Kunstlese auf der Ökologiestation: Kleines Konzert mit dem Duo „Mondi di Notte“

Am 27. Und 28. Oktober findet die diesjährige Kunstlese (Nachfolgeveranstaltung von Kunstnachten) der „kunstwerkstatt sohle 1“ in der Ökologiestation statt. Während im vergangenen Jahr hinter dem neuen Namen und dem neuen Termin eine Mitmachaktion steckte, ist es turnusgemäß in diesem Jahr eine Ausstellung, in der 15 Künstler/innen ihre (neueren und auch älteren) Werke ohne eine Themenbindung vorstellen. Die Veranstaltung hat damit noch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem alten „Kunstnachten“, incl. „Kunstschätzchen zum kleinen Preis“. Im kommenden Jahr ist dann wieder eine Mitmachaktion geplant.

Manches für die Ausstellung ist sogar erst während des Pleinairs im September entstanden (Bild Dietrich Worbs: Specksteinskulptur von Gitta Nothnagel).

Natürlich gibt es zur Ausstellung auch wieder ein Rahmenprogramm (siehe unten) mit Lesungen von Dieter Treeck. Neu ist eine anschließende kleine Abendveranstaltung am Samstag: Das Duo „Mondi di Notte“ (Mona Lichtenhof und Dieter Dasbeck) wird aus seinem Repertoire von 18:00 bis 19:00 Uhr stimmungsvolle Lieder einem hoffentlich großen Publikum präsentieren.

Die Eckdaten:

27. Oktober, 15:00 – 18:00 Uhr
Lesung: 16:30 – 16:50 Uhr
Abendprogramm: 18:00 – 19:00 Uhr
28. Oktober, 11:00 – 17:00 Uhr
Lesungen: 12:00 – 12:20 Uhr und 15:30 – 15:50 Uhr




Schmiedeworkshop für Erwachsene und/oder Familien

Wenn Eltern mit dem Kinde … ein Feuereisen und ein Messer schmiedet
Die Beherrschung des Feuers war schon immer ein Merkmal der Menschen. Aber wie entfachte man ein Feuer vor den Zeiten von Feuerzeug und Streichhölzern?

Im Rahmen dieses Workshops werden die notwendigen Kenntnisse zum Feuermachen vermittelt und jeder Teilnehmer kann unter Anleitung ein Feuereisen und ein Messer schmieden. Das Schmieden erfolgt an dafür errichteten kleinen Lehmessen, in denen der Stahl erhitzt und im Team bearbeitet wird. Nach dem Schmieden werden das fertige Feuereisen und das Messer gehärtet. Alles was die Teilnehmer hergestellt haben dürfen sie mit nach Hause nehmen und sie erhalten zusätzlich etwas Zunder und einen scharfkantigen Feuerstein.

Der Workshop ist auch für Familien geeignet und findet am Sonntag, 28. Oktober 2018 in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation statt. Geleitet wird der Schmiedeworkshop von dem Museumspädagogen Olaf Fabian-Knöpges. Die Kosten betragen für Einzelpersonen 40 Euro ein Familienteam von zwei Familienmitgliedern bezahlt 74 Euro.
Maximal können 20 Personen an dem Schmiedeworkshop teilnehmen.

Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.
Anmeldungen bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Sinfoniekonzert in der Konzertaula: Seelische Anspannung und emotionaler Hochdruck

Stefan Vladar. Foto: Marco Borggreve

Die Neue Philharmonie Westfalen sorgt gleich bei ihrem zweiten Sinfoniekonzert der neuen Spielzeit für seelische Anspannung und emotionalen Hochdruck. Am Mittwoch, 10. Oktober sind schwermütige und düstere Musikstücke in d-Moll zu hören.

Unter der Leitung des international gefragten Pianisten und Chefdirigenten des Wiener Kammerorchesters Stefan Vladar ist das Konzert ab 19.30 Uhr in der Konzertaula Kamen an der Hammer Straße 19 zu hören. Um 19 Uhr findet eine kleine Einführung rund um die Tonart d-Moll und ihre Wirkung in Orchesterstücken statt.

Kartenverkauf und weitere Infos
Karten gibt es im Kulturbereich des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail unter doris.erbrich@kreis-unna.de. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro) und liegen nach Vorbestellung an der Abendkasse bereit. Weitere Informationen zum Konzert gibt es unter www.neue-philharmonie-westfalen.de. PK | PKU




Großauftrag für das Bergkamener Unternehmen beta-Eigenheim: 242 Wohnungen für VIWAWEST

Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Dortmund-Süd entstehen bis Ende 2022 zunächst 17 Mehrfamilienhäuser mit 242 Wohneinheiten für VIVAWEST. (Foto: Philip Berstermann)

Am Rande der Immobilienmesse EXPO REAL in München gaben die beta Eigenheim GmbH und VIVAWEST bekannt, dass beta ab 2019 im Dortmunder Kronprinzenviertel 118 Wohneinheiten aus dem frei finanzierten Mehrfamilienhaussegment und 124 Wohneinheiten aus dem öffentlich geförderten Mehrfamilienhaussegment schlüsselfertig errichten und an VIVAWEST übergeben wird. Vor einem Jahr hatten die Parteien eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben.

Die beiden Unternehmen gaben jetzt in München die inzwischen beurkundete Kaufvereinbarung bekannt. „Die Erschließung des Areals beginnt im Frühjahr 2019, wir haben uns verpflichtet, in sechs Bauabschnitten 17 Mehrfamilienhäuser mit einer Gesamtwohnfläche von rund 17.100 Quadratmetern Wohnfläche zu errichten“, freut sich beta-Geschäftsführer Dirk Salewski über die Konkretisierung des Projektes. Neun Monate nach dem Erschließungsbeginn und nach Herstellung der notwendigen Infrastruktur mit Kanälen, Versorgungsleitungen und Straßen beginnt die erste Hochbaumaßnahme. „Bis Ende 2022 wird diese Baumaßnahme für VIVAWEST komplett abgewickelt sein“, so Dirk Salewski. Gebaut wird neben den Mehrfamilienhäusern auch eine Lärmschutzwand, die die künftigen Bewohner gegenüber Lärmemissionen von der Bahnstrecke und dem Großmarkt schützen wird.

beta Eigenheim plant im Rahmen der Gesamtentwicklung des sogenannten Kronprinzenviertels nach aktuellem Stand die Errichtung von bis zu 630 Wohneinheiten. „Das werden neben den für VIVAWEST zu bauenden Objekten etwa 60 Einfamilienhäuser sowie weitere Miet- und Eigentumswohnungen sein“, so Dirk Salewski. „Wir werden ein urbanes Quartier mit Wohnraum in unterschiedlichsten Segmenten von preiswert bis gehoben für alle Bevölkerungsgruppen schaffen.“ Auf der Brache entstehen dann innenstadtnah neue Wohnungen und Häuser für rund 2.000 Menschen. Mit dem Satzungsbeschluss des Rates wird im November 2018 gerechnet, auch die Stadt Dortmund freut sich über die Entwicklung. „beta Eigenheim und VIVAWEST leisten durch die Errichtung der 242 Wohneinheiten einen wichtigen Beitrag, um den in Dortmund dringend benötigten Wohnraum zu schaffen“, so Ludger Wilde, Beigeordneter der Stadt Dortmund für Umwelt, Planen und Wohnen. „Insbesondere die Errichtung der 124 öffentlich geförderten Wohnungen in einer sehr nachgefragten, urbanen Lage hat einen besonderen Stellenwert.“

VIVAWEST: Dortmund hat hohe strategische Bedeutung
VIVAWEST bewirtschaftet in der Stadt Dortmund bereits rund 8.900 Wohneinheiten. „Mit der Realisierung des gemeinsamen Projektes mit beta Eigenheim werden wir unser Portfolio mit attraktiven Wohnungen für eine breite Zielgruppenansprache in Dortmund erweitern“, so VIVAWEST-Geschäftsführerin Claudia Goldenbeld. Der Neubau von Wohnungen hat für VIVAWEST einen sehr hohen Stellenwert. „Wir steigern unsere Investitionen in NRW weiter und werden bis zum Jahr 2022 mehr als 5.000 Mietwohnungen in NRW bauen und damit einen Beitrag leisten, die große Lücke an fehlenden Wohnungen zu schließen, dies auch bei bezahlbarem Wohnraum“, sagte die VIVAWEST-Geschäftsführerin weiter.

beta Eigenheim kaufte das rund 100.500 Quadratmeter große Grundstück des ehemaligen Güterbahnhofs Süd Ende 2014 vom Immobilienunternehmen Aurelis. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Süd entlang der Kronprinzenstraße wird in den nächsten Jahren ein neues Stadtquartier entstehen. Der Bahnhof Dortmund Süd wurde in den Jahren 1874 und 1876 als Doppelbahnhof in Betrieb genommen. 1957 wurde zunächst die Trasse in den Dortmunder Südbahnhof stillgelegt, 1963 verschwand die Station Dortmund Süd endgültig aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn.




Streit unter Jugendlichen vor Kiosk an der Landwehrstraße eskalierte – Angeblich Schuss aus einer Gaspistole

Am Sonntagmorgen sind einige Jugendliche an einer Auseinandersetzung beteiligt gewesen. Gegen 0.30 Uhr hielten sich mehrere Personen an einem Kiosk in der Landwehrstraße auf. Dabei kam es zwischen einigen zu einem handfesten Konflikt, in dessen Zusammenhang ein 18-jähriger Unnaer einen Schlag ins Gesicht erhielt.

Es entwickelte sich ein Gerangel unter den Jugendlichen. Plötzlich gab es einen Knall und ein 17-jähriger Bergkamener hatte eine Verletzung am Oberschenkel. Ein Zeuge hatte angegeben, dass ein Jugendlicher angeblich mit einer Gaspistole hantiert hatte.

Die beiden Verletzten lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Angaben dazu machen. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02307 921 7320 oder 921 0.




„Watt finden“ – GSW prämieren Gewinner der Geocaching-Aktion

Sie haben „Watt“ gefunden und „Watt“ gewonnen: Stefan Noeske (zweiter von links), Manfred Lootze (dritter von links), Hermann Noeske (Mitte), Stefan Althoff und Familie (zweite von rechts) Überreicht wurden die Preise von Kai Kruppa (GSW, Centerleiter Organisation, ganz links) und Mandy Bayer (GSW, Unternehmenskommunikation, ganz rechts). Foto: GSW

Die Gewinner der Geocaching-Aktion „Watt finden“ stehen fest. In der letzten Woche wurden die Sieger von den GSW ausgezeichnet und mit ordentlich „Watt“ versorgt.

Vom 16. Juli bis zum 31. August hatten die GSW erstmalig ein Geocaching-Gewinnspiel aufgelegt. In Kamen, Bönen und Bergkamen konnten Routen bzw. Koordinaten errätselt werden. Zu gewinnen gab es 1x 3000, 1x 2000, 1x 1000 und 2x 500 Kilowattstunden Strom.

Unter www.wattfinden.de sind die Rätsel nach wie vor aktiv. Wer Spaß am Rätseln bzw. an virtuellen Schatzsuchen an der frischen Luft hat, ist herzlich eingeladen, die Touren weiter zu spielen. Jeder Teilnehmer mit der richtigen Lösung erhält eine kleine Aufmerksamkeit.




Verkehrsunfall mit vier verletzten Personen – Beim Abbiegen Gegenverkehr missachtet

Am Sonntagmittag fuhr gegen 12.20 Uhr ein 45-jähriger Fahrzeugführer aus Magdeburg auf der Lünener Straße aus Richtung Goekenheide in Richtung Kamen. Als er nach links auf die A 2 abbiegen wollte, missachtete er den Pkw eines ihm entgegenkommenden 25-jährigen Bergkameners und die Fahrzeuge stießen zusammen.

Bei dem Aufprall verletzten sich die drei auf der Rückbank sitzenden Mitfahrer/innen des Magdeburgers im Alter von 39 (w), 11 (m) und 10 (w) Jahren sowie der Bergkamener. Sie wurden in Krankenhäuser zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die 39-Jährige verblieb stationär. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 13 000 Euro.




Einbruch in den kath. Kindergarten Oberaden am Wochenende

In der Zeit von Samstagnachmittag bis Sonntagnachmittag brachen unbekannte Täter ein Fenster des kath. Kindergartens St. Elisabeth, Am Römerberg, in Oberaden auf. Sie durchsuchten die Räume und brachen Türen und Schränke auf. Ob etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht fest.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




„Wie bewerbe ich mich richtig?“ – IHK-Beratungstag am 9. Oktober

„Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“ – alleine die Bewerbungsunterlagen entscheiden schon darüber, ob eine Bewerberin oder ein Bewerber überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Deshalb gilt es umso mehr, sich überzeugend darzustellen, wobei es nicht nur auf die Noten, sondern auf den Gesamteindruck der Bewerbung ankommt.

Telefonische, persönliche oder schriftliche Bewerbung – was ist der richtige Weg? Welche Angaben gehören in den Lebenslauf und wie muss dieser formal aussehen? Welche Zeugnisse muss ich beilegen? Und gilt das alles auch für Online-Bewerbungen? Für Fragen und Informationen von der Vorbereitung über das perfekte Bewerbungsschreiben bis hin zum Vorstellungsgespräch steht die erfahrene IHK-Starthelferin Ursula Siedenburg, Tel.: 0231 5417-102, E-Mail s.siedenburg@dortmund.ihk.de, am Dienstag, 9. Oktober, zur Verfügung.

Dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice wird durch das Programm »Starthelfende Ausbildungsmanagement« möglich, welches mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.




„BI L821n NEIN“ ruft zur Teilnahme an der Ratssitzung am Donnerstag auf

Ausschnitt aus dem Flyer der „BI L821n NEIN“.

Die „BI L821n NEIN“ ruft alle Gegner diese umstrittenen Straßenbauprojekts auf, an der öffentlichen Ratssitzung am Donnerstag, 11. Oktober, um 17:15 Uhr teilzunehmen. Auf Antrag von BergAUF steht die L 821n auf der Tagesordnung. Dazu haben die Grünen den Antrag gestellt, dass der Stadtrat den Bau ablehnt. Dazu hat die BI L821n Nein folgende Presseerklärung veröffentlicht:

„Vielleicht steht der Bau der L821n ein letztes Mal auf der Agenda der heimischen Ratssitzung. B90/Die Grünen und BergAUF wollen einen neuen Ratsbeschluss gegen den Straßenbau erwirken. Die SPD hat zwar schon ihre Ablehnung bekundet, da sie immer noch auf einen positiven Bescheid, zur Herabstufung bzw. Tonnagebeschränkung an der Schulstraße, hofft. Bereits mehrfach hat das Land nicht oder unzureichend auf die Bitte der SPD reagiert. Die letzte Info von Straßen NRW macht deutlich, dass die Herabstufung der Schulstraße nicht durchgeführt werden kann, da die Nachbarstadt Kamen ihre Zustimmung geben muss. Anscheinend rechnet Straßen NRW dann mit erhöhtem Verkehrsaufkommen in der Nachbarstadt, der Logik folgend, geht man wohl nicht davon aus, dass der Verkehr auf die L821n umgeleitet werden kann. Bisher hat sich Straßen NRW auch noch nicht mit Kamen in Verbindung gesetzt. Wenn das Schreiben bei der Stadtverwaltung eingeht, wird es noch mindestens 5 Monate dauern (ohne das bereits angekündigte Gutachten), bis die Stadt Kamen sich hierzu äußert. Aufgrund mehrerer „Vorfälle“ in der Nachbarschaft: BI zur Durchsetzung Tempo 30 auf der Lünener Straße, BI gegen Logistikpark Bergkamen auf der Lünener Höhe, wird es im Stadtrat Kamen eher schwer, sich für eine Zustimmung zur Herabstufung der Schulstraße im Bergkamener Gebiet, zu entscheiden.
Fast ein halbes Jahr ist es nun her, dass die SPD ihren eigenen Antrag „L821n nur mit Bedingungen – ansonsten lehnt die SPD den Straßenbau kategorisch ab“ in den Stadtrat eingebracht hat. Diese Zeit hat die Bürgerinitiative gegen die L821n der SPD zur Findung der eigenen Position zugestanden. Nun ist es aber an der Zeit, dass daraus die Konsequenzen gezogen werden. Wir wissen, dass es kaum Handlungsspielraum gibt. Da das Verkehrsministerium aber mehrfach bestätigt hat, dass der Wille der Kommune in großem Maße berücksichtigt wird, ist es an der Zeit, dass die Ratsmitglieder einen neuen Ratsbeschluss gegen den Straßenbau auf den Weg bringen. Die SPD sollte nicht so unvernünftig sein, den Antrag von B90/Die Grünen und BergAuf abzulehnen, nur weil diese Parteien den Antrag gestellt haben. Die Angelegenheit sollte auch kein Politikum sein, sondern endlich als Sachfrage behandelt werden. Wenn es einen Beschluss gegen den Straßenbau gibt, und er von unserem Bürgermeister Roland Schäfer übergeben wird, kann Minister Wüst nicht darüber hinweg entscheiden. Es wäre absurd, wenn das Verkehrsministerium gegen den Willen der Kommune diese Straße weiterhin im Projektplan hält. Außerdem hat unser Bürgermeister als 1. Vizepräsident des DStGB und zugleich als Präsident des StGB NRW sehr viel Gewichtung in der Überbringung des Ratsbeschlusses im Landtag NRW. Auch wenn die SPD immer damit argumentiert, dass sie nicht mehr „Herr des Verfahrens sei“, besteht die Möglichkeit einer Umkehr, wenn sie diese nur nutzen will.
Daher wollen wir Gegner bei dieser so wichtigen Ratssitzung unserer Meinung ein Gesicht geben. Dazu benötigt es nicht nur eine BI, sondern jeder einzelne Bürger Bergkamens, der diese Straße nicht möchte, ist aufgefordert, zur öffentlichen Ratssitzung zu kommen. Damit die Ratsmitglieder nicht nur die 3000 Unterschriften gegen den Bau in ihre Entscheidung einfließen lassen, sondern dass sie anhand der vielen Besucher der Ratssitzung eine Entscheidung ihres Herzens und der aktuellen Faktenlage treffen können.“




Naturkundlicher Spaziergang des NABU in der Lippeaue mit Karl-Heinz Kühnapfel

Karl-Heinz Kühnapfel bei einem der seltenen Blicke ins Fachbuch. Hier bei einer Führung durch das Beverseegebiet.

Am Sonntag, 14. Oktober, stellt Karl-Heinz Kühnapfel vom NABU die Lippeaue als Lebensraum unserer Vogelwelt vor.

Die Teilnehmer lernen Standvögel, Durchzügler und Wintergäste anhand ihres Aussehens und ihrer Stimme zu erkennen. Ferngläser und Vogelbestimmungsbücher, falls vorhanden, sollten mitgebracht werden.

Treffpunkt für den naturkundlichen Spaziergang, der in Zusammenarbeit mit der VHS Bergkamen stattfindet, ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz des Friedhofs Bergkamen-Rünthe, Ostenhellweg 5.