Programm der Volkshochschule Bergkamen für das 2. Semester 2020 wird vorerst in digitaler Form veröffentlicht

Bedingt durch Corona ist in diesem Jahr alles anders als gewohnt. Das gilt leider auch für die VHS Bergkamen. Weil aber bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt, hat das VHS-Team ein Programm für das 2. Halbjahr 2020 geplant und geht zurzeit davon aus, am 12.08.2020 mit den Integrationskursen, am 17.08.2020 mit den Schulabschlusskursen und am 31.08.2020 mit allen anderen Kursen starten zu können.

Interessierte finden das VHS Programm auf der Internetseite der VHS Bergkamen (www.vhs.bergkamen.de) und auf der Internetseite der Stadt Bergkamen (www.bergkamen.de).

Das Programm ist wie gewohnt abwechslungsreich und interessant. So finden sich im Programmbereich 0 neben Angeboten von Claudia Lindemann Angebote für junge Menschen und Menschen, die Kochanfänger sind. Unter der Überschrift „Schluss mit Hotel Mama“ werden Nudel -, Kartoffel- und Teiggerichte zubereitet. Selbstverständlich werden Cocktails gemischt und Weine verkostet.

Dr. Eugen Drewermann trägt zum Thema „Christentum und Strafrecht“ am 15.09.2020, 19.30 Uhr, im „studiotheater“ vor. Dr. Drewermann widmet sich dem heiklen und zugleich aktuellen Thema Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Für diesen Vortrag müssen sich Interessierte zwingend anmelden, damit der VHS für den Zweifelsfall Ihre Kontaktdaten vorliegen.

Zudem bietet der Programmbereich Politik, Gesellschaft und Ökologie interessante Vorträge zum Thema Nachhaltige Entwicklung, Leben in der digitalen Welt und den Dienstagsfilm „Nur eine Frau“ in Kooperation mit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten.

Im Gesundheitsbereich finden sich die beliebten Entspannungs – und Fitnesskurse für alle Altersgruppen und Vorträge zur gesunden Ernährung.

Im Fremdsprachenbereich werden Kurse angeboten, die im letzten oder vor einigen Semestern schon begonnen haben und nun weiter geführt werden. Seiteneinsteigern können diese mit den entsprechenden Vorkenntnissen besuchen.

Im Programmbereich EDV und Beruf können Sie, um den kompetenten Umgang mit der Informationstechnologie zu erlernen, Grundlagenkurse in Word und Excel belegen. Es gibt aber auch Smartphone- und Bildbearbeitungskurse. Ganz neu im Programm sind Angebote zur beruflichen Weiterbildung mit bundesweit anerkannten Abschlüssen. Xpert Business ist das bundeseinheitliche Kurs-und Zertifikatssystem für die kaufmännische Weiterbildung an Volkshochschulen. In überschaubaren Kursbausteinen werden Sie Schritt für Schritt zu anerkannten Fachkraft- und Buchhalter-Abschlüssen geführt. Im Programm sind Angebote u.a. zu den Themen Finanzbuchführung sowie Lohn und Gehalt. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Manuela Sieland-Bortz als Programmleitung zur Verfügung.

Wer sich für einen Lehrgang zum nachträglichen Erwerb eines Hauptschul– oder Mittleren Schulabschlusses interessiert, soll sich bitte telefonisch oder per E-Mail mit Frau Sabine Ostrowski in ihrer Funktion als Schulleitung in Verbindung setzen.

Anmelden können Sie sich ab sofort über die Homepage, telefonisch (02307/284952 oder 02307/284954) und mit dem Anmeldeformular. Eine persönliche Anmeldung ist leider nicht möglich, da die VHS noch bis nach den Sommerferien geschlossen bleibt. Das VHS-Team bevorzugt Anmeldungen über die Homepage. Es ist die schnellste Form miteinander zu kommunizieren.

Für dringende Absprachen besteht die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren. Dann denken Sie bitte daran, eine Mund/Nase – Bedeckung mitzubringen. Die Klingel befindet sich rechts von der Eingangstür.

Diejenigen, die sich angemeldet haben, wird das VHS-Team über die aktuellen Entwicklungen (Coronaschutzverordnung) und deren Auswirkungen auf das VHS – Geschehen kurz vor Semesterbeginn informieren.




25 der 121 Abiturientinnen und Abiturienten des Städt- Gymnasiums haben eine 1 vor dem Komma

Abi-Jahrgang des Gymnasium 10 Uhr

Abi-Jahrgang 2020 des Gymnasiums 2. Teil

25 der 121 Abiturientinnen und Abiturienten, die das Städt. Gymnasium Bergkamen am Samstag in der Friedrichsberg-Sporthalle verabschiedet hatten, haben ihre Abschlussprüfungen mit einer 1 vor dem Komma abgeschlossen. „Das zeigt, dass junge Leute wesentlich leistungswilliger und leistungsfähiger sind, als gemeinhin angenommen wird“, erklärte Schulleiterin Bärbel Heidenreich.

Schulleiterin Bärbel Heidenreich verabschiedet den Abi-Jahrgang 2020.

Und dies sagte sie gleich zwei Mal, denn damit die die nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler in einem angemessenen Rahmen ihre „Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife“ auch in Zeiten der Corona  in einem würdevollen Rahmen im Beisein ihrer Eltern in Empfang nehmen konnte, fand die Feier doppelt statt, eine ab 10 und die andere ab 14 Uhr. Und zwar alphabetisch geordnet und nicht, wie sonst üblich nach den Leistungskursen.

Auch der weitere Verlauf stand deutlich unter den besonderen Bedingungen der Pandemie. Die Eltern hatten vorher namentlich gekennzeichnete Eintrittskarten erhalten. Ihre Plätze auf der Zuschauertribüne waren mit genügend Abstand gekennzeichnet. Erstmals fast seit Beginn der Abiturfeiern am Bergkamener Gymnasium spielte nicht der Bachkreis auf. Der traditionelle Triumph-Marsch aus Verdis Aida wurde digital eingespielt wie auch der Film des A-Orchesters „Let’s get loud – Coronastyle“ in einer „Weltpremiere“ nach der Zeugnisübergabe.

Besuchertribüne mit großen Lücken.

Dass der Abi-Jahrgang 2020 den Lockdown am 18. März dieses Jahres so gut überstanden hatte, mag vielleicht daran liegen, dass er reichlich Erfahrungen sammeln konnte, wie man mit naturbedingten Unterrichtsausfällen umgeht. Bärbel Heidenreich erinnerte hier an die Stürme Friderike und Sabine, die landesweit zu Schulschließungen geführt hatten, und an den Supersommer 2018 mit seinen Einschnitten in den Stundenplan.

Wie in den 31 Jahren vorher überbrachte Bürgermeister Roland Schäfer den Abiturientinnen und Abiturienten die Glückwünsche der Bergkamener Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Erfolg. Es war übrigens das letzte Mal, dass Schäfer in der Funktion als Bürgermeister an einer Abiturfeier teilnahm. Bekanntlich wird er sich im Oktober aus diesem Amt im Oktober zurückziehen. Immerhin hatte Corona ihm beschert, dass er die Glückwünsche gleich zwei Mal überbringen durfte.

 

Hier nun die Namen der erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten (Drei wollten nicht genannt werden)

Akbari Adnan
Akbulut Gizem
Aktas Melike
Aschendorf Vivian
Augustin Milan
Bacak Ervanur
Badjie Malick
Badura Björn Brian
Bali Ilayda
Baran Victoria
Becker Robin Aurel
Beimann Niklas
Brandt Ida Caroline
Bräunlein Celina
Bruckelt Carla
Buschmann Lia
Danne Alexander Niklas
Delice Evin Meryem
Derr Nick
Domke Lea Sophie
Dukatz Julian
Eiche Julian
Engler Lara
Erlbruch Zoe
Ertem Selin
Evers Alison
Faerber Julia
Freiberg Julius
Friese Jan
Gabert Robert
Genç Baris
Gloger Tim
Greil Leon
Grothaus Sarah Hedwig
Gül Zelal
Hanselmann Lena
Haug Nina Marie
Hecht Jasmin
Heinert Anna-Lena
Heller Lina Valerie
Hermann Rabea Rebekka Larissa
Höchstetter Jil
Jagielki Maximilian
Juznik Nele
Karabina Kübra
Kerkour el Miad Nisrin
Kestermann Mia Agnes
Kleimeier Louisa
Klocek Laura
Klöpper Jorias Jan
Knappmann Marc-Andrés
Kopp Kim Zoe
Korkut Baran
Korth Marie-Christin
Kruse Lydia
Krystkiewicz Jasmin Pia
Kubasiak Klaudia
Kusmin Maxim
Lang Jana Noreen
Leuchtmann Jan
Lohsträter Kendra
Ludwig Laureen
Madenci Burcu
Mengelkamp Gina
Meyer Vivian-Ann
Misiok Dana
Mosterts Marie
Nguyen Dinh
Niemeier Lars
Niesel Lennard
Olfert Melissa
Özdemir Mert Can
Özogul Kerem
Pawlas Noah
Penzek Lucas
Pieper Luisa
Poggemann Maxim
Pracht David
Prengel Bastian
Raschka Ramon
Remy Helena Josephine
Richter Phil Anthony
Ritter Emily
Romankiewicz Marc Hendrik
Rösch Philipp
Sahin Emirhan
Sarhan Mona
Sarisoy Nurjan-Acelya
Schemmer Tina
Schlüter Clara Valerie
Schott Nina Rabea
Schulze Celina
Schweinoch Luca
Schwencke Luca
Schwingeler Fabian
Schyma Annika
Sekulla Luka Mira
Sevimli Sude
Sidharta Lia
Simund Patrick
Slamena André
Steeger Sandro
Stein Franziska
Tetik Asli
Timmermann Jan
Turk Theresa
Uhlig Bjarne
Veit Luca Leander
Weber Lisa
Weichhold Leonie Sophie
Weidner Linda
Wetzel Laura Kim
Wetzel Leroy
Witt Benjamin
Wittwer Henri
Wörmann Jan
Yavuz Rumeysa
Zimmermann Stefan



A1: Endspurt beim Brückenneubau zwischen Kamen-Zentrum und Kreuz Dortmund/Unna

Endspurt bei der neuen A1-Brücke über den Afferder Weg (K39) zwischen der Anschlussstelle Kamen-Zentrum und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm baut Samstagnacht (27./28.6.) die Verkehrsführung zum letzten Mal um. Der Verkehr läuft bislang auf drei eingeengten und jeweils nach außen verlegten Fahrspuren durch die Baustelle. Ab Sonntagmorgen (28.6.) ist in Richtung Bremen freie Fahrt, in Fahrtrichtung Köln wird der Verkehr nach innen verlegt, um die letzten Arbeiten auszuführen.

Hierzu zählen der Rückbau der provisorischen Autobahnverbreiterung sowie das Montieren der Schutzplanken. Zudem müssen die Außenkappen (Brückenränder) der neuen Brücke betoniert werden. Die Arbeiten werden drei Monate früher bereits Ende Juli komplett abgeschlossen. Die ursprünglichen Planungen gingen von einer Fertigstellung im November aus. Der erhöhte Vorfertigungsgrad bei den Beton-Fertigteilen, ein optimierter Ablauf der Bauprozesse vor Ort sowie ein Bonus für Bauzeitbeschleunigung führten dazu, dass die Verkehrsbeschränkungen hat den Bau beschleunigt.

Mehr zur neuen Brücke Afferder Weg (Pressemitteilung vom 25.03.2020): https://www.strassen.nrw.de/de/presse/meldungen/meldung/a1-brueckenbau-im-schnellverfahren-laesst-verkehr-schneller-wieder-fliessen.html




Freude im Rathaus: Grubenwasserhebewerk wird nationales Städtebauprojekt!

Blick von der neuen Osteinfahrt auf die Großbaustelle „Wasserstadt Aden“. Im Hintergrund das noch verblieben Schachtgerüst, das nun verschwinden wird.

98 Städte und Gemeinden haben sich beworben, weniger als ein Viertel hatten Erfolg und Bergkamen ist dabei! Bundesinnenminister Horst Seehofer hat  heute die Entscheidung über 26 neue „Nationale Projekte des Städtebaus“ bekannt gegeben. „Die Nationalen Projekte des Städtebaus zeigen, wie Städte zukunftsweisend, mutig und innovativ weiterentwickelt werden.“

„Ich freue mich sehr, dass unser Projekt die Grubenwasserhebeanlage Haus Aden als Identifikationsort für den Wandel der ehemaligen Bergbaufläche zu gestalten, bundesweit Beachtung und Anerkennung erlangt hat“, sagt Bürgermeister Roland Schäfer.

Der Rat hatte in seiner Sitzung am 19.02.2020 beschlossen das Grubenwasserhebewerk in Kooperation mit der RAG und der RAG-Montan-Immobilien GmbH als attraktive Landmarke zu gestalten. Voraussetzung für die Umsetzung sollte die Förderung als nationales Städtebauprojekt sein. Diese erste Hürde ist mit dieser Entscheidung nun mehr erfüllt.

Der Bau des Grubenwasserhebewerkes ist ein notwendiges Projekt im Zusammenhang mit den Ewigkeitsaufgaben des Bergbaus. Die Planungen der technischen Anlagen sind nahezu abgeschlossen. Für die zwingende Einhausung des Hebewerkes liegt die Planung einer geschlossenen und farbig gestalteten Hülle vor, welche lediglich die Mindestanforderungen des Schutzes der technischen Einrichtungen bietet.

Unter dem Titel „Aus der Tiefe in die Höhe – Grubenwasserhebewerk stiftet neue Identität“ soll zunächst in einem Architektenwettbewerb eine attraktive äußere Gestaltung entwickelt werden, bevor es dann vor Ort an die Realisierung gehen kann. Zur Erläuterung der mit dem Hebewerk verbundenen bergbaulichen und energetischen Ziele der Grubenwassernutzung soll darüber hinaus ein öffentlich zugängliches Informationsangebot im Umfeld der weiterhin unter Bergrecht stehenden Fläche geschaffen werden.

„Diese Bekanntgabe ist der Startschuss! Das zuständige Amt für Planung, Tiefbau und Umwelt wird jetzt direkt mit den Kooperationspartnern RAG.AG und RAG-Montan-Immobilien GmbH Kontakt aufnehmen und alle weiteren Schritte einleiten“, so Roland Schäfer.

 

Mit der Anerkennung als Projekt des nationalen Städtebaus ist ein Zuschuss in Höhe von 1,45 Mio. € verbunden. Das ist die Summe, die die Stadt auch beantragt hatte. Der Eigenanteil der Stadt beträgt voraussichtlich 722.000 €. Die Ruhrkohle AG bringt den Anteil, den eine einfache Umhüllung kosten würde, ebenfalls in das Projekt ein.




Coronavirus: Zahl der Infizierten auf 16 gestiegen – Kita-Gruppe und eine Klasse der Gesamtschule in Quarantäne

Die Zahl der Corona-Infizierten in Bergkamen geht nach oben. In seiner Videobotschaft am Freitagmorgen sprach Bürgermeister noch von 13 Erkrankten. Der Kreis Unna meldet nun am Freitagnachmittag 16 Betroffene. Fast alle sind beim Fleischfabrikanten Tönnies beschäftigt oder gehören zum Kreis der Familienangehörigen. Darunter sind auch Kinder. So wurde ein Kind in der Blauen Gruppe der Johanniter-KiTa in der Eichendorffstraße positiv getestet. Schäfer: „Diese Gruppe und zwei Erzieherinnen werden vorsichtshalber unter Quarantäne gestellt. Dem erkrankten Kind und allen anderer Infizierten in unserer Stadt gute Besserung!“.

Schäfer sprach außerdem davon, dass 107 Personen in Quarantäne geschickt worden seien, betroffen seien auch eine Klasse der Gesamtschule und der Preinschule.

Für den gesamten Kreis Unna meldet das Kreisgesundheitsamt wie am Vortag 67 Infizierte.

Aktuell Infizierte

25.06.2020 | 15 Uhr 26.06.2020 | 12 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 14 16 +2
Bönen 0 0 +0
Fröndenberg 0 0 +0
Holzwickede 4 3 -1
Kamen 5 5 +0
Lünen 7 7 +0
Schwerte 24 24 +0
Selm 1 1 +0
Unna 2 2 +0
Werne 10 9 -1
Gesamt 67 67 +0



„Servus“ nach 44 ½ Jahren am Gymnasium Bergkamen: Erika Busch-Ostermann verabschiedet sich in den Ruhestand

Erika Busch-Ostermann (m.) verabschiedet sich vom Bergkamener Gymnasium. Neben ihr Schulleiterin Bärbel Heidenreich und der Leiter des Bergkamener Schulverwaltungsamts Andreas Kray.

An diesem Freitag sagt nach 44 ½ Jahren die dienstälteste Kollegin am Städtischen Gymnasium „Servus“: Erika Busch-Ostermann gehört seit dem 1. Februar 1976 zur Stammbelegschaft der Schule. Viele Jahrzehnte war sie ausschließlich in der Sportfachschaft tätig, von 1997-2012 zusätzlich in der Kunst- und seit 2007 in der Fachschaft Philosophie.

Die Entscheidung, beruflich den Weg in die Schule zu nehmen, fiel schon in jungen Jahren: „Ich war immer sportbegeistert und wollte mit Menschen arbeiten. Schule hat mir als Schülerin meistens Spaß gemacht, Bewegung war mir wichtig und dies wollte ich so weitergeben“, erinnert sich Erika Busch-Ostermann. So war der Weg zur Sportlehrerin vorgezeichnet, ein Unfall erwies sich als Hindernis, die Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin war die Lösung. Was den Unterricht in Sport, Kunst und Philosophie dabei für sie so besonders machten, erklärt sie so: „Der Kontakt zu Menschen, der Austausch und die Begeisterung für kreative Prozesse, die Begleitung und Förderung von Jugendlichen auf dem Weg der Persönlichkeitsbildung, diese Dinge waren mir besonders wichtig.“ Dabei habe sie immer ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Schülerinnen und Schülern gepflegt, betont Erika Busch-Ostermann, dies sei eine ihrer Maximen als Pädagogin gewesen. „Wichtig für mich im Leben innerhalb und außerhalb von Schule war und ist: Neugierig sein, offen bleiben für Veränderung, die Kinder, Jugendlichen, alle Mitmenschen immer ernst nehmen und sie unterstützen.“ Dies habe sie auch so vorgelebt.

Neben dem Unterricht engagierte sich Erika Busch-Ostermann in vielen weiteren Bereichen: Die Einführung des Sportförderunterrichts, der Aufbau der Mensa und des Mensavereins, das Projekt Gütesiegel „Individuelle Förderung“, die Fortbildungskoordination sowie die Einführung des „Lion‘s Quest“-Programms im sozialen Lernen.

Zudem arbeitete sie als Moderatorin und Trainerin in der Lehrerfortbildung sowie als Personalrätin und mit der GEW. Im Rahmen dieser Aufgabe engagierte sie sich besonders dafür, dass Lehrerinnen und Lehrer sich auch als Arbeitnehmer verstehen und ihre Rechte kennen, insbesondere rückte Erika Busch-Ostermann Ungerechtigkeiten in den Fokus ihrer Arbeit. „Menschen ohne klassische Lehrer-Ausbildung, aber mit beispielsweise durchaus fundierter pädagogischer Qualifikation sowie die heutigen Seiteneinsteiger, werden in Zeiten des Lehrermangels dringend benötigt. Für sie gelten die gleichen Pflichten, werden ansonsten aber gern anders behandelt, zum Beispiel bei Verträgen, Gehältern und Beförderung“, erläutert sie. Als Lehrerin und Personalrätin stand sie dabei häufig zwischen den (politischen) Mühlen, eine Sache, die sie zukünftig nicht vermissen wird.

Jetzt steht der wohlverdiente Ruhestand an, Pläne gibt es schon, u.a. viel reisen – innerhalb ihrer Heimat und in alle Welt – und sich kreativ und sportlich ausleben. Und was macht „Frau Buschi“, wie ihre Schülerinnen und Schüler sie gerne nannten, an Tag eins ihres Ruhestandes? „Das wäre dann offiziell am 1. August, soweit im Voraus muss ich nicht mehr planen“, schmunzelt sie. „Wahrscheinlich werde ich den Tag mit meinem Mann und Freunden verbringen und vielleicht ein Glas Wein trinken. ‚Schau’n mer mal‘, wie Kaiser Franz zu sagen pflegt.“




GSW öffnen Kundencenter am Donnerstag schrittweise

Ab nächsten Donnerstag, den 02. Juli, erleichtern die GSW ihren Kundinnen und Kunden den Besuch in den Kundencentern. Jeweils donnerstags ist zu folgenden Öffnungszeiten keine Terminvereinbarung mehr notwendig:

Kamen                    Donnerstag, 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Bergkamen             Donnerstag, 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Bönen                     Donnerstag, 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Allerdings weisen die GSW darauf hin, dass die gebotenen Zugangs- und Abstandsregeln eingehalten werden müssen.

Zu den coronabedingten Vorsichtsmaßnahmen zählt auch, dass sich nicht mehr als 2 Kundinnen oder Kunden gleichzeitig in den Kundencentern aufhalten dürfen und dass der Publikumsverehr zwecks Rückverfolgbarkeit von Infektionsketten namentlich und uhrzeitlich erfasst wird. Die GSW bitten um Verständnis, dass es, vorzugsweise am Donnerstag, zu Wartezeiten kommen kann.

Seit dem 04. Mai sind die Kundencenter der GSW unter Auflagen (1,5 m Abstand, Mund-Nasen-Schutz) wieder für zuvor telefonisch vereinbarte Beratungstermine geöffnet. Die Rufnummer der Terminvergabe lautet 02307 978-2222.

Die GSW stellen bisher eine hohe Akzeptanz unter der Kundschaft bezüglich der Terminvergabe und vor allem der Termintreue fest. Viele Angelegenheiten konnten zudem im Vorfeld bereits telefonisch erledigt werden, beziehungsweise war es durch den vorherigen telefonischen Kontakt möglich, dass sich die Servicemitarbeiter schon auf das Kundenanliegen vorbereiten konnten. Die angebotenen Handdesinfektionsgeräte wurden in den Kundencentern gerne und häufig genutzt.




Lebendige Lippe: Fluss soll zwischen Werne, Bergkamen und Lünen länger und kurvenreicher werden

Im Rahmen des Programms „Lebendige Lippe“ plant der Lippeverband gleich mehrere Maßnahmen am Gewässer zwischen Werne und Lünen. Durch Laufverlängerungen, die Schaffung von Auen und das Anheben der Sohle setzt der Wasserverband im Auftrag des Landes NRW die Wasserrahmenrichtlinie um. Grafik: EGLV

Im Rahmen des Programms „Lebendige Lippe“ plant der Lippeverband gleich mehrere Maßnahmen am Gewässer zwischen Werne, Bergkamen und Lünen. Durch Laufverlängerungen, die Schaffung von Auen und das Anheben der Sohle setzt der Wasserverband im Auftrag des Landes NRW die Wasserrahmenrichtlinie um. Auch die Horne soll nach einer Umgestaltung natürlicher in die Lippe müden. Durch die Renaturierungsarbeiten schafft der Lippeverband wichtige Lebensräume unter anderem für Fische, Amphibien und Pflanzen.

„Das Projektvorhaben ist ein Beispiel für eine Vielzahl großer und kleinerer Maßnahmen, die wir als Lippeverband für das Land Nordrhein-Westfalen umsetzen. Sie alle dienen einem Zweck: Die Lippe soll lebendiger werden. Mit der Renaturierung stellen wir langfristig intakte Fluss-Auen-Ökosysteme wieder her oder verbessern sie“, erläutert Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes: „Die Lippe wird so zum Erlebens-, Natur- und Bewirtschaftungsraum, zum Mitmachort und verbindenden Element zwischen den Kommunen.“ Die Maßnahme böte die perfekte Grundlage für das geplante Projekt „Naturerlebnis Lippeaue“, das durch die Naturförderungsgesellschaft des Kreises Unna (NFG) realisiert wird.

Lippe wird 1,2 Kilometer länger

Die ersten Planungen (Abschnitt 1) zur Neugestaltung durch den Lippeverband umfassen das Gebiet zwischen der Rochuskapelle und dem Lippeaue-Wehr „Schlagt“. Dieser Bereich ist aktuell etwa 3,5 Kilometer lang – durch die Laufverlängerung könnte die Lippe hier nach Abschluss der Bauarbeiten 4,7 Kilometer lang sein – also 1.200 Meter länger als bisher! Neue Kurven im Flussverlauf schaffen mehr Auenbereiche an der Lippe, in denen sich das Wasser bei höheren Wasserständen kontrolliert ausbreiten darf. So könnten langfristig Hochwasserspitzen in regelmäßig betroffenen Bereichen abgemildert werden.

Erhöhte Flusssohle bietet Vorteile für Flora und Fauna

Auf Höhe der Rochuskapelle soll die Flusssohle der Lippe angehoben werden. Ein neu angelegtes Übergangsbauwerk, ähnlicher einer Fischtreppe, wird dann den Übergang zwischen den verschiedenen Sohlhöhen regeln. Ein großer Vorteil für die Flora und Fauna weil die Fließgeschwindigkeit so naturnahen Verhältnissen angepasst werden kann. Auch für die Horne plant der Lippeverband eine Umgestaltung: Der Nebenlauf der Lippe soll in eine neue Trasse verlegt werden und damit einen naturnäheren Anschluss an die Lippe erhalten.

Renaturierung könnte Ende 2023 beginnen

Noch ist das Projekt nicht im Genehmigungsverfahren. Die Planung zum Abschnitt 1 sollen Ende 2020 bei der Bezirksregierung Arnsberg eingereicht werden. Die Bauausführung kann dann nach Erteilung der Genehmigung und den Vergabeverfahren voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2023 beginnen. Zwei Jahre werden die Arbeiten zur Renaturierung der Lippe dann in diesem Bereich mindestens andauern.

Hintergrund: Programm „Lebendige Lippe“

Die Lippe ist ein 220 Kilometer langer Nebenfluss des Rheins. Sie entspringt in Bad Lippspringe und mündet in Wesel in den Rhein. Auf der rund 147 Kilometer langen Strecke zwischen Lippborg und Wesel fließt die Lippe durch das Gebiet des Lippeverbandes. Hier hat das Land NRW die Unterhaltung und den Ausbau des Flusses an den Lippeverband übertragen.

Der Lippeverband übernimmt neben der allgemeinen Pflicht der Gewässerunterhaltung auch die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie an der Lippe. Hierzu hat der Lippeverband im Auftrag des Landes NRW im Jahre 2013 das Programm „Lebendige Lippe“ für seinen Zuständigkeitsbereich aufgelegt und neben der Fortsetzung der bestehenden Projekte mehrere neue Projekte begonnen.

Das übergeordnete Ziel ist die langfristige Verbesserung und Wiederherstellung eines intakten Fluss-Auen-Ökosystems mit einer Erhaltung und Entwicklung von fluss- und auentypischen Strukturen und Lebensgemeinschaften. Für das Landesgewässer Lippe werden zu 100 % Landesmittel eingesetzt.

Lippeverband

Der Lippeverband ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen, das effizient Aufgaben für das Gemeinwohl mit modernen Managementmethoden nachhaltig erbringt und als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip lebt.

Seine Aufgaben sind in erster Linie die Abwasserentsorgung und -reinigung, Hochwasserschutz durch Deiche und Pumpwerke und die Gewässerunterhaltung und -entwicklung. Dazu gehört auch die ökologische Verbesserung technisch ausgebauter Nebenläufe. Darüber hinaus kümmert sich der Lippeverband in enger Abstimmung mit dem Land NRW um die Renaturierung der Lippe. Dem Lippeverband gehören zurzeit 155 Kommunen und Unternehmen als Mitglieder an, die mit ihren Beiträgen die Verbandsaufgaben finanzieren. www.eglv.de




Abi-Zeugnisse gab es an der Willy-Brandt-Gesamtschule diesmal im Drive-In-Verfahren

Die Beratungslehrer Vera Niehus und Michael Wengemann bei der Abi-Zeugnisübergabe.

65 Abiturientinnen und Abiturienten der Willy-Brandt-Gesamtschule haben am Donnerstag ihre Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife erhalten. Eigentlich nichts Besonderes, wenn da nicht COVID 19 gewesen wäre: kein Spaß bei den Motto-Tagen, keine Abi-Feier mit buntem Programm und vielen Reden, und vor allem kein Abi-Ball.

Dies alles ist den Hygienebedingungen der weltumspannenden Pandemie zu Opfer gefallen. Immerhin sollte der angehende akademische Nachwuchs der Bergkamener Gesamtschule eine Zeugnisübergabe erleben, die ihnen noch lange in Erinnerung bleiben sollte. „Wir haben lange überlegt und es gab auch mehrere Vorschläge. Schließlich haben die Abiturienten abgestimmt und die Drive-In-Zeugnisübergabe hatte eine demokratische Mehrheit gefunden“, berichtete der stellvertretende Schulleiter Dirk Rentmeister.

Im Auto-Konvoi ging es zur Zeugnisübergabe.

Drive-In heißt: Die vier Leistungskurse versammelten sich im Halb-Stunden-Takt mit Autos auf dem Parkplatz der Sporthalle. Von dort ging es im Konvoi zum Eingang der Abteilung 8-10. Die Abiturientin oder der Abiturient stieg aus und  ging über einen roten Teppich ins Foyer. Dort gab es dann musikalisch begleitet von Queens „Don’t stop me now“ aus den Händen ihrer Leistungskurslehrerinnen und -lehrer das Abi-Zeugnis. Bevor es im Auto wieder weiter ging, wurde noch ein Erinnerungsfoto gemacht. Im Auto begleitet wurden die Abiturientinnen und Abiturienten von Eltern, Geschwistern oder Freunden, je nach Fassungsvermögen der Pkw.

Wenn man von dem absieht, was nicht stattfinden durfte, war es eigentlich ein ganz normales Abitur. „Dieser Jahrgang hat sogar von Corona profitiert“, sagte Rentmeister. Eine auf den ersten Blick überraschende Erkenntnis. Aber: Die meisten hätten eigentlich ihre Abi-Vorbereitungen abgeschlossen, als der Lockdown kam. Die nachfolgende Verschiebung der Prüfungstermine nach hinten habe ihnen noch zusätzliche Vorbereitungszeit verschafft.

Nach der Zeugnisübergabe ein Erinnerungsfoto.

Die eigentlichen Corona-Leittragenden seien ihre Nachfolger, die Q1. „Diesen Schülern werden am Ende mindestens drei Monate normalen Unterrichts fehlen“, sagte Rentmeister. Aber vielleicht muss dies nicht so kommen. Im März wurden die Schulen von der Schließung kalt erwischt. Inzwischen dürfte klar sein, dass sich Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler auf alles vorbereitet sein müssen: vom Unterricht im Klassen- oder Kursverband bis zum Lernen auf Distanz. Dass ein Abi-Erfolg auch unter widrigen Voraussetzungen möglich sein kann, hat die Jahrgangsbeste gezeigt. Sie ist eine Migrantin und lebt erst seit viereinhalb Jahren in Deutschland. Unter ihrem Zeugnis steht trotzdem eine 1 vor dem Komma.

Hier nun die Namen der erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten, sofern sie genannt werden wollten:

Sümeyye Akdag, Ali Allouch, Reyhan Aras, Kaan Ayan, Erhan Baycan, Jessica Becker, Luca Blass, Emirhan Bodanci, Cengizhan Can, Beyzanur Ciplak, Phuong Anh Dang, Dilara Demiröz, Enrique Diaz Montes, Hanna Dunker, Hafize Duymus, Merry Elia, Celine Fischer, Laura Freitag, Jason Goyer, Dean Grahl, Hicran Gülten, Derman Günes, Merve Iskesen, Klaudia Jordanowska, Sandy Klußmann, Harun Kopar, Luke Kops, Nicola Krampe, Patricia Kühn, Philip Kuhn, Lars Langhans, Laura-Aurora Loth, Justin Luft, Maximilian Mecklenbrauck, Anthony Mertin, Marcel Miska, Robin Nolting, Tugsel Oruc, Oguz Özcan, Daria Pöpping, Dominik Prange, Tobias Robben, Maurice Pascal Römer, Sascha Rossel, Tim Rüger, Joelina Schlösser, Anna Schmidt, Lilli Spatzier, Lisa Marie Tschersich, Feyza Uslu, Celina Vierhaus, Vanessa Walter, Laura Welsch, Amira Wenzel, Berivan Yalcin, Aylin Nur Yildiz, Izem Yorulmaz

 




Coronavirus: Neun neue Fälle im Kreis Unna – davon sechs in Bergkamen

Heute muss die Gesundheitsbehörde des Kreises Unna neun neue Fälle der Statistik hinzufügen. Sechs Personen kommen aus Bergkamen, eine aus Lünen, zwei aus Kamen. Ergänzt wurden aber auch vier Menschen, die wieder als genesen gelten. Damit steigt die Zahl der aktuell Infizierten um fünf auf 67.

– Max Rolke / Kreis Unna –

Aktuell Infizierte

24.06.2020 | 15 Uhr 25.06.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 8 14 +6
Bönen 0 0 +0
Fröndenberg 0 0 +0
Holzwickede 4 4 +0
Kamen 3 5 +2
Lünen 7 7 +0
Schwerte 24 24 +0
Selm 1 1 +0
Unna 2 2 +0
Werne 13 10 -3
Gesamt 62 67 +5



Sommerferien-Aktion: NRW-weite Gültigkeit aller AbonnementTickets auch für Abo-Kunden der VKU

In den kommenden NRW-Sommerferien können alle Kunden, die ein Abonnement-Ticket des Aachener Verkehrsverbunds, Verkehrsverbunds Rhein-Sieg, Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr oder im WestfalenTarif abgeschlossen haben, ihr Ticket an den Ferienwochenenden für unbegrenzte Fahrten in allen Nahverkehrsmitteln in ganz NRW nutzen.

Alle Abotickets gelten im Zeitraum vom 27. Juni 2020 bis einschließlich 9. August 2020 an Samstagen und Sonntagen in den Sommerferien in NRW ganztägig und NRW-weit. In diese Sommerferien-Aktion eingeschlossen sind auch die Kunden, die während des Aktionszeitraums ein neues Abonnement abschließen.
Diese NRW-weite Gültigkeit und gegenseitige Anerkennung der Abo-Tickets haben die Aufgabenträger, Verkehrsräume und -unternehmen gemeinsam initiiert, um den treuen Abo-Kunden „Danke zu sagen“, dass sie trotz der Einschränkungen der letzten Wochen durch das Corona-Virus das Vertrauen in den Nahverkehr behalten haben.
Zahlreiche regionale Ziele können in NRW für Freizeitaktivitäten, Besuche von Sehenswürdigkeiten und Outdoor-Aktivitäten, wie zum Beispiel Wandern, mit der Bahn oder dem Bus angefahren werden. Die ÖPNV-Nutzung ist dabei an den Ferienwochenenden unabhängig von dem ursprünglichen Geltungsbereich eines Abotickets in ganz NRW möglich.

Das einmalige Aktionsangebot ist für alle Abonnements* in NRW einheitlich und gilt für die Ticketinhaberin oder den Ticketinhaber und vier weitere Personen – konkret für zwei Erwachsene und drei Kinder bis einschließlich 14 Jahren. Die NRW-weite Fahrtberechtigung und Mitnahmeregelung gelten an den Ferienwochenenden (Samstag und Sonntag) den ganzen Tag. Sollten zeitliche Beschränkungen der Nutzung der Abo-Tickets (zum Beispiel 9 UhrAbos) bestehen, so werden sie im Rahmen der Sommerferien-Aktion 2020 an den Wochenenden aufgehoben. Die sonstigen Zusatznutzen der Abo-Tickets bei der Nutzung außerhalb des originären Gültigkeitsbereichs, wie zum Beispiel die Fahrradmitnahme oder die Nutzung der ersten Klasse, entfallen. Hunde können weiterhin unentgeltlich mitgenommen werden.

Das Aktionsangebot gilt in NRW. Es schließt die Übergangsbereiche nach Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie in die Niederlande und nach Belgien nicht mit ein.

Alle Informationen zur Sommerferien-Aktion finden die Abo-Kunden des WestfalenTarifs unter: www.westfalentarif.de/aboaktion