Kreis federt höhere Personalkosten des Kinderschutzbundes ab
Seit Anfang des Jahres gibt es bereits mehr Geld. Jetzt ist auch geregelt, dass der Kreis bis 2023 außerdem Kostensteigungen im Personalbereich abfedert. Damit steht die Arbeit des Kinderschutzbundes Kreisverband Unna weiter auf finanziell sicheren Füßen.
Die Zusammenarbeit von Kreis und Kinderschutzbund reicht zurück bis ins Jahr 1991. Der Verein ist seitdem mit seinen Angeboten rund um den Kinder- und Jugendschutz ein ebenso kompetenter wie verlässlicher Partner im Bereich der Jugendhilfe.
Von den jährlichen Kosten in Höhe von aktuell 295.000 Euro werden seit 2019 rund 185.000 Euro, und damit 25.000 Euro mehr als in den Jahren davor, aus der Kreiskasse bezahlt.
Vereinbarung abgeschlossen
Die Einbeziehung von steigenden Personalkosten in das finanzielle Engagement des Kreises bedurfte einiger Unterschriften – und die setzten Landrat Michael Makiolla und Gerd Steiner als Vorsitzender des Kinderschutzbundes Kreisverband Unna unter die Vereinbarung.
Damit bleibt die Zusammenarbeit endgültig gesichert – und die organisieren auf der Seite des Kreises Jugenddezernent Torsten Göpfert, Fachbereichsleiterin Katja Schuon, Jugendhilfeplanerin Monika Thünker und Sachgebietsleiterin Hilfen zur Erziehung Sandra Piccinno. PK | PKU
Musikerpaar mit „magischen Händen“ im Haus Opherdicke
Yoko Ono und John Lennon, Sonny und Cher, Al Bano und Romina Power: Paare, die zusammen erfolgreich musizieren, faszinieren ihr Publikum auf eine ganz besondere Weise. Mit Aleksandra und Alexander Grychtolik kehrt das international gefeierte „Künstlerehepaar mit den magischen Händen“ auf Haus Opherdicke ein. Ihre hohe Improvisationskunst an den Cembali zeichnet sie aus. Am Donnerstag, 25. April, erwecken die Grychtoliks die Epoche des Barocks wieder zum Leben.
Los geht es um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Spiegelsaal von Haus Opherdicke, Dorfstraße 29 in Holzwickede. Neben unverwechselbaren Impro-Stücken bringen die Grycholtiks auch Werke bekannter Komponisten mit zum kammermusikalischen Konzert „Fantasia baroque“. Carl Philipp Emanuel Bachs „Fantasia fis-moll“ sowie drei Sonaten von Bernardo Pasquini stehen auf dem Spielplan.
Eintritt und Vergünstigungen
Die Konzertkarten kosten 15 Euro (ermäßigt 12 Euro). Sie sind beim Bürgerbüro in Holzwickede, Allee 4, in der Buchhandlung Hornung in Unna, Markt 6 und auf Haus Opherdicke zu haben. Bestellungen sind auch im Kulturbereich des Kreises, Tel. 0 23 03 / 27-14 41, Fax 0 23 03 / 27-41 41 und per E-Mail an doris.erbrich@kreis-unna.de möglich.
Weitere Informationen rund um dieses und andere Konzerte der kammermusikalischen Reihe auf Haus Opherdicke gibt es unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Kammermusik). PK | PKU
Freie Kursplätze: Fit im Büro mit Outlook
Outlook bietet neben der E-Mail-Funktionalität auch die Möglichkeit, Adressaten in Form von Kontakten zu verwalten sowie Termine in einem Kalender zu organisieren und diese Informationen mit anderen Personen zu teilen. Als Groupware wird es besonders häufig in Unternehmen eingesetzt.
In diesem Kurs wird den Teilnehmern u.a. die Funktionsweisen erklärt, sie lernen, wie sie E-Mails mit Anhängen versenden, empfangen, weiterleiten, einen Kalender erstellen und darin ihre Termine verwalten, eine Adressatenbank und Verteiler aufbauen und pflegen, Aufgaben planen, kontrollieren und weiterleiten sowie Notizen erstellen und bearbeiten. Interessierte sollten, auch wenn sie Einsteiger sind, über die grundsätzlichen Funktionsweisen von Programmen und Computern Grundkenntnisse besitzen, Dateien und Ordner sollten ihnen ein Begriff sein. Während des Kurses können die TeilnehmerInnen auch Problemstellungen aus ihrem „Büroalltag“ mitbringen, wobei die Kursleitung versuchen wird, diese mit ihnen zu lösen. Der Kurs beginnt am 29. April und findet dreimal donnerstags in der Zeit von 18 bis 20.30 Uhr im VHS Gebäude „Treffpunkt“ statt. Die Kurskosten betragen 22,50 Euro.
Eine vorherige Anmeldung ist für alle Kurse zwingend erforderlich und nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Kursanmeldung per Telefon ist unter den Rufnummern 02307/284 952 und 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über http://vhs.bergkamen.de anmelden.
„Westfalen im Mondfieber“ kommt ins Stadtmuseum Bergkamen
„Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“ Mit diesen berühmt gewordenen Worten beschrieb der amerikanische Astronaut Neil Armstrong, dessen Vorfahren aus Ladbergen in Westfalen stammten, am 21. Juli 1969 den Moment, als der erste Mensch einen Fuß auf den Mond setzte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) erinnert 50 Jahre später mit der Wanderausstellung „Sommer 1969 – Westfalen im Mondfieber“ daran. Die Ausstellung wurde vom LWL-Museumsamt für Westfalen erarbeitet. Sie ist vom 18. April bis zum 23. Juni im LWL-Museum für Naturkunde in Münster zu sehen, danach wandert sie durch weitere sieben Museen in Westfalen, u.a. ist sie im Stadtmuseum in Bergkamen zu sehen.
Das LWL-Museumsamt zeichnet in der kulturgeschichtlichen Wanderausstellung die historischen und politischen Entwicklungen mit dem spektakulären Wettlauf zwischen den beiden Großmächten USA und Sowjetunion bis hin zur Mondlandung nach, gibt technisch-naturwissenschaftliche Einblicke in das Thema und arbeitet auf, wie die Mondlandung in Westfalen aufgenommen worden ist. Zu sehen sind Objekte wie eine Münze, die aus Originalmaterial des Apollo 11-Raumschiffes gefertigt wurde. Ein besonderer Höhepunkt ist echter Mondstaub, der mit der Apollo 15-Mission auf die Erde gelangte.
Zur Ausstellung gehören auch Dinge, die den Betrachter zum Schmunzeln bringen, wie eine Apollo-Kochschürze. An fünf Medienstationen wird das Jahr 1969 wieder lebendig gemacht. Ein museumspädagogisches Begleitprogramm (Führung) und ein Angebot in einfacher Sprache machen die Ausstellung für möglichst viele Menschen zugänglich. Die Führung ist im LWL-Museum für Naturkunde voraussichtlich ab dem 30. April über das Servicebüro des Museums zu buchen. Das Angebot in einfacher Sprache steht voraussichtlich ab dem 7. Mai zur Verfügung.
„Die Ausstellung präsentiert abwechslungsreiche Exponate und spannende Themen. Dabei spannt sie einen Bogen von den Ereignissen des Sommers vor 50 Jahren bis hin zu gegenwärtigen Diskussionen über Nachhaltigkeit sowie Klimaschutz. Den Besucherinnen wird eine neue Perspektive auf das Verhältnis zwischen Mondlandung und unserer Region ermöglicht. Den Ausstellungsmachern ist es gelungen, neue Gedankenanstöße und Impulse zu liefern, die nicht zuletzt die Zerbrechlichkeit unseres Planeten verdeutlichen“, so Gertrud Welper, stellvertretende Vorsitzende der LWL-Landschaftsversammlung, die die Ausstellung am Donnerstag (18.4.) eröffnet.
Wie Armstrong damals sagte, war es ein simpler Vorgang für ihn: Er brauchte nur den einen Fuß vor den anderen zu setzten und von der Leiter des Mondlandemoduls „Eagle“ (Adler) zu steigen. „Doch es war viel mehr als nur ein Schritt. Jahrzehntelange Vorbereitung, Planung, Training, sowie heftige Rückschläge pflasterten den langen und gefährlichen Weg zum Mond“, sagt Felix Banzhaf vom LWL-Museumsamt. „Die Männer und Frauen, die zuerst ins All flogen, waren zunächst keine hauptberuflichen Wissenschaftler, wie viele Astronauten und Kosmonauten heute, sondern Testpiloten und Kampfflieger. Die neue Raketentechnik, die den Transport in den Weltraum erst möglich machte, stammte ebenfalls aus dem Militär und war zunächst als Träger für Sprengstoff, also als Waffe geplant“, so der Ausstellungsmacher weiter. Die Ausstellung weist auch auf die dunklen Seiten der Raumfahrtgeschichte hin und erinnert beispielsweise an das Leid der Zwangsarbeiter, die im Zweiten Weltkrieg in der deutschen Raketenproduktion eingesetzt waren.
Das spektakuläre Ereignis der Mondlandung verfolgten 1969 viele Millionen Menschen zu Hause, bei Freunden oder in der Kneipe an den damals noch nicht ganz so weit verbreiteten Fernsehgeräten. 28 Stunden dauerte eine Sondersendung im WDR. Die Faszination für die Weltraumfahrt und die Mondlandung war schon durch erste technische Errungenschaften und Erfolge gewachsen, wie beispielsweise den ersten Satelliten „Sputnik“ oder Juri Gagarin als erstem Mensch im Weltraum. US-Präsident John F. Kennedy hatte die Aufregung noch verstärkt, indem er als Ziel erklärte, den Mond noch vor dem Ende der 1960er Jahre zu erreichen. Vorstellungen, Träume und Sehnsüchte spiegelten sich auch in der Popkultur wieder und befeuerten die zeitgenössische Aufbruchstimmung – was vor dem Hintergrund des Kalten Krieges durchaus gewollt war.
„Selbst Kinder waren begeistert: Weltraumspielzeug stand ganz oben auf der Wunschliste der Jungen, Familien lasen Jules Vernes ‚Reise um den Mond‘ und andere Bücher oder besuchten die Sternwarten“, so Banzhaf. Perry Rhodan, eine Science-Fiction-Serie im Heftroman, startete bereits 1961 mit der Landung des titelgebenden Helden auf dem Mond. Der erste Band war stark von der realen Raumfahrt inspiriert. Der Erfolg hält bis heute an: Im Frühjahr 2019 ist Band 3000 der wöchentlich erscheinenden Geschichten herausgekommen. Von der (realen) Mondlandung inspiriert, entstanden neue Lieder, Briefmarken, Spielzeuge, Modelle und Filme. Die Wanderausstellung zeigt mit entsprechenden Objekten, welche populärkulturelle Effekte die Mondfahrt hatte.
Mit der ersten Mondlandung endete zwar ein langer Wettstreit, doch die Forschung im All und auf dem Mond begann erst richtig. So forschte auch der westfälische Astronaut Ulrich Walter im Weltraum. Wie hat sich die Raumfahrt bis heute entwickelt? Und wie könnte es weitergehen? Gibt es konkrete Pläne, wieder zum Mond zu fliegen? Auch auf diese Fragen gibt die Ausstellung Antworten.
Zur Ausstellung erscheint ein 148-seitiges Begleitbuch mit 151 Bildern, davon 128 in Farbe. ISBN: 978-3-927204-9-11 Preis: 14,90 Euro. Erhältlich im LWL-Museumsamt und an den jeweiligen Ausstellungsstationen.
Im LWL-Museum für Naturkunde (Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium, Sentruper Straße 285, 48161 Münster) wird die Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.Eintritt: Eintritt frei für Kinder bis 17 Jahren, Erwachsene 7,50 Euro. Geöffnet: dienstags bis sonntags (und an Feiertagen) von 9 bis 18 Uhr
Sommer 1969 – Westfalen im Mondfieber
Eine Wanderausstellung des LWL-Museumsamtes zum 50. Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung
LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285 in 48161 Münster
19. April bis 23. Juni
Die weiteren Stationen:
Stadtmuseum Bergkamen 30. Juni bis 25. August
Museen der Stadt Lüdenscheid 1. September bis 27. Oktober
Naturkunde-Museum Bielefeld 3. November 2019 bis 26. Januar 2020
Stadtmuseum Lippstadt 2. Februar 2020 bis 29. März 2020
Museum für Naturkunde Dortmund 5. März 2020 bis 28. Juni 2020
Mindener Museum 4. Juli 2020 bis 27. September 2020
Stadtmuseum Iserlohn 4. Oktober 2020 bis 29. November 2020
Messe „Natur und Garten“ in der Ökologiestation
Am Samstag, 4. Mai, ist es wieder so weit: Alle, die etwas Besonderes für ihren Garten suchen, sind in und um die Ökologiestation in Bergkamen-Heil willkommen. Von 12 bis 16 Uhr bieten zahlreiche Stände Pflanzen an, die man so nicht in den großen Gartenzentren findet. Aber auch Fachfragen, etwa zur Gartengestaltung, zum Baumschnitt oder zur richtigen Bepflanzung werden kompetent beantwortet. Die GWA erteilt Ratschläge zur Bodenbearbeitung und verteilt Kompost zum Mitnehmen. Die Unnaer „Honigdiebe“ führen nicht nur Honig, sondern auch über den Bienenstand der Ökostation. Gegen Messemüdigkeit helfen die süßen Köstlichkeiten der Landfrauen, deftige Reibekuchen und die fleischlichen Verführungen vom Neuland Biofleisch Grill. Die Verbraucherzentrale gibt regionale Einkaufstipps und saisonale Rezeptideen, Literatur zum Thema Garten bietet die Buchhandlung Beckmann aus Werne an. Schöne Wollprodukte, Gartenschmuck, Chutneys aus Bergkamen, selbstgemachte Marmeladen, eingelegtes Gemüse und Obst runden das Angebot ab.
Vespermusik „Composed to the Soul“
Die zweite Vespermusik rückt die 500 Jahre alte Musiktradition Hamburgs in den Blick und holt sie gleichzeitig in die Gegenwart. Unter dem Motto „Composed to the Soul“ erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Friedrich Abel und Carl Stamitz. Die Vespermusik beginnt am Sonntag, 5. Mai, um 17 Uhr in der Stiftskirche Cappenberg.
Die Anfänge der Hamburger Ratsmusik reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Nach dem Grundsatz „Gott zu Ehren und Hamburg zur Lust, Ergötzlichkeit und Nutz“ leistete sich die Stadt bereits damals ein Eliteensemble. Seine erste Blüte erreichten die Ratsmusiker im 17. und 18. Jahrhundert unter führenden Musikern wie William Brade, Johann Schop, Georg Ph. Telemann und C.P.E. Bach.
Wiederentdeckt 1991 von der Gambistin Simone Eckert, konzertiert das Ensemble heute in Deutschland, in vielen Ländern Europas, den USA und in China. 2006 und 2010 wurde das Ensemble (Simone Eckert, Viola de Gamba, Christoph Heidemann, Violine, Bettina Ihrig, Viola, und Dorothee Palm am Violoncello) mit dem Echo Klassik ausgezeichnet, 2016 mit dem RITTER-Preis der Oscar und Vera Ritter-Stiftung Hamburg.
Karten gibt es für 12 Euro (ermäßigt 10 Euro). Vorbestellungen sind in der Stabsstelle Kultur unter Tel. 0 23 03 / 27-18 41, Fax 0 23 03 / 27-41 41 oder per E-Mail bei indra.omansick@kreis-unna.de möglich. Am Konzerttag sind die Karten ab 16 Uhr an der Kasse erhältlich. PK | PKU
Freie Plätze im Kurs „Musikmäuse“
Die Musikschule bietet ab Mai einen neuen Kurs „Musikmäuse“ für die ganz Kleinen an, in dem noch Plätze frei sind. Der Kurs findet freitags um 16 Uhr statt und ist geeignet für Kinder im Alter von 1 ½ bis 3 Jahren mit ihren Familien. Singen, Musik hören, Tanz, elementares Instrumentalspiel, Übungen für Rhythmus, Bewegung und Wahrnehmung füllen wöchentlich 45 abwechslungsreiche Minuten.
Die Gruppe trifft sich ab Freitag, 10. Mai, m Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, Bergkamen-Oberaden. Dozentin ist Mareike Lorey.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es in der Musikschule Bergkamen, Tel. 02306/307730. Das Kursentgelt beträgt monatlich 20 € für ein Kind mit Begleitperson.
Zulassungsstellen rechnen vor Ostern mit längeren Wartezeiten
Die Mitarbeiter in den kreiseigenen Zulassungsstellen in Unna und Lünen sprechen aus Erfahrung, wenn sie sagen: „Vor Ostern haben wir immer viel zu tun.“ Die Folge: Besonders am morgigen Gründonnerstag müssen sich alle, die Geschäfte rund ums Fahrzeug erledigen wollen, auf lange Wartezeiten einstellen.
Der Kreis rät, Zulassungen, Abmeldungen und Co. möglichst in die zweite Ferienwoche nach Ostern zu verlegen – am besten mit Termin, um Wartezeiten zu vermeiden. Für Dienstag, 23. April, sind in Unna zum Beispiel noch Termine frei. Auch für den 25. und 26. April gibt es noch freie Zeiten. Ebenso sind in Lünen am 25. und 26. April noch Termine frei.
Wer sein Anliegen also verschieben kann, sollte sich für diese Tage unter www.kreis-unna.de online einen Termin sichern. Auf der Internetseite des Kreises ist außerdem zu sehen, wie lang die aktuellen Wartezeiten sind. Öffnungszeiten
Die Zulassungsstellen in Lünen und Unna haben über die Osterfeiertage geschlossen. Ab Dienstag, 23. April, öffnen die Schalter von 7.30 bis 12 Uhr sowie ab 12.30 Uhr nur nach Termin-Vereinbarung. Außerdem sind die Mitarbeiter mittwochs und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr sowie donnerstags von 7.30 bis 17.30 Uhr da.
Die Zulassungsstelle in Lünen hat dienstags ab 13.30 Uhr nach Vereinbarung, donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr und mittwochs sowie freitags von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet. PK | PKU
Schützenverein Rünthe lädt zum Osterfeuer
Der Schützenverein Rünthe lädt auch in diesem Jahr am Karsamstag, 20. April, alle Mitglieder und Freunde des Schützenvereins zum traditionellen Osterfeuer ein. Start ist um 17 Uhr. Das Feuer wird gegen 19 Uhr angezündet. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die Mitglieder treffen sich um 10 Uhr zum Aufbau auf dem Schützenplatz.
Nostalgiemarkt im Stadtmuseum geöffnet
Der Nostalgiemarkt des Stadtmuseums Bergkamen ist am Donnerstag, 18. April, von 14 bis 16 Uhr wieder geöffnet. Hier erwarten am jeden ersten und dritten Donnerstag eines Monats ehrenamtliche Mitarbeiter des Museums die Besucher.
Der Nostalgiemarkt ist eine Einrichtung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Bergkamen. Hier kann man unter Trödel und Nostalgischem stöbern und so manche Rarität entdecken. Alte Dachboden- und Kellerfunde aus Privathaushalten, die durchaus noch ihren Wert haben, warten hier auf neue Besitzer.
Innung setzt auf Kontinuität
Mit den wiedergewählten Stellvertretenden Obermeistern Frank Heidemann und Kai Hesse (Foto: v.l., beide aus Schwerte), Obermeister Peter John und dem Lehrlingswart Frank Löbbe (beide aus Kamen) setzt die „Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Unna“ (vertritt rund 100 Betriebe der Branche im Kreis Unna) in den kommenden fünf Jahren auf Kontinuität. Zu dem bereits „eingespielten Quartett“ kommen Hartmut Jandeck (Bergkamen) und Thomas Kurschat (Unna) als zwei ebenfalls schon erfahrene Vorstands-Beisitzer sowie Jörg Hartmann (Kamen) und Thomas Dannenberg (Bönen) als neue Mitglieder in den Vorstand der Innung.
Mit Ehrennadeln des NRW-Fachverbandes wurden die aus dem Vorstand ausgeschiedenen Gerhard Böse (Kamen), Andreas Moscheik (Schwerte) und Ernst Winter (Holzwickede) für ihre jahrzehntelangen, ehrenamtlichen Tätigkeiten in Ausschüssen und Gremien der Innung ausgezeichnet.