Rollerfahrer missachtet Vorfahrt und wird schwer verletzt

Am Montag fuhr gegen 14.10 Uhr ein 54-jähriger Bergkamener mit seinem Roller auf der Weddinghofer Straße in Kamen in Richtung Töddinghauser Straße. In Höhe der Einmündung Auf dem Berge missachtete er laut Polizei die Vorfahrt einer von rechts kommenden 57-jährigen Kamenerin mit ihrem Pkw. Die Fahrzeuge stießen zusammen und der Rollerfahrer verletzte sich so schwer, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Sachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.




Willy-Brandt-Gesamtschule: Kein Masern-Verdachtsfall

An der Willy-Brandt-Gesamtschule gibt es keinen Masern-Verdachtsfall mehr. Das erklärte heute Schulleiterin Ilka Detampel gegen über dem „Bergkamen-Infoblog“.

Aufgetreten ist dieser Verdachtsfall vor rund zwei Wochen. Vorsichtshalber hatte die Schule den fest terminierten „Tag der offenen Tür“ in der Sekundarstufe I ausfallen lassen. Er fand nur für die Sekundarstufe II im Oberstufengebäude statt.

Wie Ilka Detampel weiter erklärte, soll nun der „Tag der offenen Tür“ für die Sek I am 1. Februar nachgeholt werden. Die Details dazu will die Gesamtschule in Kürze mitteilen.




14-Jähriger in der Käthe-Kollwitz-Schule in Lünen von einem Mitschüler getötet

Nach einem Tötungsdelikt an einer Schule an der Käthe-Kollwitz-Schule in Lünen heute nach 8 Uhr ermittelt nun eine Kap-Kommission der Dortmunder Polizei.

Ein minderjähriger Tatverdächtiger, ein 15-jähriger Schüler, wurde kurz nach der Tat im Rahmen der Fahndung festgenommen. Bei dem 14-jährigen Opfer handelt es sich ebenso wie bei dem Tatverdächtigen um Schüler der Schule.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft betonen, habe es sich um eine Einzeltat gehandelt. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen. Laut Medienberichten soll es vorher zu einem Streit zwischen den beiden Jugendlichen gekommen sein.




Hafenfest, Food-Markt, Lichtermarkt und vieles andere mehr: die Bergkamener Großveranstaltungen in 2018

Mit dem 3. Marina-Hafenfeuer starten die Bergkamener Großveranstaltungen in 2018. Bis auf den Februar gibt es in jedem Monat etwas Besonderes.

Vieles ist bewährt und erfreut sich großer Beliebtheit und hat eine lange Tradition wie das 19. Bergkamener Hafenfest oder 18. GSW-Lichtermarkt. Anderes wie der 2. Food-Markt am letzten April-Wochenende muss sich noch fest im Bergkamener Festkalender behaupten.

Eine weitere Besonderheit ist das Museumsfest. Das findet in diesem Jahr erstmals nicht im September, sonders etwas früher am 18. und 19. August, also noch in den Sommerferien statt. Das Motto lautet „Schicht am Schacht“ und bezieht sich auf das Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus in diesem Jahr mit der Schließung der letzten Zeche Prosper-Haniel in Bottrop im Dezember 2018.

26. -28. Januar 3. Marina Hafenfeuer

Westfälisches Sportbootzentrum – Marina Rünthe

23.-26. März Frühjahrskirmes | Stadtmarkt (Alfred-Gleisner-Platz)
7. April 25. Pflanztermin im Jubiläumswald
28./29. April (*) 2. Food Markt Bergkamen

Westfälisches Sportbootzentrum – Marina Rünthe

5./6. Mai Eröffnung Römer-Park | Römer-Park
6. Mai 12. Bergkamener Blumenbörse | Nordberg/Präsidentenstraße
13. Mai Internationaler Museumstag | Stadtmuseum
1. – 3. Juni 19. Bergkamener Hafenfest

Westfälisches Sportbootzentrum – Marina Rünthe

7. Juli „Sommer in Bergkamen“ – Klassik-Open-Air

Platz der Partnerstädte

13.-15. Juli „Sommer in Bergkamen“ – 7. Weingenuss am Wasser Westfälisches Sportbootzentrum – Marina Rünthe
4. August „Sommer in Bergkamen“ – Kino-Open-Air

Schützen- und Bogenschießanlage Overberge

18./19. August Museumsfest „Schicht im Schacht“ | Stadtmuseum
5. September (*) 6. Bergkamener Firmenlauf | Zentrumsplatz (Start/Ziel)
16. September (*) 3. radKULT(O)UR im Kreis Unna
12. -15. Oktober Herbstkirmes | Stadtmarkt (Alfred-Gleisner-Platz)
26. Oktober 18. GSW-Lichtermarkt | Stadtmarkt (Alfred-Gleisner-Platz)
3. November 26. Pflanztermin | Jubiläumswald
1. Dezember (•) Adventmarkt Overberge/Weihnachtsmarkt Weddinghofen
7./8. Dezember (*) Weihnachtsmärkte Mitte und Rünthe
8. Dezember (*) Weihnachtsmarkt Heil
15./16. Dezember (*) Weihnachtsmarkt Oberaden mHVS
6. Mai / 14. Okt / 16. Dez Verkaufsoffene Sonntage im gesamten Stadtgebiet

 




Frauenhilfe Wichernhaus startet ins Jahr 2018

Am Mittwoch, 24. Januar, startet die Frauenhilfe Wichernhaus ins Jahr 2018 mit Gedanken, Informationen rund um die Jahreslosung.

Daneben wird auch das druckfrische Jahresprogramm für das neue Jahr vorgestellt und verteilt.
Beginn des Treffens ist um 15:00 Uhr im Seniorenzentrum „Haus am Nordberg“. Gäste sind herzlich willkommen.

Die Frauenhilfe Wichernhaus trifft sich regelmäßig am 4. Mittwoch jeden Monats im Haus am Nordberg an der Albert-Einstein-Straße 2.




SPD Weddinghofen-Heil besucht Seminar: Bürger stärker an Kommunalpolitik beteiligen

Am vergangenen Samstag  besuchte der Vorstand des SPD OV Weddinghofen-Heil ein Seminar der SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) in Ascheberg. Das Thema des Seminars lautete „Wie können Bürgerinnen und Bürger stärker an Kommunaler Politik beteiligt werden?“

Hier wurden einige Interessante Ideen und Konzepte gemeinsam mit dem Referenten Volker Meier erarbeitet. Viele wertvolle Tipps und ein einige konkrete Maßnahmen, um Menschen mehr für Politik und politische Arbeit zu interessieren, standen am Ende als Ergebnis des Seminars. Die Teilnehmer des Ortsvereins Weddinghofen-Heil waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und dem neuerworbenen Ideen, welche zukünftig die politische Arbeit vor Ort maßgeblich miteinfließen werden.




Einführung in den Obstbaumschnitt – Praxisseminar in der Ökologiestation

Obstbäume sind Kulturpflanzen, die einer regelmäßigen Pflege bedürfen. Hierzu zählt insbesondere der richtige Schnitt in den verschiedenen Altersstadien des Baumes: Pflanz- , Erziehungs- und Instandhaltungsschnitt.

Am Samstag, 3. Februar, von 9.30 bis 16.00 Uhr erfährt man von Klaus Schulte hierüber nicht nur theoretisch alles, sondern erhält auch die Gelegenheit zur praktischen Umsetzung. Kurz wird auch der Schnitt von Ziergehölzen angesprochen. Es sollte an wetterfeste Kleidung gedacht, Pausenverpflegung und eine Baumschere oder Baumsäge mitgebracht werden.

Der Kurs in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil kostet 10,- Euro je Teilnehmer. Information und Anmeldung beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89-98 09 11.




Noch ein älterer grauer Mercedes gestohlen

Auch in Kamen wurde am Freitag ein grauer Mercedes Benz vom Typ 124 entwendet. Zwischen 17.15 Uhr und 19.10 Uhr parkte der PKW an der Kastanienallee, angrenzend zur Hammer Straße. Zur Tatzeit waren an dem Fahrzeug die amtlichen Kennzeichen UN-M 1241 angebracht.

Hinweise zum Diebstahl oder Verbleib des PKW bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Unbekannte stehlen älteren, grauen Mercedes – und den Hund gleich mit

Am Freitag haben Unbekannte zwischen 15 Uhr und 15.15 Uhr einen auf dem Parkplatz eines Discounters an der Rünther Straße abgestellten älteren, grauen Mercedes (Typ 124, Bj.1984-1997) entwendet. Besonders tragisch für den Fahrzeughalter war der Umstand, dass sich im Fahrzeug noch sein Mischlingshund befand.

Gegen 16.30 Uhr wurde der Hund glücklicherweise wieder aufgefunden. Die Täter hatten ihn an der Kuhbachtrasse in Höhe eines Geldinstitutes in Overberge angebunden. Das Tier konnte wohlbehalten an sein Herrchen zurückgegeben werden. Von dem grauen Mercedes mit den amtlichen Kennzeichen UN-WZ 33 fehlt allerdings weiterhin jede Spur.

Wer kann Angaben zum Diebstahl, Verbleib des Fahrzeugs oder den Personen machen, die den Hund an der Kuhbachstraße ausgesetzt haben? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Bipolarität bis Verständnisjustiz: CDU geht mit „gemischten Gefühlen“ ins neue Jahr

Die zurückliegenden Wahlen und die aktuellen Probleme der Regierungsbildung setzten die Akzente beim traditionellen Neujahrsempfang der Bergkamener CDU. Die Perspektiven, die Josef Hovenjürgen als Generalsekretär der NRW-CDU unter der neuen Landesregierung für NRW zeichnete, enthielten auch viele Seitenblicke Richtung Bonn. Dort rang die SPD zeitgleich um ein Votum für Koalitionsverhandlungen. Es gab aber auch Seitenhiebe für die ehemalige Landesregierung. Denn: „Wer nicht den Mut hat, über das Erreichte zu reden, der löst keine Begeisterung aus“, lautete das Motto des Vormittags in der Ökologiestation.

Die Bergkamener CDU ist für mögliche Neuwahlen gerüstet – augenzwinkernd beim traditionellen Neujahrsempfang in der Ökologiestation.

Die erste CDU-Ministerin aus den eigenen Reihen der Kreis-CDU hatte jedenfalls keine Muße für einen Besuch. Zu sehr sei Ina Scharrenbach aktuell gefragt in ihrer Mehrfachfunktion für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung. Dennoch: Die Stimmung in der CDU ist nach dem Jubel über den deutlichen Sieg in Düsseldorf und den folgenden Verlusten bei der Bundestagswahl „gemischt“, insbesondere angesichts der aktuellen Schwierigkeiten der Regierungsbildung.

Josef Hovenjürgen, Generalsekretär der NRW-CDU, zeigte „neue Perspektiven für NRW“ durch die neue Regierung auf.

Das spiegelte sich auch in der Festrede von Josef Hovenjürgen, der eigentlich die Ziele der neuen Landesregierung vorstellen wollte. Er drückte den Sozialdemokraten zunächst die Daumen, „dass sie heute die richtige Entscheidung treffen“. Dann analysierte er die Gründe für die hohen Wahlverluste der politischen Konkurrenz. Eine „Politik mit Angst gegen die Menschen ist keine Alternative“, stellte er mit Blick auf die rechtsgruppierten Parteien klar. Allerdings gebe es seit Jahrzehnten eine „Verständnisjustiz, die die Opfer aus dem Blick verliert“. Hovenjürgen forderte Sanktionen, die abschrecken. Und er betonte, die Landesregierung habe bereits die Polizei personell verstärkt und werde dies auch etwa mit einer Erleichterung des Zugangs über den Realschulabschluss weiter tun – das benötige aber Zeit, denn man müsse das Personal auch erst einmal angesichts hoher Abbruchquoten finden.

Gut besetzte Stuhlreihen in der Ökologiestation.

Besondere Kritik erntete der ehemalige NRW-Innenminister Ralf Jäger, der bei allen Problemen von massenhaften Ausbrüchen aus JVAs, „No-Go-Areas“ im Land bis zu Übergriffen auf Frauen nie selbst verantwortlich gewesen sei. Mit der „Bankrotterklärung für die Bildungspolitik“ angesichts der Folgen der Schließung von Förderschulen werde die CDU jetzt Schluss machen. Lehrermangel trotz neu geschaffener aber unbesetzter Stellen, unterschiedliche Lehrervergütung, mehr ärmere Kinder als zuvor: Die CDU betreibe jetzt gelebte Sozialpolitik. Für die Wirtschaft im Ruhrgebiet fordert er „mehr Flächen“, entsprechende Gesetze und Akzeptanz in der Bürgerbeteiligung. Wohnen und arbeiten gleichzeitig sei im Ruhrgebiet quasi nicht mehr möglich. Was das Ruhrgebiet einst entstehen ließ, ist verschwunden und muss erst wieder „hervorgeholt“ werden. Flächen gehen durch den Bestandsschutz für Unternehmen im Baurecht verloren, dieser Schutz müsse auf die Flächen ausgeweitet werden. In anderen Regionen Westfalens gibt es längst mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte als im Ruhrgebiet. Aber: „Die Menschen hier haben es verdient, wieder vor Ort malochen zu können.“

Bei dem Erreichten wie Elternzeit samt Jobgarantie, Pflegeversicherung und Gleichbehandlung von Männern und Frauen habe man „die Menschen im Auge“. Weniger Bürokratie, eine „faire Zukunft für unsere Kinder“, Ermutigung für den Schritt in die Selbstständigkeit: Das will die CDU unter dieser Prämisse noch erreichen.

Marina-Pläne: „Bipolarität funktioniert nicht“

Marco Morton Pufke zog als CDU-Stadtverbandsvorsitzender auch überregional politische Jahresbilanz.

Die Situation in Deutschland beleuchtete auch der CDU Stadtverbandsvorsitzende Marco Morton Pufke, bevor er eine lokale Bilanz zog. Obwohl es Deutschland wirtschaftlich so gut wie nie zuvor ginge, seien die Menschen zutiefst verunsichert und unzufrieden. „Gesellschaftliche Phänomene werden als Einzelfälle abgetan“, so Pufke. Flüchtlinge führten die Behörden mit Alter und Herkunft an der Nase herum. Es entstehe der Eindruck eines Zwei-Klassen-Rechts, das die Einheimischen benachteilige. Dafür ließen sich leider viele Beispiele finden. „Wir müssen verlorenes Vertrauen zurückgewinnen“, forderte Pufke. Auch die eigene Partei sei an Beschwichtigungen und Verharmlosungen der Probleme insbesondere hinsichtlich der Sicherheitslage unter Beteiligung Tätern „aus archaischen Kulturen“ beteiligt gewesen und habe damit das Erstarken der AfD erst möglich gemacht.

Kein CDU-Abgeordneter aus dem Kreis Unna im Landtag trotz Wahlsiegs. Auch Ina Scharrenbach konnte kein Mandat gewinnen. Verluste in Bergkamen bei der Bundestagswahl, Zugewinne bei den rechts- und linkspopulistischen Parteien: „Die Gefühlslage ist gemischt“, gestand Pufke ein. Auch Hubert Hüppe konnte nicht wieder in den Bundestag einziehen, ein Nachrücken ist unwahrscheinlich. Pufke dankte ihm für seine Arbeit, die er vielleicht als Beauftragter der Bundesregierung für Menschen mit Behinderung fortsetzen kann. Sollte es zu Neuwahlen kommen – die SPD biete aktuell mit stetig in Frage gestellten Einigungen ein Schauspiel, das „nichts mit Verlässlichkeit zu tun hat“ – ist die CDU mit alten Hüppe-Wahlplakaten gerüstet.

Hat ebenfalls Tradition beim CDU-Neujahrsempfang: hausgemachte Musik der Musikschule von Nora Varga am Cello und Johanna Wohlert am Klavier.

Obwohl der Haushalt in Bergkamen ausgeglichen ist, ist Pufke skeptisch, ob das auch so bleibt. Die Arbeitslosenquote sei weiter hoch, die Kaufkraft und Beschäftigungsquote sowie die Steuereinnahmen niedrig. Die „verzockten Zinsen“ der WestLB würden „zurück auf die Füße fallen“. Erfolge gebe es mit Neuansiedlungen und dem Abriss von Jockenhöfer, dem von der CDU stets geforderten Erhalt der Eishalle durch Privatisierung, dem Bau der Schießanlage der Kreisjägerschaft und dem Ausbau digitaler Strukturen sehr wohl. Sorgen bereiten der CDU allerdings die Leerstände in der Marina Rünthe und den kontraproduktiven Freizeit-Plänen für die Nordseite. „Bipolarität funktioniert nicht, das haben der Nordberg und die Turmarkaden gezeigt“, so Pufke. Die immer wieder geforderte Öffnung der Fußgängerzone des Nordbergs sei jetzt angezeigt. Die „unendliche Geschichte“ der Turmarkaden solle über den Erwerb der Fläche über Landesmittel durch die Stadt doch noch ein gutes Ende nehmen. Für Arbeitsplätze müssten Unternehmen Flächen angeboten werden – die Ausweisung der bestehenden Kraftwerksfläche in Heil als zukünftige Gewerbefläche müsse diesbezüglich neu bewertet werden.

Die L821n kommt: Die Mittel sind im Landeshaushalt etatisiert, mit dem Bau kann begonnen werden. Daran habe auch Ina Scharrenbach mitgewirkt, gegen „hinter den Kulissen opponierende“ Parteien. „Nun müssen wir uns über den Lückenschluss mit der L518 n unterhalten“, betonte Pufke. Zumal mit dem Neubau der Lippe-Brücke in Rünthe eine Alternative unerlässlich sei. Gegenwind werde es auch hier angesichts des FFH-Gebiet der Lippeauen geben.




Highlights 2018: Überblick über Veranstaltungsszene im Kreis

Die „Highlights 2018“ für den Kreis Unna sind druckfrisch auf dem Markt. Die in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden entstandene Broschüre weist auf beliebte Veranstaltungen und überregional beachtete Events hin.

Auszubildende Lisa Jachmann mit den „Highlights 2018“. – Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Dazu gehören Veranstaltungen wie etwa „Mord am Hellweg“, das Kinofest in Lünen, das Drachenfestival Kite in Kamen, das „Welttheater der Straße“ in Schwerte oder auch das Volksfest „SimJü“ in Werne.

Alle Städte und Gemeinden
Die zehn Städte und Gemeinden sowie der Kreis präsentieren sich auf jeweils zwei Klappseiten, und zwar nicht nur textlich, sondern auch mit farbigen Bilderleisten. Wer mehr Informationen haben möchte, findet natürlich die jeweiligen Ansprechpartner, Anschriften und Internetadressen.

Abgerundet werden die von der Stabsstelle Presse und Kommunikation des Kreises redaktionell betreuten „Highlights 2018“ durch Hinweise auf Touristik-Touren, auf Kreisrundfahrten und auf teilweise im Buchhandel erhältliche touristische Publikationen und Karten.

Broschüre liegt kostenfrei aus
Die „Highlights 2018“ wurden in einer Auflage von rund 6.000 gedruckt und liegen kostenfrei in den Rathäusern und anderen öffentlichen Gebäuden der Städte und Gemeinden bzw. touristischen Anlaufstellen aus. Ebenfalls zu haben sind sie bei der Info im Kreishaus in Unna oder im Kreishaus Lünen. Sie können zudem bestellt werden bei der Stabsstelle Presse und Kommunikation, Tel. 0 23 03 / 27-12 13. PK | PKU