Neuer Hoppers-Kurs! – Es werden beim TuS Weddinghofen wieder Schuhe frei!

Am kommenden Donnerstag, 26. September, findet eine neue Gelegenheit einen etwas ausgefalleneren Sport auszuprobieren: Hoppers! Nach zehn erfolgreich gehüpften Stunden, in denen verschiedene kürzere wie auch längere Choreographien gehüpft wurden, ist es wieder Zeit zu schnuppern. Der TuS Weddinghofen 1959 e.V. bietet daher eine neue Schnupperstunde an und lädt alle Interessierten ein, die Sportart für sich zu entdecken. Dabei wird der Spaß an der Bewegung groß geschrieben! Gehüpft wird immer freitags von 20:00 – 21:00 Uhr in der Turnhalle der Pfalzschule.

Interessierte können hier 60 Minuten kostenfrei reinhüpfen und ausprobieren. Dickere, über den Knöchel reichende Socken und gute Laune sind die einzigen Voraussetzungen, die mitgebracht werden sollten.

Alle weiteren Informationen unter: 02307-67874, Facebook, Instagram, YouTube oder tus-weddinghofen.de




Flohmarkt an der Gerhart-Hauptmann-Grundschule

Am Freitag, 27. September, veranstaltet die Gerhart-Hauptmann-Grundschule in Bergkamen einen Flohmarkt in der Zeit von 14.30 – 17.00 Uhr. Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt.

Kinder und Eltern der Schule sowie Ehemalige können Verkaufsstände einrichten. Kommerzielle Anbieter sind nicht zugelassen. Angeboten werden vorrangig Kinderspiele, Kinderkleidung und allerlei Gebrauchsgegenstände. Das Anbieten lebender Tiere ist nicht gestattet.

An Verpflegungsständen werden Getränke, Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und türkische Spezialitäten angeboten. Der Reinerlös, der an den Versorgungsständen erzielt wird, ist für den Förderverein der Gerhart-Hauptmann-Grundschule bestimmt und kommt letztendlich den Kindern der Schule zu Gute. So werden zum Beispiel Pausenspielzeug und Bücher für die Leseinsel angeschafft oder Projekte wie eine Zirkuswoche oder der Besuch einer Theaterreihe gegen sexuellen Missbrauch unterstützt.

Ausreichende Parkmöglichkeiten bestehen an der Schule auf dem Parkplatz der Dreifachturnhalle.




AWO-Kindertageseinrichtung Traumland feiert 30-jähriges Bestehen

Die AWO-Kindertageseinrichtung Traumland in Rünthe kann in diesem Jahr auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Eröffnet am 1. November 1989 als eingruppige Einrichtung, finden aktuell eine Gruppe mit 20 Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren und eine Gruppe von 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren einen Platz in den ehemaligen Räumen des Jugendhauses „Spontan“ in Rünthe.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde und einem anschließenden Geburtstagsfest feiern wir das Kita-Jubiläum am Freitag, 27. September 2019, ab 11:00 Uhr gefeiert.

Programm:
Begrüßung durch Karin Schäfer, stellv. Vorsitzende der AWO Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems
Grußwort von Christine Busch, Beigeordnete der Stadt Bergkamen
Darbietung der Kita-Kinder
„Jeder ist anders und das ist auch gut so!“, Beitrag der Einrichtungsleiterin Kornelia Finke
Im Anschluss laden wir alle Interessierten zu unserem Geburtstagsfest mit einem bunten Programm für Groß und Klein ein.




Zehntklässler der Realschule Oberaden grüßen aus euopäischen Metropolen

Ein Besuch des Anne-Frank-Hauses stand auf dem Amsterdam-Programm.

Aus Brüssel und Amsterdam grüßen die Zehntklässler der RSO. Dabei steht bei den diesjährigen Abschlussfahrten vor allem die politische Bildung im Mittelpunkt.

In Amsterdam stand ein Tag ganz im Zeichen von Anne Frank, die in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden wäre. Anknüpfend zum Geschichtsunterricht erfuhren die Schülerinnen und Schüler neue Eindrücke. Außerdem wurden natürlich weitere Sehenswürdigkeiten erkundet inmitten der Amsterdamer Grachten.

Die Klassen 10 a und 10 b bildeten sich im EU-Parlament weiter und erfuhren viel über den Werdegang und die Zukunftsperspektiven der Europäischen EU. Auch ein Besuch der weltbekannten Brüsseler Schokoladen-Manufakturen durfte natürlich nicht fehlen.

Gruppenbild vor dem Atomium in Brüssel.




Fahrzeugabmeldung beim Kreis Unna vorübergehend nicht möglich

Das Auto bequem von zuhause abmelden – das ist beim Kreis Unna seit 2015 möglich. In der Regel können die Daten auch am Wochenende eingetragen werden. Jedoch nicht rund um das Wochenende vom 26. September bis 1. Oktober. Der Betreiber, der das System auch für den Kreis Unna anbietet, führt Wartungsarbeiten durch.

Ab Mittwoch, 2. Oktober sollen diese Wartungsarbeiten abgeschlossen sein, so der Betreiber. Dann können Autohalter über das Online-Portal der Zulassungsstelle https://stva.kreis-unna.de/home (auch erreichbar über www.kreis-unna.de – Zulassung) ihr Fahrzeug wieder von zuhause aus außer Betrieb setzen lassen. PK | PKU




Schulhof-Trödel: Flohmarkt an der Freiherr-von-Ketteler-Schule am Samstag

Die Freiherr-von-Ketteler Grundschule veranstaltet am Samstag, 28. September, zum 31. Mal einen Flohmarkt. Die Teilnehmer und Besucher haben von 9 Uhr bis 14 Uhr die Möglichkeit, auf dem Schulhof der Rünther Grundschule an der Rünther Straße zu handeln und zu feilschen. Den Schwerpunkt des Marktes bilden die Stände der Kinder – Profihändler sind nicht zugelassen.

Eine vorherige Anmeldung der Stände ist nicht nötig, auch ein Standgeld stellt die Schule nicht in Rechnung. Allerdings müssen die kleinen Trödler ihre „Ausrüstung“ wie Tische, Stühle, Decken oder Planen selbst mitbringen.

Um 9 Uhr werden auch die verschiedenen Versorgungsstände öffnen. Im Angebot sind selbstgebackenen Kuchen, türkische Speisen, Würstchen vom Holzkohlengrill, Kaffee, kühle Getränke und mehr. Der Förderverein „Freunde und Förderer der Freiherr-von-Ketteler-Schule“ wird mit seinem Informationsstand vertreten sein.

Der Rünther Ketteler-Schul-Flohmarkt hat sich mittlerweile zu einer festen Größe im örtlichen Terminkalender entwickelt. Auch in diesem Jahr rechnen die Organisatoren wieder mit einer guten Beteiligung. Der Flohmarkt wird bei trockener Wetterprognose auf dem Schulhof im Freien durchgeführt. Bei regnerischem Wetter steht die Turnhalle zur Verfügung.
Rückfragen zum Flohmarkt bitte in den Vormittagsstunden unter
Tel.: 02389 – 9539111.




Vier Saiten von allen Seiten, Konzert des Fachbereichs „Streichinstrumente“ in der Ev. Christuskirche

Foto: Bettina Pronobis

Die Klangvielfalt der verschiedenen Streichinstrumente in einem Konzert zu präsentieren ist das Ziel des Streicher-Fachbereichs in seinem Beitrag zum Jubiläumsprogramm der Musikschule am  Dienstag, 1. Oktober, 18 Uhr in der Ev. Christuskirche, Bergkamen-Rünthe.

Vier Saiten, das haben Geige (Violine), Bratsche (Viola), Cello (Violoncello) und Kontrabass gemeinsam; und oft hört man sie in einer gemischten Besetzung – Streichquartett, Streichorchester – oder eben solistisch. Die Dozentinnen und Dozenten des Fachbereichs Streichinstrumente der Musikschule Bergkamen haben für ihr diesjähriges Fachbereichskonzert einen anderen Schwerpunkt gewählt, nämlich die Ensembles mit jeweils mehreren gleichen Instrumenten.

Viel Originalliteratur gibt es dafür nicht, wohl aber interessante Bearbeitungen für Schülerensembles. Auch haben sich die Kolleginnen und Kollegen zum Teil selbst an die Arbeit gemacht und ihren Gruppen, die eigens für dieses Konzert zusammen gestellt wurden, Stücke quasi „auf den Leib“ geschrieben.

Und so spielen die Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Bettina Pronobis in einer Gruppengröße von 8-16 Spielern drei Stücke für jeweils mehrere Violinen; die Violaklassen von Lydia Friedrich und Felix Bous Werke von Telemann und Händel für vier und mehr Violen. Je ein Ensemble entstand aus den Celloklassen von Dirk Franek und Annette Rettich; beide werden Arrangements verschiedener Komponisten zu Gehör bringen. Auch ein bekanntes Kontrabassstück, der „Elefant“ aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saens wird in einer Bearbeitung für Kontrabassensemble von Kontrabasslehrer Michael Witt zu hören sein.

Danach spielen dann die „Fiddlesticks“, das junge gemischte Streicherensemble der Musikschule unter der Leitung von Lydia Friedrich Musik von Bach, Elgar und Gluck und die älteren Jugendlichen Schülerinnen und Schüler sowie das Erwachsenen-Ensemble den ersten Satz der Sinfonie Nr. 40, g-moll von Mozart. Hierbei verstärken einige Bläser das bis dahin reine Streichorchester. Zum Abschluss soll dann noch ein gemeinsames Stück erklingen, bei dem dann wohl über 80 Mitwirkende aktiv sein werden.




A1: Verkehrsbeeinflussungsanlage zwischen den Kreuzen Dortmund/Unna und Westhofen wird erneuert

Die Straßen.NRW-Verkehrszentrale erneuert ab Donnerstag die Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der A1 in Fahrtrichtung Köln zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna und dem Westhofener Kreuz.

Am Donnerstag wird die Anlage zunächst außer Betrieb genommen. In den folgenden zwei Wochen schließt sich der Austausch der gesamten Technik sowie der Überkopf-Anzeigen an den Brücken an. Alle Arbeiten mit verkehrlichen Einschränkungen finden in den Nachtstunden statt, so dass nur mit geringfügigen Behinderungen gerechnet werden muss. Nach Abschluss der Restarbeiten und diverser Tests ist geplant, die Anlage bis zum 21. Oktober wieder in Betrieb zu nehmen. Die Gesamtmaßnahme zur Erneuerung dieser verkehrstelematischen Anlage kostet rund 570.000 Euro, die vom Bund übernommen werden.

Hintergrund:

Nach über 20 Jahren Betrieb ist die Technik der Verkehrsbeeinflussungsanlage veraltet, zudem sind die alten Wechselverkehrszeichen nur noch schwer zu erkennen. Die aus acht Verkehrszeichenbrücken bestehende Anlage wurde bereits im Jahr 1997 errichtet und diente zunächst als Stauwarnanlage für die damaligen Bautätigkeiten im Zuge des sechsstreifigen A1-Ausbaus. Mit der nun anstehenden Erneuerung werden die Anzeigen derart ergänzt, dass künftig über jedem der drei Fahrstreifen eine jeweilige Höchstgeschwindigkeit angezeigt werden kann. Insgesamt werden in den kommenden Wochen 42 Wechselverkehrszeichen neu montiert. Hinzu kommt der Austausch der alten Steuerungstechnik.

Danach steht den täglich rund 110.000 Verkehrsteilnehmern in einem der höchstbelasteten Autobahnabschnitte in Westfalen eine moderne Verkehrsbeeinflussungsanlage zur Verfügung, die auch vor Staus und vor witterungsbedingten Einflüssen wie Nebel oder Starkregen warnen kann. Im Normalbetrieb wird die Anlage jedoch durch fortlaufende Anpassung der angezeigten Geschwindigkeiten den Verkehr harmonisieren und dadurch Staus oder Unfälle vermeiden.




Es tut sich etwas rund um den „Rünther Markt“: Bürgeranregung des Aktionskreises und Antrag der SPD-Fraktion

Der Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen hat jetzt den sogenannten Marktplatz in Rünthe in die politische Diskussion gebracht. 2002 hat die Stadt die Fläche an der Kanalstraße, die schon einige Jahrzehnte keinen Wochenmarkt mehr gesehen hat, an die Vivawest Wohnen mit dem Ziel einer Wohnbebauung verkauft. Jetzt soll die Stadt die Fläche laut einer Einwohneranregung des Aktionskreises zurückkaufen, nachdem sich dort bis heute nichts bewegt hat, und für eine geeignete alternative Nutzung zu sorgen.

Diesen „Ball“ hat jetzt die SPD-Fraktion aufgegriffen und ihrerseits einen Antrag für die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am kommenden Mittwoch gestellt. Demnach soll jetzt die Verwaltung prüfen, „inwieweit die städtebauliche Aufwertung des ehemaligen Marktplatzes Rünthe beschleunigt werden kann. Dabei sind die beteiligten Akteure Vivawest als Eigentümerin und deren privaten Kaufinteressenten; Kreis Unna als Bodenschutzbehörde und Stadt Bergkamen als Träger der Planungshoheit einzubeziehen. Neben der bisher angestrebten Nutzung für zusätzliche Wohnbaugrundstücke soll als Alternative auch die Nutzung als öffentliche Grünfläche mit bewertet werden. Daher sollten Sanierungsbedarf und etwaige Rückkaufoptionen abhängig von der Folgenutzung ermittelt werden.“

Sowohl der Aktionskreis als auch die SPD-Fraktion nennt als Grund für die bisherige Nich-Bebauung die hohen Sanierungskosten für diese Fläche.




Beim Tag der Chemie bei Bayer zählt nicht nur das richtige Ergebnis

Genau hinschauen am Rührwerk.

Die Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Die Schraube löst sich einfach nicht“, stöhnt die Schülerin mit vor Kraftanstrengung verzerrtem Mund. Jetzt ist Teamwork gefragt, um den Deckel vom Druckfilter zu öffnen und an den Inhalt heranzukommen. Denn genau das ist beim Tag der Chemie auf dem Bayergelände gefragt. Ob im Technikum, in der E- und Metallwerkstatt, im Labor oder bei der Werkfeuerwehr: Planvolles Vorgehen, Teamwork, saubere Durchführung und Aufräumen sind genauso wichtig wie das richtige Ergebnis.

Teamwork ist gefragt.

Was das Rührwerk da genau mit stetiger Genauigkeit durchpflügt? „Keine Ahnung“, geben die beiden Schülerinnen zu. Sie müssen vor allem herausfinden, wieviel davon gerade gerührt wird und welche Parameter sich dahinter verstecken. Das ist gar nicht so einfach. Eine Fachfrau erklärt den Besuchern währenddessen, dass die Rührwerke digital gesteuert sind und Fermente beinhalten. Hier ist also Mikrobiologie im Spiel. Die meisten der Erwachsenen, die sich hier neugierig umschauen, würden garantiert an der Aufgabe scheitern, mal eben ein Programm für die digitale Steuerung zu schreiben. Die Zwölftklässler, die über den Laptops die Köpfe zusammenstecken, haben damit überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Für sie ist es eine hochspannende Herausforderung.

Spaß mit Pipette und Reagenzglas.

Die Faszination ist schon bei den Jüngsten riesengroß, wenn Sie mit Pipetten und Reagenzgläsern der Glukose und der Zitronensäure in den Lebensmitteln auf der Spur sind. Die ganz normalen Besucher stehen hier bereits leicht ratlos daneben. Das Staunen geht dort ins Grenzenlose, wo die älteren Schüler rätselhafte Kabelenden an noch rätselhaftere Geräte schrauben und dazu auch noch am PC Hieroglyphenartiges kreieren, was am Ende wie durch Zauberhand eine ganze Apparatur in Gang setzt.

Schwierige Herausforderungen mit Spaß-Faktor

Ganz schön knifflig: Den richtrigen Dreh in der Metallwerkstatt finden.

Andere spielen lieber „Schnick, Schnack, Schnuck“, während ihre Mitschüler eifrig die richtige Menge einer Chemikalie zusammensetzen, um die Lösung für die Aufgabe in der anorganischen und organischen Chemie zu finden. Dass es dafür Punktabzüge gibt, löst dann doch leichtes Entsetzen aus. Zumal die Konkurrenz nicht schläft: „Vier Gruppen mit voller Punktzahl – das ist großartig“, sagt derjenige, der hier im Labor den Überblick beim Schülerwettbewerb hat. Nebenan in der Metallwerkstatt schaut sich ein Bayer-Azubi eine Weile entspannt an, wie sich ein Schüler mit Feuereifer aber mit dem völlig falschen Werkzeug an der Stahlplatte zu schaffen macht. Er schreitet ein, bevor alles Verloren ist: „Was spricht denn dagegen, das andere Werkzeug auszuprobieren?“, fragt er. Eine kleine Diskussion entsteht und am Ende wird die Kerbe, die an die richtige Stelle gehört, dann doch noch ganz passabel.

Ans Eingemachte ging es für die höheren Jahrgänge – Programmieren inklusive.

Die Aufgaben, die sich das Bayer-Werk für die Schülerinnen und Schüler von 50 Schulen ausdachte, hatten es beim Tag der Chemie einmal mehr in sich. Weil sich das längst herumgesprochen hat, die Herausforderung außerdem mehr als Spaß macht und man ganz nebenbei in spannende Berufe hineinschnuppern kann, war der Andrang auch am Samstag wieder riesengroß. Zumal eine stattliche Belohnung für die Gewinner lockt: Die fünf erstplatzierten Teams jedes Jahrgangs wurden mit Geldprämien in Höhe von 500 bis 2.500 Euro ausgezeichnet. Insgesamt wurden somit 22.500 Euro an die teilnehmenden Schulen ausgeschüttet.

Die Siegerteams:

Klasse 6

1. Platz Archigymnasium (Soest)
2. Platz Ursulinengymnasium (Werl)
3. Platz Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium (Hemer)
4. Platz Pestalozzi-Gymnasium (Unna)
5. Platz Friedrich-Bährens-Gymnasium (Schwerte)

Klasse 9

1. Platz Städtisches Gymnasium Kamen
2. Platz Anne-Frank-Gymnasium (Werne)
3. Platz Friedrich-Bährens-Gymnasium (Schwerte)
4. Platz Max-Planck-Gymnasium (Dortmund)
5. Platz Pestalozzi-Gymnasium (Unna)

 

Stolz auf den zweiten Platz kann das Team vom Städtischen Gymnasium Bergkamen sein.

Jahrgang 12

1. Platz Gymnasium Lennestadt
2. Platz Städtisches Gymnasium Bergkamen
3. Platz Gesamtschule Fröndenberg
4. Platz Reinoldus- und Schiller-Gymnasium (Dortmund)
5. Platz Gymnasium Schloss Overhagen (Lippstadt)

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Betrunkener Autofahrer gerät auf Verkehrsinsel und beschädigt Ampel- und Laternenmast

Am frühen Sonntagmorgen befuhr gegen 4.20 Uhr ein 21-Jähriger aus Kamen mit seinem Pkw die Landwehrstraße in östlicher Richtung. An der Einmündung zur Bambergstraße bog er nach rechts ab. Dabei geriet er auf eine Verkehrsinsel und beschädigte dort einen Ampel-, einen Laternenmast und ein Verkehrszeichen.

Durch den Verkehrsunfall wurden ein 30- und ein 24-jähriger Kamener, die sich ebenfalls im Fahrzeug befanden, leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer alkoholisiert ist. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Weiterhin ist er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Der Pkw wurde abgeschleppt. Es entstand Sachschaden von mind. 16.000 Euro.