9. Weihnachtsvarieté des Kinder- und Jugendhaus Balu im studio theater

Olena Skrypets zeigt beim Weihnachtsvarieté eine einzigartige Mischung aus Ballett und Kontorsion.

Es sind nur noch wenige Tage bis zum 9. Weihnachtsvarieté des Kinder- und Jugendhaus Balu am Samstag, 23. November. Auf der Bühne des studio theaters präsentieren die Gruppen der Akrobatik- und Breakdancekurse ab 19.00 Uhr ihr Können.

In Anlehnung an Karl Valentins kleinen Dialog „Die Fremden“ lautet das diesjährige Motto der Veranstaltung „Fremd ist der Fremde nur unter Fremden“. Eingeleitet wird dies durch ein szenisches Spiel der Theater AG der Willy-Brandt-Gesamtschule unter Leitung von Jens Hoppe, bekannt durch das Improvisationstheater „Arte flessibile“. Dieser führt dann auch humorvoll durch das weitere Programm.

Dieses wird komplettiert durch professionellen Artisten wie die Kontorsionistin Elena Skrypets aus der Ukraine, den Handstandäquilibristen Armando Liazeet aus Kuba, den Kontaktjongleur Kevin Kalvus und die Cyr Wheelartistin Leonie Kröner, beide aus Berlin. Kevin Kalvus ist auch bekannt durch seinen zweiten Platz beim RTL-Supertalent und einen Guinnessweltrekord in Peking.
Ebenfalls auf der Bühne steht Michael Gick aus Werne, der beim letztjährigen Varieté das Publikum unter anderem auch im Foyer verzaubert hat.

Wie jedes Jahr stimmt die Dekoration im Foyer des studio theaters die Besucher thematisch auf die Veranstaltung ein. Der Zauberer Endrik Thier unterhält währenddessen die Anwesen-den mit zauberhaften Charme.

Karten sind erhältlich im Kinder- und Jugendhaus Balu und an der Abendkasse für den Preis von 10,- € für Erwachsene und 2,50 € für Kinder und Jugendliche (bis 17 Jahre). Weitere In-fos gibt es auf der Homepage des Balu, www.balu-bergkamen.de, oder telefonisch unter der Nummer 02307/60235.




Fußgänger angefahren: 19-Jähriger bei Verkehrsunfall schwerverletzt

Ein Fußgänger ist bei einem Verkehrsunfall am Montagabend in Kamen schwerverletzt worden.

Gegen 20.10 Uhr wollte ein 27-jähriger Bergkamener mit seinem Audi A1 von der Derner Straße links in die Straße Am Stadtpark abbiegen, als er den 19-jährigen Kamener übersah und ihn anfuhr. Mit einem Rettungswagen wurde der 19-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.




Heute Welttoilettentag – Lippeverband weist darauf hin: Alte Medikamente gehören nicht in die Toilette

Am Dienstag, 19. November, ist Welttoilettentag. Anlässlich dieses Jahrestages gibt der Lippeverband wie in jedem Jahr bekannt, wie viel Abwasser im Vorjahr in seinen Kläranlagen gereinigt wurde: In der Kläranlage Werne wurden 2018 insgesamt 4.455.352 Kubikmeter Abwasser gereinigt (im Vorjahr: 5.310.490).

Medikamente im Wasser
Der Lippeverband nutzt den Welttoilettentag, um darauf hinzuweisen, was alles nicht in der Toilette entsorgt werden darf. Dazu gehören neben Hygieneartikeln unter anderem auch Altmedikamente: Die sogenannten Spurenstoffe können auch in modernen Kläranlagen nicht restlos herausgefiltert werden, sie belasten daher die Gewässer und schädigen die Fauna in den Bächen und Flüssen. In Essen führte die Emschergenossenschaft, die „Schwester“ des Lippeverbandes, daher die Sensibilisierungskampagne „Essen macht’s klar“ durch. Die Bevölkerung wurde dadurch darauf aufmerksam gemacht, dass nicht verbrauchte Medikamente in den regulären Hausmüll gehören – denn dieser wird verbrannt, die Kläranlagen bleiben verschont!

Die Kampagne „Essen macht’s klar“ gilt als Modellprojekt. Denkbar ist, dass sie später auch auf andere Städte, wie etwa Werne, übertragen wird.

Der Welttoilettentag
Der Welttoilettentag wurde erstmals 2001 von der Welttoilettenorganisation ausgerufen. Von den Vereinten Nationen wird der Vorschlag, den 19. November zum regelmäßigen Jahrestag zu machen, mitgetragen.

Lippeverband
Der Lippeverband ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen, das effizient Aufgaben für das Gemeinwohl mit modernen Managementmethoden nachhaltig erbringt und als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip lebt.

Seine Aufgaben sind in erster Linie die Abwasserentsorgung und -reinigung, Hochwasserschutz durch Deiche und Pumpwerke und die Gewässerunterhaltung und -entwicklung. Dazu gehört auch die ökologische Verbesserung technisch ausgebauter Nebenläufe. Darüber hinaus kümmert sich der Lippeverband in enger Abstimmung mit dem Land NRW um die Renaturierung der Lippe. Dem Lippeverband gehören zurzeit 155 Kommunen und Unternehmen als Mitglieder an, die mit ihren Beiträgen die Verbandsaufgaben finanzieren.
www.eglv.de




Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Bergkamen und Kamen besuchen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek in Berlin

Besuch in Berlin.

Politische, historische und kulturelle Programmpunkte standen im Mittelpunkt einer dreitägigen Bildungsreise, an der in der vergangenen Woche auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek rund 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna teilnahmen – darunter der Väterkreis der Thomaskirche und Ehrenamtliche der IGBCE in Bergkamen, Mitglieder der Naturfreunde Heeren-Werve, Polizeibeamte aus Kamen und Bergkamen sowie Familien, die für ein Jahr AustauschschülerInnen aus den USA bei sich aufgenommen haben.

Auf dem Programm stand neben einer Stadtrundfahrt, dem Besuch im Bundesinnenministerium, Führungen durch das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ und das Stasi-Unterlagen-Archiv auch ein Besuch im Deutschen Bundestag sowie ein Gespräch mit Oliver Kaczmarek, der mit der Gruppe über ihre Eindrücke diskutierte und aus seinem politischen Alltag berichtete. Dabei u.a. Themen wie Klimaschutz, Grundrente oder die Abschaffung des Solidaritätszuschlags erörtert.




AWO ehrte langjährige Mitarbeitende für insgesamt 868 Jahre Betriebszugehörigkeit

Am Sonntag

Die AWO ehrte am Sonntag langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Foto: AWO

wurden 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems sowie der Tochtergesellschaften Bildung+Lernen gGmbH und DasDies Service GmbH, die in diesem Jahr Dienstjubiläum haben sowie weitere fünf, die in den Ruhestand eingetreten sind, in einem feierlichen Rahmen geehrt. Die AWO hatte die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Brunch und gemütlichem Beisammensein in den Landgasthof Oma Kepmann in Unna eingeladen.

Unterbezirksvorsitzender Hartmut Ganzke und Geschäftsführer Rainer Goepfert bedankten sich bei den Jubilaren für die vertrauensvolle engagierte Zusammenarbeit und die Verbundenheit zur AWO. Beide betonten: „Unsere Mitarbeitenden sind das Gesicht der AWO vor Ort und leisten tagtäglich tolle Arbeit für die Menschen in unserer Region.“

10-jährige Tätigkeit:
Sabine Becker, Dilek Ciftci, Stephan Fischer, Miriam Henneberg, Margarete Kapusciok, Maureen Keil, Aleksandra Konietzny, Nicole Kramer, Heike Michalik, Brigitte Michelis, Sabine Mülle, Martina Rose, Antje Schürholt, Stefanie Thomeh, Stefanie Patowsky, Stefan Rose, Svenja Taube, Jonna Wolter, Mandy Zander

20-jährige Tätigkeit:
Fatma Bagriacik, Silvia Baykal, Nadine Juznik, Regine Kleinhaus, Gudrun Neumann, Bianca Sahlinger, Ursula Viehmeyer

25-jährige Tätigkeit:
Galina Gaus, Roger Hägerich, Beatrice Hülsen, Christiane Maibaum, Sabine Manusch, Antje Orlowski, Figen Özyol

30-jährige Tätigkeit:
Gabriele Erge, Claudia Keeve, Sabine Schmidt, Irmgard Skutela

35-jährige Tätigkeit:
Elisabeth Pott

40-

jährige Tätigkeit:
Baki Özbay, Elke Paschek

Ruhestand:
Theodor Bauckmann, Erika Rademacher, Paul Roguszka, Ralf Topp, Marita Walther




Weihnachten beim Kindertheater: „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“

Lars beim Geschenk auspacken.

Die Kindertheatersaison 2019/20 des Jugendamtes wird am Mittwoch, 27. November, im studio theater mit dem Weihnachtsstück “ „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ des Wittener Kinder- und Jugendtheaters fortgesetzt.

Geboten wird eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte für die ganze Familie, mit Kostümen und Bühnenbild wie aus dem Bilderbuch und Liedern, die ins Ohr gehen. Hoch im Norden, am Polarkreis vergnügen sich Lars, der kleine Eisbär und Freund Robbi, die Robbe mit Eikugelweitkullern, als zwei Eskimos mit einem Schlitten voller Tannenbäume eine Rast einlegen.

Lars und Robbi belauschen die Menschen in sicherer Entfernung bis sie wieder verschwunden sind und finden einen Tannenbaum, der vom Schlitten gefallen ist. Das Abenteuer beginnt, als die Beiden beschließen, herauszufinden, was es mit dem Tannenbaum auf sich hat und was eigentlich Weihnachten ist. Nanuk, der kleine Schlittenhund, der in der Menschenstadt lebt, soll ihnen helfen. Bei aller Neugier scheinen die Beiden ganz zu vergessen, wie gefährlich es für sie in der Menschenstadt ist.

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381. In dieser Kindertheatersaison gibt es erstmals Platzkarten.

Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet in der Saison 2019/20 außerdem noch folgende Stücke an:

• „Die Bremer Stadtmusikanten“ (Trotz-Alledem-Theater) am 22.01.2020
• „Karlsson vom Dach“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 19.02.2020




Kanalsanierung in der Hochstraße startet ab kommenden Donnerstag

Die Anlieger der Hochstraße in Bergkamen-Mitte haben bereits die frisch aufgestellten Halteverbotsschilder vor ihrer Haustür entdeckt. Jetzt ist auch klar, warum diese Schilder dort stehen. Der Abwasserkanal in der Hochstraße soll in den Abschnitten von der Präsidentenstraße bis zur Bergstraße und vom Ulmenweg bis zur Lessingstraße im sogenannten Inlineverfahren saniert werden.

Die Hauptarbeiten der Baumaßnahme beginnen ab dem 21. November und sind, vorbehaltlich der Witterungsverhältnisse, bis zum Ende der 50. Kalenderwoche 2019, also bis zum 15. Dezember abgeschlossen. Restarbeiten, die zu vereinzelten kleineren Beeinträchtigungen führen,können werden bis Ende Januar 2020 andauern.

Die betroffenen Anwohner werden frühzeitig durch Handzettel entsprechend informiert. Der Stadtbetrieb Entwässerung bittet um das Verständnis der betroffenen Anlieger für die mit der Baumaßnahme einhergehenden Beeinträchtigungen.




Gruppe der „Pflegenden Angehörigen“ trifft sich wieder im Seniorenzentrum „Haus am Nordberg“

Die Gruppe der „Pflegenden Angehörigen“ trifft sich am kommenden Montag, 25. November, von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Untergeschoss des Seniorenzentrums, Albert-Einstein-Str. 2 in Bergkamen.

Eingeladen sind Angehörige, die sich in einer Betreuungs- oder Pflegesituation befinden und hierüber gerne in einer Gruppe mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen möchten. Die Gruppe bietet die Möglichkeit sich zu informieren, sich auszutauschen, aber auch Sorgen und Fragen miteinander zu teilen. Der Austausch mit anderen Pflegenden kann dabei sehr entlastend und unterstützend sein.
Neue Angehörige sind jederzeit herzlich willkommen. Interessierte können sich im Seniorenbüro, Tel.: 02307/965410, vorab gerne informieren oder einfach spontan am Gruppentreffen teilnehmen.




„Die Alpen sehen und sterben“ in der Marina Rünthe – Schauspielerin Isabella Archan liest zum Finale von „Blutige Lippe“

Isabella Archan liest in der Marina Rünthe. Foto: Britta Schmitz

2016 färbte sich die sonst so harmlose Lippe zum ersten Mal blutrot, als Herausgeber Hartmut Marks und Verleger Magnus See (Ventura Verlag) mit „Blutige Lippe“ ein neues regionales Krimifestival ins Leben riefen. Teilnehmende Orte entlang des Lippelaufs von Bad Lippspringe bis Wesel lockten bekannte Namen aus der deutschen Krimiszene, die daraufhin in Städte und Gemeinden am Flusslauf reisten, um diese literarisch-kriminell aufzuarbeiten und sich inspirieren zu lassen. 2019 also startete „Blutige Lippe“ in die dritte Runde. Erneut dürfen sich Krimifans und neugierige Bewohner der Lipperegion über spannende Kriminalfälle und unterhaltsame Lesungen in ihren Lippeorten freuen.

Zum Finale des Krimifestivals am Samstag,

23. November 2019 kommt Schauspielerin und Autorin Isabella Archan in die Marina Bergkamen-Rünthe mit ihrem Programm „Die Alpen sehen und sterben“: Ein kaltblütiger Mord im idyllischen Kufstein. Die einzige Zeugin ist Mitzi, eine naive junge Frau, genannt »MörderMitzi«. Was sie zunächst aus der Bahn wirft, übt bald eine düstere Faszination auf sie aus, und sie kommt dem Täter immer näher. Kann die ehrgeizige Inspektorin Agnes Kirschnagel, die mit der Aufklärung des Falls betraut ist, ihr trauen?

Mit viel Humor, fantastischen Ideen und gelesenen wie gespielten Szenen zieht Isabella Archan den Leser hinein in Mitzis Welt. Als Schauspielerin und Autorin hat sie ein unvergleichliches Gespür für Dramaturgie und charismatische Protagonisten, hier hat jede Figur eine authentische Tiefe, jeder hat sein Päckchen zu tragen, jeder kämpft für sich. Bei aller Schwere des Themas bewahrt Archan immer eine gewisse Leichtigkeit im Schreiben. Ein Krimi, der an „Die fabelhafte Welt der Amélie“ erinnert, nur auf Österreichisch – und mit Mord.
Nach vielen Jahren als Schauspielerin an Staats- und Stadttheatern in Österreich, der Schweiz und Deutschland lebt und arbeitet Isabella Archan heute freiberuflich in Köln. Hier begann auch ihre Laufbahn als (Krimi-)Autorin. Neben dem Schreiben ist die gebürtige Grazerin immer wieder im TV zu sehen, u.a. im Kölner »Tatort« und in der »Lindenstraße«.

Die Veranstaltung im Hochzeitszimmer in der Marina Rünthe (Hafenweg 4, 59192 Bergkamen) beginnt um 19:00 Uhr, kostet 10,- EUR Eintritt. Karten sind im Vorverkauf bei Bücher Beckmann in Werne erhältlich oder auf www.blutigelippe.de.




Treffen der Studien- und Berufswahlkoordinatoren: Wegweiser für Schüler

Kirsten Geisler vom Dienstleistungszentrum Bildung auf dem „StuBO-Tag“. Foto: Patrick Eicke

Wie können Lehrkräfte ihre Schüler*innen optimal bei der beruflichen Orientierung unterstützen? Wie soll es für jeden einzelnen Jugendlichen nach dem Schulabschluss weiter gehen? Zum vierten Mal trafen sich die Studien- und Berufswahlkoordinatoren aller allgemein- und berufsbildenden Schulen zum fachlichen Austausch im Lippe-Berufskolleg in Lünen.

Das Treffen fand dieses Mal unter dem Motto „KAoA – Standardelemente in der Praxis“ statt, an dem insgesamt 61 Studien- und Berufswahlkoordinatoren, die sogenannten StuBOs teilnahmen. „Ziel der Veranstaltung ist es, Lösungen und Handlungsmöglichkeiten für die schulischen Praxis zu entwickeln und neue Impulse zu setzen“, so der Regionalkoordinator Christian Fuchs.

Workshops für die Praxis
Die verschiedenen Workshops boten eine große Themenvielfalt. So ging es um die kultursensible Arbeit mit Migranten, die Umsetzung der beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II, die Handhabung des Berufswahlpasses und vieles mehr. „Es ist spannend, sich mit Kollegen auszutauschen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln“, so eine Teilnehmerin.

Patricia Lubecki von der Agentur für Arbeit informierte über die Ausbildungsmöglichkeiten im Kreis Unna und stellte Berufe mit Perspektive vor. Auch die Industrie- und Handelskammer präsentierte ihre unterstützenden Angebote für Schüler*innen, die die Schulen für die berufliche Orientierung nutzen können.

Gäste zur Begrüßung
Waltraud Melsheimer von der Schulaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg begrüßte die Lehrkräfte und würdigte ihr Engagement als StuBOs für die berufliche Orientierung ihrer Schüler*innen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Berthold Potts von der Schulaufsicht des Kreises Unna, der mit Sachverstand und Humor durch das Programm führte.

Der StuBO-Tag findet einmal im Jahr statt und wird auch im von dem StuBO- Arbeitskreisen und der Kommunalen Koordinierungsstelle gemeinsam vorbereitet. PK | PKU

Kein Abschluss ohne Anschluss
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) ist eine Landesinitiative, die den Übergang von der Schule in den Beruf ab der Klasse 8 systematisch gestaltet. Ziel ist es, dass alle Schüler*innen einen konkreten Plan für die Zeit nach der Schule haben. Seit dem Schuljahr 2016/2017 setzt der Kreis Unna die Landesinitiative flächendeckend um. Ansprechpartner für Informationen oder Fragen ist die kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Unna.




Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ dieses Mal im Stadtteil Mitte

Bürgermeister Roland Schäfer setzt seine Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ dieses Mal im Stadtteil Mitte fort, und zwar am Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, im Gebäude der VHS, Treffpunkt, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen-Mitte.

Zur offenen Diskussionsrunde lädt Bürgermeister Roland Schäfer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Bergkamen-Mitte ein. Ebenfalls eingeladen sind insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Vereine und Institutionen im Stadtteil Mitte, die Stadtverordneten des Rates im Stadtteil Mitte, die Fraktionsvorsitzenden, die Ortsvorstehenden und Bezirksbeamten der Polizei.

Roland Schäfer: „Der direkte Kontakt zur Bevölkerung ist für mich als Bürgermeister sehr wichtig. Obwohl ich auch nicht bei allen Problemen Abhilfe schaffen kann, ist es mir ein besonderes Anliegen, persönlich ansprechbar zu sein, Anregungen entgegen zu nehmen oder Hilfestellungen geben zu können.“

Diese Möglichkeit bietet nicht nur die Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“. Gut angenommen werden schon seit Jahren die Bürgermeistersprechstunden jeweils donnerstags nachmittags, die Neubürgerabende, das Bürgertelefon unter Tel. 02307/965-444 sowie der sogenannte „Kummerkasten“ im Foyer des Rathauses und der Elektronische Kummerkasten, der auf der städtischen Homepage www.bergkamen.de zu finden ist.