Rund 160 Ehemalige spielen am Samstag auf zum großen Bachkreis-Jubiläum

Stellten das Programm des Jubiläumskonzerts vor (v. l.): Bettina Jacka, Bärbel Heidenreich, Peter Schäfer und Dorothea Langenbach.

Die Besucher des Jubiläumskonzerts des Bergkamener Bachkreises können am Samstag, 15. Juni, ab 16 Uhr in der Kamener Konzertaula können Großes erwarten. Im letzten Teil des Programm werden rund 200 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne ihre Instrumente bedienen, berichten die beiden Orchesterleiterinnen Bettina Jacka und Dorothea Langenbach.

Fast 1000 Ehemalige des Jugendsinfonieorchesters wurden im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 50.-jährigen Bestehen angeschrieben. Rund 160 haben zurückgemeldet, dass sie auch ihre Instrumente mitbringen werden. Die ersten Proben des Ehemaligenorchesters seien auch sehr vielversprechend gewesen, hieß es am Freitag bei der Vorstellung des Festprogramms und der Festschrift, an der auch Schulleiterin Bärbel Heidenreich, ihre Stellvertreterin Maria von dem Berge sowie der Vorsitzende des Fördervereins Peter Schäfer beteiligt waren.

Der Förderverein sponsert auch die sehr aufwändige Festschrift. Anders wäre der Verkaufspreis von 5 Euro nicht machbar gewesen.

Ein Ehemaliger, Markus Sarwa, bringt zum Jubiläumskonzert gleich sein eigenes Orchester mit, das Jugendorchester Westerstede. Das wir einen Teil des musikalischen Programm bestreiten, spielt aber auch zusammen mit dem A-Orchester des Bachkreises.

Apropos Ehemalige: Natürlich haben sich auch die ehemaligen Orchesterleiter angesagt: der Gründer des Bachkreises Horst Römer und sein direkter Nachfolger Christoph Scholz-Tochtrop. Sie kommen nicht nur zum Zuhören und Mitfeiern. Sie werden vielmehr auch den Taktstock in die Hand nehmen. Absagen musste hingegen aus gesundheitlichen Gründen der Mitgründer und erste Vorsitzende des Fördervereins des Bachkreises, Ernst Neugebauer.

Das musikalische Programm ist bunt gemischt. Natürlich gibt es zwei Mal Bach und auch Schostakowitsch. Die neuen „Klassiker“ wie die Filmmusik aus „Herr der Ringen“ oder der Deep Purple-Hit „Smoke on the Water“ fehlen ebenso wenig wie das ABBA-Medley. Die Konzertbesucher können sich auf einen sehr unterhaltsamen Nachmittag in der Kamener Konzertaula freuen.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Alle Beteiligten treffen sich am Samstagabend in der Schützenheide zum Abfeiern. Dort werde getanzt und Erinnerungen ausgetaucht, betont Peter Schäfer. Die geschätzte Teilnehmerzahl liegt irgendwo zwischen 300 und 500.




Andre Rocholl als Vorsitzender des SPD-Stadtverbands bestätigt

Der neue Vorstand des SPD-Stadtverbands (v. l.): Andre Rocholl, Linda Römke-Krumme, Bernd Schäfer (Fraktionsvorsitzender)
Rüdiger Weiß, vorne im Bild: Monika Wernau, hinten im Bild: Dieter Mittmann, Sebastian Kulok,, Brigitte Matiak, Susanne Turk und Roland Schäfer. (Es fehlt auf dem Foto Dagmar Henn)

Zumindest eins haben die Bergkamener Sozialdemokraten ihren Genossen auf höheren Parteiebenen voraus: eine sichtbar nach außen getragene Geschlossenheit in Personalfragen. Einmütig votierten am Donnerstagabend die 63 Delegierten der SPD-Stadtverbandskonferenz für den Vorschlag für die Neubesetzung des Stadtverbandsvorstands.

Einmütig im Amt bestätigt wurde der Vorsitzende Andre Rocholl und sein Stellvertreter Dieter Mittmann. Neu im Amt ist die zweite stellvertretende Vorsitzende Linda Römke-Krumme. Ihre Vorgängerin Dagmar Henn bleibt aber dem Vorstand treu. Sie ist jetzt Beisitzerin. Weitere Beisitzerinnen und Beisitzer Monika Wernau, Brigitte Matiak, Susanne Turk und Rüdiger Weiß. Ebenfalls neu im Amt ist Schatzmeister Sebastian Kulok, der Heiko Brüggenthies ablöst.

Vor den Vorstandswahlen gab es eine Satzungsänderung. Die Zahl der Beisitzer wurde von sechs auf fünf verkleinert, weil sich die ehemaligen Ortsvereine Weddinghofen und Heil zusammengetan haben.

Vorsitzender Andre Rocholl geht davon aus, dass der Stadtverband mit diesem neuen Vorstand über ein starkes Team verfügt, das die kommenden Aufgaben der Partei meistern kann. Dazu gehört unter anderem die Kommunalwahl im Herbst 2020. Zunächst werde es darum gehen, Kandidaten für die Direktmandate und für das Bürgermeisteramt zu finden. Bürgermeister Roland Schäfer will in einigen Wochen öffentlich erklären, ob er für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung steht.

Das Ziel bei der Kommunalwahl dürfte klar sein: eine erneute SPD-Mehrheit im Stadtrat und ein sozialdemokratischer Bürgermeister. Hier gab es durch das Ergebnis der Europawahl einen empfindlichen Dämpfer. Die SPD werde aber aus ihren Fehlern lernen, betonte Rocholl.




18-jährige Motorradfahrerin bei Unfall auf der Lünener Straße schwer verletzt

Am Donnerstag fuhr ein 32-jähriger Dortmunder gegen 16 Uhr auf der Hilsingstraße in Richtung Lünener Straße und bog hier nach links in Richtung Oberaden ab. Hierbei achtete er nicht auf eine von links kommende 18-jährige Motorradfahrerin aus Bergkamen und die Fahrzeuge stießen zusammen. Die Kradfahrerin verletzte sich schwer und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 9 000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Lünener Straße gesperrt werden.




Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen vorübergehend geschlossen

Die Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen bleibt in der Zeit vom 17. bis zum 27. Juni geschlossen.

Ab Freitag, dem 28.06.2019, steht Herr Drees von der Rentenversicherungsstelle wieder innerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung (montags bis freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr und montags und donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr) für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung.

Am Dienstag, dem 02.07. 2019 ist die Rentenstelle allerdings für einen Tag wegen einer Fortbildung erneut geschlossen.




Dank Spende des Abiturjahrgangs 2018 des Gymnasiums: Eröffnung eines Wasserbrunnens in Niger

Brunnenbau dank einer Spende des Abi-Jahrgangs 2018 im westafrikanischen Niger. Foto: Maruf e.V.

Im westafrikanischen Staat Niger trägt ab sofort ein Wasserbrunnen den Namen „Städtisches Gymnasium Bergkamen ABI 2018“. Aus dieser Quelle im Dorf Hondobon befördern die Einheimischen von drei Dörfern nun ihren täglichen Wasserbedarf und müssen nicht – wie zuvor – zweimal am Tag zehn Kilometer zu Fuß ihr Wasser holen gehen.

Niger gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt, wiederkehrende Dürren und Nahrungsmittelknappheit sind dem größten Teil der Bevölkerung immer wieder schwer zu schaffen.

In einem persönlichen Schreiben mit einigen Aufnahmen wendete sich Cengiz Uysal, Vorsitzender des humanitären Hilfsvereins Maruf e.V. aus Bergkamen, nun an die Schule.

„Unser Dank geht an die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2018 des Städtischen Gymnasiums Bergkamen“, sagte Cengiz Uysal.




„Oller Timpen“: Name der neuen Blockhütte erinnert an den verstorbenen ehemaligen Geschäftsführer des Umweltzentrums

Hütteneinweihung v.l.n.r.: Michael Bub, Dr. Eberhard Geisler, Sabine Geisler, Cornelia Timpe, Ralf Sänger, Matthis Borda, Helene Kreyenbaum, Herbert Goldmann. Foto: Ralf Sänger / Umweltzentrum

Im feierlichen Rahmen wurde am Donnerstag ein neues Blockhaus auf dem Gelände der Ökologiestation eingeweiht und auf den Namen „Oller Timpen“ getauft. Der Name erinnert an den erst kürzlich verstorbenen ehemaligen Geschäftsführer des Umweltzentrums Westfalen Dr. Detlef Timpe.

Freuen können sich über das neue Blockhaus vor allen die jungen Leute, die in der Ökologiestation ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren. Für sie wurde wegen der wachsenden Aufgabe, die in der Ökologiestation vereinigt sind, immer enger. Das neue Blockhaus bietet jetzt genügend Platz für Pausen und sich umzuziehen.

Den finanziellen Grundstock hatte Dr. Detlef Timpe selbst gelegt. Bei seinen Abschied Ende 2017 bat er statt der üblichen Geschenke um eine Spende für solch ein Holzhaus. Als Zeichen der großen im widerfahrenen Wertschätzung ist eine stattliche Summe zustande gekommen.

Tragischerweise verstarb Dr. Detlef Timpe am 8. April völlig unerwartet, kurz nachdem mit ihm ein Einweihungstermin für die Blockhütte vereinbart wurde. Dieser sollte eigentlich in der Nach-Ostern-Woche stattfinden.

Seine Ehefrau Cornelia Timpe hat in Anerkennung seines großen Engagements für die Ökologiestation abermals um Spenden anstelle von Blumen oder Kränzen zu seiner Beisetzung gebeten, und es ist wieder ein stattlicher Betrag zustande gekommen, insgesamt beläuft sich dieser auf rund 5.000 Euro.
Für den Namen der Hütte hat man etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die Hütte wurde auf den Namen „Oller Timpen“ getauft.

Die Anlehnung an Dr. Timpe liegt auf der Hand, und andererseits nimmt die Bezeichnung einen lokalen, inhaltlichen Bezug. „Timpen“ ist ein mundartlicher Begriff, der ein keilförmiges Baumstück im Gipfel-/Kronenbereich eines Baumes bezeichnet. Die Blockhütte steht unmittelbar unter großen Eichen und Ebereschen, wodurch der Namen eine weitere Bedeutung erhält.
Der Begriff „Timpen“ soll aus dem nördlichen Bergischen Land stammen, ist jedoch auch im Ruhrgebiet und Ostwestfalen ein Begriff. Dort wird er zumeist jedoch verwendet, um einen angetrunkenen Zustand charmant zu umschreiben – „Einen im Timpen“ haben (= einen „in der Krone“ haben).

An der Taufe nahmen teil:

Cornelia Timpe (Ehefrau von Dr. Detlef Timpe)

Dr. Eberhard Geisler (langjähriger Geschäftsführerkollege (1995-2017) von Dr. Timpe)

Sabine Geisler (Ehefrau von Dr. Eberhard Geisler)

Herbert Goldmann (Vorsitzender von Verwaltungsrat und Gesellkschafterversammlung des Umweltzentrum Westfalen; die Stellvertr. Vorsitzende, Frau Simone Symma ist leider aus beruflichen Gründen verhindert)

Michael Bub (Stellvertr. Betriebsleiter)

Helene Kreyenbaum & Matthis Borda (FÖJ)

Ralf Sänger (Geschäftsführer)




Bürgermeister verabschiedet Mareike Lambertz-Boden und Jutta Koch in den wohlverdienten Ruhestand

Abschied in den wohlverdienten Ruhestand (v. l.): Roland Schäfer, Jutta Koch, Thomas Hartl Mareike Lambertz-Boden und Michael Hoffmann

Mit Mareike Lambertz-Boden und Jutta Koch haben am Donnerstag Bürgermeister Roland Schäfer, der Leiter der Zentralen Dienste im Rathaus Thomas Hartl und das Personalratsmitglied Michael Hoffmann zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Stadt Bergkamen in den wohlverdiensten Ruhestand verabschiedet.

Als Mareike Lambertz-Boden ihre Ausbildung zur Bürogehilfin begann, war die Stadtverwaltung noch in der „Baracke“ auf dem heutigen Stadtmarkt und verschiedenen Außenstellen untergebracht. Das Rathaus wurde erst 1976 eingeweiht.
Im Januar 1974 wurde sie in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Von da an folgten Einsätze in den verschiedenen Ämtern wie Ordnungsamt, Personenstandsamt, Kulturdezernat und Sozialamt. Außerdem absolvierte Mareike Lambertz-Boden die Angestelltenlehrgänge I und II, sowie das Kommunaldiplom an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie.
Seit Januar 2000 wurde sie im Bereich Organisation der Zentralen Dienste eingesetzt. Zu ihren Aufgaben gehörte u.a. die Durchführung von Arbeitsuntersuchungen, Kostenrechnung, produktorientiertes Controlling und der Bereich der Vergabestelle.

Im Juli 1993 wurde Frau Koch als Bibliotheksassistentin bei der Stadt Bergkamen eingestellt. Damals war die Stadtbibliothek noch im Treffpunkt an der Lessingstraße untergebracht gewesen. Zu ihren Aufgaben gehörte u.a. die Mitwirkung bei der Ausbildung der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste, Mithilfe bei der Programm- und Veranstaltungsplanung, die Koordinierung der Internetpräsentation und die Zusammenarbeit mit Bildungs- und Kultureinrichtung sowie diversen Netzwerken und dem Förderkreis der Stadtbibliothek.

Des Weiteren übernahm sie die stellvertretende Leitung der Stadtbibliothek, bis sie im Juli 2015 die Funktion als Leiterin der Stadtbibliothek übertragen bekommen hat.

Besondere Verdienste für die Stadtbibliothek konnten bei der Leitung der Umsetzung des Projektes der Bertelsmann Stiftung „MedienPartner Bibliothek und Schule NRW“ verzeichnet werden. Gleiches gilt für die Bewerbung der Stadtbibliothek als „Bibliothek des Jahres 2011“. Bergkamen wurde hierbei bundesweit mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Als letztes Projekt stand der Aufbau und die Einrichtung der Jugendbibliothek in den ehemaligen Räumen der Jugendkunstschule auf dem Programm.




Lichtkunst: Stephen Hawking und Martin Luther drehen im Rathauskreisel ihre Runden

Lichtkunst auf dem Rathauskreisel: Andreas M. Kaufmann „No agreement today – no agreement tomorrow“

Seit dem Jahr 2004 steht in Bergkamen auf dem Kreisverkehr am Busbahnhof ein einzigartiges Kunstwerk. Die Medienskulptur von Künstler Andreas M. Kaufmann trägt den Titel „no agreement today- no agreement tomorrow“ und zeigt Porträts von 24 Prominenten, die sowohl positiv als auch negativ in den Medien präsent sind oder waren.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, wurde die Entscheidung wer in den rotierenden Kreis der Prominenten aufgenommen wird und wer gehen muss, vom Künstler und von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bergkamen getroffen. Am 09.10.2018 hatten hierzu die Bergkamener Zeitzeugen als Gastgeber alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ins Drususzimmer des Stadtmuseums eingeladen, um gemeinsam mit dem Künstler Andreas M. Kaufmann über die Vorschläge zu diskutieren.

Am Ende entschieden sich die Bürgerinnen und Bürger für Stephen Hawking und Martin Luther. Ersetzt wurden Saddam Hussein und Ice Cube.

Inzwischen drehen nun in der Abenddämmerung die beiden neuen Portraits im Dialog mit den anderen 22 Prominenten ihre Runden und regen zur Nachdenklichkeit an.




Realschule Oberaden feiert am Samstag ihren 60. Geburtstag

Am Samstag, 15. Juni, feiert die Realschule Oberaden ihren 60. Geburtstag der RSO. Der offizielle Teil beginnt um 10.00 Uhr. Dazu wird neben den offiziellen Vertretern auch unser ehemaliger Schüler Marco Weissenberg, mittlerweile professioneller Zauberer, seinen Beitrag leisten.

Ab ca. 11.00 Uhr starten die Präsentationen der Projektgruppen, die vielfach zum Mitmachen einladen. Die Feuerwehr Oberaden und das RSO Bistro sorgen für die Verpflegung.




Sommerfest im Familienzentrum Tausendfüßler

Am Samstag, 15. Juni, findet in der Zeit von 11 bis 14 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, unter dem Motto „Es war einmal…“ das diesjährige Sommerfest statt. Viele Mitmach-Aktionen und Spielmöglichkeiten erwarten Kinder und Eltern an diesem Tag.




Gesangsrevue im studio theater: Steifzüge durch Oper, Musical, Pop und Jazz

Gesangsschülerinnen der Musikschule, der Projektchor der Musikakademie Bergkamen und die Bigband Triple B präsentieren zum fünften Mal ihre Gesangsrevue am kommenden Sonntag, 16. Juni, ab 17 Uhr im studio theater bergkamen.

Sieben Gesangsschülerinnen der Musikschule, die in den Gesangsklassen von Jane Franklin und Rudolf Helmes Unterricht erhalten, werden die Zuhörer musikalisch in die Welt der Klassik, des Musicals, des Pop und des Jazz entführen.
Begleitet werden die Gesangssolisten auch in diesem Jahr wieder durch die Bigband Triple B der Musikschule Bergkamen unter der Leitung von Sandra Horn.

Zum dritten Mal wird der Projektchor der Musikakademie zum Abschluss eines Workshops dabei sein und die Bandbreite der erarbeiteten Werke prä-sentieren.

Als besondere Gäste wird in diesem Jahr der Chor „Camerata“ aus Wieliczka mit der Dirigentin Izabela Szota mitwirken. „Camerata“ ist an diesem Wochenende zu einem Partnerschaftsbesuch in Bergkamen, und so war es eine gute Gelegenheit, den Chor in das Jubiläumsprogramm der Musikschule zu integrieren.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.