Kompostwerk Fröndenberg-Ostbüren: Sanierungsarbeiten an der Waage

Die Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH (GWA) weist alle Anlieferer und Kunden der Betriebsstelle Fröndenberg-Ostbüren darauf hin, dass die Waage von Donnerstag, 9., bis Dienstag, 14. August, nicht zur Verfügung steht. Im Zuge der notwendigen Sanierungsarbeiten im Bereich der Betonarbeiten erfolgt auch eine Umstellung auf die digitale Wiegetechnik. Da die Waage am Kompostwerk nach dem Großbrand am Bönener GWA-Standort dringend benötigt wurde, wurden die ursprünglich für Anfang Juli vorgesehene Sanierungsarbeiten kurzfristig verschoben.

Betroffen sind am Fröndenberger Standort Kompostwerk, Umladeanlage und Wertstoffhof. Während dieser Zeit wird das Betriebspersonal die Mengen bei Anlieferung schätzen und zu Pauschalpreisen abrechnen. Dies gilt für alle Anlieferungen, die sonst verwogen werden, also auch für Müllfahrzeuge, gewerbliche und teilweise auch private Anlieferungen. Die GWA bittet um Verständnis, dass es während der Sanierungsarbeiten zu Verzögerungen bei der Abfertigung kommen kann. Kunden der Betriebsstelle, deren Abfälle verwogen werden müssen (z. B. Anlieferung im Anhänger, Van, Kleintransporter, LKW), wird deshalb empfohlen möglichst auf andere Tage vor oder nach den Bauarbeiten auszuweichen.

Anlieferungen von Kleinmengen am Wertstoffhof im PKW-Kofferraum oder -Kombi zu Pauschalpreisen und Anlieferungen von Schadstoffabfällen in haushaltsüblichen Mengen bleiben unverändert möglich. Bei PKW-Anhängern und Kleintransportern etc. sind je nach Abfallmenge ggf. auch Schätzungen erforderlich.

Bei Fragen hilft die GWA-Abfallberatung am gebührenfreien Infotelefon unter 0 800 400 1 400, montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr.




A2: Engpass am Wochenende bei Kamen/Bergkamen in beiden Fahrtrichtungen

Am Freitagabend (27. und 28. Juli) wird es eng in der Baustelle zwischen den A2-Anschlussstellen Dortmund-Lanstrop und Kamen/Bergkamen. Von Freitagabend (27.7.) 19 Uhr bis 9 Uhr wird in beiden Fahrtrichtungen die dritte Fahrspur gesperrt. In Fahrtrichtung Hannover läuft außerdem der gesamte Verkehr ab 21 Uhr bis Samstagmorgen (28.7.) um 9 Uhr nur noch in einer Fahrspur durch die Baustelle. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm montiert in Fahrtrichtung Hannover die Stahlträger des neuen Überbaus des Bauwerks „Sesekebach“.

In der Woche können solche Arbeiten wegen des hohen Verkehrsaufkommens sowie nächtlicher Schwertransporte nicht durchgeführt werden.




Hallenbad in Kamen schließt Donnerstag

Das Sommerwetter lockt derzeit tausende Menschen in die Freibäder in Kamen und Bergkamen. Bisher hatten die GSW das Hallenbad in Kamen als überdachte Alternative angeboten. Das Angebot wird jedoch kaum genutzt, sodass die Mitarbeiter des Hallenbades ab Donnerstag, 26. Juli, bis Saisonende nun in den Freibädern eingesetzt werden.
Am 6. August nach erfolgter Revision wird das Hallenbad in Bönen wieder zur Verfügung stehen.




Tischtennis-Stadtmeisterschaften steigen am Samstag

Die Tischtennisabteilung des SuS Oberaden fungiert in diesem Jahr als Ausrichter der Stadtmeisterschaften im Tischtennis.

Gespielt wird am Samstag, 25. August, in der Turnhalle der Jahnschule, in den Klassen Herren A, Herren B, Mädchen/Damen, Herren C, Jungen, Schüler/Schülerinnen.

Den Auftakt bilden ab 10 Uhr die Spiele der Schüler/innen, an die sich die weiteren Klassen anschließen. Zum Abschluss der Stadtmeisterschaften gehen die Herren A an die Platte, bei denen Spieler im Einsatz sind, die u.a in der Verbandsliga spielen.

Teilnehmen können alle Bergkamener Bürger/innen sowie Spieler/innen, die einem Bergkamener Tischtennisverein oder einer Tischtennisabteilung angehören.

Die Siegerehrungen erfolgen nach der Austragung der jeweiligen Konkurrenz.

Und so sehen der Zeit- und Klassenplan aus:




Selbsthilfe im Kreis stellt sich vor: Infos, Unterhaltung und Praxistests

Sie sind viele, sie sind aktiv und sie machen mit einer gemeinsamen Aktion nun landesweit von sich reden. „Selbsthilfe bewegt“ heißt das Motto der ersten NRW-Selbsthilfe-Tour. Eine Station des Trucks: der Alte Markt in Kamen. Dort stellt sich am Freitag, 31. August, die Selbsthilfe im Kreis Unna vor.

Die Vorbereitungen laufen über die in Sachen Organisation vielfach erprobte Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) im Kreis Unna: Rund 260 Gruppen gibt es derzeit im Kreis und damit mehrere tausend Menschen, denen die K.I.S.S. als Koordinator, Anlaufstelle und Büro zur Verfügung steht.

Lothar Baltrusch moderiert Programm-Mix

Für den 31. August hat das Team gemeinsam mit Akteuren aus der Selbsthilfe ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Die von Lothar Baltrusch von Antenne Unna moderierte Veranstaltung beginnt um 12 Uhr und bietet einen Mix aus Unterhaltung, Austausch und Information.

In den Blickpunkt gerückt werden fünf Themen: Unter dem Stichwort „Selbsthilfe funktioniert nicht von allein“ stellt sich die KISS vor (ab 12.30 Uhr). Unter der Überschrift „Chronische Erkrankungen“ rücken die Selbsthilfegruppen Adipositas Kamen, Multiple Sklerore Schwerte und das Parkinson-Forum Unna in dem Mittelpunkt (13.45 Uhr).

Führhund Leo zeigt sein Können

Um Behinderungen geht es im dritten Themenkomplex. Der Blinden- und Sehbehindertenverein Unna stellt sich vor, Führhund Leo zeigt, was er kann und Tanz und beat boxing mit Nils Michalsky gibt es auch (14.10 Uhr). Suchterkrankungen und was das mit Menschen ihren Angehörigen macht, ist das vierte Thema (14.35 Uhr). Hinter dem Stichwort Psychische Erkrankung verbirgt sich Musik und eine Lesung mit Len Mette (15 Uhr).

Ausprobieren verbessert Verständnis

Abgerundet wird das Programm mit einer Gesprächsrunde mit Isolde Kleiner von der Kontaktstelle für psychisch Kranke, dem Autor und Musiker Len Mette und einem Vertreter der Selbsthilfe. (15.15 Uhr) Zwischendurch ist immer wieder Zeit, der Musik von SmartAbility zuzuhören, bei verschiedenen Infoständen vorbeizuschauen und selbst aktiv zu werden. Ausprobiert werden kann z. B. ein Hindernis-Parcours mit Tast-Stock, ein Rauschbrillen-Parcours oder der Alterssimulationsanzug GERT.

Das komplette Programm findet sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff NRW-Selbsthilfe-Tour 2018). PK | PKU




Hundeklauer verurteilt: Sechs Monate Haft

von Andreas Milk

Zigaretten, Handys, Autos – wer solche Sachen klaut, kommt vor den Amtsrichter. Heute saß zur Abwechslung einer auf der Anklagebank, der in Bergkamen einen Hund gestohlen hatte. Das Urteil gegen den mehrfach vorbelasteten Kamener Tobias G. (Name geändert): sechs Monate Haft.

Bei dem Hund handelte es sich um einen Schäferhundmischling. Der rechtmäßige Besitzer hatte ihn 2016 in Bayern für rund 2.000 Euro gekauft. Am 10. März wurde Tobias G. auf das Tier aufmerksam. Der Hund lief im Garten herum, und er erinnerte Tobias G. doch sehr an den „baugleichen“ Hund seiner Schwester. Die hatte – weil sie unter psychischen und familiären Problemen litt – ihren Hund schon vor längerer Zeit beim Bruder in Pflege gegeben. Weil der suchtkranke Bruder dann selbst nicht klar kam mit seinem Leben, gab er den Hund einem Bekannten. Der wiederum verschwand eines Tages – samt Hund.

Lange Rede, kurzer Sinn: Am 10. März war Tobias G. laut seiner Aussage im Gericht überzeugt, den Hund der Schwester wiedergefunden zu haben. Als das Tier dann auch noch überaus zutraulich auf ihn reagierte, hob er ihn übern Gartenzaun und verschwand mit ihm nach Kamen.

Dass der rechtmäßige Eigentümer ihn wiederfand, ist den sozialen Medien zu verdanken: Unter anderem per Facebook wurde nach dem geklauten Hund gefahndet. Erfolgreich. So stand denn schließlich die Polizei bei Tobias G. vor der Tür.

Mit ihm angeklagt war seine Schwester. Dass sie für die Tat ihres Bruders mitverantwortlich sei, war allerdings nicht nachzuweisen. Konsequenz: Freispruch. Noch im Gerichtssaal erklärte sie: „Ich bin bis heute sicher, dass das mein Hund war.“ War er nicht – daran besteht kein Zweifel. Ein Chip im Ohr machte eine eindeutige Identifikation möglich.

Die sechsmonatige Gefängnisstrafe für den Bruder begründete der Richter so: Tobias G. habe einen „Eventualvorsatz“ gehabt – bedeutet: Ihm sei bewusst gewesen, dass es der falsche Hund sein könnte. Das Mindeste wäre deshalb gewesen, beim Besitzer anzuklingeln und die Sache zu klären, statt einfach mit dem Tier zu verschwinden. Eine Nachbarin hatte außerdem gesehen, dass G. sich beim Dognapping eine Kappe ins Gesicht zog – kein Indiz für ein reines Gewissen. Und schließlich: G. ist wegen Diebstahls und Raubes vorbestraft. Zum Zeitpunkt des Hundeklaus lief noch eine Bewährungsfrist.

 




155,9 Mio. Euro vom LWL für soziale Aufgaben im Kreis

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat im Haushaltsjahr 2017 rund 201,3 Millionen Euro (2016: 188 Millionen Euro) im Kreis Unna ausgegeben. Der Kreis zahlte im selben Jahr einen Mitgliedsbeitrag von 102,6 Millionen Euro (2016: 96,1 Millionen Euro) an den Kommunalverband. Die Differenz stammt im Wesentlichen aus Bundes- und Landesmitteln. Das erklärten jetzt die in der LWL-Landschaftsversammlung vertretenen Abgeordneten des Kreises.

Mit dem größten Teil des Geldes unterstützte der LWL behinderte und pflegebedürftige Menschen. Insgesamt flossen 155,9 Millionen Euro (2016: 117,8 Millionen Euro) in diese sozialen Aufgaben, beispielsweise an die Hellweg Werkstätten in Bergkamen und an WfbM Caritas Nordkirchen.

In der Landschaftsversammlung ist der Kreis Unna durch Wilhelm Jasperneite (CDU), Marco Morten Pufke (CDU), Brigitte Cziehso (SPD), Sascha Alexander Kudella (SPD), Ursula Lindstedt (SPD) und Werner Sell (Die Linke) vertreten.

„Menschen mit Behinderung sollen durch die finanzielle Unterstützung möglichst gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, wie es das neue Bundesteilhabegesetz fordert“, heißt es in einer Erklärung der Abgeordneten. Zu einem normalen Leben gehöre auch das Wohnen in den eigenen vier Wänden: Der LWL fördert daher das Ambulant Betreute Wohnen als Alternative zum stationären Leben im Wohnheim. Im vergangenen Jahr unterstützte der Kommunalverband deshalb 1.232 (2016: 1.165) Menschen im Kreis Unna dabei, alleine oder mit anderen in der eigenen Wohnung leben zu können.

2017 zahlte der LWL im Kreis Unna für 936 (2016: 940) Wohnheimplätze. Außerdem finanzierte er 1.667 (2016: 1.650) Arbeitsplätze in Werkstätten für Menschen mit wesentlicher Behinderung. Betriebe, die – gemessen an ihrer Mitarbeiterzahl – zu wenige schwerbehinderte Menschen beschäftigen, entrichten eine Ausgleichsabgabe. Aus diesen Mitteln investierte das LWL-Integrationsamt im vergangenen Haushaltsjahr 1,9 Millionen Euro (2016: 2 Millionen Euro), um Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben zu integrieren, ihren Arbeitsplatz den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen oder zu erhalten.

245 (2016: 241) Kinder mit Behinderungen aus dem Kreis Unna besuchten 2017 einen Förderschulkindergarten oder eine Förderschule des LWL. Rund 3,4 Millionen Euro (2016: 3,3 Millionen Euro) zahlte der Landschaftsverband dafür, dass 466 (2016: 465) behinderte Kinder zusammen mit ihren Altersgenossen ohne Behinderung eine von 168 (2016: 170) Regel-Kindertageseinrichtungen besuchen konnten.

An Entschädigungsleistungen zahlte das LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht 2017 etwa 4,8 Millionen Euro (2016: 5,2 Millionen Euro). Zu den Leistungsempfängern gehörten unter anderem Kriegsopfer und Hinterbliebene.

Im Kreis Unna arbeiteten im vergangenen Haushaltsjahr 85 (2016: 80) Menschen im Dienste des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, nämlich in den Außenstellen der LWL-Kliniken Dortmund und Hamm.

 




Im Suff Autos demoliert: Erst U-Haft – jetzt Bewährung

von Andreas Milk

In der Nacht zum 2. Juli vergangenen Jahres wurden in Oberaden fünf Autos beschädigt. Auf der Anklagebank im Kamener Amtsgericht saß nun einer, der für diese Schäden (mit-)verantwortlich war: Tobias F. (Name geändert), heute 22 Jahre alt, hatte Frust abreagieren wollen. Er kam damals von einem Einsatz als Kellner zurück, hatte selbst 1,7 Promille im Blut und Knatsch mit der Freundin im Kopf. Dann standen da diese Autos.

Das Besondere an F.s Fall: Der Verdacht der Sachbeschädigung brachte den jungen Mann für zweieinhalb Wochen in Untersuchungshaft. Das lag daran, dass er die Ladung zum ersten Gerichtstermin nicht sonderlich ernst genommen hatte. Ein Fehler war das, wie er inzwischen zugibt. 18 Tage hinter Gittern – das habe ihm gereicht.
Ein bisschen kompliziert wurde die Sache jetzt noch, weil zwar fünf Autos demoliert wurden – F. aber glaubhaft versichert, sich „nur“ an zwei Autos ausgetobt zu haben, einem Polo und einem Twingo. Und tatsächlich passen die übrigen drei Schäden auch einfach nicht so recht zu seinem üblichen Nachhauseweg.

Lösung: Das Verfahren wurde abgetrennt. Die Staatsanwaltschaft kann die drei Fälle in einem gesonderten Verfahren nochmals anklagen oder – was wohl wahrscheinlicher ist – die Sache einstellen. Zeugen jedenfalls gibt es nicht. Darum wäre ein Tatnachweis schwer oder schlicht unmöglich.

Was die zwei zugegebenen Beschädigungen angeht: F. wurde dafür zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. 540 Euro muss er zahlen, falls er nochmal Mist baut. Und: Die Schäden an den beiden Autos muss er wieder gut machen.




Keine „chemische Keule“ gegen Wespen

Wespen: Ein Sommer ohne sie ist kaum denkbar. Vor allem Garten- und Balkonbesitzer fragen sich jedes Jahr aufs Neue, wie gefährlich die Tiere sind und wie man sie wieder los wird. Tipps gibt der Fachbereich Natur und Umwelt – denn Wespe ist nicht gleich Wespe. Viele Arten sind harmlos.

„Wespen bestäuben durch das Sammeln von Nektar Pflanzen und fangen zusätzlich Fliegen, Läuse und andere lästige Insekten“, sagt Peter Driesch vom Fachbereich Natur und Umwelt. „Für das Naschen an Kuchen, Limonade, aber auch Gegrilltem sind nur zwei Arten verantwortlich: die deutsche und die gewöhnliche Wespe.“

Tipps zum Schutz

Kuchen, Limonade, vergorenes Obst und sonstige Zuckerquellen gewinnen hierbei für beide Arten vor allem zum Spätsommer bzw. Herbst an Bedeutung, wenn die Wespenkolonien beginnen Vorräte für den Winter anzulegen. Im Hochsommer treten beide Arten jedoch noch überwiegend als Nützlinge auf, die mit den erbeuteten Insekten ihre Brut aufpäppeln.

Beide Arten bilden mit 3.000 bis 5.000 Tieren relativ große Völker und nisten in Hohlräumen jeder Art in Haus und Garten. Im Gegensatz zu anderen harmlosen Arten bauen diese beiden Plagegeister auch relativ große Nester.

Wespennester entfernen?

Die Untere Landschaftsbehörde empfiehlt, die Nester nicht mit der „chemischen Keule“ zu bekämpfen. Oft reicht es, einen Abstand von zwei bis drei Metern zum Nest zu halten und Erschütterungen z.B. durch Rasenmähen zu vermeiden. „Auch sollte die Anflugbahn zum Nest nicht versperrt werden, und die Insekten nicht durch Stochern in Einfluglöchern provoziert werden“, rät Driesch. Professionelle Hilfe ist bei der Entfernung von Nestern nur in den seltensten Fällen notwendig. Bei einer Umsiedlung ist unter Umständen auch die Untere Landschaftsbehörde zu beteiligen. PK | PKU




A2: Engpass zwischen Dortmund-Lanstrop und Kamen

Ab heute Nachmittag, 25. Juli, wird es eng im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Dortmund-Lanstrop und Kamen/Bergkamen in beiden Fahrtrichtungen. Ab 17 Uhr bis Donnerstag, 26. Juli, um 17 Uhr stehen dem Verkehr nur zwei eingeengte Fahrstreifen in jeder Fahrtrichtung zur Verfügung. Straßen.NRW muss die Schutzwand in der Baustelle neu richten.




Fernseher aus Schule gestohlen

In der Zeit von Freitagnachmittag, 20., bis Montagabend, 23. Juli, schlugen unbekannte Täter ein Fenster eines Nebengebäudes einer Schule Am Friedrichsberg und stiegen in das Gebäude ein. Hier entwendeten sie einen Fernseher.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.