Bäder der GSW bleiben geschlossen

Nach den neuesten Beschlüssen zwischen Bund und Ländern, wird es in der Vorweihnachtszeit keine Lockerung der Corona-Beschränkungen geben. Die Schließung von Restaurants, Theatern und Freizeiteinrichtungen wird sogar verlängert.

Das betrifft auch die Bäder der GSW, die bis auf Weiteres geschlossen bleiben müssen




GSW-Kundin setzt sich erfolgreich zur Wehr: Betrüger stellte sogar Fuß in die Tür

„Ich wäre fast auf ihn reingefallen, aber als er gesagt hat, er wolle den Zähler ablesen, hat er sich entlarvt!“ So schilderte eine GSW-Kundin das Erlebte an der Wohnungstür. „Da die GSW Ablesekarten versenden, konnte es nur ein Betrüger sein.“, erzählt sie weiter. Die Kundin wirkt bei der Schilderung zwar sehr gefasst, doch die beschriebene Situation klingt tatsächlich bedrohlich. „Er stellte seinen Fuß in meine Tür.“, erzählt sie. „Ich konnte mich wehren und die Tür zuschlagen, doch was machen vielleicht ältere Menschen, die so massiv überrumpelt werden?“

Diese Frage stellt sie zu Recht, denn ältere Menschen sind meist das Ziel der Betrüger. Ob versprochene Lottogewinne am Telefon, der sogenannte Enkeltrick, Diebstähle am Bankautomaten oder das unbefugte Betreten von Wohnhäusern mit der möglichen Absicht, etwas zu stehlen – zurzeit ist ständig von diesen Machenschaften zu lesen.

Die GSW möchten dazu ermuntern, sensibel zu sein und wenn nötig, auf ältere Mitmenschen zu achten und sie zu unterstützen. Vielleicht reicht schon ein kleines Gespräch und die Warnung vor derartigen Situationen.

Im beschriebenen Fall hat die Kundin die Polizei gerufen und Anzeige erstattet. Das ist im Zweifel auch die richtige Vorgehensweise. Natürlich stehen die GSW auch gerne mit Rat und Tat unter der Rufnummer 02307 978 2222 zur Seite.




Coronavirus: Weiterer Bergkamener gestorben – 13 Neuinfektionen übers Wochenende

–Im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist bereits am 17. November ein 84-jähriger Mann in Bergkamen gestorben. Insgesamt meldet der Kreis Unna acht weitere Todesfälle im Kreis Unna. Seit Ausbruch der Pandemie sind im Kreis 98 Personen gestorben.

Bergkamen gilt nach Lünen mit 268 aktuell Infizierte weiterhin als Hotspot der Pandemie im Kreis Unna.  Doch die Lage scheint sich ein bisschen zu beruhigen. So meldet das Kreisgesundheitsamt nur noch 13 neue Fälle übers Wochenende. 39 Bergkamenerinnen und Bergkamener gelten wieder als genesen. Seit dem Ausbruch der Pandemie im Frühjahr wurden 937 Personen infiziert. Im gesamten Kreis Unna sind es 6479. Das sind 204 mehr als im Kreis Unna. Der 7-Tages Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt nach Berechnungen des Kreises Unna bei 194,4.




Polizei sucht nach zwei Wohnungseinbrüchen in der Görlitzer Straße Zeugen

Nach zwei Wohnungseinbrüchen in der Görlitzer Straße in Bergkamen-Mitte sucht die Polizei Zeugen.

Bislang unbekannte Täter verschafften sich am Samstag (28.11.2020) zwischen 15.00 und 21.15 Uhr Zutritt zu einer Wohnung, indem sie eine Balkontür aufhebelten. Mit Schmuck und Kosmetikartikeln als Beute entkamen die Täter.

Ebenfalls durch die Balkontür gelangten die Täter zwischen Freitag (27.11.2020), 15.00 Uhr, und Sonntag (29.11.2020), 17.45 Uhr, in eine weitere Wohnung, aus der nach jetzigem Kenntnisstand nichts entwendet wurde.

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 zu wenden.




Wenn Gallensteine das Leben vergällen: Online-Vortrag des Hellmig-Krankenhauses

Dr. Kai Wiemer, Chefarzt für Gastroenterologie am Hellmig-Krankenhaus

Gallensteine müssen nicht zwingend Symptome auslösen. Sehr oft ist also keine Therapie erforderlich. Gallensteine können allerdings irgendwann Ursache sein von schmerzhaften Koliken oder von Entzündungen, ausgelöst durch gestaute Gallenflüssigkeit, warnt Dr. Kai Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen.

Heute stehen vielfältige moderne Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie zur Verfügung. Selbst eine Entfernung der Gallenblase ist heute minimalinvasiv mit nur geringer körperlicher Belastung möglich. Über Diagnostik, sowie konservative und invasive Therapiemöglichkeiten berichtet Dr. Kai Wiemer im Rahmen der Pulsschlagreihe von VHS und Klinikum Westfalen am Mittwoch, 2. Dezember, ab 18 Uhr. Wegen der Corona-Pandemie ist eine Teilnahme nur digital per Internet möglich. Zugangsdaten und Anleitung finden sich unter www.klinikum-westfalen.de.




Schwerer Diebstahl, Fahren unter Drogeneinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis: Polizei ermittelt gegen 27-Jährigen

Die Polizei ermittelt seit Sonntag gegen einen 27-jährigen Bergkamener wegen des Verdachts des schweren Diebstahls, Fahren unter Drogeneinfluss und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Zeugen beobachteten gegen 04.50 Uhr, wie der Beschuldigte den Staubsaugerautomaten einer Waschanlage Am Schlagbaum aufbrach und das darin gelagerte Kleingeld entwendete. Alarmierte Einsatzkräfte trafen den Mann am Tatort an. Er führte diverses Einbruchswerkzeug mit sich. Während der Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden die Beamten in einer Hosentasche nicht nur Münzgeld und Lochmünzen aus dem Staubsauger, sondern auch Betäubungsmittelt.

In Tatortnähe stellten die Einsatzkräfte außerdem ein Kleinkraftrad sicher, das laut eigenen Angaben dem Beschuldigten gehört. Weil das angebrachte Versicherungskennzeichen allerdings nicht mit der Fahrgestellnummer des Kfz übereinstimmte, wurde das Kleinkraftrad sichergestellt. Da der Mann im Verdacht steht, das Kleinkraftrad unter Einfluss von berauschenden Mitteln geführt zu haben, wurde er der Wache Kamen zugeführt, wo ihm ein diensthabender Arzt Blutproben entnahm.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach Einleitung eines Strafverfahrens wegen des Verdachts des schweren Diebstahls, Fahren unter Drogeneinfluss und Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde der Bergkamener entlassen. Die Ermittlungen dauern an.




Silvesterkonzert wird verschoben: Justus Franz kommt im Mai 2021 nach Bergkamen

Professor Justus Frantz. Foto: musik:landschaft westfalen

Gleich zwei, dafür kürzere Konzerte mit kleinerem Publikum – so sahen die Pläne des Kulturreferates der Stadt Bergkamen für das diesjährige – Corona angepasste – Silvesterkonzert aus. Aber auch das ist nach den neuesten Regelungen zur Pandemie  nicht mehr möglich.

„Mit schwerem Herzen und großem Bedauern müssen wir das Konzert absagen“ so Marc Alexander Ulrich, Kulturdezernent der Stadt Bergkamen. Lange hatte das Veranstaltungsteam des Kulturreferates gehofft, das Silvesterkonzert allen Widrigkeiten zum Trotz durchführen zu können, aber nun sind die Würfel endgültig gefallen. Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel und Dirk Klapsing von der
M:LW Festival Philharmonie haben einen neuen Termin festgelegt.

„Das Silvesterkonzert wird zum Maikonzert, so Schmidt-Apel, der neue Termin ist Sonntag, der 2. Mai 2021.“ Dirk Klapsing ergänzt: „Justus Frantz bedauert es sehr Silvester nicht nach Bergkamen kommen zu können. Er freut sich dafür auf das Nachholkonzert im Mai 2021.“

Ob die zwei Konzerte beibehalten werden oder das bisherige längere Format machen die Organisatoren von den weiteren Entwicklungen in der Coronapandemie abhängig. Die Ticketreservierungen behalten für Mai 2021 Ihre Gültigkeit.

Neuer Termin für das Konzert:

Sonntag, 02.05.2021

Justus Franz und M:LW Festival Philharmonie

Eintrittspreis: 29 € / ermäßigt 25 €

studio theater bergkamen

Albert-Schweitzer-Straße 1

59192 Bergkamen

Kartenvorbestellungen und weitere Infos unter:

02307/ 965 464 oder a.mandok@bergkamen.de




Corona-Kabinett berät: Bergkamen soll ein Standort der Nationalen Gesundheitsreserve werden

Bergkamen soll einer von 19 dezentralen Standorten der Nationalen Gesundheitsreserve werden. Das meldet dpa nach einem Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Diese Pläne stehen heute auf der Tagesordnung des Corona-Kabinetts.

Beschlossen wurde der Aufbau der Nationalen Gesundheitsreserve bereits im Sommer, nachdem sich in der ersten Phase der Corona-Pandemie herausstellte, dass wichtige Hilfsmittel wie Maske, Schutzanzüge, Desinfektionsmittel etc. fehlten. Der Bund will hier bei der Bevorratung mit Logistikunternehmen zusammenarbeiten. Die Beschaffung und Bevorratung dieser Hilfsmittel soll weiterhin Sache der Länder und medizinischer Einrichtungen bleiben. Die Nationale Gesundheitsreserve gilt hier als Ergänzung.




Stadt Bergkamen trauert um ehemaligen Ortsvorsteher Günter Jung

Der ehemalige Rünther Ortsvorsteher Günter Jung ist am Montag, 23. November, im Alter von 76 Jahren verstorben.

Jung wird vor allem den Rünther Bürgerinnen und Bürgern als engagierter Ortsvorsteher in Erinnerung bleiben. Zehn Jahre lang hatte er stets ein offenes Ohr für die Probleme und Anliegen, die die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteils an ihn herantrugen. Dabei blieb immer genug Zeit für ein persönliches Gespräch, den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern, ein gemeinsames Lachen. Mit Fingerspitzengefühl brachte er die Anliegen aus seinem Ortsteil vor und setzte sich dafür ein, dass sie möglichst zu einem für alle zufrieden stellenden Ergebnis führten.

Der Sozialdemokrat prägte als Ratsmitglied und sachkundiger Bürger zudem viele Jahre das politische Geschehen in der Stadt mit. Seine politische Karriere begann Günter Jung als sachkundiger Bürger 1979, zwanzig Jahre war er so als Mitglied im Schulausschuss der Stadt Bergkamen vertreten. Als Ratsmitglied war der Sozialdemokrat von Oktober 2004 bis zum Ende Oktober 2009 in mehreren Gremien aktiv, unter anderem als Vorsitzender des Ausschusses für Familie, Soziales und Senioren.

In Anerkennung seiner langjährigen besonderen kommunalpolitischen Verdienste und für sein Engagement für die Belange seiner Mitmenschen hat der Rat der Stadt Bergkamen Günter Jung im April 2014 mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

Der Rat und die Verwaltung der Stadt Bergkamen werden Günter Jung ein ehrendes Andenken bewahren.




Wir in Weddinghofen: Weihnachtsbaum auf dem Ernst-Flüß-Platz

Bei vielen Dingen müssen wir uns in diesem Jahr in Verzicht üben, wie auch auf unseren schönen Weihnachtsmarkt in Weddinghofen. „Als Lichtblick haben wir uns dazu entschieden, auf dem Ernst­-Flüß-Platz einen Weihnachtsbaum aufzustellen, um einen Ort der Besinnlichkeit zu erschaffen“, berichtet der Verein „Wir in Weddinghofen

 „Wir in Weddinghofen“ haben dort, in Zusammenarbeit mit der Stadt Bergkamen und der Freiwilligen Feuerwehr Weddinghofen, einen schönen Tannenbaum aufgestellt. Der Tannenbaum, soll als schönes Ziel, zu einem Adventsspaziergang einladen.

ie vier Kindergärten in Weddinghofen werden einen Teil des Baumes kreativ gestalten und wer möchte kann im Zeichen des usammenhalts Christbaumschmuck anbringen und/oder einen Pottstein niederlegen.

PS: Wer möchte, kann in der St. Barbara Apotheke, kostenlos einen Stein zum kreativen Gestalten erhalten.




Bergkamen schickt Adventsgrüße als Lichtermeer

Die Seilscheibe als stilisierte Orangenscheibe auf dem „Rathausadventskranz“ macht sich gut.

Keiner ging hier am Samstag vorbei, ohne das Handy zu zücken. Andere rückten eigens mit der Kameraausrüstung an. Wer nicht damit gerechnet hatte, setzte sich kurzerhand hin und genoss. Andere küssten sich unter den leuchtenden Bäumen oder verputzten eine spontane Pommes vor tanzenden bunten Fenstern. Das weihnachtliche Leuchten im Rathausquartier hatte sofort magische Wirkung, kaum dass der universelle Lichtschalter umgelegt war.

Bürgermeister Bernd Schäfer mit dem „Lichterteam“ vor den erleuchteten Rathausfenstern.

Dabei steckt weit mehr dahinter als ein einfacher Schalter. Ein ganzes Schaltpult reguliert die Choreografie der mehr als 66 Lampen allein in den Rathausbüros. Die digitalen Signale werden über eine eigens angebrachte Antenne weitergeleitet. Zwei Stunden lang richtete das Team von Stadtmarketing und Kultur allein die einzelnen Birnen aus, damit am Samstag alles punktgenau in wechselnden Farben erstrahlte. 350 Meter lang sind die Lichterketten, die sich an den Fassaden der Rathausgebäude entlangschlängeln. Eine Woche lang haben die Fachleute alles angebracht und installiert. Allein 30.000 LED-Lämpchen glühen an den Lichterketten auf, wenn um punkt 18.30 Uhr der Stromkreis geschlossen ist.

Kleines Sternenmeer am Rande. Die Premiere am Samstag ging gut. Es gab nur einen ungeplanten Kurzschluss im Lichtermeer.

Im Busbahnhof setzten sich die Wartenden spontan mitten in das Sternenmeer, das auf die wellenförmigen Betonsitze herabrieselte. Unter dem Licht-Tannenbaum, der auf der Fassade Weihnachtsgrüße in zwölf Sprachen verkündet, war ein Selfie Pflicht. Und auch das Buchstaben-Laufband in der rot erleuchteten Sparkasse kommt in den Sozialen Medien gut an, wenn dort aufleuchtet „Bleiben Sie gesund!“. Das sind nur einige der vielen Details, die zu einem längeren Spaziergang rund um das Rathaus einladen. Zu entdecken gibt es hier noch viel mehr.

 

Adventskerzen flackern auf dem Busbahnhof

Die erste Adventskerze flackerte schon am Samstag auf dem „Adventskranz“ des Busbahnhofs.

Auf dem Busbahnhof flackern die Pylonen als stilisierte Adventskerzen um den Baum in der Mitte. Jeden Advent kommt eine weitere „Kerze“ dazu. Ein Tannenbaum steht nehmen dem Ratstrakt. An der Treppe setzen Bäume farbige Lichtakzente. Der absolute Blickfang sind allerdings die Rathausfenster, die ein genau einstudiertes Lichtballett in verschiedenen Farben präsentieren, bis alle zusammen knallrot oder auch knallblau aufleuchten. Aus jeder Perspektive erschließen sich andere Lichtkunstwerke. Zusammen mit dem ohnehin fest installierten Werk im Kreisel ein echtes Erlebnis.

Weihnachtsgrüße in zwölf Sprachen an der Rathausfassade.

Das soll es auch sein, jetzt, in schwierigen Pandemie-Zeiten mit Kontaktbegrenzungen und Maskenpflicht. Da fällt es selbst im privaten Raum schwer, dass heimelige Weihnachtsstimmung aufkommt. „Eigentlich habe ich mir nur einen Weihnachtsbaum für das Rathaus gewünscht“, schildert der neue Bürgermeister Bernd Schäfer die Ursprungsidee. „Angesichts der aktuellen Situation wollten wir aber noch mehr machen und das gesamte Rathausviertel mit einbinden.“ Das gelang denn auch in kurzer Zeit. Manches ging spontan nicht mehr, wie etwa die Einbindung der UKBS-Häuser. Aber das kann ja auch im nächsten Jahr noch kommen: „Wir konnten das jetzt prima ausprobieren und es sieht wirklich großartig aus“, ist Bernd Schäfer begeistert. „Wir werden sehen, ob eine Wiederholung möglich ist.“ Gute Stimmung verbreitet das Lichtermeer allemal.

„Bleiben Sie gesund“, wünscht sich die Sparkasse mit leuchtendem Buchstabenband.

Geholfen haben viele dabei. Eine private Tannenbaumspende von Annelen Lütkemeyer, die Sparkasse, Stadtmarketing und Kultur aus dem Rathaus, die Firma „SmartLite“ aus Kamen mit der Technik. Kinder der Tageseinrichtung „Tausendfüßler“ sorgen bald für noch mehr weihnachtlichen Schmuck am Rathaus. Also ab ins Freie: Ein Spaziergang am Rathaus lohnt sich – mit Abstand und Maske, versteht sich. Die weihnachtliche Lichtinstallationen leuchten noch bis zum 28. Dezember.

 

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