehlen morgen die Fachkräfte“, betont der Geschäftsführer der NGG-Region Dortmund, Torsten Gebehart.

Besonders dramatisch sei die Lage in Hotels und Gaststätten, aber auch im Lebensmittelhandwerk. „Corona könnte den Fachkräftemangel ausgerechnet in Branchen verschärfen, die ohnehin seit Jahren kaum noch Nachwuchs finden“, warnt Gebehart. Dabei greife die Politik betroffenen Firmen längst unter die Arme. Nach den Beschlüssen der Großen Koalition bekommen kleinere und mittlere Betriebe, die im Zuge der Coronakrise Umsatzeinbußen von mehr als 60 Prozent verzeichnet haben, einen Zuschuss von 2.000 Euro für jeden nicht gestrichenen Ausbildungsplatz. Wer zusätzliche Azubi-Stellen schafft, erhält pro Platz 3.000 Euro. Außerdem können sich Firmen, die wegen Corona Arbeitsausfälle von mindestens 50 Prozent haben, drei Viertel der Ausbildungsvergütung erstatten lassen.

„Wer gut durch die Krise gekommen ist, sollte als Unternehmer eine besondere Verantwortung zeigen und Azubis aus insolventen Betrieben übernehmen“, fordert Gebehart. Auch dafür hat die Bundesregierung eine Prämie beschlossen. Wer in technischen Berufen, etwa als angehender Mechatroniker, von der Pleite des Arbeitgebers betroffen ist, kann auch von einem Süßwarenhersteller oder einer Großbrauerei zu Ende ausgebildet werden. Wegen der vergleichsweise guten wirtschaftlichen Lage der Lebensmittelindustrie sei die Branche auch in der Region aktuell noch auf der Suche nach Azubis, so die NGG.

„In den kommenden Monaten müssen die Unternehmen dafür sorgen, dass die Coronakrise nicht zu einer Azubi-Krise wird. Am Ende geht es auch darum, ob Gäste beim Restaurant- oder Hotelbesuch künftig noch den gewohnten Standard erwarten können. Den garantieren langfristig nur gelernte Köche und ausgebildete Hotelfachleute“, so Gebehart.

 




Mit neuer Power auf die Straße – die Pedelec-Flotte der Kreispolizei Unna wurde erweitert

Neue Pedelecs für die Polizei im Kreis Unna

E-Mobilität in Form von Pedelecs nutzen die Polizeibeamtinnen und -beamten aus verschiedenen Bereichen der Kreispolizeibehörde Unna schon seit längerer Zeit. Es hat sich bei der täglichen Arbeitsbewältigung erwiesen, dass die Bikes hier eine große Unterstützung darstellen und sichtbar die Präsenz auf der Straße erhöhen.

Um immer genug Power auf die Straße bringen zu können, werden die Räder turnusmäßig ausgetauscht. Zudem wurde die Flotte um weitere Pedelecs erweitert, die nun in den Kommunen der Kreispolizei unterwegs sein werden. Die Anschaffung weiterer Räder ist geplant.




Nordsee-Windpark der Stadtwerke in Betrieb: GSW bauen Anteil an Offshore-Windenergie aus

Offshore-Windpark in der Nordsee. Foto: Trianel GmbH

Der zweite Offshore-Windpark, an dem die GSW beteiligt sind, ist fertiggestellt und vollständig am Netz. Seit dem 30. Juni 2020 drehen sich alle Rotoren der 32 Windkraftanlagen des Trianel Windpark Borkum II (TWB II) in der Nordsee. Nach exakt zwei Jahren Bauzeit wurde das kommunale Offshore-Projekt erfolgreich realisiert. Mit einer Gesamtleistung von 200 MW produziert der Windpark vor der Küste Borkums Ökostrom für rund 200.000 Haushalte und vermeidet mehr als eine halbe Million Tonnen CO2 pro Jahr.

„Wir freuen uns, dass mit der Inbetriebnahme des Offshore-Windparks Borkum II ein weiteres Leuchtturm-Projekt unseres Engagements für die erneuerbaren Energien erfolgreich umgesetzt wurde“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. „Die Offshore-Windenergie ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Energiewende, in die wir gemeinsam mit Trianel investiert haben. Bereits 2015 haben wir mit der ersten Ausbaustufe des Trianel Windpark Borkum ein Pionierprojekt auf hoher See in Betrieb nehmen können. Auch bei TWB II haben wir die unerwarteten Herausforderungen in der Bauphase gemeistert und knüpfen an die erfolgreiche Projektentwicklung an.“ Die Offshore-Leistung im Erneuerbaren-Portfolio der GSW beträgt nun 10,4 MW.

Ende Juni 2018 startete die Bauphase für den Offshore-Windpark mit dem ersten Rammschlag für das Setzen der Fundamentstrukturen (Monopiles und Transition Pieces). Bereits Anfang Dezember 2018 konnte die erste Bauetappe mit der Installation aller 32 Gründungsstrukturen erfolgreich abgeschlossen werden. Zeitgleich wurde bis zum Frühjahr 2019 die Innerparkverkabelung für den Anschluss der Windkraftanlagen an das Stromnetz verlegt. Der für ursprünglich Mitte April 2019 geplante Beginn der Installationsarbeiten für die Windkraftanlagen verzögerte sich jedoch um mehrere Monate. Grund dafür war die Insolvenzmeldung des Anlagenherstellers Senvion Anfang April 2019, die sich verschiebend auf den Bauzeitplan ausgewirkte. Erst Mitte August 2019 wurde mit der abgeschlossenen Montage der Rotorblätter die erste Windkraftanlage vollständig errichtet. Bis Ende des Jahres 2019 wurden 16 Windkraftanlagen errichtet und in Betrieb genommen.

20 Stadtwerke, regionale Energieversorger und kommunalnahe Unternehmen sind an dem Trianel Windpark Borkum II beteiligt. Die GSW halten gemeinsam mit Trianel und 16 weiteren Stadtwerken aus Deutschland einen Anteil von 37,99 Prozent. Weitere Gesellschafter sind die EWE AG mit einem Anteil von 37,5 Prozent sowie ein Joint Venture des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich und der Fontavis AG mit 24,51 Prozent.

Die erste Ausbaustufe des Trianel Windpark Borkum mit 40 Windkraftanlagen und einer Gesamtleistung von 200 MW wurde am 1. September 2015 in Betrieb genommen. Die GSW halten einen Anteil von 5 MW an dem Windpark TWB I.




SuS Rünthe 08 stellt den Trainer der 2. Mannschaft Andreas Kamyk vor

Training mit dem neuen Trainer Andreas Kamyk .

Über die Bekanntschaft des Torwarts der Zweitvertretung des SuS kam der Kontakt zu Andreas Kamyk zustande, der zuletzt in einem Dortmunder Vorortverein tätig war. Der 47-jährige ledige Lünener ist gelernter Elektroinstallateur und arbeitet bei einer Dortmunder Firma als Betriebselektriker. In seiner Freizeit begeistert er sich auch für den Kartrennsport, und nimmt an 4 bis 5 feststehenden Terminen im Jahr  an Rennen teil.

Andreas Kamyk. Fotos: Udo Pilz / SuS Rünthe

Er ist seit seiner Jugend dem Fußball verbunden und bezeichnet sich selbst als „Fußball verrückt“. Als Jugendfußballer hat er in mehreren Lüner Vereinen gespielt und als Senior für den PSV Bork und den SC Capelle die Schuhe geschnürt.

In den letzten 6 Jahren war er in Dortmund beim SuS Hörde als Trainer der 1. Mannschaft tätig und hat im Notfall auch als Spieler ausgeholfen. Wegen seiner Arbeitszeiten konnte er bisher noch keine Trainerlizenz erwerben. Er hat sich aber fest vorgenommen, dieses in der nächsten Zeit nachzuholen, wobei ihn der Verein natürlich unterstützt.

Der SuS Rünthe heißt seinen neuen Trainer herzlich willkommen und wünscht ihm viel Spaß und Erfolg.




Leicht verletzt: 9-jähriger Radfahrer auf Gehweg von einem Ford Tourneo angefahren

Am Samstag wollte gegen 16:20 Uhr ein 27-jähriger Mann aus Hamburg mit einem Ford Tourneo den Parkplatz des Netto Marktes in der Schulstraße verlassen. Dabei übersah er einen neunjährigen Jungen aus Bergkamen, der den kreuzenden Fuß- und Radweg mit seinem Fahrrad befuhr.

Es kam zu einer Kollision, wodurch der Junge stürzte. Durch den Sturz wurde das Kind zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen leicht verletzt. Das Kind wurde in die Obhut seiner Eltern übergeben. Durch den Verkehrsunfall entstand Sachschaden von einigen hundert Euro. /Tu.




Mit 200 Sachen übers Kamener Kreuz: 55-jähriger Chevrolet-Fahrer besitzt keinen Führerschein

Mit mehr als 200 km/h flüchtete ein zunächst unbekannter Chevrolet-Fahrer am Donnerstag auf der Autobahn 2 bei Kamen vor einem Streifenwagen der Polizei. Einen Tag vorher fiel der Fahrer bereits der Autobahnpolizei Münster auf – als „Geisterfahrer“ auf der A30.

Zurück auf die A2: Um 22.40 Uhr fiel der Sportwagenfahrer im Kamener Kreuz mit einem rasanten Spurwechsel auf. Der Fahrer des Streifenwagens der Autobahnpolizei musste stark abbremsen, um einen Unfall zu vermeiden. Mehrfach forderten die Polizisten den Corvette-Fahrer auf, seinen Pkw anzuhalten. Jedoch flüchtete dieser mit hohem Tempo in Richtung Hannover, bremste aber immer wieder ab und wechselte auch immer wieder die Spuren.

Bei Beckum stoppte der (noch) Unbekannte die Corvette auf der Mehrzweckspur. Mehrere Streifenwagen verhinderten seine Weiterfahrt. In der Polizeiwache konnte der vorläufig festgenommene 55-jährige Mann aus Lengerich lediglich mitteilen, dass er aus Angst vor der Polizei geflüchtet sei. Einen Führerschein konnte er nicht vorlegen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 55-Jährigen. Der Chevrolet wurde abgeschleppt. Der Mann musste mit einem Taxi nach Hause fahren.




Ergebnis eines Schwerpunktverkehrseinsatzes der Polizei zum Thema „Ablenkung/Geschwindigkeit“

Die Kreispolizeibehörde Unna hat am Donnerstag einen kreisweiten Schwerpunktverkehrseinsatz zum Thema „Ablenkung/Geschwindigkeit“ durchgeführt. Die Bilanz: 137 Verwarnungsgelder und 19 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen überhöhter Geschwindigkeit, 11 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen der Nutzung eines Handys am Steuer, 10 Verwarnungsgelder wegen sonstiger Verstöße sowie eine Strafanzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Die Ergebnisse aufgeteilt nach den Zuständigkeitsbereichen der Wachen der Kreispolizeibehörde Unna:

Unna (Unna, Holzwickede, Fröndenberg): 20x Verwarnungsgelder (Geschwindigkeit)

Kamen (Kamen, Bönen, Bergkamen): 44x Verwarnungsgelder (Geschwindigkeit) 9x Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Handy) 8x Verwarnungsgelder (Sonstiges) 7x Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Geschwindigkeit) 1x Strafanzeige (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Werne (Werne, Selm): 73x Verwarnungsgelder (Geschwindigkeit) 12x Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Geschwindigkeit)

Schwerte (Schwerte): 2x Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Handy) 2x Verwarnungsgelder (Sonstiges)




GSW übergeben Gewinne an Kindergärten: Vorschulkinder der AWO Kita Springmäuse in Bergkamen lernen über erneuerbare Energien

Gewinnübergabe bei den Springmäusen in Weddinghofen.

Drei Spendenschecks haben die GSW im Laufe der vergangenen Woche an die AWO Kita Springmäuse in Bergkamen, die Kita Immanuel in Bönen und die Kita Henri-David-Straße in Kamen verteilt. Mit dem Geld können Spielsachen oder andere dringend benötigte Dinge für die Kinder beschafft werden.

Die GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen hat zu Beginn des Jahres anlässlich des 25-jährigen Jubiläums ein Energieprojekt in den Kindergärten des Versorgungsgebietes initiiert, das mit einem Gewinnspiel verbunden war. Alle Kinder der teilnehmenden Vorschulgruppen konnten ein Bild zum Thema „Erneuerbare Energien“ malen und somit Geldpreise für ihren Kindergarten gewinnen. Zum ersten Platz konnten die GSW der AWO Kita Springmäuse in Bergkamen (Gewinn 300 Euro) gratulieren. Der zweite Platz wurde von der Kita Immanuel in Bönen belegt (Gewinn 200 Euro). Den tollen dritten Platz konnte die Kita Henri-David-Straße aus Kamen erreichen (Gewinn 100 Euro).
Der Gewinn wurde mit einer Spendenscheckübergabe sowie einem Foto begleitet. Jedes teilnehmende Kind hat zusätzlich eine kleine Überraschung erhalten.

Energie erleben und verstehen
Die Vorschulkinder hatten die Möglichkeit, kostenlos am umweltpädagogischen Projekt der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. (www.umwelt-aktion.de) teilzunehmen. Dabei haben sie durch ein Spiel erfahren, dass für viele Zwecke Strom benötigt wird. Anhand einer Dampfmaschine wurde erarbeitet, wie er erzeugt wird und welche Auswirkungen die Erzeugung auf die Umwelt hat. An drei Erlebnisstationen (Wind, Wasser, Sonne) erkundeten die Kinder die erneuerbaren Energien und lernten viel über umweltfreundliche Stromerzeugung. Im Anschluss an das Projekt wurde das gelernte auf Bildern festgehalten.




Umleitung der Linie S30 wegen Demo am Sonntag in Dortmund

Wegen der Demonstration „Bikers for Freedom“ müssen die Busse der VKU am Sonntag, 26. Juli, eine Umleitung fahren.  Die Linie S30 endet über die Dauer der Umleitung an der Haltestelle „Schulte-Rödding“.

Fahrgäste, die weiter in Richtung Dortmunder Innenstadt fahren möchten, haben die Möglichkeit in die Stadtbahnlinie U42 umzusteigen. Die Abfahrten der Linie S30 in Richtung Bergkamen erfolgen ebenfalls an der Haltestelle Schulte-Rödding, jeweils zur Minute ’08.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:

Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Coronavirus: 17 neue Infektionen im Kreis Unna

Die Zahl der neu Infizierten ist um 17 auf kreisweit aktuell nun 49 Personen gestiegen. Für Holzwickede wurde ein Fall gemeldet, für Werne ebenfalls ein Fall. In Lünen gib es vier neue Fälle. Elf Neuinfektionen wurden in Schwerte registriert. Hier kam es im familiären Umfeld zu den Infektionen.

– Constanze Rauert / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

23.07.2020 | 16 Uhr 24.07.2020 | 12 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 6 6 +0
Bönen 2 2 +0
Fröndenberg 3 2 -1
Holzwickede 0 1 +1
Kamen 7 7 +0
Lünen 4 8 +4
Schwerte 7 18 +11
Selm 0 0 +0
Unna 1 1 +0
Werne 5 4 -1
Gesamt 35 49 +14

Übersicht Gesundete

23.07.2020 | 16 Uhr 24.07.2020 | 12 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 51 51 +0
Bönen 25 25 +0
Fröndenberg 135 136 +1
Holzwickede 29 29 +0
Kamen 25 25 +0
Lünen 164 164 +0
Schwerte 112 112 +0
Selm 56 56 +0
Unna 64 64 +0
Werne 76 78 +2
Gesamt 737 740 +3



Pflegemaßnahme an der Ebertstraße am Mittwoch: Absolutes Halte- und Parkverbot von 7.30 bis 12 Uhr

Am Mittwoch nächster Woche, 29. Juli, wird das Teilstück der Ebertstraße zwischen der Landwehrstraße und der Hubert-Biernat-Straße einer umfang­reichen Pflegemaßnahme durch den Baubetriebshof und EBB unterzogen.

So sind Reinigungs- und Wildkrautentfernungsmaßnahmen auf den Geh­wegen geplant, die Reinigung und Leerung der Sinkkästen um die Straßenentwässerung sicherzustellen, Reinigung und Wildkrautbeseitigung der Gosse am Randstein. Zum Einsatz kommen der Sinkkastenreiniger, Groß- und Kleinkehrmaschine und das bereits bekannte schnelle Eingreif-Team 1-2-3-Bergkamen.

Aufgrund dieser Maßnahme sind die Parkplätze an der Ebertstraße zwischen 7.30 und 12.00 Uhr im vorgenannten Abschnitt gesperrt; des Weiteren besteht im genannten Zeitraum ein absolutes Halte- und Parkverbot.

Das Dezernat für Bauen, Stadtentwicklung und Klimaschutz bittet um Verständnis für die Einschränkungen.