Schützenheide bereitet sich auf die Wiedereröffnung vor: Grillstation und E-Bike-Ladestation geplant

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Die Vorbereitungen für die ersten Gäste nach langer Durststrecke lauf in der Schützenheide auf vollen Touren.

In den vergangenen Tagen habe verschiedene Bundesländer verlauten lassen, dass Restaurants wieder geöffnet werden können. „Wir sind darauf vorbereitet“, berichtet Gastronom Sascha Djuric von der Schützenheide.  Die Umgestaltung des großen Biergartens ist in vollem Gange, damit der erforderliche Sicherheitsabstand gewährleistet werden kann.

Die Umgestaltung soll auch durch Raumteiler mit natürlicher Bepflanzung geschehen, damit das Biergartenambiente beibehalten werden kann.  Das die Einhaltung sämtlicher Hygienevorschriften gesichert ist, versteht sich von selbst und ist für Sascha Djuric oberstes Gebot. Außerdem  möchte er seinen Biergarten um eine Grillstation und eine E-Bike-Ladestation erweitern. Für Anregungen und Wünsche ist er offen.

Sobald die Freigabe der Behörden kommt, ist das Team der Schützenheide gerüstet und freut auf die Gäste.




Pflegeschule geht wegen Corona andere WegeL Praxis vor Theorie und Bildschirm statt Klassenzimmer am Hellmig-Krankenhaus

Beim Start der Pflegeschule im Vorjahr wurde noch im Klassenraum gelernt. Jetzt werden andere Lösungen umgesetzt.

Die Corona-Pandemie fordert auch an der Pflegeschule am Hellmig-Krankenhaus Kamen Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist. Für 23 zum 1. April neu angetretene künftige Pflege-Assistentinnen und Pflege-Assistenten hieß das zuerst Praxis statt Theorie und dann Bildschirm statt Klassenzimmer.

Die Pflegeschule am Hellmig-Krankenhaus ist ein separater Standort der Pflegeschule am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum und startete in eigens dafür umgebauten Räumen direkt im Kamener Krankenhaus. Von Beginn an war geplant, hier neben der dreijährigen Ausbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege auch einjährige Ausbildungswege für Fachkräfte für Pflegeassistenz anzubieten.

Angesichts der Corona-Pandemie wurden neue Wege gesucht und gefunden. „Den Gedanken, die Schülerinnen und Schüler zunächst zu Hause zu lassen, haben wir schnell verworfen. Wir haben uns lieber darauf konzentriert, wie wir sie gut in die Praxis starten lassen können, ohne theoretische Inhalte zu vernachlässigen“, sagt Matthias Dieckerhoff, Pflegedirektor der Knappschaft Kliniken GmbH. Zu diesem Verbund gehören auch das Klinikum Westfalen und das Hellmig-Krankenhaus. Also wurden alle Auszubildenden kontaktiert, neue Konzepte besprochen und auch Ängste angesichts der Corona-Entwicklung abgebaut. Die Sicherheit der Auszubildenden wie der Patienten, Lehrkräfte und Stationsmitarbeiter hat dabei höchste Priorität. Die Auszubildenden kommen nicht mit Corona-Patienten in Kontakt.

Nach den ersten Tagen in der Praxis folgte zu Beginn dieser Woche der Start des digitalen Theorieunterrichts. „Natürlich waren kleinere technische Hürden zu nehmen, dann aber klappte alles gut. Das ganze Lehrerteam arbeitet an der Unterrichtsplattform mit“, schildert Melanie Abbing, die den Pflegeschulstandort in Kamen leitet.

Außerdem besuchen die Lehrerinnen und Lehrer die Auszubildenden auf der Station, vergewissern sich, dass es ihnen gut geht und eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis erfolgt. Die Praxisanleitung auf Station übernehmen die examinierten Pflegekräfte, die den Azubis Abläufe und Handgriffe konkret erklären. Gerade diese Mischung wissen die neuen Schülerinnen und Schüler zu schätzen.




Radfahren in Corona-Zeiten: ADFC bietet Fahrradfahrenden im Kreis Unna im Stadtradeln-Zeitraum einen alternativen Wettbewerb an

Der ADFC-Kreisverband lädt zum Abstandgebots-verträglichen Radfahrwettbewerb „Pedal the pandemic“ ein. Foto: ADFC

Radfahren baut Corona-Kilos ab, verhindert Klaustrophobie-Koller und verbessert das Immunsystem. Leider entfallen in diesem Jahr die von Radfahrenden lang erwarteten Fahrradevents STADTRADELN und radKULT(O)UR. Dieses Bewegungs-Vakuum möchte der ADFC mit dem Abstandgebots-verträglichen Radfahrwettbewerb „Pedal the pandemic“ füllen. Er soll im ursprünglich für das Stadtradeln vorgesehen Zeitraum vom 17. Mai bis zum 6. Juni 2020 stattfinden. Über die Website www.adfc-kreis-unna.de/blog/ können Radfahrende täglich eine gefahrene Radtour mit Hilfe eines Bildes, eines kleinen Textes und/oder einer Darstellung des gefahrenen Tracks beschreiben.

für zwei Personen in der Nach-Corona-Zeit.

Die Corona-Krise bietet die Chance, den Kreis Unna neu zu entdecken,“ meint Werner Wülfing vom ADFC Kreisverband. Wülfing regt an, die eingefahrenen Wege zu verlassen und neue abgelegene, verwunschene Routen zu suchen. Statt touristischer Hotspots sollen die „Lost Places“ im Kreis Unna entdeckt werden. Die Länge der Radtour ist dabei unerheblich. Anders als beim Stadtradeln ist es nicht das Ziel, viele Kilometer auf dem Rad zu sammeln, sondern Neues zu entdecken und zu teilen. Auch Beschreibungen von sehr kurzen Radtouren sind daher willkommen.

. Da Restaurants und Cafés noch geschlossen sind, empfiehlt der ADFC eine ausreichende Eigenversorgung. Auch die Toilettenfrage ist bei der Tourenplanung zu beachten.

Die Website zum Wettbewerb ist ab sofort freigeschaltet. Zum Bloggen ist eine Anmeldung mit einer gültigen E-Mail-Adresse notwendig. Tourentipps und Entdeckungen können bereits gepostet werden, allerdings zählen nur die Tourennachweise im Zeitraum vom 17. Mai bis zum 6. Juni als Los für die Gewinnermittlung. Wer Fragen und Hinweise hat, kann sich unter der E-Mail-Adresse info@adfc-kreis-unna.de an den Radclub wenden.

Anregungen für Radtouren durch den Kreis Unna wie die im Bild dargestellte ca. 50 Kilometer lange Corona-Runde finden Interessierte auf der Touren-Website des Kreisverbandes unter www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-unna/touren/tourenvorschlaege.htmlPassende GPX-Dateien können herunterladen werden.




AWO im Kreis Unna: Hoffnungsbriefe für Menschen in den Seniorenzentren

An der AWO Kita Gänseblümchen in Kamen-Methler wurden jetzt weitere Briefe und Basteleien für ältere Menschen abgeholt. Karin Schäfer (2. v.l.) und Jörg Theis (1. v.r.) wollen mit der Aktion Hoffnungsbriefe dazu beitragen, dass „alles gut wird“ und werden dabei von Einrichtungsleiterin Alexandra Möller und AWO Geschäftsführer Rainer Goepfert unterstützt.

Menschen in Alten- und Pflegeheimen können zurzeit wegen der Corona-Pandemie keinen Besuch bekommen. Die AWO in Kamen hat daher die Aktion „Hoffnungsbriefe“ aufgegriffen. Gemeinsam mit dem AWO Kreisverband wird die Aktion nun kreisweit umgesetzt. Ehrenamtliche und Hauptamtliche, Groß und Klein, sind aufgerufen, Briefe und Postkarten zu schreiben oder Bilder zu malen. So bekommen Bewohnerinnen und Bewohner Post – als Zeichen der Zuversicht in dieser schwierigen Zeit. In der AWO Geschäftsstelle in Kamen sind in kurzer Zeit rund 200 Briefe, Bilder und Basteleien eingegangen.

„Alle Menschen sind belastet durch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen. Aber gerade die älteren Menschen leiden unter der Isolation. Diese Menschen versuchen wir als AWO vor allem im Blick zu behalten und sie zu unterstützen“, erklären die AWO Kreisverbandsvorsitzende Karin Schäfer und der AWO Stadtverbandsvorsitzende Vorsitzende Jörg Theis.

Wer sich beteiligen möchte, kann den Brief einfach an folgende Adresse senden:

AWO Kreisverband Unna

„Aktion Hoffnungsbriefe“

Unnaer Straße 29a

59174 Kamen

Die Briefe werden dann an ältere Menschen in den Seniorenzentren weitergegeben.




Coronavirus: Wieder ein Todesfall im Kreis Unna

Das Kreisgesundheitsamt meldet einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Es handelt sich um eine Frau, Jahrgang 1923 in Fröndenberg. Insgesamt sind 31 Personen gestorben.

Im Kreis Unna sind weitere fünf Personen mit dem Coronavirus infiziert worden, drei in Lünen und jeweils eine in Fröndenberg und Werne. Insgesamt sind bis heute 634 Personen erkrankt, davon weiterhin 27 in Bergkamen.

Der Kreis Unna im Überblick:

Zahl der Fälle (aufsummiert)

04.05.2020 | 15 Uhr 05.05.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 27 27 +0
Bönen 22 22 +0
Fröndenberg 152 153 +1
Holzwickede 26 26 +0
Kamen 19 19 +0
Lünen 127 130 +3
Schwerte 91 91 +0
Selm 56 56 +0
Unna 54 54 +0
Werne 55 56 +1
Gesamt 629 634 +5

Infizierte stationär

04.05.2020 05.05.2020 Differenz
Kreisweit 10 9 -1

Gesundete

 17.04.2020 24.04.2020 30.04.2020
Bergkamen 17 20 23
Bönen 11 15 16
Fröndenberg 27 35 40
Holzwickede 8 12 16
Kamen 9 10 12
Lünen 48 72 83
Schwerte 55 61 70
Selm 37 40 42
Unna 26 33 40
Werne 15 19 21
Gesamt 253 317 363

Verstorbene

Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg 18
Holzwickede 1
Kamen
Lünen 4
Schwerte 5
Selm 2
Unna
Werne 1
Gesamt 31

 

 

 




Fahrgasterhebung in den Bussen: VKU führt ab sofort Stichproben durch

Auf Grund der dynamischen Entwicklungen in der Corona-Krise ist die derzeitige Nachfrage in den Bussen weitestgehend unbekannt. Über mehrere Wochen fuhr die VKU nach dem Ferienfahrplan, da die Schulen im Kreis geschlossen waren. Seit dem 23. April fahren die Busse der VKU wieder nach dem normalen Fahrplan. Einzige Ausnahme bilden dabei die Linien D1 und alle NachtAST, die weiterhin pausieren. Auch der Ticketverkauf findet nach wie vor im Bus nicht statt, da der Fahrerbereich für Kunden gesperrt ist.

Zur Bewertung der aktuellen Situation und für das weitere „Hochfahren“ des öffentlichen Lebens führt die VKU ab sofort stichprobenartige Erhebungen durch, wie viele Kunden und welche Kundengruppen in den Bussen unterwegs sind.

Das Erhebungspersonal, das mit entsprechender Schutzausrüstung im Einsatz ist, lässt sich deshalb von jedem Kunden das Ticket zeigen. Die VKU hofft auf Akzeptanz und Kooperation der Kunden bei dieser Maßnahme.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:

Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Polizei Dortmund sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall auf der A 2 – Unfallhergang weiterhin unklar

Nach zwei Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang auf der A 2 bei Castrop-Rauxel vom 28. April sucht die Polizei Dortmund weiterhin Ersthelfer und Zeugen, die zur Ermittlung des Unfallhergangs beitragen können.

Auf der A 2 haben sich am 28. April zwei schwere Verkehrsunfälle ereignet, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Neben den Ersthelfern sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen. Nach ersten Ermittlungen wird insbesondere ein Lkw-Fahrer gebeten sich bei der Polizei zu melden, der kurz vor dem zweiten Unfallgeschehen von dem Fahrer des weißen Mercedes überholt wurde. Den Angaben eines Zeugen zufolge schoss der Mercedes mit augenscheinlich hoher Geschwindigkeit vor dem Lkw von der linken Fahrspur nach rechts quer über die Fahrbahn, bevor er sich im Bereich der Parkplatzzufahrt mehrfach überschlug.

Im Weiteren wird nach einem Mann gesucht, der kurz nach dem ersten Unfall anhielt und sich mit einem weiteren Zeugen unterhielt. Nach Angaben dieses Zeugen ist der Mann zu dessen Fahrertür gekommen und habe etwas über Aquaplaning berichtet. Nach dem darauffolgenden Unfall sei der Zeuge jedoch nicht mehr vor Ort gewesen. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 60 Jahre alt, Vollbart, volles weißes Haar und deutsche Aussprache. Angaben zu dem Pkw konnten nicht gemacht werden.

Zu dem Unfallhergang mit dem BMW liegen noch keine weiteren Erkenntnisse vor.

Zeugen werden daher gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Entsprechende Hinweise nimmt der Sachbearbeiter zu den üblichen Geschäftszeiten unter der Tel.: 0231-132 4232 entgegen.




20 Fahrverbote in einer Woche: Appell der Polizei

Im Rahmen von routinemäßigen Geschwindigkeitskontrollen in der Kalenderwoche 18 im gesamten Kreisgebiet hat die Kreispolizeibehörde Unna nach der Novelle der Straßenverkehrsordnung insgesamt 20 Fahrverbote verhängt.

Seit dem 28. April 2020 wird ein einmonatiges Fahrverbot fällig, wenn es innerorts zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h und außerorts von 26 km/h kommt.

„Uns ist bewusst, dass die Corona-Krise unserer Gesellschaft derzeit viel Energie abverlangt und sich die Bürgerinnen und Bürger in diesen Monaten immer wieder an neue Vorschriften gewöhnen müssen. Dennoch richten wir unseren dringenden Appell an die Bevölkerung, das Bewusstsein für die Novelle der Straßenverkehrsordnung zu schärfen – denn diese ist vom Gesetzgeber nicht umsonst vorgenommen worden. Schließlich ist überhöhte Geschwindigkeit weiterhin eine Hauptursache für schwere Verkehrsunfälle, die teils dramatisch enden und Leben kosten“, betont Thomas Stoltefuß, Erster Polizeihauptkommissar und Leiter des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Unna.




Hannah Lülf: In zehn Jahren vom Azubi in die Geschäftsleitung von beta Eigenheim in Bergkamen

Hannah Lülf ist jetzt Mitglied der Geschäftsleitung von beta Eigenheim mit Sitz in der Marina Rünthe.

Im Ausbildungsbetrieb Karriere machen? Geht das? Das geht. Mit Immobilienkauffrau Hannah Lülf (30) wurde nun eine junge Frau in die Geschäftsleitung der beta Eigenheim GmbH in Bergkamen berufen, die im August 2009 an der Marina Rünthe ihre Ausbildung begann.

„Ich hatte das Glück, dass mir meine Arbeit immer richtig Spaß gemacht hat und mir die Gelegenheit gegeben wurde, alle Aufgaben eigenverantwortlich oder im Team zu übernehmen“, blickt sie auf inzwischen mehr als zehn Jahre an der Marina zurück. „Zwischen Projektsteuerung, Digitalisierungsstrategien und sprichwörtlich diversen anderen Baustellen hat sie sich stetig weiterentwickelt“, resümiert beta-Geschäftsführer Dirk Salewski. Folgerichtig haben die drei Geschäftsführer Dirk Salewski, Achim Krähling und Matthias Steinhaus sie neben Prokurist André Knappstein in die Geschäftsleitung berufen.

Bereits vor der Abiturprüfung am Märkischen Gymnasium in Hamm hatte sich Hannah Lülf dafür entschieden, dass ihr beruflicher Weg in die Immobilienbranche führen sollte. Alternativ wäre auch ein Architekturstudium in Frage gekommen, sie legte sich aber darauf fest, zunächst eine Ausbildung zu absolvieren. Als ihr Vater ihr vorschlug, es doch mal mit einer Bewerbung bei beta in Bergkamen zu probieren, war sie davon mit Blick auf die tägliche Fahrt von Hamm nach Bergkamen und zurück anfangs nicht begeistert. „Als ich dann aber vor dem Vorstellungsgespräch auf dem Parkplatz an der Marina stand, wusste ich, hier möchte ich arbeiten“, sagt Hannah Lülf heute.

Im August 2009 begann für Hannah Lülf die dreijährige Ausbildung an der Marina, die sie mit Auszeichnung beendete. Nach anschließender Tätigkeit als Vertriebsassistentin hatte sie die Möglichkeit, über den Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (kurz: BFW) ein Stipendium für das berufsbegleitende Studium zum Bachelor of Arts Real Estate zu erhalten. Dieses Studium schloss sie an der EBZ Business School (Bochum) ebenso erfolgreich ab wie den anschließenden Masterstudiengang Baurecht und Baubegleitung an der Philipps-Universität in Marburg (bis Juli 2019). Während des Studiums hatte die Geschäftsführung sie bereits immer stärker in die Grundstücksentwicklung und -verwaltung einbezogen.

Ein ganz besonderes Verhältnis hat Hannah Lülf zum aktuellen Leuchtturmprojekt der beta in Dortmund. „Ich habe mich nach dem Erwerb des Grundstücks so intensiv mit dem Thema befasst, dass das Kronprinzenviertel Thema der Bachelorarbeit, in Teilen aber auch der Masterarbeit wurde“, so Hannah Lülf. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung übernimmt sie seit Abschluss des Bachelorstudiums die Projektsteuerung für das größte Projekt der beta-Firmengeschichte.  Den passenden Ausgleich zum gut ausgefüllten Berufsalltag findet die inzwischen 30-jährige Ex-Auszubildende beim Wandern oder beim Pilates. „Perfekt, um mal so richtig runterzukommen“, wie sie sagt.




Auch in Zeiten der „Corona-Krise“ können sich Zuwanderer weiterhin beraten lassen

Das Team der AWO Migrationsdienste ist auch weiterhin im Kontakt mit den Zuwander*innen, Organisationen und Institutionen. Allerdings erfolgen krisenbedingt Anpassungen an den tatsächlichen Bedarf und die rechtlichen Möglichkeiten.

Die Mitarbeiter*innen stehen auch hier zu den gewohnten Zeiten per Telefon, E-Mail, Messenger-Dienst und Videochat als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.  Die niederschwelligen Integrationsangebote werden digital auf einer benutzerfreundlichen Lernplattform durchgeführt. Hier gibt es nicht nur Online-Aufgaben und/oder -Materialien, welche Kursteilnehmer alleine zuhause erledigen, sondern es findet es ein reger Austausch im virtuellen Raum statt.

Alle Kontaktinformationen:

AWO UB RLE

Migrationsdienste

Präsidentenstraße 46

59192 Bergkamen

www.awo-rle.de

 

Ansprechpartner*innen:

Integrationsagentur:

Irina Kholyavitskaya – Tel.: 02307- 83320

Oxana Haffner – Mob. Tel. : 0173-5756458

integrationsagentur-bergkamen@awo-rle.de

Migrationsberatung für Erwachsene in Bergkamen:

Sonay Özel – Tel.: 02307- 83320

mbe-bergkamen@awo-rle.de

In Lünen:

Andrea Dumberger – Tel.: 02315 3219172

mbe-luenen@awo-rle.de

Jugendmigrationsdienst:

Violetta Robbert – 02307 557665 ; Mob. Tel.: 0174 3056647

Eugenia Zimmer – 02307 557665

jmd-bergkamen@awo-rle.de

 




Absage der städtischen Veranstaltungen bis zum 31.08.2020

Was seit einiger Zeit in den Medien kommuniziert wurde, ist nun auch durch die geänderte Coronaschutzverordnung klar gestellt worden: Die städtischen Veranstaltungen wie beispielsweise Weingenuss am Wasser, Kino-Open-Air oder das neu geplante Burgfest an der Bummannsburg müssen leider ausfallen. Das betonte noch einmal der Krisenstab der Stadt Bergkamen nach seiner Sitzung am Montag.