Die neuerliche Ausweitung der Notbetreuungen in den Schulen und Kindertageseinrichtungen um Kinder von Angehörigen systemrelevanter Berufsgruppen ab dem 20.04.20, hebt die Pflicht zur bisherigen Beantragung dieser Betreuung nicht auf. Darauf weist jetzt der Krisenstab der Stadtverwaltung hin.
Das Antragsformular und die Liste der Berufsgruppen auf deren Angehörige dies zutrifft, sind auf der Homepage der Stadt Bergkamen zu finden. Inwieweit eine möglicherweise steigende Nachfrage in den Kindertageseinrichtungen tatsächlich realisiert werden kann wird derzeitig intensiv beraten.
Tätigkeitsbereiche für eine erweiterte Notfallbetreuung ab 23. April 2020 Liste
Neue Coronaschutzverordnung des Landes: Auch die Bücherei öffnet wieder
Das Land Nordrhein-Westfalen hat am 16.04.2020 eine neue Coronaschutzverordnung erlassen. Diese regelt nun die verkündeten Lockerungsmaßnahmen ab dem kommenden Montag, 20.04.2020. Der Krisenstab der Stadt Bergkamen unter Leitung von Bürgermeister Roland Schäfer hat sich heute intensiv mit dieser neuen Verordnung beschäftigt.
Danach darf auch die städtische Bücherei wieder öffnen. Hierzu werden derzeit die organisatorischen Maßnahmen getroffen, um die Umsetzung der Hygienevorschriften auch sicherstellen zu können. Im Laufe der kommenden Woche wird der Öffnungszeitpunkt dann bekannt gegeben.
Die neue Coronaschutzverordnung sowie die Coronabetreuungsverordnung können auf der Homepage der Stadt Bergkamen, www.bergkamen.de, eingesehen werden.
Stadt und Schulen bereiten sich auf den Unterrichtsstart vor
Auch in Bergkamen soll ab Donnerstag, 23. April, der Schulbetrieb schrittweise aufgenommen werden Das ist zunächst auf die abschlussrelevanten Jahrgänge 10(Q1),12 und 13 begrenzt. Die Teilnahme an den Angeboten für den Abiturjahrgang ist aufgrund der guten Erfahrungen mit dem „Lernen auf Distanz“ aus den letzten Wochen sogar freigestellt, teilt das Ministerium für Schulen und Bildung NRW mit.
In den vier weiterführenden Schulen in Trägerschaft der Stadt Bergkamen ist man hinsichtlich der erforderlichen Hygienemaßnahmen durch ausgiebige Reinigungen der Schulen und Beschaffung von ausreichender Menge an Desinfektionsmitteln vorbereitet. Über die Gestaltung der Unterrichtszeiten und beschränkte Nutzung der Gebäude zur Minimierung der Infektionsgefahr wird man sich am Montag mit den Schulleitungen in Verbindung setzen müssen. Die Stundenplangestaltung ist Aufgabe des Lehrkörpers.
„Da ab Donnerstag, der reguläre Linienverkehr der VKU auch wieder fahrplangemäß fahren soll, sind keine Probleme hinsichtlich der Schülertransporte auch unter Einhaltung der Abstandsgebote ersichtlich“, teilt die Stadt Bergkamen mit.
Die Grundschulen sollen erst ab dem 4. Mai der Betrieb wieder aufnehmen, zunächst für den 4. Jahrgang. Auch hierfür trifft die Stadt Bergkamen schon jetzt die in ihrer Zuständigkeit liegenden Vorbereitungen.
Im Gebüsch am Hafenweg gefunden: Polizei sucht Besitzer/in eines Motorrads
Die Polizei sucht den/die Besitzer/in eines schwarzroten Daelim Roadwin-Motorrades, das am Freitag 3. April, in einem Gebüsch am Hafenweg in Bergkamen gefunden wurde. Es besteht der Verdacht, dass das Leichtkraftrad gestohlen wurde.
Hinweise nimmt die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 entgegen.
NGG: Politik soll Kurzarbeitergeld aufstocken – Beschäftigten im Gastgewerbe drohen Lohneinbußen
Wenn es nicht mehr fürs Nötigste reicht: Im Zuge der Corona-Krise haben Kellner, Köchinnen und Hotelangestellte im Kreis Unna mit extremen Lohneinbußen zu kämpfen. Davor warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) – und fordert eine deutliche Aufstockung des Kurzarbeitergeldes.
„Mit 60 Prozent des bisherigen Lohns auszukommen, ist im Gastgewerbe ein Ding der Unmöglichkeit. In Nordrhein-Westfalen bleiben einem gelernten Koch ohne Kinder in Vollzeit am Monatsende nicht einmal 900 Euro“, macht NGG-Geschäftsführer Torsten Gebehart deutlich. Dies setze voraus, dass nach Tarif gezahlt werde – was häufig jedoch nicht einmal der Fall sei. Trotz Vollzeitjob seien viele Beschäftigte während der Kurzarbeit sogar auf Stütze vom Amt angewiesen. „Und ein Ende der Krise ist noch längst nicht abzusehen“, so Gebehart. Im Kreis Unna beschäftigt das Gastgewerbe nach Angaben der Arbeitsagentur rund 5.400 Menschen.
Die Gewerkschaft NGG ruft die Bundestagsabgeordneten aus der Region dazu auf, sich in Berlin für eine rasche Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf mindestens 80 Prozent (Eltern: 87 Prozent) einzusetzen. „Wir brauchen ein ,Corona-KUG 80plus‘ – zumindest für untere Einkommensgruppen“, so Gebehart. In mehreren europäischen Ländern liegt das Lohnausfallgeld bereits in dieser Größenordnung. Mittlerweile wird eine Erhöhung auch innerhalb der Großen Koalition diskutiert.
„Weil sich der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) weiterhin einer Aufstockung per Tarifvertrag verweigert, ist nun die Politik gefragt. Sie hat bereits ein beispielloses Corona-Rettungspaket beschlossen und greift Firmen mit Milliarden unter die Arme. Aber man darf die Beschäftigten jetzt nicht im Regen stehen lassen“, sagt Gebehart.
Es sei nicht hinnehmbar, dass Hoteliers und Gastronomen bei den Lohnkosten voll entlastet würden – diese Hilfe aber nicht an ihre Mitarbeiter weitergäben. „Corona darf nicht zur Katastrophe für die werden, die ohnehin jeden Cent zweimal umdrehen müssen.“
POCO wird seinen Möbelmarkt in Rünthe am kommenden Montag wieder öffnen
Am Donnerstag hatte POCO-Geschäftsführer Thomas Stolletz in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel den Beschluss von Bund und Ländern heftig kritisiert, nachdem am kommenden Montag nur Einzelhandelsgeschäfte bis zu einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder öffnen dürfen. Nur wenige Stunden später hatte die NRW-Landesregierung erklärt, dass am 20. April in Nordrhein-Westfalen auch Möbelhäuser mit einer größeren Fläche an den Start gehen dürfen.
„Auch uns hat diese Mitteilung am Donnerstag überrascht“, sagte eine Unternehmenssprecherin am Freitagmorgen auf Anfrage des „Bergkamen-Infoblog“. Und: „Wir werden die POCO-Möbelmärkte am Montag in NRW öffnen.“ Dabei sollen alle Hygiene- und Sicherheitsvorschriften natürlich eingehalten werden. „Das ist eine große Herausforderung.“
Kunden, die den POCO-Möbelmarkt in Rünthe besuchen wollen, sollten sich von einem Hinweis auf der Homepage des Unternehmens nicht verunsichern lassen. Dort steht als möglicher Öffnungstermin weiterhin der 4. Mai. Dies gilt für die Märkte in den anderen Bundesländern, es sei denn, sie folgen dem NRW-Sonderweg.
Kultur Safari für Kids: Jugendkunstschule Bergkamen veröffentlicht kreative Angebote auf Facebook und Instagram
Dozentinnen der Jugendkunstschule Bergkamen haben unter dem Motto „Kunst Safari“ erste kleine Angebote für Kinder entwickelt, die ohne großen Aufwand zu Hause umgesetzt werden können. Die Jugendkunstschule veröffentlicht diese Angebote jetzt auf ihren Seiten von Facebook und Instagram.
Am Anfang der „Kunst Safari“ stehen einfache Anleitungen aus den Bereichen Theater, Gestaltung und Literatur.
In den Osterferien war das Projekt Schachteltheater geplant. Die Dozentin und Künstlerin Klara Ratajczak hat nun für Kinder eine Anleitung erarbeitet, mit der Kinder ihr Schachteltheater auch zu Hause erstellen, gestalten und bespielen können. Die Kulturpädagogin Birgit Schwennecker stellt mehrere Aktionen aus den Themenfeldern Theater und Literatur vor. Hierbei handelt es sich um Angebote, die spielerisch die Fantasie und kreative Eigentätigkeit fördern. Pantomimisches Geschick ist beispielsweise bei dem Spiel König und Diener erforderlich, bei dem der König das Sagen hat, aber ohne Worte. Bei der Aktion Schrumpfköpfe spielen Theater stehen Kartoffeln im Mittelpunkt des Geschehens und beim Angebot Mein Spiegelbild können Kinder erste schauspielerische Grundübungen ausprobieren und kennenlernen. Spannend wird es auch, wenn Kinder aufgefordert sind, aus gesammelten Lieblingswörtern ihrer Lieblingsmenschen Geschichten zu erfinden. Auf Facebook ist die Jugendkunstschule unter jugendkunstschule bergkamen und auf Instagram unter jugendkunstschule_bergkamen zu finden.
In den kommenden Wochen plant die Jugendkunstschule, junge neugierige Menschen mit zusätzlichen Veröffentlichungen weiter auf ihrer „Kunst Safari“ in besonderen Zeiten mitzunehmen.
VKU reagiert auf aktuellen Beschluss der Landesregierung: „Schulfahrplan“ ab 23.04.2020 geplant
Nach dem aktuellen Beschluss der Landesregierung NRW dürfen Schüler ab Donnerstag, den 23. April 2020, teilweise wieder zum Unterricht in die Schulen zurückkehren. Zunächst betrifft dies nur Schülerinnen und Schüler, die in diesem Schuljahr noch Prüfungen zu absolvieren haben, weil sie Schulabschlüsse anstreben.
Aufgrund dieser Regelung stellt die VKU am 23. April 2020 den Betrieb wieder auf den Schulfahrplan um. Weiterhin ausgesetzt bleiben die Fahrten der NachtAST und der D1 in Lünen. Evtl. werden bis zum 30. April 2020 einzelne Fahrten, z. B. zur Bedienung von Grundschulen, nicht durchgeführt. Detailplanungen laufen noch.
Die vordere Tür an den Bussen bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).
POCO-Geschäftsführer schreibt der Bundeskanzlerin: „Einschränkungen für den Handel sind eine willkürliche Marktverzerrung“
Als „willkürliche Marktverzerrung“ wertet Thomas Stolletz, Geschäftsführer der POCO-Einrichtungsmärkte GmbH, die ersten Schritte zum Ausstieg aus den Corona-Shutdown. Es ist weder nachzuvollziehen noch zu begründen, warum im Einzelhandel eine Grenze bei 800 Quadratmetern Geschäftsfläche gezogen werden soll.
Der POCO-Geschäftsführer spricht sich in diesem Zusammenhang für eine ganzheitliche Betrachtung aus: Wirtschaft und Gesundheitsschutz dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden; alles müsse dafür getan werden, Menschenleben zu schützen und zugleich unsere Lebensgrundlagen bis weit in die Zukunft hinein abzusichern. Gerade der größerflächige Einzelhandel könne Abstandsregeln hervorragend gewährleisten – besser jedenfalls als jeder kleinflächige Anbieter. Und schon lange sei nicht mehr klar, warum Garten und HeimwerkerMärkte geöffnet bleiben dürfen, Einrichtungsmärkte mit vergleichbaren Sortimenten aber nicht.
Bereits zuvor hatte der POCO-Geschäftsführer in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die Bundesregierung gefordert, so schnell wie möglich zur Normalität im Wirtschaftsleben zurückzukehren. Denn er erwartet einschneidende konjunkturelle Folgen durch den Shutdown für das laufende Jahrzehnt und darüber hinaus, sollten im Zuge der Corona-Pandemie die Restriktionen bestehen bleiben. Daran ändern auch die jetzt beabsichtigten Lockerungen wenig. Bereits heute sei abzusehen, dass die deutschen Unternehmen die aktuelle Krise nur überstehen können, wenn sie auf Rücklagen oder in der Regel auf Kreditmarktmittel zurückgreifen. „Jeder Schließungstag bedeutet damit eine Hypothek für eine Zukunft, für die wir leider ohnehin mit konjunkturellen Einbußen rechnen müssen. Wir befürchten deshalb mit jedem Schließungstag auch eine nachhaltige und nachteilige Veränderung der Handelslandschaft“, formuliert Thomas Stolletz. Zunehmend sei zu beobachten, dass auch die Hersteller Schaden nehmen.
POCO bezieht einen gewichtigen Anteil der Ware von deutschen Herstellern, den weit überwiegenden Teil aus europäischer Fertigung. Auch die annähernd 8.500 POCO-Mitarbeiter seien zwar kurzfristig aus Kurzarbeitergeld abgesichert, müssten aber Einschränkungen hinnehmen. „Auch sie sind daran interessiert, ihre existenzielle Situation so schnell wie möglich wieder zu normalisieren“, schreibt Thomas Stolletz. Auch wenn jedes Handelsunternehmen ein bis zwei Monate überbrücken können sollte, befürchtet POCO, dass jeder weitere wirtschaftliche Stillstand zu einer erheblichen Hypothek für die Zukunft werden dürfte: Öffentliche Hilfsprogramme, Rückgriffe auf die privaten bzw. Unternehmensrücklagen sowie die Aufnahme von Krediten dürften auf Jahre hin die konjunkturelle Entwicklung belasten. Jeder weitere Schließungstag werde dazu beitragen, Unternehmensschließungen auszulösen und die Folgewirkungen der Corona-Krise insgesamt zu verschärfen.
Zehn weitere Personen im Kreis Unna infiziert – zwei zusätzliche Todesopfer
Die Zahl der Infizierten steigt auch im Kreis Unna weiter. Am heutigen Donnerstag (16. April) waren 532 Erkrankte statistisch erfasst. Das ist ein Plus von 10 Personen gegenüber den Mittwochszahlen. In Bergkamen ist die Zahl der Infizierten konstant bei 22 geblieben
Erhöht hat sich auch die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus auf 22. Verstorben sind eine 75-jährige Frau, die im Schmallenbachhaus in Fröndenberg gewohnt hatte, und ein 76-jähriger Mann aus Schwerte.
– Constanze Rauert /Kreis Unna –
Hier eine kurze Zusammenfassung der Beschlüsse von Bund und Länder von Mittwoch:
Der Überblick über die Lage in den Kommunen des Kreises Unna
15.04.2020 | 15 Uhr
16.04.2020 | 15 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
22
22
+0
Bönen
18
18
+0
Fröndenberg
137
138
+1
Holzwickede
18
18
+0
Kamen
13
13
+0
Lünen
92
95
+3
Schwerte
84
86
+2
Selm
49
51
+2
Unna
48
50
+2
Werne
41
41
+0
Gesamt
522
532
+10
Infizierte stationär
15.04.2020
16.04.2020
Differenz
Kreisweit
38
34
-4
Gesundete
14. KW
Stand: 09.04.2020
Bergkamen
11
Bönen
7
Fröndenberg
12
Holzwickede
4
Kamen
7
Lünen
29
Schwerte
39
Selm
35
Unna
18
Werne
9
Gesamt
105
171
Verstorbene
Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg
12
Holzwickede
1
Kamen
Lünen
4
Schwerte
3
Selm
1
Unna
Werne
1
Gesamt
22
Geschäftsstellen weiterhin geschlossen: Jobcenter bietet Hotlines und eService
Bis auf Weiteres bleiben auch die Geschäftsstellen des Jobcenters Kreis Unna aufgrund der aktuellen Krisenlage geschlossen. Hilfebedürftige Menschen im Kreis Unna sollen aber alle Möglichkeiten kennen, um dennoch Anträge stellen zu können oder Anliegen zu klären. Jobcenter-Geschäftsführer Uwe Ringelsiep fasst alle Wege zur Kontaktaufnahme zusammen.
„Wir sind weiterhin für Sie da“, versichert Uwe Ringelsiep den hilfebedürftigen Menschen im Kreis Unna. „Wir haben frühzeitig auf die zu erwartende Krise reagiert und z.B. eine zusätzliche Hotline eingerichtet. Den digitalen Sevice gab es vor der Krise auch schon, aber natürlich ist er jetzt der hauptsächliche Kommunikationsweg für unsere Kundinnen und Kunden. Selbstverständlich bleibt weiterhin der Postweg zur Klärung von Anliegen oder Einreichen von Unterlagen.“ Erste Erfahrungen im Rahmen der Krisen haben bereits gezeigt, dass 90 Prozent der Anliegen direkt telefonisch geklärt werden können. „Wir finden für jedes Anliegen eine individuelle Lösung“, so Ringelsiep.
Hotlines Für Kunden des Jobcenters und Arbeitnehmer 02303 2538-2222 Mo. bis Mi. von 08:00 bis 15:30 Uhr Do. von 08:00 bis 17:00 Uhr Fr. von 08:00 bis 13:00 Uhr
02303 2538-0 Mo. bis Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr
Für Arbeitgeber aus dem Kreis Unna und Hamm 0800 4 555 20 Mo. bis Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr
E-Mail oder eService: Nutzen Sie den eService unter www.jobcenter-digital.de oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage unter www.jobcenter-kreis-unna.de/der-direkte-draht oder richten Sie einfach Ihre E-Mail an Jobcenter-Kreis-Unna@jobcenter-ge.de
Postweg: Sie können Ihre Post auch weiterhin an jede örtliche Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna senden oder an die Anschrift der Hauptgeschäftsstelle:
Jobcenter Kreis Unna, Bahnhofstr. 63, 59423 Unna
Hinweis: Jede Geschäftsstelle verfügt über einen Hausbriefkasten, in den Sie Poststücke auch einwerfen können.