Ruhestand nach 46 Jahren UKBS

Mit Ablauf des Monats Juli hat sich Dirk Grünewald  von der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) verabschiedet und ist in den Ruhestand getreten. 46 Jahre war Grünewald für das kommunale Wohnungsunternehmen tätig, zuletzt als Leiter der Wohnungsverwaltung. In dieser Eigenschaft oblag ihm die Betreuung von rund 3.000 Wohnungen, darunter allein 410 in Bergkamen, wo noch weitere 30 neue Wohnungen derzeit im „Stadtfenster“ entstehen. Für den Verband der Wohnungswirtschaft würdigte bei der offiziellen Verabschiedung Oliver Niermann die Verdienste Grünewalds und zeichnete ihn mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes aus.

Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Theodor Rieke, bescheinigte Grünewald, dass er sich über die Jahrzehnte mit Engagement und Einsatzfreude für die Belange der Mieterinnen und Mieter eingesetzt und für deren Anliegen stets ein „offenes Ohr“ gezeigt habe. Mit Stolz könne Grünewald auf eine erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken, sagte Rieke und fügte  hinzu: „Sie haben in Ihrem langjährigen Wirken das Gesicht der UKBS weitgehend mit gestaltet und bestimmt“.

Zum Abschied seiner Tätigkeit bei der UKBS wurde Dirk Grünewald mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes ausgezeichnet. Unser Bild zeigt von links: Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke, Referent Oliver Niermann vom Verband der Wohnungswirtschaft, Dirk Grünewald und UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer. Foto: UKBS

Für die jahrzehntelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit bedankte sich auch Geschäftsführer Fischer, der Grünewald als „Urgestein der UKBS“ bezeichnete und auch dessen Tätigkeit als Betriebs-Obmann anerkennend hervorhob. Seit seinem Eintritt  im April 1978 habe Dirk Grünewald dem Unternehmen in vorbildlicher Weise gedient. Das bestätigte auch die gesamte Belegschaft, die zu Ehren des Scheidenden vor dem Portal des UKBS-Sitzes in Unna den roten Teppich ausgerollt hatte und Grünewald zum „Held der Wohnungswirtschaft“ ernannte.




Messerattacke im Sesekepark

Am Dienstag, 30. Juli, kam es an der Klosterstraße im Sesekepark in Kamen zu einer Auseinandersetzung mehrerer junger Männer, bei der drei Personen verletzt wurden.

Um 18.45 Uhr waren die Männer unterschiedlicher Nationalität aus persönlichen Gründen zunächst verbal aneinandergeraten. Nach ersten noch nicht verifizierten Aussagen soll es um geliehenes und noch nicht zurückgezahltes Geld gegangen sein. Im Verlauf der Streitigkeiten sollen ersten Ermittlungen nach zwei 19 und 23 Jahre alte, in Kamen und Bergkamen wohnhafte Syrer, die drei später verletzten Männer körperlich angegriffen haben. Hier soll zumindest ein Messer im Spiel gewesen sein.

Die zwischen 18 und 20 Jahre alten, in Kamen und Dormagen wohnhaften Geschädigten deutscher und niederländischer Nationalität wurden nicht lebensgefährlich verletzt und konnten nach Behandlung bzw. kurzer Beobachtung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Auf Grund unterschiedlicher Darstellungsweisen der Beteiligten und der Zeugen können derzeit keine weiteren Angaben zur Tat gemacht werden. Die Ermittlungen durch die Kriminalpolizei dauern an.




Radführung am Sonntag fällt aus

Die für kommenden Sonntag, 4. August, im Programm des Bergkamener Gästeführerrings angekündigte Fahrradführung „Bergkamen – Stadt und Region im Struktur-Wandel“ fällt aus, da Gästeführer Klaus Holzer unerwartet kurzfristig verhindert ist und die Tour deshalb nicht leiten kann.




Evakuierung wegen Bombenfund in der Konrad-Adenauer-Straße

Am Dienstag, 6. August, wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße in Bergkamen die Entschärfung eines Bombenblindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg durchführen. Die Arbeiten finden voraussichtlich in der Zeit von 10 bis 13 Uhr statt. Zeitliche Verschiebungen sind im Rahmen der Erdarbeiten jedoch möglich.

Um eine gefährdungsfreie Entschärfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst zu gewährleisten, werden während dieser Zeit alle Personen in einem Radius von 250 m um den Bombenfundort evakuiert.

Ab 10 Uhr werden städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle Wohneinheiten aufsuchen und die noch anwesenden Personen auffordern, den Evakuierungsbereich unmittelbar zu verlassen und sich hinter die Straßensperren von Polizei und Ordnungsbehörde zu begeben. Nach erfolgter Entschärfung werden die Absperrungen aufgehoben und die Entwarnung unter anderem über Antenne Unna und der Warn-App NINA bekanntgegeben.

Betroffene Bewohner werden ab 1. August per Handzettel über die Situation informiert und gebeten, sich auf ein Verlassen der Wohnung in dem genannten Zeitfenster vorzubereiten. Für Personen, die nicht wissen, wo sie während der Evakuierung unterkommen können, stellt die Stadt Bergkamen in der Mensa des Städtischen Gymnasiums, Hubert-Biernat-Str. 1, ein Ausweichquartier zur Verfügung. Diese Sammelstelle wird während der Evakuierung vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) betreut.

Personen, die ihre Wohnung nicht aus eigener Kraft verlassen können oder aber Hilfe benötigen, um zur Sammelstelle zu gelangen, werden gebeten sich bereits im Vorfeld (spätestens bis zum 5. August) mit der Ordnungsbehörde der Stadt Bergkamen in Verbindung zu setzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsbehörde sind während der Dienstzeiten unter den Rufnummern 02307-965238 und 02307-965255 für Sie erreichbar. Auch bei anderen Fragen zur anstehenden Evakuierung sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behilflich.

Der Fundort liegt unweit der Erich-Ollenhauer Straße, die ab 10 Uhr auf dem Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Erich-Ollenhauer-Straße/Hubert-Biernat-Straße und der Rathenaustraße bis zur Entschärfung gesperrt wird. Von der Sperrung betroffen ist auch der Abschnitt ab Kreisverkehr Töddinghauser Straße/Hubert-Biernat-Straße bis hin zur Ernst-Schering-Straße kurz vor der Moschee. Mitarbeiter, Besucher und Lieferanten der Bayer AG werden während der Evakuierungszeit gebeten, das Werkstor 2 an der Justus-Liebig-Straße anzufahren. Die Hubert-Biernat-Straße selbst ist zwischen der Fritz-Steinhoff-Straße und dem Kreisverkehr Töddinghauser Straße/Hubert-Biernat-Straße gesperrt und somit auch der große Parkplatz am Gymnasium. Gesperrt wird zudem die Gedächtnisstraße auf dem Abschnitt zwischen der Zentrumstraße und der Erich-Ollenhauer-Straße.

 

Die Verkehrsgesellschaft Kreis Unna (VKU) wird die betroffenen Buslinien entsprechend umleiten.

 




Spiel und Spaß rund ums Busfahren

„Was ist im Bus verboten?“ fragt Spielleiterin Melanie Strohschein in die Runde der jungen Mitspielenden. Die Kinder wählen entschlossen Ihre Antwortkarte aus. Es ist der erste Einsatz von „NimmBus – clever unterwegs“. Dies ist ein neu entwickeltes Klasse(n)spiel für weiterführende Schulen. Während der Aktion „Minikamen“ testeten Kinder das brandneue, spannende Spiel auf seinen Spaßfaktor. An zwei Tagen rätselten Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren fleißig mit. Sie waren bei den Aufgaben mit vollem Einsatz dabei. Die Kinder forderten eine Spielrunde nach der anderen. „Ein voller Erfolg“, freut sich Melanie Strohschein.

Die Busschule NimmBus der VKU ist ein Projekt im Auftrag des Kreises Unna. NimmBus besucht jedes Jahr alle Grundschulen und macht Schulkinder fit für den Bus. Das Spiel greift das ÖPNV-Wissen aus der Grundschule auf. Es vertieft dieses in der weiterführenden Schule.

„NimmBus – clever unterwegs“ ist ein Spiel für die ganze Klasse. Es deckt vielseitige Themenfelder ab. Wissens- und Aktionskarten beschäftigen sich mit den grundlegenden Abläufen des Busfahrens. Beispielsweise das richtige Ein- und Aussteigen. Aber auch Themen wie Zivilcourage und Inklusion sind Bestandteile.

Nebenbei fördert das Spiel das Kennenlernen, die Verständigung und Zusammenarbeit untereinander. Denn nach den Sommerferien warten auf die Fünftklässler neue Herausforderungen. Der Schulweg und die Klasse ändern sich. Es bilden sich neue Gruppen und Freundschaften.

„Wir wissen jetzt mit Gewissheit, dass das Spiel bei den Schulkindern gut ankommt. Die Feuerprobe unter realen Bedingungen hat es mit Bravour bestanden“, sagt Melanie Strohschein, Projektbetreuerin bei der Entwicklung von „NimmBus – clever unterwegs“.

Das Spiel eignet sich auch perfekt für Spielkreise und Jugendzentren. Interessierte können sich jetzt bei der VKU melden. Zehn der Spiele sind noch zum Selbstkostenpreis abzugeben.

 




NGG warnt Gastronomen im Kreis Unna vor Trinkgeld-Trickserei

Das Trinkgeld gehört Kellnern und Köchen – nicht aber dem Chef: Was mit den „Extra-Euro“ passiert, mit denen sich Gäste für leckeres Essen oder guten Service bedanken, darüber entscheiden die Beschäftigten selbst. Trotzdem geht ein Teil der 5.390 Menschen, die im Kreis Unna im Gastgewerbe arbeiten, hierbei leer aus. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Gerade in kleinen Betrieben kommt es immer wieder vor, dass der Chef die Trinkgeld-Kasse selbst verwaltet oder einen Teil vom sogenannten Tip sogar vom Personal zurückfordert“, berichtet Manfred Sträter.

Der Geschäftsführer der NGG Dortmund stellt klar: „Das Trinkgeld ist ein steuerfreies Geschenk, mit dem der Gast einfach Danke sagt. Von der Bedienung über Küche bis zur Rezeption und Zimmerreinigung – Betriebsräte oder die Mitarbeiter regeln selbst, wie sie die Extra-Einnahmen aufteilen.“ Weil alle Beschäftigten ihren Anteil am Gasterlebnis haben, sollten auch alle bedacht werden. Allerdings arbeiteten in der Branche viele Menschen nur befristet oder mit einem Minijob – und trauten sich aus Angst um ihren Arbeitsplatz nicht, gegen Trinkgeld-Tricksereien durch den Chef vorzugehen. Betroffene sollten sich daher an die Gewerkschaft wenden, rät Sträter.

Anders als etwa in Italien oder in den USA gehe es beim Trinkgeld nicht darum, den fehlenden Lohn aufzubessern. Der Obolus komme „on top“ zum Einkommen dazu, kann für Köche, Kellner & Co. aber „nie einen anständigen Stundenlohn ersetzen“, so die NGG. Wie viel Trinkgeld angemessen ist, sollten Gäste je nach Situation entscheiden. „Wer mit der Küche und dem Service zufrieden ist, darf sich mit einem Trinkgeld gerne bedanken. Mit 10 Prozent macht man nichts falsch“, so Sträter.




Die Honigmacher: Imkern mit Kindern

Honigernte bei Imker Werner Löbbe. Foto: privat

Im November 2018 hat der Bergkamener Verein für Kinder- und Jugendhilfe e.V. eine großzügige Spende von Eugen Drevermann erhalten, die er im Rahmen seines jährlichen Vortrags von den Zuhörern als Spende gesammelt und dem Verein für die Lernwerkstatt zur Verfügung gestellt hat.

Mit einem Teil dieser Spende hat der Verein ein Projekt in Angriff genommen, das ihm schon lange am Herzen lag: Zusammen mit dem Oberadener Imker Werner Löbbe wurde auf dem Gelände der Martin-Luther-Kirche in Oberaden eine alte Holzhütte zu einem Bienenhaus umgebaut, in das vier Bienenvölker eingezogen sind. Die Kirchengemeinde hat zur besonderen Unterstützung des Vorhabens eine Fläche vor dem Bienenhaus als „Bienenweide“ eingesät.

Nachdem im Mai das Bienenhaus der Öffentlichkeit vorgestellt worden war, war es heute so weit: Gemeinsam mit einigen Kindern erntete und schleuderte Imker Werner Löbbe den ersten Honig – und haben dabei überdies etwas über das Zusammenspiel zwischen Mensch, Tier und Umwelt erfahren.

„Wir sind besonders froh darüber, dass sich mit der Martin-Luther-Kirchengemeinde, dem Imker Werner Löbbe und der Lernwerkstatt drei zuverlässige Partner gefunden haben, die dieses interessante und schöne Projekt auch künftig begleiten“, freut sich der Verein für Kinder- und  Jugendhilfe e.V.




„AnsprechBar“ der SPD Weddinghofen-Heil

Der SPD Ortsverein Weddinghofen-Heil bietet am Samstag, 3. August, mit dem Format der „AnsprechBar“ wieder eine Bürgersprechstunde vor der Barbara-Apotheke in Weddinghofen an. Von 10.30 bis ca. 11.30 Uhr wird u.a. das Ratsmitglied Knut Bommer für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen. Die AnsprechBar ist ein guter Anlass, mit den heimischen Politikern ins Gespräch zu kommen und Anregungen oder Anliegen gegenüber der Politik zu äußern.




Neue Selbsthilfegruppe geplant: Austausch zum Thema Amputation

In Schwerte ist für Betroffene und Angehörige die Gründung einer Selbsthilfegruppe zum Thema „Amputationen“ geplant. Die Treffen sollen regelmäßig ein- bis zweimal im Monat in Schwerte stattfinden.

Im Vordergrund soll der Erfahrungsaustausch stehen, z.B. über den Umgang mit Prothesen und anderen Hilfsmitteln. Darüber hinaus soll die Selbsthilfegruppe Amputierten die Möglichkeit bieten, Verständnis unter Gleichbetroffenen, gegenseitige Stärkung und Stütze zu erfahren sowie wertvolle Tipps und Ratschläge zu erhalten.

Interessierte Betroffene sind herzlich eingeladen, in dem neuen Gesprächskreis mitzumachen und ihn aktiv mit zu gestalten. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Kreis Unna (K.I.S.S.) im Treffpunkt Gesundheit in Schwerte. Ansprechpartnerin ist Susanne Götz, Tel. 0 23 04 / 240 70-22, E-Mail: susanne.goetz@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK │PKU




Kreis sucht Azubis: Viele Berufe im Angebot

Computer hochfahren, klicken, lesen und bewerben. So könnte der Weg von der Schule in die Ausbildung verlaufen – und in der Kreisverwaltung münden. Wer den Schulabschluss in der Tasche hat und sich die Arbeit in einer großen Verwaltung mit unterschiedlichsten Aufgaben vorstellen kann, wird möglicherweise beim Kreis Unna fündig.

Die Kreisverwaltung ist mit mehr als 1.400 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region. Durch den demografischen Wandel verabschieden sich auch hier in den nächsten Jahren viele Mitarbeiter in den Ruhestand. Nachwuchs wird also gesucht und ist herzlich willkommen. Im Angebot für 2020 sind acht verschiedene Ausbildungsberufe.

Mehr als nur Büro

Dazu gehören nicht nur „klassische“ Berufe wie der Verwaltungsfachangestellte, auch Plätze für Vermessungstechniker, Straßenwärter oder Fachinformatiker (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) sind ausgeschrieben. Genaue Informationen zu den Berufen, zu den schulischen Voraussetzungen oder der Bezahlung finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de/ausbildung. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. August 2019. PK | PKU




Dieseldiebstahl auf Autobahn-Baustelle: Zwei Männer vorläufig festgenommen

Als ein Mitarbeiter der zuständigen Firma am Sonntagabend,  28. Juli, gegen 23 Uhr zur Baustelle auf der A 1 in Höhe Kamen kam, fiel ihm ein blauer Audi mit rumänischen Kennzeichen auf, der dort mit laufendem Motor neben einem Radlader stand. Bei näherem Hinsehen konnte er sehen, dass aus dem Tank der Arbeitsmaschine ein Schlauch ragte, der mit dem anderen Ende im Tank des Audis steckte. Neben dem Fahrzeug standen noch einige Kanister, die teilweise schon mit Diesel befüllt waren. Auch bei einem weiteren Bagger war der Tank bereits aufgebrochen. Hinter einem Baucontainer sah der Zeuge eine männliche Person, die bei ihrem Entdecken in Richtung Heerener Straße flüchtete. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt war, hörten die Beamten Geräusche aus einem nahen Waldgebiet. Bei der Durchsuchung des Geländes wurde ein Mann gesehen, der auf seiner Flucht durch den eingesetzten Diensthund Draco gestellt wurde. Als eine Anwohnerin der Heerener Straße den eingesetzten Hubschrauber hörte, schaute sie aus ihrem Fenster und entdeckte eine ihr unbekannte Person in ihrem Garten, auf die die Beschreibung eines Flüchtigen von der Autobahn passte. Sie rief daraufhin die Polizei an, die den Mann dort festnehmen konnte. Die beiden Männer wurden zunächst vorläufig festgenommen und ins Polizeigewahrsam gebracht. Bei den beiden handelt es sich um 28- und 29-jährige rumänische Staatsangehörige. Die Ermittlungen dauern weiter an.