Kinder- und Jugenbüro lädt ein zum Tagesausflug in den „Phantasialand Wintertraum“
Das Kinder- und Jugendbüro bietet wieder einen Tagesausflug in das Phantasialand an. Am Samstag, 14. Dezember, geht es in den Freizeitpark nach Brühl, der sich in der kalten Jahreszeit unter dem Motto „Wintertraum“ präsentiert.
Trotz der wahrscheinlich niedrigen Temperaturen sind auch im Dezember bis auf die Wasserbahnen sämtliche Fahrgeschäfte im Phantasialand geöffnet. Zum „Wintertraum“ wird der Park dann durch verschiedene Shows, wie etwa das Kindertheater „5 vor Weihnachten“, die Lichtprojektion „Tiempo de Fuego“ oder eine Eislaufshow. Dazu ist der Park natürlich stimmungsvoll beleuchtet.
Wer selber aktiv werden möchte, kann sich auf der Eislaufbahn mitten im Park austoben. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden.
Abfahrt ist um 9 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße. Der Teilnehmerpreis beträgt 25 € pro Person. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen von einer Aufsichtsperson begleitet werden. Die Rückkehr ist für ca. 22 Uhr vorgesehen. Anmeldungen nimmt ab Montag, 4. November, das Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 305) entgegen. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.
Samstag Halloween-Party in der Eishalle Bergkamen
Am Samstag, 2. November, startet um 19 Uhr wieder die legendäre Halloween-Party in der Eishalle Bergkamen.
Neben leuchtendem Eis und einer aufwendigen Verwandlung der Eisfläche in eine „Fläche des Grauens“ werden wir an diesem Abend wieder eine Menge Gruselstimmung produzieren, begleitet vom neuen DJ-Team TwiceBeatz.
Der Eintritt ist bereits ab 18.30h, die Veranstaltung geht bis 23 Uhr, und der Eintritt beträgt wie in den Vorjahren 4,50€ für Jugendliche.
Schwarzer VW-Bulli vom Pendlerparkplatz an der A2 gestohlen
Am Montag wurde in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 10.45 Uhr ein schwarzer VW Bulli vom Pendlerparkplatz an der Lünener Straße entwendet. An dem Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-BD 113 angebracht.
Wer kann Angaben zum Diebstahl oder Verbleib des PKW machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.
Gefahr von Wildunfällen jetzt groß: Meldepflicht für Fahrzeugführer
Autofahrer sind im Herbst und Winter mehrfach gefordert. Nicht nur Regen, Nebel und Schnee können gefährlich werden, auch mit Wildwechsel von Rehen und Wildschweinen müssen Autofahrer rechnen.
Die Tiere überqueren die Straßen auf dem Weg zu ihren Futterplätzen und haben schon so manchen Autofahrer erschreckt auf die Bremse treten lassen. Damit es beim Schrecken bleibt, gibt der Kreis-Jagdberater Dietrich Junge einige Verhaltenstipps.
Vorsichtig und langsam fahren
„Die meisten Wildunfälle lassen sich durch vorausschauende Fahrweise vermeiden“, sagt der Kreis-Jagdberater. „Gerade an Waldrändern und Lichtungen gilt aber: runter vom Gas und Augen auf.“ Nachts schreckt Fernlicht das Wild ab. Läuft doch einmal ein Tier auf die Fahrbahn, gibt es nur eins: Bremsen, Fernlicht aus, hupen.
Kommt es dennoch zu einem Wildunfall, muss auf jeden Fall die Polizei verständigt werden, erklärt der Jagdberater: „Das gilt selbstverständlich auch, wenn das Tier verletzt wurde und weggelaufen ist.“ Die Polizei informiert dann den für das Gebiet zuständigen Jäger. „Auf keinen Fall darf das Tier ins Auto geladen und abtransportiert werden“, sagt der Wild-Profi.
Keine Angst vor Kosten
Übrigens: Grundsätzlich muss der Verkehrsteilnehmer für den Wildschaden nicht haften, es sei denn, er hat den Unfall z.B. fahrlässig verursacht. Die Kosten für den Schaden am Fahrzeug übernimmt in aller Regel die Kfz-Versicherung. Andere Regeln als bei Wild gelten für Haustiere. Verursacht ein Hund oder eine Katze einen Unfall, kommt der Halter für den Schaden auf. Allerdings muss auch hier die Polizei eingeschaltet werden. PK | PKU
Halloween-Woche im Stadtmuseum Bergkamen
Vom 29. Oktober bis zum 3. November 2019 erwartet die Besucher im Stadtmuseum Bergkamen eine „schauderhaft schöne“ Atmosphäre. Gespenster. Hexen und andere gruselige Gestalten nennen das Museum ihr zu Hause. Die Ausstellungen verbergen dabei so manche schaurige Überraschung.
NGG fordert Einhaltung der Mehrwegquote: Kreis Unna könnte pro Jahr 39 Millionen Plastikflaschen sparen
Pfand-Berge aus Plastik: Im Kreis Unna könnten pro Jahr rund 39 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.
Die NGG Dortmund geht bei der Berechnung von einem statistischen Pro-Kopf-Verbrauch von jährlich rund 148 Litern Mineralwasser und 116 Litern Erfrischungsgetränken aus. Hier lag der Anteil wiederbefüllbarer Mehrwegflaschen nach Angaben des Umweltbundesamts zuletzt bei lediglich 33 Prozent. Gesetzlich vorgeschrieben ist seit diesem Jahr jedoch eine Mehrwegquote von 70 Prozent. Für die Differenz von 37 Prozent ergäbe sich, ausgehend von einer durchschnittlichen Flaschengröße von einem Liter, im Kreis Unna eine Plastik-Ersparnis von 39 Millionen Flaschen.
„Einwegflaschen drücken massiv auf die heimische Umweltbilanz. Denn die Plastikflaschen, auf die es 25 Cent Pfand gibt, werden nach nur einer Benutzung zerschreddert und aufwendig recycelt“, sagt Gewerkschafter Manfred Sträter. Dagegen ersetzt eine 0,7-Liter-Wasserflasche aus Glas bei der Ökobilanz 37 PET-1-Liter-Flaschen. Zu diesem Schluss kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Das Mehrwegsystem sei dabei nicht nur in puncto Umweltschutz wichtig, so Sträter. „Wenn Flaschen aus Glas oder robustem Plastik gesammelt, gereinigt und befüllt werden, dann sichert das auch Arbeitsplätze in der Getränkebranche. Sie beschäftigt rund 10.300 Menschen in Nordrhein-Westfalen.“
Mehrweg sei dabei auch ein entscheidender Beitrag gegen das „Pfand-Chaos“ im Super- oder Getränkemarkt, so die NGG. „Verbraucher klagen darüber, dass sie ihr Leergut häufig nur noch dort loswerden, wo sie es gekauft haben. Die beste Strategie dagegen sind die Standard-Mehrwegflaschen wie etwa die NRW- oder Euro-Flasche beim Bier. Sie werden in regionale Pools ohne weite Transportwege zurückgebracht und dort wieder befüllt“, erklärt Sträter.
Die NGG ruft die Getränkehersteller und den Handel dazu auf, den „Einweg-Trend auf Kosten von Umwelt und Jobs“ zu beenden. Auch die Politik dürfe nicht länger tatenlos dabei zusehen, wie Mehrwegflaschen vom Markt gedrängt würden, betont Sträter. Das Thema gehöre bei der Bundesregierung oben auf die Agenda. „Umweltministerin Svenja Schulze sollte rasch einen Mehrweg-Gipfel einberufen – und sich dafür einsetzen, dass ein Verstoß gegen die Quote Konsequenzen hat.“ Hersteller, die die Mehrwegquote von 70 Prozent nicht einhalten, müssen bislang mit keinerlei Sanktionen rechnen, kritisiert die NGG.
Einbruch in eine Heizungsfirma an der Kampstraße: Geldkassette gestohlen
In der Nacht zu Sonntag haben unbekannte Täter ein Fenster zu einer Heizungsfirma an der Kampstraße in Weddinghofen aufgehebelt und sich so Zutritt zum Gebäude verschafft. Hier brachen sie einen Schrank auf und entwendeten eine Geldkassette.
Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.
BergAUF demonstriert: RAG und Bezirksregierung berichten über Grubenwasser- und PCB-Reinigungsanlage auf Haus Aden
Auf Antrag von BergAUF werden in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr am kommenden Donnerstag, 31. Oktober, ab 16 Uhr Vertreter der RAG und der Bezirksregierung Arnsberg im zur Problematik „PCB im Grubenwasser“ berichten. Vorher lädt BergAUF zu einer Protestkundgebung ab 15:30 Uhr vor dem Ratstrakt und zum Besuch der Ausschusssitzung und zum anschließenden Protestmarsch gegen die RAG-Pläne ein.
„Da die Problematik um „PCB im Grubenwasser“, „Anhebung des Grubenwasserspiegels“, „Verfüllung der Schächte“ usw. mindestens von regionaler Bedeutung ist, wäre es zu begrüßen, wenn der Ratssaal mit Gästen gut gefüllt wäre“, erklärt BergAUF. „Wir werden beantragen, dass die Sitzung nach dem TOP 1 unterbrochen wird, um den Tribünengästen die Möglichkeit zu geben, sich zu Wort zu melden und“.
Gegen 17 Uhr ruft BergAUF am Donnerstag zu einem Protestmarsch auf.
Tag des Apfels feiert strahlendes Jubiläum
Es konnte fast dem Lichtermarkt Konkurrenz machen – zumindest mit der Dichte der Menschen pro Quadratmeter. Das inzwischen 25. Apfelfest auf der Ökologiestation zog am Samstag wahre Menschenmassen an. Nicht nur, weil der Oktober noch einmal alles gab mit praller Sonne und blauem Himmel. Sicherlich zog auch das silberne Jubiläum magisch an. Und: Der Apfel hat es den Besuchern schlicht angetan, inklusive neu entdeckter Naturverbundenheit jenseits von aktuellen Klimadebatten.
Das merken nicht nur jene, die traditionelle Bienenkörbe an ihrem Stand anbieten. Hergestellt von Müttern in Bangladesch als Grundlage für ein neues selbstbestimmtes Leben, sind die Körbe ein Stück Nostalgie und Zeichen für die Verbundenheit mit den bedrohten Wildbienen. Als Insektenhotels bieten sie auch anderen bedrohten nützlichen Helfern Schutz. „Man merkt schon, dass die Leute naturverbundener und naturbewusster sind“, meint die Fachfrau am Stand.
Vielleicht drängen sich auch deshalb besonders viele Menschen um Konfitüren, die mit selbstgepflückten Löwenzahnblüten und Holunderbeeren aus dem eigenen Garten hergestellt werden. Tannenbaumschmuck aus Holz von Bäumen, die besonders schonend mit Schafen gepflegt werden. Gulasch vom Heckrind und frisches Fleisch vom schottischen Hochlandrind, das im benachbarten Werne auf der grünen Wiese weidet. Chilisuppe aus essbaren Brotschüsseln. Auch das sind Ergebnisse der intensiveren Auseinandersetzung mit unserer Lebensweise.
Und die Frage, was eigentlich genau am Apfelbaum im Garten hängt. Denn das wissen viele Apfelbaumbesitzer nicht. Deshalb bringen sie auch im 25. Jahr ihre Äpfel an den Tisch der Pomologen, die als Apfelexperten dem Obst auf den Grund gehen. „Auch heute waren wieder Exemplare dabei, die wir nicht sofort bestimmen konnten und die vielleicht zu den seltenen alten Apfelsorten gehören“, berichten sie. Da werden sogar komplette digitale Fotoalben vom Apfelbaum und seinen Früchten mitgebracht, um Antworten zu finden. Der allgegenwärtig diskutierte Klimawandel zeigt übrigens auch hier seine Spuren. Etwa wenn die Fachleute Gärten besuchen, in denen sich kuriose Folgen der letzten trockenen Sommer an den Bäumen zeigen. „Einige Bäume sind auch schlicht gestorben am Wassermangel, weil die Wasserquellen versiegt sind.“
Die Apfelernte war in diesem Jahr normal bis bescheiden, wissen die Apfelexperten. Im kommenden Jahr sollte es deshalb wieder mehr Äpfel geben. Im Jubiläumsjahr hat es jedenfalls gereicht für eine gute Ausbeute an „2019er Jus des Pommes Grand cru classé“ an der Saftpresse, für Apfelkuchen beim traditionellen Wettbewerb und für prall gefüllte Apfeltüten für den Verkauf. An den 60 Ständen lockten auch andere Attraktionen wie Kürbisse in allen Variationen, selbstgezüchtete Lilien aus dem eigenen Garten in der privaten Blumenbörse, selbstgedrehte Seile oder eine Schmusestunde mit kuschligen Kaninchen im Zelt des Kaninchenzuchtvereins. Dazu gab es Livemusik von der Steeldrum Marching Band und viel gute Laune.
Viel mehr Besucher dürfen es allerdings nicht mehr werden, denn die Infrastruktur geriet am Samstag einigermaßen an ihre Grenzen. Die Parkplätze wurden mehr als eng – egal ob für vier oder zwei Räder.
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Feuerwehr löscht brennende Hecke und rettet Gartenhütte
Am Samstag wurden die Löscheinheiten Overberge und Weddinghofen der Bergkamener Feuerwehr wegen einer brennenden Hecke auf einer Grundstücksgrenze zum Hahnenpatt im Ortsteil Overberge alarmiert.
Auf einer Länge von ca. 20 Meter brannte dort eine ca. zwei Meter hohe Hecke aus Lebensbäume. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell mit einem Löschangriff eindämmen, so dass eine nahegelegene Gartenhütte nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Eine Ursache für das Feuer konnte vor Ort nicht festgestellt werden.
GSW-Lichtermarkt fasziniert mit Feuerinferno und himmlischen Lichtengeln im Menschenmeer
Sie stehen mit großen Augen in der Kirche vor den Engeln mit den Geigen und können es kaum fassen, dass auch noch riesige Lichtkegel aufflammen. Wenn das Wesen mit den leuchtenden Schmetterlingsflügeln in einem Meer aus Kerzen wieder eine Riesenseifenblase in den Nachthimmel schickt, jauchzen sie verzückt im Chor auf. Den funkelnden Einhörnern fassen sie ungeniert an die Stelzenbeine und mit den Pinguinen tanzen sie über die Wiese. Gerade die Kinder ließen sich voll und ganz von der Magie des Lichtermarktes in den Bann schlagen – mit Haut und Haaren.
Dass kleine Lichtkegel zu lieblicher Musik über die Bühne tanzen können und Körper sich an langen Tüchern in Lichtmeeren winden war dabei genauso faszinierend wie ein wirbelnder Feuerball oder funken schlagende Feuertrommeln. Selbst den Erwachsenen bleiben die Münder offen stehen, als sich Flammen aus Kelchen zu Kunstwerken zusammentropften und sich Fackeln mit Menschen in riesigen Reifen drehten. Der eine entdeckte das Subtile im perspektivischen Lichtviereck im Stadtwald und das Spirituelle im elektronischen Lichtdidgeridoo. Die Kinder tobten einfach mit Lichtschwertern unbeschwert mitten durch die dichtgedrängten Mengen, formten Herzen auf der Lichtleinwand, ließen kleine Hasen als Lichtgraffiti durch die Nacht hoppeln und jagten den Seifenblasen in den Lichtkegeln hinterher.
Ganz leicht war es nicht, das alles barrierefrei zu genießen, denn der Lichtermarkt war schlichtweg rammelvoll. Vom Stau bei den Einhörnern schob man sich zumeist im Pulk weiter vorbei an den Stelzenschmetterlingen und den Ständen mit Lichtspielzeugen, an denen Verkauf im Akkord geleistet wurde. Da konnte schon mal ein Stück frittierter Blumenkohl auf den Schuhen oder ein Flammkuchen auf dem Saum der Jacke landen, denn die Ellbogen waren im Dauereinsatz. Der goldenen Oktober war zurück und mit ihm eine fast laue Herbstnacht, die das Flanieren gemütlich machte. Anstrengend wurde es allerdings, einen Platz bei den Highlightshows mit den Angelstrings in der St. Elisabeth Kirche oder bei der Wonderland-Show auf dem Stadtmarkt zu ergattern, der wenigstens einen Hauch von freier Sicht ermöglichte. In letzter Sekunde spätestens erhob sich ein Meer aus Smartphones, um alles live für die Verwandt- und Bekanntschaft mitzufilmen.
Als Besucher musste man also einigermaßen wild entschlossen sein, um von allem einen entspannten Eindruck zu bekommen. Denn es kostete vor allem Zeit, um sich von einem Höhepunkt zum nächsten zu schieben. Da fehlten auch dem Geistlichen in der Kirche schlicht die Worte angesichts von Menschenmengen, die stehende Ovationen für die Zugabe der geigenden Engel forderten. Die holten das Publikum auf die Bühne und gingen vor besonders faszinierten Kindern für eine spontane Extradarbietung in die Knie. Auf dem Stadtmarkt konnten Augen und Hirn den vielen gleichzeitig wirbelnden Licht- und Feuereffekten fast nicht folgen. Am Ende hatte man das beklemmende Gefühl, definitiv nicht alles gesehen zu haben, denn das Auge konnte sich nur mühsam von sich im Licht schlängelnden Körpern in der Luft lösen, während andere Körper im Hintergrund in Lichtreifen herumwirbelten und Feuerzauberer im Vordergrund ein wahres Inferno anrichteten.
Aufregend war er also allemal, der GSW-Lichtermarkt. Aber auch ganz schön anstrengend. Wer besonders aufmerksam war, der konnte sich übrigens ganz nebenbei nicht nur den besten Halloweenschmuck sichern, sondern auch die begehrten Lions-Club Adventskalender. Denn Weihnachten kommt ja bekanntlich auch viel schneller als man denkt…