TuS Weddinghofen feiert 60. Geburtstag

Am 1. Juni 1959 gründete sich der TuS Weddinghofen 1959 e.V. Dies ist bereits 60 Jahre her und der Turn- und Sportverein Weddinghofen widmet sich immer noch dem Gemeinwohl im Stadtteil. Viele Angebote sind in den Jahren dazu gekommen und der Verein hat eine Entwicklung durchgemacht. Diesen 60. Geburtstag möchte der TuS mit seinen Mitgliedern feiern. Am 31. August findet das Vereinsjubiläum in der Turnhalle der Pfalzschule statt. Dazu wird es ein Programm für Groß und Klein geben. Um 15 Uhr ist Programm für die Kleinen. Eine Kinderdisco sorgt für gute Stimmung in der Turnhalle der Pfalzschule.
Ab 19 Uhr sind dann die Erwachsenen dran – bei einer großen Feier, die um 19 Uhr beginnt. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt und die Verzehrgutscheine, welche auch gleichzeitig als Eintrittskarte fungieren, sind zum Preis von 10 € zu haben.
Interesse mit zu feiern? Karten gibt es bei TuS-Geschäftsführerin Ellen Wiemhoff, Tel.: 02307 67874.



Land fördert Projekte in kommunalen Kunstmuseen und Kunstvereinen

Für kommunale Kunstmuseen stehen auch 2020 Fördergelder des Landes Nordrhein-Westfalen für Projekte im Bereich Bildende Kunst zur Verfügung. In begrenztem Umfang werden zudem Restaurierungsvorhaben und Vorhaben von Kunstvereinen und Projektträgern in der Medien- und Filmkunst unterstützt.

Die maximale Förderhöhe pro Antrag liegt bei bis zu 80 Prozent der Kosten. Die Mittel kommen aus dem Etat des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Die Bezirksregierung Arnsberg berät Antragsteller*innen aus dem Regierungsbezirk zu Förderrichtlinien und weiteren Details. Anträge müssen bis zum 8. November 2019 eingereicht werden.

Fördervoraussetzung für Museen ist, dass sie die ICOM-Standards (International Council of Museums) erfüllen. Insbesondere werden Museen gefördert, die die Kunst bzw. Kunstschaffenden in NRW repräsentieren, auf (internationale) Kooperationen setzen, für den künstlerischen Dialog bedeutsam sind und spezielles Profil entwickeln. Projekte von anderen Träger*innen, z.B. Kunstvereinen, sollten innovativ sein, die kulturelle Bildung fördern und dem Dialog zwischen Kulturen und Generationen dienen.

Weitere Informationen, u.a. zu Ansprechpartner*innen, finden sich auf den Seiten der Bezirksregierung:

https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/b/bildende_kunst/index.php

https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/f/film_medien/index.php

 

 




„Wenig Interesse“ an Polizeikontrolle – und bei Rot über die Kreuzung

von Andreas Milk
Wer unter Einfluss von Amphetaminen, dazu noch ohne Führerschein auf einem Motorroller durch die Gegend fahre, der habe „naturgemäß wenig Interesse“, von der Polizei angehalten zu werden – das sah der Staatsanwalt ein. Aber bestraft wissen wollte er den 20-jährigen Bergkamener Dominik K. (Name geändert) natürlich trotzdem. Der war laut Anklage am Nachmittag des 20. März in Kamen auf der Unnaer Straße unterwegs. Polizisten wollten ihn kontrollieren – er gab Gas und bretterte bei Rot über die Kreuzung mit der Heerener Straße.

Jetzt war er wieder mal in Kamen – diesmal für seinen Termin vor dem Jugendrichter. Freundlich und offen sprach er über den Mist, den er da gebaut hatte. Eine Frau von der Jugendgerichtshilfe berichtete, Dominik K. beschäftige sich in seiner Freizeit viel mit dem Roller – was den Richter zu dem Appell veranlasste, ohne Führerschein und mit Drogenproblem solle er diese Beschäftigung lieber nicht übertreiben.

Das Urteil: 70 Stunden Freizeitarbeit, dazu Gesprächstermine bei der Drogenberatung. K. wurde nach dem Jugendstrafrecht verurteilt – bei einer Tat zwischen dem 18. und dem 21. Geburtstag ist das möglich -, denn der Richter erkannte bei ihm eine jugendtypische, „gewisse Sorglosigkeit“. Daran ändert auch K.s bewegte Vergangenheit nichts. Mit seiner Mutter war er eine Weile in Berlin, war Tellerwäscher, Bühnenarbeiter und anderes. Er beschloss, allein nach Bergkamen zurück zu gehen. Wegen eines Delikts in der Hauptstadt verurteilte ihn das Amtsgericht Tiergarten erst kürzlich in Abwesenheit zu einer Geldstrafe von 600 Euro. Aus Wurschtigkeit hatte er den Termin geschwänzt – sonst wäre die Sache in Berlin vielleicht günstiger für ihn ausgegangen.

 




Schwarzer BMW gestohlen

In der Nacht zu Mittwoch (08.08.2019) haben unbekannte Täter einen an der Straße Im Kreiloh abgestellten schwarzen BMW X1 entwendet. Am Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-X 818 angebracht.

Hinweise zum Diebstahl oder Verbleib des BMW bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Lichtkunstreise und Videofest

Gleich zweimal spannend wird es am Samstag, 28. September, in Bergkamen für Kunstinteressierte und Neugierige: Lichtkunstreisen, Lichtkunst vor Ort, Musik und eine besondere Videopräsentation des Lüner Künstlerpaares Simone Prothmann und Siegfried Krüger laden zum Besuch ein.

Die Künstler Simone Prothmann und Siegfried Krüger. Foto: Thomas Berendt

Im Rahmen der Lichtkunstnacht werden Besucherbusse aus Unna und Ahlen in Bergkamen erwartet. Von Bergkamen aus wird ab 18 Uhr eine Lichtkunstreise “ Vom unterirdischen Flughafen zum leuchtendblauen Brunnen“ geboten. Stationen sind u.a. das Lichtkunstwerk Subport Bergkamen von Rochus Aust, eine Videopräsentation, der Besuch des Internationalen Lichtkunstzentrums Unna mit Besichtigung der Ausstellung „INTERNATIONAL LIGHTART AWARD“ (ILAA) und die Stadt Fröndenberg mit der „Lightning-Blue“- Lichtskulptur des Künstlers Tilman Künzel.
Zurück in Bergkamen erwartet die Gäste u.a. die Wasserleinwand der Künstlerin Birgit Hölmer, eine poetische Wasser-Lichtkunst-Installation, die auch gern als Selfiemotiv genutzt wird. Für kleine Imbisspausen und auch musikalische Unterhaltung wird gesorgt. Die Lichtkunsttour mit dem Bus endet um ca. 23 Uhr.
Das Ticket kostet 14,90 € und ist ab sofort erhältlich: folgende Vorverkaufsstellen: HellwegTicket-VVK-Stelle Unna; Tel.: 02303 103 777 + (Reisebüro Brinkmann, Tel. 02306/9279101 in Oberaden)
Das Video „Fuji – Großes Holz“ ist Ergebnis einer Aktion im Rahmen des Projekts „Stadtbesetzung IV“ der Künstler/in Simone Prothmann und Siegfried Krüger. Bekannt ist das Künstlerpaar dafür, die Poesie der Zeit und des dauerhaft Flüchtigen an jene Orte zu bringen, die sie für ihre Arbeit aufsuchen. Das Künstlerduo macht sich im August auf die Suche nach Lichtern und Klängen in Bergkamen, auf die Suche nach Spuren, die die Bergkamener Bevölkerung in der Stadt hinterlässt. Sehnsüchte und Emotionen, andere Formen der Wahrnehmung von Wirklichkeit wollen sie mit ihrem Video einfangen und Bergkamen aus neuer Perspektive präsentieren. Das Künstlerpaar ist für seine ästhetischen Produktionen international bekannt. Die Busreisenden aber auch alle Neugierigen sind zum Besuch der Videopräsentation, die im Rahmen eines kleinen Festes präsentiert wird,
eingeladen. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Einen Einblick in seine Arbeit bietet das Künstlerduo auf www.krueger-prothmann.de.



Anmeldeverfahren für Einschulung 2020/21 startet Ende Oktober

Alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder im Zeitraum vom 01.10.2013 bis 30.09.2014 geboren sind, wurden im August vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen angeschrieben. Im Sommer 2020 werden voraussichtlich 478 Kinder eingeschult.
Mit einem Anschreiben wurde den Eltern ein „Anmeldeschein“ zugesandt, den sie ausfüllen und zum Schulverwaltungsamt zurücksenden sollen. Außerdem erhielten die Eltern eine Liste aller Bergkamener Grundschulen, da sie ihr Kind an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden können. Sobald die Anmeldescheine dem Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport vorliegen, steht fest, wie viele zukünftige Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Grundschulen im Sommer 2020 besuchen wollen.
Das Anmeldeverfahren wird an den Bergkamener Grundschulen in der Zeit vom 28.10. – 14.11.2019 durchgeführt. Hierzu erhalten die Erziehungsberechtigten von der entsprechenden Grundschule einen Termin. Es sollte das Familienstammbuch bzw. eine Geburtsurkunde des Kindes/der Kinder sowie bei getrennt lebenden oder geschiedenen Eltern einen beglaubigten Nachweis über das elterliche Sorgerecht vorgelegt werden.
Sollten Erziehungsberechtigte versehentlich keine Mitteilung erhalten haben, können sie sich unter der Rufnummer (02307) 965-394 beim Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport melden.
Eltern, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, können sich ebenfalls beim o. g. Amt melden und erhalten einen Anmeldeschein für die vorzeitige Einschulung zum Schuljahr 2020/2021. Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet letztendlich die entsprechende Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.



Feierabendtour mit dem ADFC

Der ADFC-Ortsverband startet am Donnerstag, 8. August, um 18 Uhr eine Feierabendtour ab Treffpunkt ab Treffpunkt der VHS Bergkamen, Lessingstr. 2. Die Tour über ca. 30 km führt über das Haus Reck, den Beversee und entlang des NSG Mühlenbruch zurück zur VHS. Gäste sind herzlich willkommen.




Naturfreibad Heil ist gerettet

Ute Scheunemann, ehemalige Ortsvorsteherin in Bergkamen-Heil, hat mit Heiler Bürgerinnen und Bürgern um den Erhalt des Naturfreibads gekämpft. In einer Pressemitteilung schildert der SPD-Ortsverein den aktuellen Stand:

Eine grüne Oase am Rande der Stadt ist gerettet. Das Freibad Heil umfängt seine Badegäste mit einer einzigartigen Atmosphäre. Ein bisschen Nostalgie schwingt mit, wenn man die Badeanstalt im Grünen betritt. Ruhe, keine Hektik. Das Bad hat seine Fans. Und das wird auch so bleiben. „Anfang des Jahres konnte man da schon Zweifel haben“, erinnert sich Ute Scheunemann. „Auf der Jahreshauptversammlung des Schwimmvereins gab es ratlose Gesichter, als das Ehepaar Knäpper erklärte, dass sie sich aus Altersgründen nicht mehr um das Freibad kümmern können.“ 35 Jahre hatten Brigitte und Friedrich Karl Knäpper die „Schlüsselgewalt“ im Freibad, das der Schwimmverein Heil im kommenden Jahr seit 110 Jahren betreibt. Liebevoll hatten sie sich mehr als drei Jahrzehnte ehrenamtlich um den Badebetrieb gekümmert. 2018 sollte ihre letzte Saison sein.

„Wie geht es jetzt mit unserer Badeanstalt weiter?“ – Ute Scheunemann erinnert sich noch gut an die „langen Gesichter“ auf der Jahreshauptversammlung im Januar diesen Jahres. Der Ortsteil Heil ohne sein Freibad, das konnte sich die ehemalige Ortsvorsteherin, aber auch viele Heiler nicht vorstellen. „Wir haben zu einer Bürgerversammlung eingeladen und gefragt, wer helfen kann“, erinnert sich Ute Scheunemann an den „Hilferuf“, den sie per Flugblatt durch den Ort schickte. Das Echo in Heil, war groß.  „Das ging rum wie ein Lauffeuer“, erzählt Ute Scheunemann, „und man merkte, dass viele Heiler für ihr Freibad kämpfen wollten.“ Seitdem gib es einen Helferkreis mit rund 20 Leuten, die im Freibad anpacken, wenn Hilfe gebraucht wird.  Die Feuertaufe hat das neue Team bereits bestanden, als das Naturbecken von Algen befreit werden musste. Neu formiert hat sich auch eine Gruppe von DLRG-Rettungsschwimmern, die sich die Aufsicht im Bad teilen.

„Auch unser Gespräch mit Bürgermeister Roland Schäfer, zeigte schon Wirkung“, erzählt Ute Scheunemann. „Mitarbeiter des Baubetriebshofs haben bei der Grünpflege geholfen“, erzählt Brigitte Knäpper, „und auch, bei der Algen-Aktion gab es städtische Unterstützung.“

Mit Achim Rudolf gibt es inzwischen auch ein engagiertes Vereinsmitglied, an das die Eheleute Knäpper in Zukunft die „Schlüsselgewalt“ übergeben werden. Weitere Mitglieder im Schwimmverein haben sich bereit erklärt, im Vorstand mitzuarbeiten. „Das ist auf einem sehr guten Weg“, freut sich Ute Scheunemann über den Fortbestand des Freibads Heil.




14-Jährigen mit „Kugel“ bedroht: Geldstrafe

von Andreas Milk
Bisher kannten sich der 15-jährige Lukas H. (Namen geändert) aus Bergkamen und der 28-jährige Thomas P. aus Leipzig nur virtuell. Beide mögen Ballerspiele auf der Playstation. Jetzt sahen sie sich im Kamener Amtsgericht. Es ging um Bedrohung: Laut Anklage hatte der Mann aus Leipzig den Jungen aus Bergkamen – seinerzeit noch 14 – gefragt, ob er „eine Kugel kassieren wolle“. Garniert war die Frage mit einem Sarg-Symbol und Fotos von zwei Schusswaffen. Lukas H. ging zur Polizei.

Deren Kollegen in Sachsen durchsuchten Thomas P.s Wohnung. Die Beamten stellten die beiden Waffen sicher. Das Protokoll der Vernehmung bei der Leipziger Polizei dokumentiert so etwas wie Reue: Er habe wohl Mist gebaut, soll P. zugegeben haben. Andererseits sei ein rüder Ton unter Liebhabern solcher Online-Spiele nicht unüblich. Vor Gericht in Kamen gab P. sich wortkarg. Eine Entschuldigung an Lukas H. war nicht zu hören. P. zeigte sich eher gelangweilt. Den ersten vollständigen Satz ließ er hören, als es um die Einziehung seines Handys ging: Das hätte er gern zurück – wegen der vielen Verifizierungen, die darauf gespeichert seien, etwa für Online-Banking und Einkäufe bei Amazon.

Der Richter allerdings entschied: Das Handy als „Tatmittel“ bleibt eingezogen. Für die Bedrohung des Bergkamener Jungen muss Thomas P. eine Geldstrafe von 2.500 Euro zahlen.




L821n: Vorarbeiten für den ersten Bauabschnitt der Ortsumgehung beginnen

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr (Bochum) beginnt mit den Vorarbeiten zum ersten Bauabschnitt der Ortsumgehung Bergkamen. Dazu werden die Flächen für die Baustelleneinrichtung hergestellt, d.h. ein Teilbereich des Baufeldes wird „geschottert“ und darauf werden die Baucontainer gestellt. Danach folgt die Einrichtung einer ersten Verkehrsführung an der L654 (Lünener Straße), um im Anschluss mit den erforderlichen Leitungsverlegungen zu beginnen. Ein Teil der Straße wird als Baufeld benötigt, der Verkehr wird dann mit reduzierter Fahrspurbreite an der Baustelle vorbeigeführt. Im Rahmen der anstehenden Leitungsverlegungen werden die vorhandenen Bestandsleitungen (u.a. Gas, Strom, Wasser, Telekomunikation) neu verlegt. Die eigentlichen Arbeiten für den Neubau des Kreisverkehrs und der Strecke der neuen Ortsumgehung erfolgen in der zweiten Augusthälfte.




Mit dem Rad durch Weddinghofen

Unter dem Leitthema „Weddinghofen früher und heute“ steht eine Fahrrad-Führung des Gästeführerrings Bergkamen, die am kommenden Sonntag, d. 11. August, stattfindet. Die knapp dreistündige Rundfahrt mit eigenen Fahrrädern beginnt um zehn Uhr auf dem „Platz der Partnerstädte“ an der Töddinghauser Straße vor dem Rathaus.
Gästeführer Gerd Koepe wird die Fahrrad-Gruppe begleiten und während der Tour die Geschichte und die Besonderheiten des Stadtteils, der seit 1966 zu Bergkamen gehört, vorstellen. Dabei zeichnet er an verschiedenen Stationen, unter anderem am Mühlenbruch, am Gut Haus Velmede, am Hof Ostendorff und am früheren Zechenstandort Schacht Grimberg III/IV („Kuckuck“), die Entwicklung und den Wandel Weddinghofens vom
bäuerlichen Dorf zur späteren Bergbaugemeinde und zum heutigen Stadtteil Bergkamens nach.
Für die Teilnahme an der Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3 Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Fahrt endet voraussichtlich gegen 12.30/12.45 Uhr wieder am Anfangspunkt vor dem Rathaus. Die Radwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich vor ihrem Beginn mindestens fünf interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.