Jede Menge Spaß bei den Kinderkulturtagen im Wasserpark: Diesmal sogar mit echten Schafen

Die Jugendkunstschule lädt vom 12. bis 16. August wieder zu den beliebten Kinderkulturtagen unter dem Motto „Wir sind draußen“ in den Wasserpark ein. Teilnehmen können Kinder ab 5 Jahren. Sie erwartet jeweils von 10 bis 16 Uhr jede Menge Spaß. Mit von der Partie sind diesmal auch fünf Schafe.

Allerdings sollten die Eltern ihren Nachwuchs bei der Jugendkunstschule zu dieser vom Lions Club geförderten Veranstaltung schriftlich anmelden: Tel.: 02307/288848 oder 02307/965462 oder per Mail g.kleinhubbert@bergkamen.de. Die Teilnahme ist übrigens kostenlos. Das Anmeldeformular gibt es zum Beispiel auf der Facebook-Seite der Jugendkunstschule.

Langeweile ade! Die Kinder-Kultur-Tage „Wir sind draußen“ der Jugendkunstschule ist eine Projektwoche mit dem Ziel, die Neugierde Bergkamener Kinder zu wecken und die Freude an der eigenen Kreativität zu fördern.

Bei den KinderKulturTagen „Wir sind draußen! 2019“ erwartet die Kinder aus Bergkamen wieder eine Woche voller spannender Mitmachangebote. Es gibt viele kreative und künstlerische Workshops für Kinder und Aufführungen von Künstlern. Die Jugendkunstschule freut sich auf neugierige, junge Kulturmenschen, die Spaß an der eigenen Kreativität haben




Lach-Yoga in der Ökologiestation

Wir lachen zu wenig! Nur 15 bis 20 mal am Tag im Durchschnitt. Dabei ist Lachen gesund: wer viel lacht, kann sein Befinden positiv beeinflussen. Am Sonntag, 7. Juli, praktiziert Shyney Vallomtharayil in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, Westenhellweg 110, das gemeinsame Lachen nach den Erkenntnissen des indischen Arztes Dr. Madan Kataria. Gemeinsam wird in kleinen Spielen und einfachen Dehn- und Streckübungen gelacht.

Eventuelles Unbehagen bei „Erstlachern“ verschwindet schnell, denn sich selbst beim freien Lachen zuzuhören und anderen zuzusehen ist Spaß pur! Bei der Veranstaltung, die von 11.00 bis 13.00 Uhr dauert und 15,00 Euro kostet, sollten die Teilnehmer bequeme Kleidung anhaben und etwas zu trinken mitbringen. Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) oder 0 23 89 – 9 80 90 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Interessierte können sich auch vorab unter www.ojas-vitality.com im Internet informieren.




Sommerbasar des Familientreffs am Pestalozzihaus

Am kommenden Samstag, 29. Juni, findet auf dem Außengelände des Familientreffs im Pestalozzihaus, Pestalozzistraße 6 (ehemalige Pestalozzi-Grundschule) in der Zeit von 11 bis 15 Uhr der alljährliche Sommerbasar statt. Unter dem Motto: „Jeder kann verkaufen“ werden Kleidung, Spielzeug, Bücher und vieles mehr rund ums Kind second-hand angeboten.

Neben dem Verkauf wird es Angebote für Kinder geben wie z. B. eine Hüpfburg, Bobbycars und Enten angeln. Besucher haben außerdem die Möglichkeit, sich über die Angebote des Familientreffs zu informieren. Die Mitarbeiterinnen stehen allen Interessierten an diesem Tag für Fragen rund um das Thema „Baby und Kleinkind“ zur Verfügung.




GSW Kamen Klassik: Zurück in die 70er Jahre – Neue Philharmonie Westfalen spielt Kiss, Elton John, Supertramp & Co.

Die Neue Philharmonie kann nicht nur Klassik, sondern auch Pop: Am 7. Juli geht es mit der NPW zurück in die 70er. Foto: Pedro Malinowski – Neue Philharmonie Westfalen

Schlaghosen rausgekramt, es geht zurück in die 70er Jahre! Zumindest ist dies das Motto, wenn am Sonntag, 7. Juli die Neue Philharmonie Westfalen (NPW) zum Open-Air-Konzert „NPW goes Pop: Back to the 70s“ auf den Vorplatz der Kamener Konzertaula einlädt. Damit erwartet das Publikum ein krönender Abschluss der Saison 2018 / 2019.

Nach der gelungenen Open-Air-Premiere im vergangenen Jahr, möchte die NPW ihrem Publikum auch diesmal ein musikalisches Spektakel unter freiem Himmel bieten. Mit einem bunten Programm versetzt das Orchester seine Zuhörer zurück in die Zeit, als überall VW Käfer rollten, Dolomiti-Eis total knorke und die Farbe Orange der letzte Schrei war. Los geht es um 18 Uhr auf dem Konzertaula-Vorplatz, Hammer Straße 19 in Kamen. Der Eintritt ist frei.

Von Elton John bis Stevie Wonder
Mit von der Partie sind neben dem Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann auch die Solisten Viviane Essig und Hendrik Wagner. Zusammen mit den Philharmonikern werden sie für einen lauschigen Sommerabend voller Pop-Klassiker wie Gerry Raffertys „Baker Street“ oder „I was made for loving you“ von Kiss sorgen. Auch Evergreens von Elton John, Stevie Wonder, Supertramp und Paul McCartney stehen auf dem Spielplan. PK | PKU




Auf zum Mühlenbach: Schülerinnen und Schüler untersuchen das Gewässer vor Ort

Gisela Niermann. Foto: Ralf Sänger

Seit Mitte der 80er Jahre gestaltet der Lippeverband die Lippe und ihre Zuflüsse naturnah um. Es entstanden nicht nur neue Erkundungs- und Erholungsräume für die Menschen der Region, die umgebaute Gewässerlandschaft wurden auch von einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt zurückerobert.

Unter dem Motto „Auf ins Lippetal“ bietet nun der Lippeverband in Kooperation mit dem Umweltzentrum Westfalen Schülerinnen und Schülern von der dritten bis zur zehnten Jahrgangsstufe ein Exkursionsprogramm, das die neu entstandenen Flusslebensräume unter die Lupe nimmt. Und das auch im wörtlichen Sinn: mit Gewässeruntersuchungen vor Ort und durch das Sammeln und Bestimmen von Pflanzen und Kleintieren erhalten die SchülerInnen Einblicke, die der Biologieunterricht im Klassenzimmer nicht bieten kann. Der Einsatz aktivierender Methoden wie Gruppenarbeit oder Rollenspiel fördert die Teamfähigkeit der SchülerInnen und auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz. Die Inhalte fügen sich dabei in die bestehenden Lehrpläne ein. Die umweltpädagogischen Aktionen finden von April bis Oktober statt, auch in den ersten drei Wochen der Sommerferien bis zum 2. August (interessant bei offener Ganztagsbetreuung!), und dauern etwa zwei bis drei Schulstunden. Es entstehen keine Kosten.

Terminabsprachen für den Heerener Mühlenbach an der Mündung in die Seseke sind mit Gisela Niermann unter 0 23 03 – 60 07 0, mobil 0163 293 72 27 oder per E-Mail niermannle@gmx.de möglich.




Stadtmeisterschaft in der Leichtathletik der Bergkamener Grundschulen

Für die Bergkamener Grundschulen steht vor den Sommerferien am Dienstag, 2. Juli, ab 09.00 Uhr, noch eine sportliche Herausforderung auf dem Programm.

An dem Tag treffen sich Schülerinnen und Schüler der Bergkamener Grundschulen im Oberadener Römerbergstadion zu ihrer jährlichen Stadtmeisterschaft in der Leichtathletik. Dabei sind dann im 3-Kampf der Sprint, der Weitsprung und der Schlagballweitwurf zu absolvieren.

Aus den erzielten Einzelergebnissen ergibt sich dann eine Gesamtwertung für den Jungen- und den Mädchenbereich, aus der die jeweilige Siegerschule ermittelt wird.

Abgerundet wird die Veranstaltung durch verschiedenen Läufe über die Mittelstrecke und Pendelstaffeln im Jungen- und Mädchenbereich. Die Siegerehrung ist für 12.30 Uhr geplant.




Projekt Szenentreff des Streetwork-Teams Bergkamen

Am Mittwoch, 3. Juli,  startet Streetwork Bergkamen um 17:30 Uhr das neue Projekt „Szenentreff“. Angesprochen sind junge Menschen ab 14 Jahren, die Lust haben an einem gemeinsamen Musikvideo mitzuarbeiten, in das Aspekte aus ganz unterschiedlichen Jugendszenen einfließen sollen.

So wird es Workshops zu Parkour und Graffiti geben, zusätzlich werden musikalische Anleihen bei Hip Hop und Punk entnommen und hiernach mittels Streetdance in Szene gesetzt. All dies wird gefilmt, professionell in einem Tonstudio aufgenommen und im Anschluss hieran zu einem Musikvideo zusammengefügt.
Die Teilnahme erfolgt ohne Anmeldung. Jugendliche können einfach an den jeweiligen Workshop-Tagen am passenden Ort auftauchen und mitmachen.

Nähere Infos und die Termine der Workshops sind auf den Facebook- oder Instagram-Seiten von Streetwork Bergkamen zu erhalten.

Das Projekt des Streetwork Bergkamen wird aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.




Lack zerkratzt? – Mieses Mietverhältnis mündet in Prozess

von Andreas Milk
Hat der Bergkamener Michael N. (41, Name geändert) den Lack am Auto seines Vermieters zerkratzt? Das bleibt die Frage. Er beteuerte im Prozess vor dem Kamener Amtsgericht, er sei es nicht gewesen. Trotzdem stimmte er einer Geldbuße zu, um das Verfahren los zu sein.

Verhandelt wurde über einen Vorfall in der Nacht zum 17. November 2018 an der Bergkamener Präsidentenstraße. N. soll an dem Wagen des Vermieters einen Schaden in vierstelliger Höhe angerichtet haben. Eine junge Frau sagt, sie habe Michael N. von ihrem Fenster und später von der Haustür aus gesehen. Mit einem Gegenstand in der Hand habe er das Auto bearbeitet. Als er sie bemerkt habe, sei er weggegangen. Sie selbst hatte dann am nächsten Morgen den Eigentümer informiert.

Michael N. versicherte wieder und wieder, er habe nichts getan. Und mehr noch: Er selbst habe von seinem damaligen Vermieter reichlich Schikane erdulden müssen. Der Mann habe im Keller zweimal seine Waschmaschine demoliert, mehrfach Post gestohlen und im Winter die Heizung nicht angestellt. Auslöser soll ein Streit um Nebenkosten gewesen sein: Über diese Kosten hat N. nach eigenen Angaben keine detaillierte Abrechnung bekommen – folglich zahlte er sie nicht. Die Grundmiete will er aber immer pünktlich überwiesen haben.

N.s Verteidiger versuchte, die Glaubwürdigkeit der Belastungszeugin zu erschüttern. Es soll Informationen geben, dass die Frau für den Vermieter gearbeitet hat. Sicher ist das nicht. Zu N.s Entlastung hätte womöglich seine Ehefrau beitragen können – die aber befangen sein dürfte, ganz abgesehen von ihrem Recht, als Angehörige des Angeklagten einfach den Mund zu halten.

Das Verfahren wird nach Zahlung der Buße eingestellt. Das heißt: N. bleibt ohne Vorstrafe. Das Geld – 300 Euro – geht an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in Dortmund.




Abschlussvortrag der Sparkasse Bergkamen-Bönen: Facettenreiche Gartengestaltung

Reges Interesse hat die Vortragsreihe rund um das Thema „Bauen“ gefunden. Foto: Darius Nowaczyk

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen beendet die Bauherrenseminarreihe in der nächsten Woche. Das Thema des letzten Vortrages lautet „Facettenreiche Gartengestaltung“. Was ein Garten sein kann: Erholungs- und Kommunikationsraum, Spielplatz und Bewegungsfläche, Gemüsegarten oder Blumenwiese.

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen informiert in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen über Tipps, Tricks und mögliche Gefahren.

Der Vortrag „Facettenreiche Gartengestaltung“ findet am Dienstag, 2. Juli, um 18:30 Uhr, in den Räumen der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Rathausplatz 2, 59192 Bergkamen, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Es wird um verbindliche Anmeldung bis zum 01. Juli unter 02307/821-0 oder marketing@spk-bergkamen-boenen.de gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.




Chamber Jazz erklingt am Sonntag im Stollen am Stadtmuseum

Uli Bär (links neben dem Bass) und Simone Schmidt-Apel mit Mitglieder des Geschichtskreises Haus Aden/Grimberg 3/4 im Stollen.

Mit zwei Konzerten beteiligt sich Bergkamen an der Reihe „Kunst- und Musikwelten in der Hellwegregion“. Genauer gesagt ist es der Stollen am Stadtmuseum, der bereits am kommenden Sonntag, 30. Juni, sich in einen Konzertsaal verwandelt.

Die Idee sei, dass am Sonntag zunächst um 14 Uhr in der sohle 1 die Eröffnung der neuen Ausstellung „Westfalen im Mondfieber“ besucht wird, erklären die beiden Initiatoren der Reihe Bergkamens Kulturreferentin Simonme Schmidt-Apel und Uli Bär aus Unna. Diese Ausstellung erinnert an die erste Mondlandung vor 50 Jahren und an die Reaktionen auf der Erde. Es schließt sich dann um 16 Uhr das Konzert des „Chamber Jazz“ aus Bottrop an.

Georg Dybowski (Gitarre) und Gregorio Mangano (Trompete) Foto: Ute Dybowski

„Chamber Jazz“: das sind Georg Dybowski (Gitarre) und Gregorio Mangano (Trompete).

Die melodischen Kompositionen des Bottroper Gitarristen Georg Dybowski bewegen sich frei durch unterschiedliche Stilrichtungen und Musikwelten. Wichtig ist ihm, seine Musik mit Musikern zu spielen, die einen ganz eigenen Sound entstehen lassen. Diese Fähigkeit hat er im italienischen Trompeter Gregorio Mangano gefunden.

Die Offenheit der Arrangements erlaubt dem Duo, unmittelbar miteinander zu interagieren. Dabei achten sie immer darauf, die Gleichwertigkeit der zwei Instrumente zu bewahren, in der sich bisweilen die Grenze zwischen Melodiespiel und Begleitung auflöst. Vielleicht ist es gerade das, was die besondere Energie ihrer Musik ausmacht.

Am Samstag, 20. Juli, sind dann ab 15.15 Uhr Bach-Suiten für Violoncello solo mit Pauline Stephan im Stollen zu hören.
Seit 1977 sind die beiden Voyager-Raumsonden im All unterwegs und haben das uns bekannte Sonnensystem schon lange verlassen, an Bord jeweils eine Datenplatte aus vergoldetem Kupfer mit Botschaften für Außerirdische in Bild und Ton, die Aufschluss geben sollen über die Spezies „Mensch“. Unter den gespeicherten wichtigen „Menschheits-Informationen“ ist auch die unsterbliche Musik von Johann Sebastian Bach zu finden.

Pauline Stephan. Foto: Volker Beushausen

Aus Bachs Solo-Suiten für Violoncello wird die aus Unna stammende junge Cellistin Pauline Stephan einige Sätze spielen.

Pauline Stephan erhielt bereits mit 7 Jahren ihren ersten Cellounterricht und studiert heute in der Cello-Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster/Westfalen.
Wichtige musikalische Impulse erhielt sie in Meisterkursen u.a. bei Prof. Marcio Carneiro, Prof. Fabio Presgrave, Lea Rahel Bader (Barockcello), aber auch durch Kira Kraftzoff, Leiter des Rastrelli Cello Quartetts und bei der European Masterclass Academia di Pasqua di Cervo, an der seit 2015 alljährlich teilnimmt.

Pauline Stephan gibt Solo- und Kammerkonzerte in unterschiedlichen Besetzungen. Sie spielte u. a. mehrfach beim Festival „Celloherbst am Hellweg“ und ist seit 2012 Mitglied der „12 Hellweger Cellisten“, einem multikulturellen Cello-Ensemble, das sich anlässlich des ersten „Celloherbst am Hellweg“ 2004 gegründet hat. 2017 konzertierte sie als Solistin beim regionalen Kulturprojekt „Artist and Composer in residence – Buck Wolters“ sowie bei „Saitenklang Ahlen“ und dem „Musikfest Opherdicke“. 2018 spielte sie als eine der beiden Solistinnen beim „Barock Festival Hagen“ das Doppelkonzert für 2 Violoncelli g-moll von Antonio Vivaldi und mit den „Virtuosen von Split“ beim Celloherbst am Hellweg.

Seit 2018 ist Pauline Stephan gemeinsam mit dem Gitarristen Julian Richter als „Duo Giussani“ Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now.




Protestmarsch gegen die L821n: Briefe an EU-Kommission und den NRW-Petitionsausschuss werden vorgestellt

Der Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen in Bergkamen und die Bürgerinitiative L 821n Nein laden am Sonntag, 30. Juni 2019 ab 15.00 Uhr zum Protestmarsch gegen den Bau der L 821n ein. Treffpunkt ist die Brücke über den Kuhbach am Pantenweg neben der Realschule in Bergkamen-Oberaden.

Bei dieser Veranstaltung wird der geplante Trassenverlauf der L821n abgelaufen. An einigen Punkten werden Stopps eingelegt und Einzelheiten der Baumaßnahme besprochen. „Hiermit soll ein Zeichen gesetzt werden gegen den überflüssigen und extrem klimaschädlichen Bau dieser Straße“, so Rolf Humbach von den Grünen. Der Protestmarsch führt über die Kuhbachtrasse, vorbei am Parkfriedhof und durch die Felder. Dieser Spazierweg wird mit dem Bau der Straße versperrt.
Eingeladen und aufgerufen zur Teilnahme sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, egal welchen Alters, die mit ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen den Bau der L821n setzen wollen. Auch Hundehalter sind herzlich willkommen, die bisher sehr zahlreich diese Wege nutzen.

Als Gastredner ist an diesem Veranstaltungstag Friedrich Ostendorff MdB, agrarpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen eingeladen.

Die Teilnehmer werden über alle Neuigkeiten rund um den Bau der höchst umstrittenen L 821n informiert, speziell werden der Brief an die EU-Kommission und das Schreiben an den Petitionsausschuss des Landtages NRW vorgestellt. Eine Rechtsanwältin steht den Teilnehmern des Protestmarsches zu Verfügung und wird Fragen rund um das Schreiben an die EU-Kommission beantworten.

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die BI L821n NEIN wieder alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem lockeren Informationsaustausch bei kalten und heißen Getränken ein.