VKU: Flexible Lösungen für Kinder in Notbetreuung

Ab Mittwoch, 18. März, wechselt die VKU wegen der landesweiten Schulschließungen zum „Ferienfahrplan“. Es entfallen dann bis auf weiteres die in den Fahrplänen mit „S“ gekennzeichneten Fahrten. Die eingesparten Kapazitäten schaffen der VKU eine Reserve an Fahrpersonal und Bussen.

Kinder, die in der Notbetreuung der Schulen sind, müssen jedoch nach wie vor zur Einrichtung gelangen. Dies wird in den meisten Fällen durch den verbleibenden Taktver-kehr gewährleistet werden können.

Sollte dies vereinzelt nicht der Fall sein, bittet die VKU die Eltern oder Lehrer um Mitteilung unter post@fahrtwind-online.de. Die VKU bemüht sich dann um individuelle Lösungen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Sparkasse: Ab Dienstag keine Beraterinnen und Berater in der Geschäftsstelle Rünthe

Sparkassen-Vorstand Tobias Laaß (l.) und Jörg Jandzinsky.

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen wird am Dienstag, 17. März, ihre Beraterinnen und Berater der Geschäftsstelle Rünthe in der Geschäftsstelle in Oberaden einsetzen.

Hintergrund ist keine Infektion mit Corona, sondern im Zuge der Schließung von Schulen und Kitas etc. sind natürlich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Problematik der Kinderbetreuung betroffen. „Deshalb werden wir unsere Kapazitäten stärker bündeln“, erklärt der Vorstand Tobias Laaß und  Jörg Jandzinsky.

Die Geldautomaten bzw. SB-Geräte bleiben weiterhin in der Geschäftsstelle Rünthe zugänglich. Die Kunden finden bei Bedarf ihre Berater in Oberaden oder erreichen sie wie gewohnt telefonisch. „Insbesondere das Telefon sollte in der aktuellen Situation deutlich stärker genutzt werden“, betont der Vorstand..

Auch die Kapazitäten im neuen KundenServiceCenter wurden ausgebaut. Sie erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort unter 02307/821-0. Internetfiliale der Sparkasse bietet den Kunden eine Vielzahl von Online-Services oder auch Kontaktmöglichkeiten. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der
Zahlungssysteme/Überweisungen sind sichergestellt.




Neue Diensthandys für Polizeibeamte im Kreis Unna

Leitender Polizeidirektor Peter Schwab (r.), Abteilungsleiter Polizei, und Polizeirätin Patrizia Kintner (l.), Leiterin des Leitungsstab, haben Einsatzkräften der Wache Unna die ersten Modelle ausgehändigt. Foto: Kreispolizei Unna

Die Kreispolizeibehörde Unna stattet seit Montag (16.03.2020) ihre Einsatzkräfte mit neuen Smartphones aus. Bei den Geräten handelt es sich um das besonders robuste iPhone 8. Zum Start stehen den Polizistinnen und Polizisten drei vorinstallierte Polizei-Anwendungen zur Verfügung: ein Messenger zur Kommunikation, eine Auskunftsapp, die einen Abgleich mit dem polizeilichen Datenbestand ermöglicht, und ein Dokumentenscanner, der künstliche Intelligenz zum Einlesen etwa von Personalausweisen, Führerscheinen oder Kfz-Kennzeichen nutzt. Darüber hinaus haben die Beamtinnen und Beamten die Möglichkeit, weitere Anwendungen aus dem polizeilichen App-Store herunterzuladen. Außerdem werden nach und nach weitere Applikationen entwickelt.

Leitender Polizeidirektor Peter Schwab, Abteilungsleiter Polizei, und Polizeirätin Patrizia Kintner, Leiterin des Leitungsstabs, teilten am Montagmorgen die ersten Smartphones an die Beamtinnen und Beamten der Wache Unna aus. In den nächsten Tagen erhalten weitere Dienststellen der Kreispolizeibehörde Unna die neuen Handys. „Besonders im laufenden Einsatz erleichtern die Mobiltelefone die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen“, betont Peter Schwab, ranghöchster Polizeibeamter im Kreis Unna. „Die Anschaffung der Geräte ist ein weiterer Schritt in Richtung digitale Zukunft, die eine noch effizientere Polizeiarbeit verspricht.“
Die Ausstattung mit Smartphones ist Teil der Digitalstrategie der nordrhein-westfälischen Polizei.




Akrionskreis sagt Veranstaltungen am 18. März ab

Der CORONA-Virus macht auch vor Veranstaltungen des Aktionskreises Wohnen und Leben Bergkamen nicht halt.

Deshalb sagt der Vorstand die geplanten Veranstaltungen am 18. März 2020 ab:

1. Die Jahreshauptversammlung des Vereins (18.00 – 19.00 Uhr)

2. Die Bürgerversammlung mit der UKBS zum Thema „Bebauung Rünther Marktplatz“.

Beide Veranstaltungen werden nachgeholt. Die Termine stehen noch nicht fest. Der Aktionskreis hofft, dass dies im Monat Juni möglich sein wird.




SPD Oberaden sagt Mitgliederversammlung ab

Der Vorstand der SPD Oberaden gibt bekannt, dass die für den 23. März geplante Mitgliederversammlung aufgrund der derzeitigen Lage ausfällt. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.




Bürgermeister Patrice Leclerc in der Partnerstadt Gennevilliers wiedergewählt

Patrice Leclerc, Bürgermeister von Gennevilliers (hier mit der Bergkamener Partnerschaftsbeauftragten Angelika Jorrmann-Luft beim Neujahrempfang 2020 im studio theater .

Von der französischen Partnerstadt Gennevilliers ging die Mitteilung ein, dass der bisherige Bürgermeister Patrice Leclerc, der der kommunistischen Partei Frankreichs (Parti communiste français / PCF) angehört, bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 mit 58,4% der Stimmen wiedergewählt wurde.

Mit seinem Wahlkomitee „Union des Gennevillois“ erreichte Bürgermeister Leclerc im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen.

Bürgermeister Roland Schäfer gratulierte seinem französischen Kollegen und übermittelte ebenfalls die Glückwünsche von Rat und Verwaltung.




Krisenstab der Stadtverwaltung tagt: Landesregierung beschließt weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie

Die Landesregierung hat am Sonntag weitere einschneidende Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Bürgermeister Roland Schäfer hat auf seiner Facebook-Seite kurz danach angekündigt, dass sich der Krisenstab der Bergkamener Stadtverwaltung am Montag sich mit der neuen Lage auseinandersetzen wird.

Hier der Wortlaut der Erklärung der Landesregierung:

In einer Kabinettsitzung hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen am Sonntag, 15. März 2020, weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie beschlossen.
 
Noch am Sonntag sollen durch Erlass des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales nahezu alle Freizeit-, Sport-, Unterhaltungs- und Bildungsangebote im Land eingestellt werden. So müssen bereits ab Montag alle so genannten „Amüsierbetriebe“ wie zum Beispiel Bars, Clubs, Diskotheken, Spielhallen, Theater, Kinos, Museen schließen. Eine gleiche Regelung ergeht für Prostitutionsbetriebe.
 
Ab Dienstag ist dann auch der Betrieb von Fitness-Studios, Schwimm- und Spaßbädern sowie Saunen untersagt. Ebenso ab Dienstag sind Zusammenkünfte in Sportvereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich nicht mehr gestattet.
 
Der Zutritt zu Einrichtungshäusern und Einkaufszentren, „Shopping-Malls“ oder „factory-out-lets“ soll nur zur Deckung des dringenden Bedarfs unter strengen Auflagen erlaubt sein – nicht zuletzt auch um zu vermeiden, dass sich Schülerinnen und Schüler nach den Schulschließungen ab Montag hier in größeren Gruppen versammeln.
 
Die Schließungen und Auflagen sollen unabhängig von der jeweiligen Trägerschaft oder von den Eigentumsverhältnissen gelten.
 
Damit die Versorgung mit Lebensmitteln, Bargeld, Bekleidung, Medikamenten und Dingen des täglichen Bedarfs sichergestellt ist, bleiben, Banken, Einzelhandelsbetriebe, insbesondere für Lebens- und Futtermittel, Apotheken und Drogerien geöffnet. Bibliotheken, Restaurants, Gaststätten und Hotels sollen in ihrem Betrieb an strenge Auflagen gebunden werden, die eine Verbreitung des Corona-Virus verhindern.
 
Ministerpräsident Armin Laschet erklärt dazu: „Wir müssen in dieser ernsten Lage die notwendige Versorgung in vollem Umfang sicherstellen. Aber alle Freizeitaktivitäten und nicht unbedingt notwendige soziale Kontakte müssen unverzüglich vermieden werden. So sehr das für viele Menschen ein Opfer und eine Einschränkung bedeutet, so wichtig ist es jetzt, besonnen, aber auch entschlossen unser Leben zu entschleunigen.“
 
Die Regelungen sollen zunächst bis zum 19. April 2020 gelten, analog zu den bereits am Freitag verfügten Schließungen von Schulen und Kindertageseinrichtungen. Danach soll auf der Grundlage einer aktuellen Lage-Einschätzung des Robert-Koch-Instituts über das weitere Vorgehen entschieden werden.




Zahl der Corona-Fälle im Kreis Unna auf 19 gestiegen

Dem Kreis-Gesundheitsamt sind zwei neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Beide Personen kommen aus Schwerte. Es handelt sich um Rückkehrer aus vom Robert-Koch-Institut definierten Corona-Risikogebieten. Die Kontaktpersonen sowie die Infektionswege werden derzeit ermittelt. Kreisweit ist die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen damit auf 19 angestiegen.

Hinweise für Urlaubsrückkehrer
Der Krisenstab des Kreises Unna schließt sich der Aufforderung von Bundesgesundheitsminister Spahn in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie an und bittet Urlaubsrückkehrer um besondere Umsicht. Wer innerhalb der letzten 14 Tage in Italien, Österreich oder der Schweiz war, für den gilt: Vermeiden Sie unnötige Kontakte und bleiben Sie zwei Wochen nach Ihrer Rückkehr zu Hause, unabhängig davon, ob Sie Symptome haben oder nicht.

Es handelt sich bei der Aufforderung um eine dringende Bitte. Eine gesetzliche Anordnung gibt es zurzeit nicht. Deshalb kann der Kreis Unna dazu auch keine Bescheinigungen zur Verfügung stellen. Ansprechpartner für die Rückkehrer ist mit Hinweis auf die Empfehlung des Bundesgesundheitsministers der jeweilige Arbeitgeber. Urlaubsrückkehrer sollten sich zunächst telefonisch mit dem Arbeitgeber in Verbindung setzen.
– Birgit Kalle –




Drei neue Coronavirusflälle im Kreis Unna – Kreisverwaltung schließt am Mittwoch seine Pforten

Am heutigen Samstag sind drei neue Coronavirus-Fälle im Kreis Unna hinzugekommen. Die neu infizierten Personen kommen aus Lünen, Fröndenberg/Ruhr und Selm. Die Infektionswege und Kontaktpersonen werden derzeit noch ermittelt. Klar ist soweit, dass es sich bei den Personen aus Lünen und Selm um Reise-Rückkehrer aus einem Risikogebiet handelt.

Damit steigt die Zahl der Coronavirus-Fälle im Kreis Unna auf 17. In Bergkamen liegt die Zahl der infizierten konstant bei sieben.

Kreisverwaltung schließt ab Mittwoch, 18. März
Aus Sicherheitsgründen und um das Infektionsrisiko zu minimieren, bleiben alle Dienst- und Nebenstellen der Kreisverwaltung ab Mittwoch, 18. März bis auf Weiteres für den gesamten Publikumsverkehr geschlossen. Anliegen bearbeiten die Mitarbeiter telefonisch oder per E-Mail.

Die Verwaltungsspitze trifft sich am Montagmorgen, um alles weitere zu besprechen. Dabei geht es auch um die Frage, wie zwingend notwendige Dienstleistungen z.B. KFZ-Zulassungen oder die Erteilung von Aufenthaltstiteln nach vorheriger Terminabsprache abgewickelt werden können.

Zudem schließt sich der Kreis Unna der Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums an, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, wenn sie aus dem Urlaub in einem Risikogebiet zurückkehren, sich freiwillig für 14 Tage in häusliche Quarantäne begeben. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme für alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises Unna.




Krisenstab tagt im Rathaus: Alle Veranstaltungen – auch private – sind ab sofort untersagt

Aufgrund von drei neuen Erlassen und Weisungen des Landes Nordrhein-Westfalen zum Thema Coronavirus, die heute veröffentlicht worden sind, ergibt sich für den Krisenstab der Stadtverwaltung eine neue Bewertung der aktuellen Situation.

Daraus ergeben sich folgende Notwendigkeiten zum Schutz der Bevölkerung:

Alle Veranstaltungen sind unabhängig von der Personenzahl ab sofort untersagt! Das gilt sowohl für öffentliche als auch für private Veranstaltungen. Dies ist durch die beigefügte Allgemeinverfügung angeordnet worden und gilt auch für den bereits morgen geplanten Trödelmarkt auf dem Poco-Parkplatz.

Geschlossen bleiben städtischen Einrichtungen, das meint alle Sporthallen, die Jugendheime, die Anlaufstelle Streetwork, den Treffpunkt, die Stadtbibliothek, das Stadtmuseum, die Kunstgalerie Sohle 1 sowie alle Angebote der Musikschule, der Jugendkunstschule sowie der Volkshochschule.

Die Sprechzeiten des Rathauses bleiben zunächst unverändert. Weiter bleibt die dringende Aufforderung bestehen, das Rathaus nur in unaufschiebbaren Angelegenheiten aufzusuchen.

Konkretisiert wird durch die aktuelle Erlasslage, dass die Betreuungsangebote in den Kindertageseinrichtungen und Schulen nur für einen eng begrenzten Personenkreis vorzuhalten sind. Betreut werden Kinder, deren Eltern nachweisen, dass sie in kritischen Infrastrukturen arbeiten und durch Bescheinigung des jeweiligen Arbeitsgebers den notwendigen Nachweis erbringen, dass sie unabkömmlich sind und keine private Betreuung möglich ist.

Dazu zählen insbesondere alle Einrichtungen, die der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung und der Pflege sowie der Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz), der Sicherstellung der öffentlichen Infrastrukturen (Telekommunikationsdienste, Energie, Wasser, ÖPNV, Entsorgung), der Lebensmittelversorgung und der Handlungsfähigkeit zentraler Stellen von Staat, Justiz und Verwaltung dienen. Ein entsprechender Vordruck für diesen Nachweis wird auf der städtischen Homepage www.bergkamen.de bereit gestellt. Nicht erwerbstätige Erziehungsberechtigte haben ab Montag generell keinen Anspruch mehr auf eine Betreuung für ihre Kinder in der KiTa oder in der Kindertagespflege.

Bürgermeister Roland Schäfer lädt für den kommenden Montag die Fraktionsvorsitzenden zu einem Gespräch ein, wie mit den anstehenden Rats- und Ausschusssitzungen umzugehen ist. Bereits jetzt steht fest, dass zurzeit Besuche der Ortsvorsteherin und der Ortsvorsteher zu Alters- und Ehejubiläen mit Rücksicht auf diese Risikogruppe nicht erfolgen werden.

Die Gültigkeit der oben beschriebenen Maßnahmen besteht zunächst bis zum 19.04.2020.




GSW schließen Sauna und Dampfbad ab Samstag – Die Schließung der Hallenbäder folgt am Montag

Der Coronavirus hat mittlerweile den Kreis Unna erreicht. Zum Schutz der Gäste schließen die GSW die Sauna in Bönen und das Dampfbad im Hallenbad Bergkamen ab Samstag, 14. März. Die Hallenbäder bleiben ab Montag, den 16. März, ebenfalls bis auf Weiteres geschlossen.

Die Schwimm- und Fitnesskurse finden an diesem Wochenende in den Hallenbädern noch statt. Danach wird jeder Kunde, der einen Schwimm- oder Fitnesskurs in den Bädern gebucht hat, persönlich über die Kursausfälle informiert. Die gezahlten Kursgebühren werden anteilig zurückerstattet.

Sollte sich das Virus weiter ausbreiten, erfordert der Schutz der Kunden und Mitarbeiter möglicherweise auch die Schließung der Kundencenter in Kamen, Bergkamen und Bönen. Hier entscheiden die GSW situativ, weisen im Vorfeld aber auf die Möglichkeit der Nutzung des Online-Kundencenters auf der GSW-Webseite hin. Gegebenenfalls finden Kunden hier die entsprechende Lösung für das Anliegen. Ansonsten stehen die Mitarbeiter selbstverständlich auch telefonisch unter der Rufnummer 02307 978-2222 zur Verfügung.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat Verhaltensempfehlungen zur Eindämmung des Coronavirus ausgegeben. Nach Möglichkeit sollten persönliche Kontakte reduziert oder vermieden werden. Die GSW handeln gemäß dieser Empfehlungen und wollen dazu beitragen, eine weitere Ausbreitung nach Möglichkeit zu verhindern.