Lange Jazz-Nacht im Thorheim mit CaboCuba Jazz und der Band „Schwieriges Kind“

CaboCuba Jazz. Foto: Eric van Nieuwland

Wer guten Jazz liebt, darf am Freitag, 22. November ab 19.30 Uhr die lange Jazznacht in Bergkamen nicht verpassen. Ein Highlight des Abends in der Gaststätte Thorheim ist die Band Cabo Cuba Jazz. Das Publikum erwartet im Rahmen des Take 5 Festivals-Jazz am Hellweg Kapverdischer Blues und kubanische Rhythmen.

Die Kapverden und Kuba liegen auf demselben Längengrad. Dass beide Kulturen auch musikalisch auf einer gemeinsamen “Wellenlänge” verschmolzen werden können, das beweisen die Musiker von CaboCuba Jazz. Sie verweben den verträumten kapverdischen Blues, den man dort “Morna” nennt, mit Rhythmen des Jazz, des Rumba und Salsa, die so typisch für das pulsierende kubanische Leben stehen. Was dabei herauskommt, mundet wie ein exzellent zubereiteter Cocktail aus feinsten Ingredienzien des Kapverdischen “Ponche” – gerührt oder geschüttelt – mit dem Cuba Libre. Wer in der Musik von CaboCuba Jazz auch manchmal Parallelen zu “Buena Vista Social Club” heraushört, liegt richtig. CaboCuba Jazz präsentieren das, was man als allerfeinste “Gute-Laune-Musik” bezeichnen kann. Es ist schlicht unvorstellbar, bei den Rhythmen der Band nicht mit den Fingern zu schnippen, im Takt mit den Füßen zu wippen oder gar tanzen zu wollen.

Nils Fischer (Percussion), Carlos Matos (Piano), Dina Medina (Gesang), Armando Vidal (Drums), Yerman Aponte (Bass)

Als Vorband gastiert erstmals eine deutsche Formation mit dem Namen „Schwieriges Kind“.

Schwieriges Kind. Foto: Yannik Schulte Smerrob

Auf der Bühne wird ein Stilmix aus Rock, Pop, Soul, Funk mit witzig-satirischen Texten und traumschönen Balladen geboten.
In der Band mischen sich Genres und Generationen. Eltern- oder Älterwerden und wie man beides überlebt, die Sehnsucht nach Heimat, die ein Zuhause ist und Haltung gegen Rechts und Rassismus kennzeichnen Inhalte und Profil der Band. „Schwieriges Kind“ ist eine Fusion befreundeter und verwandter Musiker aus Altena im Sauerland und Bochum.

Frontfrau Ina Wohlgemuth wandert mit ausdrucksstarker Stimme leichtfüßig über drei Oktaven, legt poetisch satirisch oder tiefgründig ihre Sprache in die Musik der Band, die keine Grenzen kennt. Tom Victor am Piano, Musikpädagoge und Komponist von Filmmusik, hat als Gründungsmitglied der Soulband Komm´MitManns bereits auf vielen Bühnen Europas gespielt. Volker Spitz am Schlagzeug gehört zu der seltenen Spezies sprechender Trommler, der sich als Comedian bereits einen Namen gemacht hat. Pelle Spitz am E-Bass drückt den Altersdurchschnitt der Band auf reizvolle 45 Jahre und gibt der Band den jugendlichen Bumm. Pelle spielte bereits seit seinem 16. Lebensjahr in professionellen Rock- und Jazzbands.

FR. 22.11.2019 / 19.30 UHR / Einlass ab 19.00 UHR
Thorheim (ehemals Haus Schmülling), Landwehrstraße 160, 59192 Bergkamen

Preise Abendkasse (AK): 20,00 Euro (*ermäßigt 17,00 Euro)
Preise im Vorverkauf (VVK): 15,00 Euro (*ermäßigt 12,00 Euro)

Kartenvorbestellungen und weitere Infos unter 02307/ 965 464 oder a.mandok@bergkamen.de




Mitfahrgelegenheit für Drogenkurierin: Zoll stellt auf der A2 Amphetamin und Ecstasy sicher

Gefährliches Reisegepäck

Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Dortmund überprüften am frühen Abend des 4. Novembers einen in Polen zugelassenen Pkw und seine Insassen. Das Fahrzeug wurde bei Dortmund auf der A 2 aus dem fließenden Verkehr gezogen und auf den Parkplatz „Kleine Herrenthey“ geleitet.

Der Fahrer war von Belgien nach Polen unterwegs. In der Sporttasche seiner 27-jährigen Beifahrerin fanden die Zollbeamten zwei Pakete voller Amphetamin. Diese gut zwei Kilogramm Drogen, bekannt als Speed, Crystal oder Glass, hätten je nach Qualität einen Straßenverkaufswert bis zu 40.000 Euro gehabt.

In der Tasche lagen auch zwei Tüten mit je 100 bunten Ecstasy-Tabletten. Und bei der weiteren Kontrolle fanden die Zöllner versteckt in einer Getränkedose und in der Jacke der jungen Frau nochmals Tütchen mit Amphetaminen.

„Alleine die Ecstasy-Pillen hätten einen Verkaufserlös bis zu 2.000 Euro gebracht. Gut, dass wir diese gefährlichen Drogen aus dem Verkehr ziehen konnten“, freut sich Nicolai Prowe, Pressesprecher des Hauptzollamts Dortmund. Die Durchsuchung des Pkws und der beiden anderen Reisenden blieb ergebnislos.

Die Frau wurde wegen des Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen führt nun das Zollfahndungsamt Essen.

Auf dem illegalen Markt wird Ecstasy als Pillen oder in Kapseln angeboten.. Auch das Amphetamin ist eine synthetische Droge. Die Konsumenten fühlen sich oft selbstbewusst und stark. Akut gefährden sie sich durch die Ausbeutung ihrer Energiereserven. Dauerhaft sind sie durch Herzinfarkt, Schlaganfälle, Psychosen und Hirnschäden gefährdet.




Herbstliche Römerberg-Führung am kommenden Sonntag

Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter vom Bergkamener Gästeführer-Ring lädt zum kommenden Sonntag, 10. November, interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer herbstlichen Wanderung über den Römerberg im Stadtteil Oberaden ein, um dabei den Spuren der „alten Römer“ zu folgen.

Los geht es an diesem Tag ab 14.30 Uhr vom Startpunkt vor dem Eingang zum Stadtmuse-um auf eine gut zweieinhalbstündige fußläufige Erkundungs- und Besichtigungstour über das Gelände des früheren Legionslagers auf dem Römerberg. Während des Rundgangs werden mehrere markante Punkte des Lagers angesteuert und an Ort und Stelle direkt in Augenschein genommen, darunter auch die Rekonstruktion der früheren Holz-Erde-Mauer des Lagers nahe der katholischen St. Barbara-Kirche. Außerdem ist viel zu erfahren über die Lebensbedingungen der römischen Soldaten und der früheren einheimischen germanischen Bevölkerung in dieser Region.

Für die Teilnahme an der Wanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu ent-richten; für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Der Rundgang endet später wieder vor dem Stadtmuseum. Allerdings findet die Führung nur dann statt, wenn sich mindestens fünf interessierte Personen am Treff-punkt einfinden.




Mord am Hellweg: Detektiv Georg Wilsberg nimmt die Ermittlungen in Bergkamen auf

Abschluss der Recherchen für den nächsten Bergkamen-Kurzkrimi (v. l.): Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel, Sina Ziegler von der Festivalleitung, Krimi-Autor Jürgen Kehrer und Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich.

Die hochmoderne Schießanlage in Overberge oder der Zerlegebetrieb an der Ökologiestation in Heil können einen Krimi-Autor schon auf mörderische Gedanken bringen. Das war Jürgen Kehrer zum Abschluss seiner dreitägigen Recherchetour für seinen Bergkamen-Krimi deutlich anzumerken, der am 21. September 2020 zum Verkaufsstart in der inzwischen 10. Anthologie im Rahmen des Krimi-Festivals „Mord am Hellweg“ nachzulesen sein wird.

Bis Ende März 2020 hat Jürgen Kehrer Zeit, aus seinen Eindrücken eine etwa 12-seitige Kurzgeschichte zu formen. Wohin ihn die Ermittlungen führen werden., konnte und durfte er noch nicht sagen. Nur so viel: Vielleicht wird er seinen berühmten Privatdetektiv und Ex-Anwalt Georg Wilsberg den Fall lösen lassen. Und: Er liebt es nicht so blutrünstig, sondern mehr ironisch.

Abgemacht ist, dass eine der drei bis vier Bergkamener Veranstaltungen im Herbst kommenden Jahres im Rahmen des größten europäischen Krimi-Festivals „Mord am Hellweg“ von Jürgen Kehrer bestritten wird. Natürlich wird er dann seinen Bergkamen-Krimi wie auch seinen inzwischen 20. Wilsberg-Krimi, der im kommenden Frühjahr erscheint, persönlich vorstellen – möglicherweise in der Schießanlage oder im Zerlegebetrieb.

Wer nicht so lange warten möchte, muss aufs Fernsehen ausweichen. Zurzeit laufen die Dreharbeiten für eine neue Wilsberg-Folge, bei der Jürgen Kehrer mit seine Frau, der Schriftstellerin Sandra Lüpkes, auch das Drehbuch geschrieben hat. Das passiert übrigen ein Mal im Jahr. Andere Wilsberg-Folgen wie der am vergangenen Samstag haben sich andere Autoren erdacht.




Kämmerer Marc Alexander Ulrich bringt Doppelhaushalt ein: Grundsteuern bleiben stabil

Kämmerer Marc Alexander Ulrich

Die von der Stadt Bergkamen erhobenen Grund- und Gewerbesteuern werden in den nächsten stabil bleiben. Das ist eine für viele Bergkamener wichtige Botschaft, die Kämmerer Marc Alexander Ulrich am Mittwoch bei der Einbringung seines Entwurfs des Doppelhaushalts für die Jahre 2020/21 überbrachte.

Ähnlich sieht es bei den Gebühren aus. Wie sie für das kommende Jahr ausfallen werden, wird der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters in Kürze vorlegen. Zumindest die Abwassergebühren könnten sinken, erklärte Ulrich, weil die Summe, die der SEB als kalkulatorische Zinsen an die Stadtkasse abführt, 2020 geringer ausfallen werden.

Obwohl der Haushaltsplan für 2020 ein Minus von 4,5 Millionen Euro, wegen der geringer ausfallenden Schlüsselzuweisungen vom Land aufweist, geht Ulrich davon aus, dass das Minus bereit 2021 wieder ausgeglichen ist und die Stadt danach sich wieder im ruhigen Fahrwasser bewegt.
Diese positive Finanzentwicklung und die weiterhin günstige Zinssituation soll für Investitionen genutzt werden. Zusammengerechnet werden es in den kommenden zwei Jahren rund 60 Millionen sein. Die größte Einzelinvestition ist der Neubau des Kombibads mit rund 20 Mio. Euro. Etwa 10 Mio. Euro kostet der Neubau für die Jahnschule Oberaden. Für die Modernisierung des Stadtmuseums stehen 6 Mio. Euro bereit. Hinzu kommen zahlreiche Einzelinvestitionen in städtische Gebäude und Straßen.

Ulrich hat hier einen großen Nachholbedarf ausgemacht. Angesichts geringer Kreditzinsen sei jetzt die Zeit, diese Investitionen zu tätigen.
Auf dieser To-Do-Liste stehen noch nicht das Rathaus und das studio theater. Bei beiden Gebäuden besteht dringender Handlungsbedarf. Gutachten sollen in den nächsten zwei Jahren Wege aus der Misere aufzeigen. Fest steht für Ulrich, dass das Bergkamener Rathaus nicht mehr „zeitgemäß“ ist. Es bietet den Mitarbeitern zu wenig Platz, die technische Ausstattung ist bescheiden und es ist eine Energieschleuder. Möglich ist, dass die Stadt um einen Neubau nicht herumkommen wird, beispielsweise ist in den 70er Jahren des vorherigen Jahrhunderts Asbest verbaut worden.

Ulrichs Haushaltsplanentwurf wird jetzt in den Fraktionen beraten. Bis zum 2. Dezember haben sie Zeit, ihre Wünsche für die kommenden zwei Jahren zu formulieren. In der Ratssitzung am 12. Dezember soll er dann verabschiedet werden.

Wer die Haushaltrede von Kämmerer Marc Alexander Ulrich nachlesen möchte, findet sie hier: Haushaltsrede DHH 2020_21




Gesundheit und Bildung: AWO-Migrationsberatung organisiert Kurse für Frauen:

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer der AWO Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems in Bergkamen organisierte in diesem Jahr im Rahmen der niederschwelligen BAMF-Frauenkurse drei Kurse mit 34 Zeitstunden zu den Themen: Gesundheit, Bildung, Stärkung der Erziehungskompetenz.

Die Kurse fanden in einer vertrauensvollen und angenehmen Atmosphäre statt, sodass alle Teilnehmerinnen sich über die genannten Themen austauschen konnten. Die Teilnehmerinnen erhielten hier ausführliche Informationen zu den Themen sowie die Gelegenheit zur Nachfrage und zum Austausch von Erfahrungen.

Das Ziel dieser Frauenkurse ist, die Integration der Frauen und ihr Selbstbewusstsein zu fördern wie ihre Ressourcen zu stärken. Im Rahmen dieser Kurse werden die Teilnehmerinnen gefördert und ermutigt, an weiteren Bildungsangeboten, Sprach- und Integrationskursen teilzunehmen gleichzeitig diese Angebote für weitere persönliche Entfaltung zu nutzen. Dabei sind Exkursionen, z. B.: Stadtbibliothek, Kindermuseum, Westfalenpark, und sportliche Aktivitäten auf Eigeninitiative, wie z.B.: Gymnastik, Sport und Bewegung bzw. Kennenlernen verschiedene Institutionen und Einrichtungen vor Ort und unterdessen auch Abbau von Schwellenängste ein wichtiger Bestandteil der Kurse. Zu einigen behandelnden Themen wurden Referenten: Krankenschwester, Sozialwissenschaftlerin sowie Soziotherapeutin eingeladen.




Oliver Kaczmarek als Vorstandsmitglied der SPD-Fraktion bestätigt

Oliver Kaczmarek

Der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek ist am Dienstag, 5. November, als Vorstandsmitglied der SPD-Bundestagsfraktion bestätigt worden. Auch in seinem Themenschwerpunkt Bildung, den er auch im Bundesvorstand der SPD koordiniert, übernimmt Kaczmarek weiterhin besondere Verantwortung.

Er wurde erneut zum Sprecher der AG Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Damit gestaltet er für die SPD wichtige Gesetze wie das BAföG, das Berufsbildungsgesetz mit der jüngst eingeführten Mindestausbildungsvergütung oder zahlreiche Bund-Länder-Vereinbarungen. „Das ist ein schöner Vertrauensbeweis meiner Fraktionskolleginnen und -kollegen und eine Wertschätzung meiner bisherigen Arbeit“, sagt Kaczmarek.

Der Fraktionsvorstand setzt sich aus dem Fraktionsvorsitzenden, seinen neun stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, 25 weiteren aus der Fraktion gewählten Mitgliedern und den Parlamentarischen Geschäftsführerinnen zusammen. Das Führungsgremium aller 152 SPD-Bundestagsabgeordneten führt die Geschäfte der Fraktion, plant ihre Arbeit und bereitet die Fraktionssitzungen vor.




Von der von Renaissance bis zum Rock: Drei Fachbereichskonzerte für Zupfinstrumente in der Kapelle Heil

Die Bergkamener Musikschule lädt zu drei Fachbereichskonzerten für Zupfinstrumente am 11., 12. und 15. November, jeweils ab 17.30 Uhr in der Kapelle Heil ein.

Als Melanie Scharne die Leitung des Fachbereichs Zupfinstrumente und Popular-musik an der Bergkamener Musikschule im Frühsommer übernommen hatte, war eine ihrer ersten Aufgaben, einen Ersatz für das ausgefallene Konzert „Gitarre & Co.“ Innerhalb der Jubiläumsveranstaltungen der Musikschule zu schaffen.

Das ist ihr jetzt in mehrfacher Hinsicht gelungen, denn der Fachbereich wird sich in der kommenden Woche gleich dreimal konzertant präsentieren. Dabei soll allen jungen Gitarristen der Musikschule die Gelegenheit gegeben werden, sich am 11., 12. und 15. November jeweils um 17.30 Uhr musikalisch vorzustellen. Dabei soll die Bandbreite ihres vielseitigen und beliebten Instruments präsentiert werden, von Renaissance bis Rock sind viele Stile vertreten. Die knapp einstündigen Konzerte finden alle in der Kapelle Heil, Westenhellweg 142, Bergkamen-Heil statt, der Eintritt ist frei.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um Hauptbrandmeister Dieter Kress

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr langjähriges Mit-glied Dieter Kress. Er verstarb am 04.11.2019 im Alter von 76 Jahren.

Dieter Kress trat am 01. Januar 1969 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuer-wehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 26.11.2002 den Dienstgrad eines Hauptbrandmeisters. Dort übernahm Dieter Kress im Mai 2013 die Funktion des Sprechers der Ehrenabteilung.

In der aktiven Wehr der Stadt Bergkamen leitete er die Geschicke der jetzigen Einheit Oberaden als stellv. Löschgruppenführer und Löschgruppenführer in den Jahren 1991 bis 2002. Von 1995 bis 2002 war er gleichzeitig Zugführer des Zugverbandes III (Oberaden/Heil).

Dieter Kress erhielt im Jahr 1984 das Feuerwehrehrenzeichen in Silber des Landes Nord-rhein-Westfalen für 25 Jahre treue Pflichterfüllung in der Feuerwehr sowie im Januar 2019 die Ehrennadel des Verbandes der Feuerwehren NRW für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Die Trauerfeier findet am 11.11.2019 um 15.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Weddinghofen, die anschließende Beisetzung auf dem Friedhof in Oberaden statt.

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 15.15 Uhr auf dem Friedhof in Oberaden, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




IVCG-Gruppe Bergkamen-Werne lädt zum Vortrag ins Trauzimmer Marina Rünthe ein

Die IVCG-Gruppe Bergkamen-Werne bietet Samstag, 16. November, ab 18 Uhr im Trauzimmer Marina Rünthe einen weiteren Vortrag zum Thema „Einfach leben, einfach glauben – wenn das so leicht wäre!“ an. Referent ist Andreas Dierssen, Zentralbereichsleiter für Theologie,
Wertekommunikation und Persönlichkeitsbildung im Christl. Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD).

Anmeldungen per Mail: bergkamen@ivcg.org, per Fon: 02307 88088, Mobil: 0160 2823910. Weitere Infos im Internet unter www.ivcg.org

Für viele Menschen ist die Frage nach Gott im persönlichen Leben von besonderer Bedeutung, aber wo finden sie Antworten. Bereits Prof. Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker, Atomphysiker, Friedensforscher und Philosoph sagte: „Die tiefste Erfahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott.“

„Mit unseren Vorträgen möchten wir Menschen mit dem Gott der Bibel bekannt machen und durch weiterführende Veranstaltungen (Glaubenskurs, Bibelkreise etc.) Antworten auf grundlegende Lebensfragen anhand der Bibel geben“, sagt die IVCG-Gruppe Bergkamen-Werne.




Gua Sha Praxisworkshop in der Ökologiestation

Gua Sha ist eine volksheilkundliche Methode aus der östlichen naturheilkundlichen Medizin. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist diese Schabetechnik auf der Haut als Erstmaßnahme bei vielen Krankheiten verbreitet. Behandelt werden z.B. Kopfschmerzen und Migräne, Schmerzen und Steifheit der Muskeln, Bronchitis und Asthma.

Die Anwendung erfordert keine komplexe medizinische Diagnose und ist einfach zu handhaben. Übersetzt bedeutet Gua Sha etwa „den Schmerzdrachen jagen“. Sabine Geisler, Krankenschwester in der Naturheilkunde und Ayurvedatherapeutin, stellt am Montag, 18. November, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil Gua Sha vor. Nach einer Einführung wird die Partnermethode aneinander geübt, es sollten also immer zwei vertraute Personen gemeinsam teilnehmen. Ein kleines Kissen und zwei Handtücher sind mitzubringen.

Die Anmeldung für die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt und 15,00 € je Teilnehmer kostet, ist bis zum 11. November unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen zur Dozentin findet man unter www.naturheilkunde-geisler.de