Riesen-Motorradhelm am Rathaus noch bis Montag zu besichtigen

Das Bergkamener Kultur-Team

Noch bis kommenden Montag, 9. November, kann der überdimensionalen Motorradhelm (Standort Rathaus / ZOB Bergkamen) vom Künstler Achim Riethmann besichtigt und fotografiert werden. Danach geht der Helm wieder auf Reisen.

Das Kulturreferat plant an dieser Stelle, in Kürze ein weiteres Kunstwerk im öffentlichen Raum aufzustellen.




Martinsgruß der AWO-Kitas: Wir lassen uns die Freude nicht nehmen…

Die Bergkamener AWO-Kitas haben uns und damit allen Leserinnen und Leser  folgenden Martinsgruß geschickt:

„Leider beeinflusst der Coronavirus die Alltagsplanung von Kindertagesstätten und Familienzentren massiv. Aufgrund der Hygieneauflagen ist es uns in diesem Jahr leider nicht möglich, einen gemeinsamen Martinsumzug der Bergkamener AWO-Kindertageseinrichtungen durchzuführen. Aber wir lassen uns die Freude nicht nehmen, ein Licht der Hoffnung und Zusammengehörigkeit in die Welt zu tragen. Aus diesem Grund lassen wir unsere Einrichtungen im Lichterglanz erstrahlen. Die Kinder in allen Bergkamener Kitas haben in den letzten Tagen fleißig gebastelt und die Fenster mit ihren Kunstwerken und Lichtern bunt geschmückt. Gerade in diesen schwierigen Zeiten möchten wir ein Zeichen setzen und wie Stankt Martin an andere Menschen denken, die Hilfe und Unterstützung benötigen. In diesem Sinne wünschen die Kindertageseinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt  Villa Kunterbunt, Vorstadtstrolche, Traumland/Sonnenblume, Funkelstein/Panama, Flohzirkus/Wackelzahn und Springmäuse allen ein frohes Lichterfest.“




Appell des Kreis-Gesundheitsdezernenten: Auch auf Feiern in privaten Räumen verzichten

Eine Vielzahl von Schulen, Kindergärten, Altenheimen und viele weitere Einrichtungen melden Corona-Infektionen. Die Lage ist äußerst dynamisch, das Virus breitet sich in der Fläche aus. Die Datenlage ändert sich nicht mehr nur täglich, sie ändert sich permanent. Daten, die im Blick auf die Lage aufbereitet worden sind, sind mit der Veröffentlichung nicht mehr aktuell. Eine tägliche Darstellung ist aufgrund dieser Lage nicht mehr sinnvoll.

Die Hauptaufgabe der Gesundheitsbehörde, nämlich Kontaktpersonen von Corona-Infizierten so schnell wie möglich zu identifizieren und zu informieren gelingt derzeit.

In diesem Zusammenhang richtet Gesundheitsdezernent Uwe Hasche eine Bitte um Mithilfe bei der Bekämpfung des Virus‘ an die Bevölkerung: „Wer weiß, dass er infiziert ist, sollte seine Kontakte zunächst selbst informieren und sich isolieren. Wir appellieren an alle, möglichst auf Feiern und Zusammenkünfte auch in privaten Räumen zu verzichten. Das Gebot der Stunde ist und bleibt: Nahe Kontakte reduzieren und vermeiden, wo immer es möglich ist, um eine weitere unkontrollierte Verbreitung des Virus zu vermeiden.“

Die täglichen Zahlen mit Bezug auf die einzelnen Kommunen werden selbstverständlich weiter veröffentlicht.

– Max Rolke –




Coronavirus: 182 neue Infektionen im Kreis Unna – davon 22 in Bergkamen

Heute sind 182 neue Corona-Fälle im Kreis Unna gemeldet worden, davon 22 in Bergkamen. 58 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1.538. Die Zahl der in stationärer Behandlung befindlichen Personen sinkt auf 83 Patienten. Der 7-Tages Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt nach Berechnungen des Kreises Unna damit bei 219,3.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

04.11.2020 | 16 Uhr 05.11.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 190 204 +14
Bönen 52 65 +13
Fröndenberg 52 49 -3
Holzwickede 17 19 +2
Kamen 105 116 +11
Lünen 589 638 +50
Schwerte 113 118 +5
Selm 48 58 +10
Unna 179 196 +17
Werne 69 74 +5
Gesamt 1414 1538 +124

Überblick Gesundete

04.11.2020 | 16 Uhr 05.11.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 283 291 +8
Bönen 104 104 +0
Fröndenberg 172 176 +4
Holzwickede 59 59 +0
Kamen 127 130 +3
Lünen 610 635 +25
Schwerte 232 234 +2
Selm 136 141 +5
Unna 203 210 +7
Werne 156 160 +4
Gesamt 2082 2140 +58



Coronavirus: 190 Personen in Bergkamen infiziert und rund 600 in Quarantäne

Erstmals mussten die Mitglieder des Bergkamener Stadtrats am Mittwoch auch an ihren Sitzplätzen wegen der Corona-Pandemie einen Mund-Nase-Schutz tragen. Ein wesentlicher Grund: Nach Lünen ist Bergkamen im Kreis Unna besonders stark betroffen.

Am Mittwochnachmittag zählte das Kreis-Gesundheitsamt aktuell 190 Infizierte in Bergkamen. Leider sind auch sieben Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums „Haus am Nordberg“ positivgetestet worden. Wie Beigeordnete Christine Busch den Stadtverordneten erklärte, befinden sich 600 weitere Personen in Quarantäne. Darunter ein kompletter Jahrgang des Gymnasiums, eine Klasse der Realschule Oberaden, eine Klasse der Jahnschule und das städtische Familienzentrum „Tausendfüßler“ komplett. Nach ihrer Beobachtung konzentriert sich das Infektionsgeschehen zurzeit auf den Stadtteil Oberaden.

Nach Schuldigen wolle sie nicht suchen, betonte Christine Busch. Allerdings nütze es wenig, wenn zum Beispiel die Jungen und Mädchen die AHA-Grundregeln lernten, dann aber die Eltern zu einer Kindergeburtstagsparty einladen würden. Unvernünftiges Verhalten habe sie auch am Mittwoch am Mittwoch bei der Sparkasse erlebt, als sich dort Kunden ohne Mundschutz und ohne Einhaltung der Abstandsregeln an den Automaten bedienten.

Auch Bürgermeister Bernd Schäfer ging in seiner Rede im Stadtrat nach seiner Amtseinführung auf die Corona-Lage ein. Besorgniserregend ist für ihn die Lage in den Krankenhäusern im Kreis Unna. Hier stünden zurzeit 113 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit Stand Mittwochnachmittag seien lediglich vier noch frei, acht seien von Covid 19-Patienten belegt und der große Rest von Patienten mit anderen Krankheiten. Kurzfristig könne die Zahl dieser Intensivbetten auf 125 erhöht werden.




Grüner Dampf: Bayer-Standort Bergkamen setzt auf klimafreundliche Energieerzeugung

Das Kraftwerk hat für den Bayer-Standort Bergkamen eine Schlüsselfunktion für die Verbesserung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Foto: Bayer AG

Bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit verfolgt Bayer ehrgeizige Ziele. Auch in der Produktion. Sie soll bis 2030 vollständig klimaneutral erfolgen. Der Standort Bergkamen unterstützt diese Initiative mit vielfältigen eigenen Aktivitäten. Schon in den vergangenen Jahren sind eine Reihe von Projekten zur Reduzierung des Abfallvolumens, des Energieverbrauchs und des Kohlendioxid-Ausstoßes gestartet und erfolgreich umgesetzt worden. Eine Schlüsselrolle spielt dabei zunehmend die Energieerzeugung. Um zu prüfen, inwieweit Wasserstoff aus regenerativen Quellen als Energieträger im industriellen Maßstab geeignet ist, hat sich der Standort Bergkamen deshalb kürzlich einem Netzwerk unter Führung der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich angeschlossen, das speziell diese Frage untersucht.

Genau wie andere industrielle Anwendungen – beispielsweise der Maschinen- und Fahrzeugbau oder die Stahlerzeugung – ist auch die Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe mit einem hohen Energieeinsatz verbunden. Der Bayer-Standort Bergkamen setzt sich dabei seit jeher dafür ein, natürliche Ressourcen zu schonen und Energie möglichst effizient zu nutzen. Das gilt für die gesamte Infrastruktur zur Energieversorgung und in besonderer Weise für den Betrieb des Kraftwerks. Trotz dieser Anstrengungen ist der Einsatz von Erdgas erforderlich, um Dampf zu erzeugen, der für das Beheizen der Rührwerke benötigt wird. Damit kommt es zwangsläufig zur Freisetzung von Kohlendioxid und Stickoxiden – unvermeidbare Nebenprodukte beim Verbrennen von Erdgas. Wasserstoff dagegen verbrennt weitgehend rückstandsfrei und hat damit das Potenzial zum umweltfreundlichen Energieträger. Auf diese Weise erzeugter Dampf wäre folglich ebenfalls klimaneutral.

„In unserem Umweltmanagement-System haben wir uns dazu verpflichtet, grundsätzlich alle Optionen zu prüfen, die unsere Klimabilanz verbessern und Emissionen vermeiden. Innovativen neuen Technologien, die möglicherweise den Einsatz umweltfreundlichen Wasserstoffs erlauben, gilt daher unser besonderes Interesse“, betont Standortleiter Dr. Dieter Heinz und gibt damit gleichzeitig die Zielsetzung für die kommenden Jahre vor. Zunächst sind jedoch einige technische Herausforderungen zu bewältigen. Gemeinsam mit der RWTH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und weiteren Partnern des Wasserstoff-Netzwerks unterstützt der Bayer-Standort Bergkamen deshalb insbesondere die Entwicklung innovativer Brennersysteme für Kraftwerke und ermöglicht Studierenden sowohl Praktika als auch Abschlussarbeiten auf diesem Gebiet. Mittelfristiges Ziel der Kooperation ist die Konstruktion von Industriebrennern, die sowohl für Erdgas-Wasserstoff-Gemische als auch für reinen Wasserstoff ausgelegt sind.




Stadtrat wählt Kay Schulte und Marco Morten Pufke zu stellvertretenden Bürgermeistern

Bürgermeister Bernd Schäfer (m.) und seine beiden Stellvertreter Kay Schulte (l.) und Marco Morten Pufke.

Der neue Bergkamener Stadtrat hat am Mittwoch die Arbeit aufgenommen. Nachdem Bürgermeister Bernd Schäfer den Amtseid abgelegt hatte, verpflichtete er die 50 Stadtverordneten, die anschließend Kay Schulte (SPD) und Marco Morten Pufke (CDU) zu stellvertretenden Bürgermeistern wählte.

Gewählt wurden auch die Ortvorsteher für die Stadtteile: Franz Herdring (Bergkamen-Mitte), Michael Jürgens (Oberaden), Klaus Kuhlmann (Rünthe), Rüdiger Hoffmann (Weddinghofen), Rainer Bartkowiak (Overberge) und Dirk Slotta (Heil).

Im Vorfeld der konstituierenden Sitzung hatte es diverse Gespräche zwischen den Fraktionen über eine mögliche Zusammenarbeit gegeben. Bekanntlich gibt es nach der Wahl am 13. September im Bergkamener Stadtrat keine Mehrheitsfraktion mehr. Ergebnis ist, dass Sozialdemokraten und Grüne enger zusammenrücken.

Rot-Grünes Bündnis

 

Sie passt auch Bernd Schäfer (l.): die Amtskette des Bürgermeisters. Mit dabei Thomas Hartl (m.) und „Alterspräsident“ Hartmut Ramin, der die Amtseinführung des Bürgermeisters vornahm.

Dies sei keine Koalition mit einem Koalitionsvertrag, erklärten nach der Ratssitzung beide Fraktionsvorsitzende Rüdiger Weiß (SPD) und Thomas Grziwotz (Bündnis 90 /Die Grünen). Man werde sich vorher über Pläne und Anträge informieren. Wenn es aber keine gemeinsame Linie gebe, werde man sich bei anderen Fraktionen Mehrheiten suchen.

Wie diese Zusammenarbeit funktioniert, zeigte bei der Bildung von Ratsausschüssen. SPD und Grüne hatte sich auf zwei zusätzliche Ausschüsse verständig: den Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz sowie den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung. Dagegen sprach sie allein die wiedergewählte Fraktionsvorsitzende von BergAUF Claudia Schewior aus. So unsicher und unordentlich sei es in Bergkamen nicht, dass dafür ein Ausschuss benötigt werde. Und das wichtige Thema Klimaschutz sollte eine Querschnittsaufgabe für alle Ratsausschüsse sein.

Das neue „Bündnis“ setzte sich bei der Frage die Mitgliedsstärke der Ausschüsse durch. Hier hatte die CDU beantragt, die Zahl der Mitglieder von 17 auf 19 zu erhöhen, damit auch die kleinen Fraktionen in allen Ausschüssen ein Stimmrecht erhalten. Hier setzte SPD-Fraktionschef Rüdiger Weiß einen eigenen Antrag dagegen, der von den Grünen unterstützt wurde, mit dem Ergebnis, dass nur die Mitgliederzahl des Haupt- und Finanzausschusses auf 19 erhöht wird. In die anderen Ausschüsse kann demnach nur die FDP oder „Die Linke“ ein stimmberechtigtes Mitglied schicken. Wer es sein soll, darauf müssen sich diese beiden Fraktionen einigen. Notfalls entscheidet das Los.

Vorher hatte Marc Alexander Ulrich als einziger Jurist im neuen Verwaltungsvorstand erklärt, dass die Gemeindeordnung des Landes NRW jedem Ratsmitglied ein Rederecht in den Ausschüssen zubilligt, ein Stimmrecht haben allerdings nur die Ausschussmitglieder.

Bernd Schäfer verpflichtete die Ortsvorsteher.




Coronavirus: Weitere Person im Kreis Unna gestorben – Inzidenzwert aktuell bei 212,4

Gestern ist eine weitere Person im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Eine 82-jährige Frau verstarb am 3. November. Sie wohnte zuletzt in einer Senioreneirichtung in Lünen.

Heute sind 144 neue Fälle gemeldet worden, davon 16 in Bergkamen. 69 Personen mehr als gestern gelten als wieder genesen, davon fünf in Bergkamen. Damit steigt die Zahl der aktuell infizierten Personen auf 1414. Die Zahl der in stationärer Behandlung befindlichen Personen steigt auf 84 Patienten. Der 7-Tages Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt nach eigenen Berechnungen damit bei 212,2.

Blick auf die Corona-Lage im Kreis Unna

Bergkamen

Gestern gemeldet wurden zwei Fälle an einer Grundschule mit rund 30 Kontaktpersonen sowie drei Fälle an einer weiteren Grundschule mit rund 90 betroffenen Kontaktpersonen. Tests sind durchgeführt worden. Für zehn Personen der ersten Grundschule kann die Gesundheitsbehörde bereits Entwarnung geben: Sie sind negativ. Weitere Ergebnisse stehen aus. Für den gestern gemeldeten Fall an einer Kita liegen noch keine Testergebnisse vor.

Fröndenberg

In Fröndenberg hat es einen Fall an einer Gesamtschule gegeben. Rund 35 Personen sind betroffen und müssen in Quarantäne.

Kamen

Gestern gemeldet wurde ein Fall in einer Kita. Rund 15 Personen wurden getestet. Bis auf ein Ergebnis sind alle negativ. Die Ergebnisse einer Testreihe in einer Senioreneinrichtung (ebenfalls gestern gemeldet) stehen noch aus.

Lünen

Gute Nachrichten gibt es für die sieben betroffenen Kitas in Lünen. Dort wurden insgesamt rund 220 Personen getestet. Darunter waren fünf positive Testergebnisse, der Rest ist negativ. Getestet wurden auch rund 70 Personen in einer Senioreneinrichtung. Dort waren am 28. Oktober drei Fälle bekannt geworden. Unter den rund 70 Testergebnissen waren 22 positive Ergebnisse, der Rest negativ. Tests an drei Grundschulen haben stattgefunden, an der Realschule wurden Quarantänemaßnahmen eingeleitet.

Schwerte

Ergebnisse aus der Testreihe des gestern gemeldeten Falls an einer Kita liegen noch nicht vor.

Unna

In den gestern gemeldeten Fällen an einem Gymnasium und einer Grundschule wurden Quarantänen ausgesprochen. An der Grundschule wurden gestern rund 20 Personen getestet. Ergebnisse stehen aus.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

03.11.2020 | 16 Uhr 04.11.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 179 190 +11
Bönen 46 52 +6
Fröndenberg 42 52 +10
Holzwickede 19 17 -2
Kamen 103 105 +2
Lünen 557 589 +32
Schwerte 109 113 +4
Selm 48 48 +0
Unna 172 179 +7
Werne 65 69 +4
Gesamt 1340 1414 +74

Übersicht Gesundete

03.11.2020 | 16 Uhr 04.11.2020 | 16 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 278 283 +5
Bönen 103 104 +1
Fröndenberg 172 172 +0
Holzwickede 57 59 +2
Kamen 124 127 +3
Lünen 570 610 +40
Schwerte 229 232 +3
Selm 132 136 +4
Unna 195 203 +8
Werne 153 156 +3
Gesamt 2013 2082 +69



Rüdiger Weiß neuer SPD-Fraktionschef – Kevin Derichs neue Fraktionsgeschäftsführer

Von links Monika Wernau, Rüdiger Weiß, Julian Deuse, Dieter Mittmann und Kevin Derichs

In der gestrigen konstituierenden Sitzung der Bergkamener SPD-Fraktion wurde Rüdiger Weiß einstimmig zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Seine Stellvertreter*innen, ebenfalls einstimmig gewählt, sind Monika Wernau, Julian Diese und Dieter Mittmann.
Zum neuen Fraktionsgeschäftsführer der Bergkamener SPD-Fraktion wurde Kevin Derichs einstimmig gewählt.




Thomas Heinzel führt die CDU Fraktion

In der konstituierenden Fraktionssitzung am Dienstag hat die neue CDU Fraktion Thomas Heinzel als Fraktionsvorsitzenden einstimmig bestätigt.

Zum 1. Stellvertreter wurde Stephan Wehmeier und zur 2. Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Martina Plath gewählt. Die Geschäfte der Fraktion führt Annette Adams. Alle wurden einstimmig gewählt und freuen sich auf die kommenden Aufgaben.




Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach Firmeneinbruch und Tresordiebstahl durch DNA-Spuren

Nach einem Einbruch in eine Firma in der Marie-Curie-Straße in Bergkamen im Oktober 2019, bei dem ein Tresor samt Inhalt gestohlen wurde, hat die Polizei durch DNA-Spuren, die im Rahmen der Tatortaufnahme gesichert wurden, einen Tatverdächtigen ermittelt.

Es handelt sich um einen 55-jährigen Mann aus Hamm, der bereits seit Januar 2020 wegen anderer Eigentumsdelikte in einer Justizvollzugsanstalt untergebracht ist. Auf den Beschuldigten kommt nun ein weiteres Strafverfahren wegen des Verdachts eines besonders schweren Fall des Diebstahls zu. Die Ermittlungen dauern an.