Schwerbehindertenangelegenheiten: Schulung für die E-Akte

Der Kreis macht ernst mit der Digitalisierung und das setzt geschultes Personal voraus. So machen sich nächste Woche z.B. die Mitarbeiter aus dem Bereich Schwerbehindertenangelegenheiten bei der Fortbildung in Sachen E-Akte kundig.

Wegen der Schulung bleibt der Bereich am Mittwoch, 10. Juli von 9.30 bis 13.30 Uhr für den Publikumsverkehr geschlossen. Am Nachmittag ist der Bereich wieder von 13.30 bis 16.30 Uhr für Kunden da. PK | PKU




VKU fährt Umleitungen wegen Teater Opern-Air auf dem Platz der Partnerstädte

Wegen der Veranstaltung „Theater Open Air“ in Bergkamen können die Buse der VKU-Linien R11, R81 und T36 am Samstag, 6. Juli, ab 17:00h die Haltestellen „Sonnenapotheke“ und „ Gedächtnisstraße“ nicht anfahren. Für die Linie R81 steht die Haltestelle „Wasserpark“ als Ersatz zur Verfügung.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:

Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




TuRa Wasserfreunde: Saskia Nicolei und Piet Weppler Südwestfälische Jahrgangsmeister

Die erfolgreichen TuRa Wasserfreunde. (Auf dem Foto fehlt Marco Steube.)

Ein alljährlicher Höhepunkt vor den Sommerferien sind die Bezirksmeisterschaften auf der Langbahn, auf denen die Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem Schwimmbezirk Südwestfalen um den begehrten Titel „Südwestfälische/-r Meister“ kämpfen. Aufgrund der vorher zu erreichenden Pflichtzeiten tummeln sich dort die besten Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem Bezirk. Einen Treppchenplatz zu erlangen ist daher nicht einfach. Doch auch dieser Konkurrenz strotzten die Wasserfreunde TuRa Bergkamen. Hier die konkreten Ergebnisse:

Piet Weppler (Jg.2008) wurde südwestfälischer Jahrgangsmeister über 100m Brust in einer neuen Bestzeit. Außerdem bekam er eine Bronzemedaille über 200m Brust.

Felix Wieczorek (Jg. 2002) wurde südwestfälischer Vizemeister über 100m Rücken und gewann Bronze über 100m Freistil. Marco Steube (Jg. 2003) konnte sich über 100m Schmetterling ebenfalls einen Vizemeistertitel sichern. Ann-Kathrin Teeke (Jg.2000) wurde ebenfalls südwestfälische Vizemeisterin über 100m Rücken.

Yannik Wallny (Jg. 2000) ergatterte ebenso einen der begehrten Titel und wurde Vizemeister über 100m Brust. Ihm gleich tat es Maximilian Weiß (Jg. 2002): Jahrgangsvizemeister über 100m Schmetterling. Anoj Amirthalingam und Kim Loreen Ptasinski ergänzten die Mannschaft mit persönlichen Bestzeiten. Kevin-Noah Kaminski konnte krankheitsbedingt leider nicht starten, drückte der Mannschaft aber vom Bett aus die Daumen.

Die Bilanz von 2 südwestfälischen Jahrgangsmeistertiteln, 5 Jahrgangsvizemeistertiteln und 2 Bronzemedaillen konnte sich mehr als sehen lassen und machte die Trainer Christian Flüß und Oliver Sloboda stolz.




Evangelische Männerforum Weddinghofen besichtigt die Biogasanlage Willeke

Am Donnerstag, 11. Juli, besichtigt das Evangelische Männerforum Weddinghofen die Biogasanlage Willeke in Bergkamen Heil. Es geht los mit einer Radtour ins Dorf Heil. Start ist um 16:30 Uhr am Martin – Luther – Haus, Goekenheide.

Ab ca. 17:15 Uhr gibt es dann eine Führung über die Anlage durch die Eigentümer Familie Willeke. Angesichts der laufenden Klimadiskussion ist die nachhaltige Energie Gewinnung durch natürliche Ressourcen ein spannendes Thema zur Bewahrung der Schöpfung für das Männerforum. Gäste sind wie immer willkommen.




Vollsperrung der Alisostraße in Oberaden von der Lünener Straße bis Potsdamer Straße

Zurzeit finden Kanalarbeiten im Bereich der Lünener Straße / Alisostraße statt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde festgestellt, dass der Kanal in der Alisostraße unverzüglich saniert werden muss.

Im Zuge dieser Arbeiten muss die Alisostraße im Bereich von der Lünener Straße bis zur Potsdamer Straße voll gesperrt werden. Seitens der Stadt Bergkamen wird eine Umleitung eingerichtet und ausgeschildert. Die Vollsperrung der Alisostraße beginnt am 08.07.2019 und dauert voraussichtlich bis zum 19.07.2019.

Der SEB bittet die betroffenen Anlieger um Verständnis.




Klimaschutz-Picknick im Kiwitt-Park

Am kommenden Samstag, 6. Juli, lädt um 15 Uhr die Bürgerinitiative für den Erhalt des Kiwitt-Parks zum Klimaschutz-Picknick ein. Bei mitgebrachten Speisen und Getränken wird die neu gestaltete Mauer im Park (an der Bambergstraße gegenüber der Schillerschule) eingeweiht. Außerdem wollen sich die Mitglieder der BI über weitere Ideen und Aktionen austauschen.

Wie bereits berichtet, will die UKBS in dem Park eine Wohnanlage errichten. Dagegen wehrt sich die Bürgerinitiative.




„Fridays for Furture“ zeigen Wirkung“: Stadt will nun doch den Klimanotstand für Bergkamen ausrufen

Zuerst hatten die Mehrheit im Bergkamener Stadtrat und auch die Verwaltung es für unnötig erachtet und eine entsprechende Bürgeranregung abgelehnt. Jetzt soll sie aber doch kommen: Die Stadt wird den Klimanotstand für Bergkamen ausrufen. Das sieht jedenfalls eine Beschlussempfehlung vor, die der Verwaltungsvorstand dem Stadtrat in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag, 11. Juni, vorlegt.

Hier ist der Wortlaut der Beschlussempfehlung: „Der Rat der Stadt Bergkamen stellt fest, dass der globale Klimanotstand auch die Stadt Bergkamen erreicht hat und erklärt für unsere Stadt wie andere Städte auch den Klimanotstand. Die Stadt Bergkamen setzt damit ein deutliches Zeichen, dass die bisherige erfolgreiche städtische Klimapolitik weiterentwickelt werden muss.

Der Rat erkennt damit an, dass die Eindämmung des anthropogenen Klimawandels in der städtischen Politik eine hohe Priorität besitzt und bei allen Entscheidungen grundsätzlich zu berücksichtigen ist. Der Rat beauftragt die Verwaltung, regelmäßig über laufende Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu berichten und im Rahmen des Monitorings bereits nach 5 Jahren die Zielerreichung zu überprüfen, um ggf. Maßnahmen anzupassen oder neue
Maßnahmen festzulegen. Die Anregung des Herrn Michael Stasch, Bergkamen, gemäß § 24 Gemeindeordnung NRW
(Anlage 1) sowie die Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands (Anlage 2) sind damit
erledigt.“

Weiter heißt es in der Vorlage für den Rat: „Die Stadt Bergkamen besitzt mit dem Anfang 2019 vom Rat beschlossenen Integrierten Klimaschutzkonzept eine strategische Grundlage für die kommunale Energie- und Klimapolitik der nächsten Jahre. Im Rahmen dieses Konzepts wurden vielfältige Maßnahmen erarbeitet, welche nun umgesetzt werden. Neben der Unterstützung von Unternehmen in der Stadt bezüglich der Entwicklung eines klimaschonenden Betriebs wird ebenfalls eine
intensive und zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit, die die Bürgerinnen und Bürger darin unterstützt, einen klimaschonenden Alltag zu leben, sowie der Ausbau erneuerbarer Energien und eine klimafreundliche Mobilität vorangetrieben. Auch im Bereich der energetischen Gebäudesanierung und mit einer wachsenden Flotte an Elektrofahrzeugen geht die Stadt Bergkamen als gutes Vorbild voran, um die ambitionierten Klimaschutzziele
und Herausforderungen zu bewältigen.

Erste Maßnahmen werden bereits umgesetzt (siehe Drucksache Nr. 11/1463 –
Energieberatungsstützpunkt und Drucksache Nr. 11/1605 – Verhinderung von Stein- und Schottergärten). Parallel erarbeitet die Verwaltung derzeit einen Zeit- und Maßnahmenplan zum kommunalen Klimaschutzkonzept, der nach der Sommerpause zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. In dieser Planung ist nunmehr eine Priorisierung und Fristsetzung zur Erreichung der kommunalen Klimaziele vorzunehmen.

Zusätzliche Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen erfordern auf kommunaler Ebene darüber hinaus mehr Engagement jedes Einzelnen, der Bürger und Bürgerinnen sowie der gewerblichen Wirtschaft. Im Rahmen einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit treibt die Stadt Bergkamen dieses Prozess voran.

Das Wissen über die Folgen des Klimawandels und die Notwendigkeit zur Förderung einer klimaschonenden Ausrichtung des alltäglichen Lebens sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dies beweisen nicht zuletzt die wöchentlich stattfindenden Demos der „Fridays For Future“-Bewegung und der öffentliche Diskurs rund um die vergangene
Europawahl. Rat und Verwaltung der Stadt Bergkamen haben die Notwendigkeit eines konsequenten Handels gegen Klimawandel ebenfalls erkannt und vor diesem Hintergrund das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Bergkamen unter dem Leitsatz „Global denken, lokal handeln“ erstellt.

Mit dem Integrierten Klimaschutzkonzept initiiert die Stadt Bergkamen die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in unterschiedlichen Bereichen. Dem Klimawandel ist jedoch nicht allein auf lokaler Ebene entgegen zu wirken. Zusätzlich zu den großen Anstrengungen der Stadt Bergkamen und seiner Einwohner stehen die weiteren Verwaltungsebenen der
Bundesrepublik und die gesamte europäische Union gleichermaßen in der Pflicht, die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen. Dem Schutz des Klimas und den damit verbundenen klimarelevanten Entscheidungen ist zukünftig eine stark erhöhte Bedeutung in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion sowie im Verwaltungshandeln beizumessen, um die
weitere globale Erwärmung und dessen unabsehbaren Folgen zu verhindern.“




Räumung der beiden Mehrfamilienhäuser an der Töddinghauser Straße – Bürgermeister: Keine Frage soll unbeantwortet bleiben

Die Räumung der beiden Wohngebäude Töddinghauser Straße 135 und 137 mit insgesamt 60 Wohnungen nach einem Brand in den Turmarkaden wird in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr kommenden Dienstag ab 17 Uhr im großen Ratssaal politisch aufgearbeitet.

Am 10. Mai 2019 wurde in den Wohngebäuden Töddinghauser Straße 135 und 137 eine extrem hohe Kohlenmonoxidkonzentration festgestellt, ausgelöst durch ein Brandereignis in dem benachbarten leerstehenden Gebäudekomplex.

Die daraufhin angeordnete Räumung der Wohngebäude am 15. Mai wegen festgestellter lebensgefährlicher Brandschutzmängel hat eine ganze Reihe von Diskussionen in den Medien ausgelöst, noch einmal befeuert durch ein anonymes YouTube-Video vom 22. Juni und ganz aktuell durch einen Fragenkatalog der Fraktion BergAUF Bergkamen vom 3.Juli.

Zum gegenwärtigen Erkenntnisstand erklärte Bürgermeister Roland Schäfer heute, dass alle Fragen ernstgenommen und keine Fragen offen gelassen werden.

„Ein Teil der benannten Gesichtspunkte und Aspekte ist bereits in Pressegesprächen beantwortet worden“, so der Bürgermeister. „Aber auch auf die übrigen Fragestellungen werden wir vollständig und nachprüfbar eingehen“.
Die Entscheidung zur Räumung der Wohngebäude sei eine gemeinsame Entscheidung des gesamten Verwaltungsvorstandes der Stadt gewesen, die man sich nicht leicht gemacht habe.

„Ich persönlich und die übrige Verwaltungsführung stehen bis heute uneingeschränkt hinter der Entscheidung vom 15. Mai 2019“, so Roland Schäfer.

Wie Bürgermeister Schäfer weiter mitteilte, sei der für Bauaufsicht und vorbeugenden Brandschutz zuständige Erste Beigeordnete, Dr. – Ing. Hans-Joachim Peters, nach längerer Abwesenheit seit heute wieder im Dienst und kümmere sich mit Nachdruck um die Aufarbeitung der noch offenen Fragen. Bei einer Reihe von Themen sei aber eine aufwendige Aktenrecherche erforderlich.
In der öffentlichen Sitzung des Fachausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr am nächsten Dienstag, den 09. Juli 2019, stehe das Thema aber bereits auf der Tagesordnung.
In diesem Zusammenhang wies Bürgermeister Roland Schäfer auch darauf hin, dass die Beigeordnete, Christine Busch, in Bezug auf die Räumung zwar immer – im Einvernehmen mit dem Bürgermeister – Entscheidungen treffen musste, innerhalb der Verwaltung originär jedoch als Dezernentin insbesondere zuständig sei für die Vermeidung von Obdachlosigkeit.

Deshalb betonte Roland Schäfer: „Die in den sozialen Medien laut gewordene Kritik an der Beigeordneten Christine Busch ist in keiner Weise gerechtfertigt. Ich danke Christine Busch ganz ausdrücklich für ihr großes Engagement, die betroffenen Menschen in ihrer schlimmen Situation zu unterstützen!“

„Jeder von uns hat volles Verständnis für die Sorgen und Ängste der Menschen, die ihre Wohnungen räumen mussten. Ihnen gilt mein Mitgefühl. Wo es geht, versuchen wir zu helfen“, so Roland Schäfer abschließend.




Malworkshop mit Annika im Garten-Center Röttger

Annika mit Ankermotiv.

Als Ergänzung zu den floristischen Workshops bietet das Garten-Center Röttger zurzeit Mal-Workshops an, die von der Floristin Annika geleitet wird. Annika ist im „Zweitberuf“ Künstlerin und auch Auftragsmalerin.

Im nächsten Workshop am 16. Juli sind noch wenige Plätze frei. Wer Interesse hat, kann sich per Mail unter kontakt@gartencenter-roettger.de melden. Der Workshop beginnt um 17 Uhr und dauert 1,5 bis 2 Stunden. Es entstehen 20 Euro Materialkosten, die direkt mit Annika abgerechnet werden. Beim anstehenden Workshop wird Annika mit den Teilnehmerinnen ein „Anker-Motiv“ malen. Das Motiv kann farblich (je nach Wunsch) von jeder/jedem Teilnehmerin/Teilnehmer variiert werden.




Kinder- und Jugendbüro am Donnerstag geschlossen

Das Jugendamt weist darauf hin, dass das städtische Kinder- und Jugendbüro am kommenden Donnerstag, 04. Juli aufgrund einer ganztägigen Fortbildung geschlossen ist. Anmeldungen für die Angebote des Ferienprogramms sind an diesem Tag daher nicht möglich. Am Freitag, 05. Juli ist das Kinder- und Jugendbüro dann wieder während der allgemeinen Öffnungszeiten des Rathauses geöffnet.




28. Internationaler Schwimmwettkampf um den Lippepokal der Sparkasse an der Lippe

Die erfolgreichen Wasserfreunde in Lünen. (Es fehlt leider auf dem Foto Piet Weppler)

32 persönliche Rekorde, 18 Medaillen und 4 Finalteilnahmen, darunter sogar ein Sieg im 50m Jugendbrustfinale ist die Billanz der Wasserfreunde Tura Bergkamen die sich sehr gut liest.

Bei durchaus akzeptablem Sommerwetter starteten die Wasserfreunde auf dem 28. Lippepokal der SG Lünen. Dieser beliebte Wettkampf lädt nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Vergnügen ein. Zelten, Hüpfburg, Schokokuss-Staffeln und eine Silent-Disco sorgen für Abwechslung.

Aber auch das Schwimmen und die Erfolge kamen nicht zu kurz:
Piet Weppler (Jg. 2008) gewann eine Goldmedaille über 100m Schmetterling und über seine Paradestrecke 50m Brust. In dieser qualifizierte er sich dann auch für das Jugendfinale und konnte dieses ebenfalls für sich entscheiden. Außerdem gewann er noch eine Silbermedaille über 200m Freistil. Saskia Nicolei (Jg. 2003) vergoldete ihren Start über 100m Brust und gewann eine Silbermedaille über 200m Brust. Aksaya Amirthalingam (Jg.2011) gewann eine Goldmedaille über 50m Rücken. Marco Steube (Jg. 2003) versilberte gleich drei seiner Starts. 100m Schmetterling, 200m Freistil und 100m Freistil.

Außerdem konnte er sich über 100m Freistil für das offene Finale qualifizieren und belegte einen respektablen 6. Platz. Ann-Kathrin Teeke (Jg. 2000) gewann eine Silbermedaille über 100m und 200m Rücken sowie Bronze über 50m Rücken. Ann-Kathrin konnte sich ebenfalls für eine Finalteilnahme qualifizieren. Sie startete erneut über 100m Rücken und wurde 5.
Maximilian Weiß (Jg. 2002) gewann eine Silbermedaille über 200m Brust und Bronze über 100m Brust. Viktoria Reimann gewann ebenfalls über 100m Brust eine Bronzemedaille und Silber über 200m Brust.

Felix Wieczorek (Jg. 2002) versilberte ebenfalls seinen Start über 100m Brust und sicherte sich ebenfalls einen Platz im 100m Freistil Finale. In diesem erschwamm er sich den 7. Platz. Mit weiteren persönlichen Rekorden und tollen Zeiten ergänzten Lara Boden, Lisa Marie Ebel, Christian Flüß, Kristina Jungkind, Moritz Kneifel, Alexander Lehmann, Thalia Simon, Yannik von der Heide und Jana Vonhoff das Team der Wasserfreunde.

Insgesamt war es wieder einmal ein sehr gelungener und erfolgreicher Wettkampf. Das Trainer-Duo Christian Flüs und Oliver Sloboda konnten sehr zufrieden sein.