Tipps zum Selber Lernen und Lesen aus der Stadtbibliothek: Links und LernApps

Da die immer gut besuchten Selbstlernarbeitsplätze in der Stadtbibliothek nicht zur Verfügung stehen, empfehlen Victoria Baues und Auszubildender Felix Thiel von der Stadtbibliothek Kindern und Jugendlichen folgende kostenlose Links und Apps zum Lernen und Lesen.

Linksammlung

https://www.zeitklicks.de/ Die vom Netz für Kinder geförderte Website führt Kinder per Mausklick durch 100 Jahre Geschichte von der Kaiserzeit bis zum Mauerfall.

https://kinder.wdr.de/ Mit der Maus und logo! durch die Krise
https://www.projekt-gutenberg.org/ 10.000 Werke lokal lesen
https://www.plakos.de/realschule/ Vorbereitungsseite auf Prüfungen und Tests
https://www.schulminator.com/ Die beste kostenlose Lernplattform in Deutschland
https://www.unterricht.de/ Erstellt von erfahrenen Lehrkräften nach
einem besonderen didaktischen Prinzip.
https://www.schlaukopf.de/ Lernportal ( bis Klasse 10)

https://eduthek.at/schulmaterialien In der Eduthek findet sich übersichtlich aufbereitetes Lern- und Übungsmaterial für Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen zum Üben zu Hause und zum Vertiefen von Lernstoff.

Lern-Apps für SchülerInnen

Anton (iOS/Android/PC) ANTON ist die Lern-App für die Schule. Lerne Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Musik für Klassen 1-10.
Simpleclub (iOS/Android) App für die Fächer Wirtschaft, Geschichte, Geografie, Informatik und Maschinenbau (Während der Corona-Krise kostenlos im App-Store erhältlich).




Ersatztermin für Liza Kos am 08.10.2020 im mittwochsMIX

Liza Kos. Foto: Michel Kitenge

Der für den 25. März vorgesehene Auftritt von Liza Kos auf der Kleinkunstbühne in der städtischen Galerie „sohle 1“ kann auf den 8. Oktober verschoben werden. Das teilte das Kulturreferat der Stadt Bergkamen mit.
Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Sollte ein Besuch der Ersatzvorstellung nicht möglich sein, wird der Kaufpreis erstattet.

Die erworbenen Eintrittskarten können nach Aufhebung der Zugangssperre im Servicebüro
(3 Etage, Zimmer 302)zurückgegeben werden. Postalisch können die Original-Eintrittskarten unter Angabe des Vor- und Nachnamens, sowie der vollständigen Bankverbindung des Käufers/ der Käuferin an das Kulturreferat Bergkamen, Rathausplatz 1, 59192 Bergkamen (Anne Mandok), gesendet werden.

Weitere Informationen telefonisch und per Mail beim Kulturreferat Bergkamen 02307/ 965 464 oder a.mandok@bergkamen.de




Bürgermeister lobt Bürger: Bergkamener Verhalten sich vorbildlich

Roland Schäfer an seinem Arbeitsplatz. Der Schreibtisch, den er nutzt, gehört übrigens zur Erstausstattung des 1976 eingeweihten Bergkamener Rathauses.

„Das bisherige Verhalten der Bergkamenerinnen und Bergkamener ist vorbildlich“, so Bürgermeister Roland Schäfer am heutigen Tag. „Bei Anfragen und Terminwünschen für die öffentlichen Einrichtungen beschränken sich unsere Bürgerinnen und Bürger auf wirklich dringende Angelegenheiten. Damit leistet jeder seinen persönlichen Beitrag, wofür ich mich bedanke.“

Das Bürgerbüro möchte an diese Stelle aufgrund vermehrter Nachfragen darauf hinweisen, dass die Freischaltung der ID-Funktion auf dem Personalausweis keine dringliche Angelegenheit ist.

Neue Allgemeinverfügung vom 18.03.2020

Da das Land NRW am gestrigen Abend einen neuen Erlass heraus gegeben hat, musste auch die Allgemeinverfügung der Stadt Bergkamen angepasst werden. Diese ist auf der Homepage der Stadt Bergkamen unter www.bergkamen.de einsehbar. Zu den wesentlichen Regelungen gehört die sofortige Schließung von Spiel- und Bolzplätzen.

Geöffnet bleiben der Einzelhandel für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel.
Alle anderen Verkaufsstellen des Einzelhandels sind ab dem 18.03.2020 zu schließen. Dienstleister und Handwerker können ihrer Tätigkeit weiterhin nachgehen.

Erstattung der Elternbeiträge

Die Frage einer möglichen generellen Erstattung der Elternbeiträge für die Kindertagesstätten und die Offene Ganztagsschule wird derzeit durch die kommunalen Spitzenverbände mit dem Land verhandelt. Die Stadtverwaltung hofft hier auf eine einheitliche Regelung für alle betroffenen Eltern.
Eltern, die ihre Kinder nicht mehr in die Einrichtung oder OGS-Betreuung an den Schulen bringen dürfen, können beim Jugendamt bzw. Schulverwaltungsamt einen Stundungsantrag bis 30.06.2020 stellen. Damit wird die Zahlung erstmal nicht fällig. Auf die Verzinsung des gestundeten Betrages wird in diesem Fall verzichtet. Den Antrag können Sie uns gerne per E-Mail an das Jugendamt (jugendamt@bergkamen.de) bzw. Schulverwaltungsamt (schulverwaltungsamt@bergkamen.de) schicken. Bitte geben Sie für Rückfragen Ihre Telefonnummer an.

KFZ-Abmeldungen

Dieser bisher freiwillig für den Kreis Unna übernommene Service entfällt zunächst. Hier sind Anfragen an die zuständige Straßenverkehrsbehörde, Kreis Unna, zu richten.




Zahl der Corona-Fälle auf 51 geklettert – davon 13 in Bergkamen

Im Kreis Unna gibt es 26 neue Corona-Fälle. Damit ist die Zahl auf insgesamt 51 gestiegen. Bei den Personen handelt es sich größtenteils um Urlaubsrückkehrer. Die Infektionsketten sind bisher alle nachvollziehbar. Es ist der von den Experten erwartete exponentielle Anstieg.

Die neu Infizierten kommen aus:
Bergkamen (6)
Fröndenberg/Ruhr (1)
Holzwickede (1)
Lünen (3)
Schwerte (4)
Selm (4)
Unna (1)
Werne (6)

Fast alle bestätigt Infizierten befinden sich in häuslicher Quarantäne. Eine infizierte Person musste stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Derzeit gibt es 23 begründete Verdachtsfälle und über 1.000 Kontaktpersonen.

Kreisverwaltung hat die Lage im Blick
Der Kreis Unna arbeitet intensiv daran, die weitere Ausbreitung zu verhindern und steht in regelmäßigem Kontakt mit den Städten und Gemeinden im Kreis Unna, den Krankenhäusern und allen, die derzeit die Auswirkungen der Coronakrise zu spüren bekommen. Jeden Tag kommt der Krisenstab zusammen und berät, wie drängende Probleme gelöst werden können.

„Das größte Problem im Kampf gegen das Virus ist nach wie vor fehlende Schutzausrüstung für Hausärzte, Pflegedienstleister und den Rettungsdienst“, betont Landrat Michael Makiolla.
Deshalb hat er gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Städte und Gemeinden den heutigen Besuch von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen genutzt, um das Problem gegenüber Landesregierung deutlich zu machen. Scharrenbach wiederum versprach, finanzielle Probleme, die auf kommunaler Ebene durch die Bekämpfung des Coronavirus die Haushalte belasten, mit Augenmaß zu behandeln.




Corona Tarifvertrag in der Systemgastronomie: Absicherung von Unternehmen und Beschäftigten in Krisenzelten

Die Sozialpartner in der Systemgastronomie, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS), übernehmen in Krisenzeiten Verantwortung für ihre Branche. In Rekordzeit haben sich beide Seiten auf eine Zusatzvereinbarung im gerade verhandelten Entgelttarifvertrag geeinigt. Diese tarifliche Vereinbarung ermöglicht rückwirkend ab 1. März 2020 die Einführung von Kurzarbeit in der Systemgastronomie und schafft somit rechtlich Zugangsmöglichkeiten zum Kurzarbeitergeld.

BdS und NGG nehmen die Bedrohung der Branche durch die Corona-Pandemie ernst:
Zurückgehende Gästezahlen, Umsatzeinbußen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens stellen eine Belastungsprobe für die Branche, deren Unternehmen und für die mehr als 120.000 Beschäftigten dar. Sandra Mühlhause, BdS-Präsidentin, ordnet das Ergebnis ein: ,,Wir haben in den letzten Tagen eine unglaubliche, gesundheitspolitische Dynamik erlebt, die nicht spurlos an unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft vorbeigegangen ist. Die Auswirkungen betreffen viele unserer überwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen. Deshalb mussten wir zügig Handeln. Das haben wir getan.“ BdS-Hauptgeschäftsführerin und Verhandlungsführerin der BdS-Tarifkommission Andrea Belegante äußert sich deshalb auch sehr zufrieden über die vertrauensvolle Einigung im Eiltempo: ,,Die Sozialpartner haben mit der heute vereinbarten Ergänzung zur Kurzarbeit einen extrem wichtigen Schritt zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen, ausgelöst durch die ‚Corona-Krise‘, unternommen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle die enge, konstruktive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit dem Sozialpartner NGG. Mit dieser Lösung sichern wir Arbeitsplätze und verschaffen den Unternehmen etwas Luft zum Atmen“.

Manfred Sträter, Geschäftsführer NGG Dortmund: ,,Uns war es wichtig, dass wir den drohenden Einkommensverlust bei Kurzarbeit für die Beschäftigten mit der Regelung etwas abfedern können. Wenn ein Store schließt oder die Beschäftigten weniger eingesetzt werden und Kurzarbeit beantragt wird, dann müssen die Beschäftigten mit dem reduzierten Lohn, dem Kurzarbeitergeld und einer Aufstockung durch den Arbeitgeber auf 90 Prozent ihres alten Nettolohns kommen. Vor allem haben wir es geschafft, einen Kündigungsschutz zwei Monate über die Laufzeit der Kurzarbeit hinaus zu vereinbaren. Das ist ein Stück weit Sicherheit und sichert das Einkommen für Tausende unserer Mitglieder und die Beschäftigten in der Systemgastronomie.“

„Wir hoffen, dass wir damit auch ein Zeichen für andere Branchen setzen können. Am Ende dürfen die Beschäftigten nicht die leittragenden dieser Krise sein“, so Sträter weiter.

Die NGG NRW fordert den Deutschen Hotel und Gaststättenverband (DEHOGA) auf, auch für diese Branche eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.




Corona-Virus: Kernaufgaben der Kreisentsorgungswirtschaft haben Vorrang bei der GWA

Vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Corona-Virus´ hat die Kreisentsorgungsgesellschaft GWA ihren Vorsorgeplan aktualisiert.

„Im Krisenfall haben die Kernaufgaben eindeutigen Vorrang. Deshalb wird entsprechend priorisiert, welche Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung vor Seuchen Vorrang haben“, heißt es in einer Mitteilung der GWA.
Dabei steht die Entsorgung der medizinischen Abfälle an erster Stelle. Es folgen in dieser Reihenfolge 2. Rest-/Hausmüll, 3. Bioabfall, 4. Wertstofftonne, 5. Papier und schließlich 6. Sperrmüll. Sollte es zu einer Aufnahme der Glas- und Papierindustrie als systemrelevantem Industriezweig kommen, rücken PPK und Glas an die 2. Priorisierungsstufe.
Sollte es zu personellen Engpässen kommen, werden die Abfuhrrhythmen verlängert.

Auch der Betrieb der Müllverbrennungsanlage in Hamm und der Vergärungsanlage in Lünen sind durch personalorganisatorische Maßnahmen unbedingt sicherzustellen.

Ebenso ist der Betrieb der zwingend notwendigen zentralen Umladestellen in Lünen (Wertstoffzentrum Nord), Fröndenberg-Ostbüren und Bönen für Restmüll, Bioabfall und Wertstoffe zu gewährleisten.

Hierzu war es unabdinglich, dass durch die Schließung der GWA-Wertstoffhöfe (inkl. stationärer und mobiler Schadstoffannahme) und der größeren GWA-Betriebsstellen (Fröndenberg, Kamen, Lünen, Bönen) für private Haushalte am letzten Dienstag (17.03.2020) potentielle Infektionsketten in die GWA-Belegschaft hinein unterbrochen wurden und die vor dem Hintergrund der prognostizierten hohen Infektionsraten dringend notwendigen Personalreserven zur Erfüllung und Aufrechterhaltung der Kernaufgaben gebildet werden konnten bzw. noch können. (Anmerkung: Auch die kommunalen Wertstoffhöfe in Lünen, Schwerte, Selm, Unna und Werne sind geschlossen).

Als nicht zwingend notwendige „Nebenleistung“ hat die GWA Kommunal in ihrem Aufgabenbereich in Kamen, Bönen und Holzwickede den Tausch von Abfalltonnen bereits eingestellt. Neue Sperrmüllaufträge sollten möglichst nicht angenommen werden; andernfalls bleibt eine verzögerte Abarbeitung vorbehalten, wobei die Kunden hierüber informiert werden.

Kreis Unna und GWA sind der Auffassung, eine der Gesamtsituation angemessene, abgestufte und verantwortungsvolle Vorgehensweise gewählt zu haben. Beide sind sich der Einschränkungen für die Bürger bewusst und bitten diese deshalb um Verständnis und Mithilfe. Letztendlich führt an einer Priorisierung der Kernaufgaben kein Weg vorbei.

Aktuelle Informationen zum Thema sind zu finden unter www.gwa-online.de.




POCO schließt vorübergehend alle Filialen in Deutschland

Als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie schließt der Einrichtungsdiscounter POCO alle 125 Einrichtungshäuser in Deutschland. Online-Shop und Kunden-Servicecenter werden weitergeführt. Die Schließung der Märkte gilt auf Weiteres, voraussichtlich bis zum 19. April 2020.

Über POCO
Die POCO-Märkte beschäftigen annähernd 8.500 Mitarbeiter in 125 Märkten. Die Gruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die Expansion soll fortgesetzt werden. Das Unternehmen peilt deutschlandweit bis zu 200 Standorte an.
POCO zählt zur XXXL-Unternehmensgruppe mit ihrerseits über 260 Einrichtungshäusern in elf europäischen Ländern und mehr als 22.000 Beschäftigten. In Deutschland arbeiten über 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 48 XXXLutz-Einrichtungshäusern und 41 Mömax-Trend-Mitnahmemärkten. Mit einem Jahresumsatz von 4,2 Milliarden Euro ist die XXXLutz-Gruppe einer der größten Möbelhändler der Welt. XXXLutz und POCO sind Mitglieder im GIGA-Einkaufsverband.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.poco.de.




Einspurige Verkehrsführung auf der Lünener Straße in Bergkamen

Ab Mittwoch steht dem Verkehr auf der Lünener Straße (L654) in Bergkamen zwischen den Kreuzungen Zum Oberdorf und Goekenheide für etwa sechs Wochen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Der Verkehr wird bis Ende April mit einer Baustellenampel geregelt. Von Freitag (17.3.) bis Dienstag (7.4.) können Verkehrsteilnehmer zudem nicht von der Lünener Straße auf die Goekenheide und umgekehrt fahren.

Hintergrund ist der Neubau der Umgehungsstraße L821n durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr. Voraussichtlich bis zum 23. April wird der neue Kreisverkehr an die Lünener Straße angeschlossen. Die Verkehrsführung wird in diesem Zeitraum mehrfach verändert, da nacheinander an verschiedenen Stellen gebaut wird.

Verkehrsteilnehmer müssen mit Verzögerungen auf der Strecke rechnen, eine weiträumige Umleitung ist ausgeschildert. Besonders Verkehrsteilnehmende aus Fahrtrichtung Lünen werden gebeten, die Umleitung über den Westenhellweg und die Jahnstraße zu nutzen.

Mehr Informationen zum Neubau der L821n: https://www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/l821n-neubau-der-ortsumgehung-bergkamen-oberaden.html




Bücher, Musik und mehr im Internet ausleihbar! Onleihe24 – Digitale Medien rund um die Uhr

Die Stadtbibliothek Bergkamen hat zwar für den Publikumsverkehr geschlossen, Bücher, Hörbücher, Zeitschriften, Musik, Videos und mehr sind als E-Medien dennoch ausleihbar!
Das geht, weil die Stadtbibliothek Bergkamen Teil der Onleihe24 ist, einem Angebot der öffentlichen Bibliotheken im Regierungsbezirk Arnsberg.

Ca. 30.000 Medien bietet die Onleihe24: Vom Bilderbuch über Lernhilfen, Kochbücher und Ratgeber bis hin zu Jugendbüchern steht ein breitgefächertes Angebot zur Verfügung. Besonders umfangreich ist das Angebot im Bereich der Erwachsenen-Romane und Krimis.

Leserinnen und Leser, die einen gültigen Bibliotheksausweis besitzen, können unter https://onleihe24.onleihe.de oder im Appstore/Playstore unter onleihe24-app die digitalen Medien kostenlos und rund um die Uhr von zu Hause aus ausleihen. Dazu kann der PC, der eBook-Reader, das Smartphone und die Onleihe-APP sowie das Tablet genutzt werden.
Der Zugang zur Onleihe24 erfolgt mit der Ausweisnummer. Das Passwort ist voreingestellt Erstnutzern wird empfohlen, die Hilfeleiste und das Userforum (oben links im Hamburger Menü) auf der Onleihe24 Seite zu nutzen. Dort finden sich neben Antworten auf häufig gestellte Fragen, auch Tipps und Tricks sowie eine Vielzahl von Links zu von Hilfs-Videos.

Bei technischen Fragen kann auch das Kontaktformular genutzt werden.
Die Nutzung der Medien ist zeitlich begrenzt; dabei ist eine Rückgabe nicht notwendig, da die .Medien nach Ablauf der Leihfrist automatisch nicht mehr nutzbar sind. Mahngebühren können so nicht entstehen. Eine vorzeitige Rückgabe ist möglich. Ein Verlängern der Leihfrist ist nicht möglich. Die Anzahl der gleichzeitig ausgeliehenen Medien ist auf 10 begrenzt. Wer also an bestimmten Büchern interessiert ist, sollte sich schnell erkundigen, sie ausleihen oder sich zumindest vormerken lassen.

Leihfristen
eBook: 21 Tage
eAudio: 21 Tage
eVideo: 21 Tage
ePaper: 2-24 Std.




25 bestätigte Corovirus-Infizierte im Kreis Unna und 20 begründete Verdachtsfälle

Es sind fünf weitere Coronavirus-Fälle zur Statistik des Gesundheitsamtes hinzugekommen. Drei davon sind in Unna zu verorten, einer in Lünen und einer in Holzwickede. Die Kontaktpersonen und Infektionswege werden derzeit ermittelt. Damit gibt es insgesamt 25 Fälle.

Jeder positive Fall hat im Schnitt 25 Kontaktpersonen. Die Zahl der Kontaktpersonen steigt damit auf rund 800. Aktuell gibt es 20 begründete Verdachtsfälle auf Infektion mit dem Virus.




Corona-Virus beeinflusst auch Arbeit des Jobcenters: Auszahlung der Geldleistungen ist aber sichergestellt

Ab sofort verlagert das Jobcenter Kreis Unna seine Dienstleistungen bis auf Weiteres auf telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahmen. Damit möchten die Verantwortlichen einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie leisten.

„Mit der Einschränkung der persönlichen Sprechzeiten folgen wir einer Aufforderung der Bundes- und NRW-Landesregierung. Unseren Kunden entstehen hierdurch keine Nachteile. Termine, die schon für die kommenden Wochen bis zum 19. April ausgesprochen wurden, müssen nicht wahrgenommen oder abgesagt werden“, erklärt Geschäftsführer Uwe Ringelsiep die derzeitige Sachlage. Die Auszahlungen der Geldleistungen sind weiterhin sichergestellt. Wer einen Weiterbewilligungsantrag stellen muss oder eine Veränderungsmitteilung weiterleiten möchte, kann dies auch online unter www.jobcenter-digital tun (eine direkte Verlinkung zum eService ist über die Jobcenter-Webseite www.jobcenter-kreis-unna.de möglich).

Für Martin Wiggermann, dem Vorsitzenden der Trägerversammlung des Jobcenters Kreis Unna, bedeuten die Änderungen effektiv keine Einschränkung der Dienstleistungen: „Der Kontakt zu unseren Kunden wird uns weiterhin wichtig sein. Dafür werden unsere Mitarbeiter ihre Beratungsdienstleistungen verstärkt telefonisch anbieten.“ Wer die Telefondurchwahl des eigenen Sachbearbeiters oder Arbeitsvermittlers nicht kennt, kann ab sofort bei weitergehenden Fragen und Klärungsbedarfen von Anliegen die neu eingerichtete Hotline (02303) 2538-2222 nutzen.