Adventlicher Workshop bei Röttger: Dekorationen selbst herzustellen ist gar nicht so schwer

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Drei Generationen beim Advent-Workshop (v. l.): Claudia Röttger, Sofie Werthenbach, Andrea Gerl-Werthenbach, Hildegard Beyel-Gerl und Michelle Dreier.

Geschmackvoll dekorierte Wohnungen machen die Advents- und Weihnachtszeit zu einem Erlebnis. Deshalb hatte das Gartencenter röttger in dieser Woche zu zwei Workshops eingeladen, die beide bis auf den letzten Platz ausgebucht waren. Jeweils drei bis Teilnehmerinnen – und es war erstmals auch ein Teilnehmer dabei – wurden von einer Fachkraft unterstützt.
Am Dienstag ging es darum, Kränze zu binden. Hier brachten fast alle der rund 30 Teilnehmerinnen Vorkenntnisse mit, sodass genügend Zeit blieb, bei einem Becher Glühwein die fertigen Kränze zu bewundern und auch weitergehende Erfahrungen auszutauschen.

Den Glühwein gab es kostenlos. „Wir haben allerdings um eine kleine Spenden gebeten“, berichtet Firmenchefin Claudia Röttger. Mit dem Geld, dass so noch bis zum Heiligabend zusammenkommt, soll wieder auf Wunsch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Bergkamener Streetwork unterstützen. Natürlich gibt es auch am kommenden Familiensonntag Glühwein – mit und ohne Alkohol.

Am Donnerstag, als es darum ging, Adventsgestecke zu gestalten, gab es dann zwei Überraschungen: den ersten Mann überhaupt bei einem Vorweihnachtlichen Workshop des Garten-Centers Röttger und ein munteres Dreigenerationen-Frauentrio. Großmutter Hildegard Beyel-Gerl, Tochter Andrea Gerl-Werthenbach und Enkelin Sofie Werthenbach hatten sichtlich Spaß bei diesem Workshop. Dazu hatte Andrea eine alte Suppenterrine mitgebracht, die sie mit Unterstützung von Röttger-Mitarbeiterin Michelle Dreier adventlich dekorierte. „Man kann natürlich zu den Workshops eigene Materialien mitbringen“, erklärt Claudia Röttger.

Wer sich solche Bastelarbeiten nicht zutraut oder keine Zeit dafür hat, auf den wartet im Overberger Garten-Center eine große Auswahl an fertigen Gestecken, Kränzen und anderen Dekorationen. Dabei handelt es sich garantiert nicht um Massenware. „Jedes Stück wird hier vor Ort von den Mitarbeiterinnen hergestellt“, versichert Claudia Röttger.

Von der Qualität dieser Stücke können sich die Besucherinnen und Besucher der Adventsausstellung am kommenden Sonntag, 18. November, von 11 bis 16 Uhr überzeugen. Sie ist mit einem Familiensonntag verbunden. Auf die kleinen Besucher wartet dann Nicole mit ihrem Team. Die Kinder können sich unter anderem Glitzer-Tattoos machen lassen. Anschließend gestalten Kinder Bilderrahmen, die sie zusammen mit einem Foto von sich mit nach Hause nehmen können. Für Kaffee, Kuchen und Würstchen ist dann in einer Woche ebenfalls gesorgt.




Trauerkurs in der Friedenskirche

Wie in jedem Jahr bieten die beiden Evangelischen Kirchengemeinden auch in diesem Herbst wieder einen Trauerkurs an. Das nächste Treffen findet statt am Freitag, dem 23.11. um 15:30 Uhr in der Friedenskirche.

Dort kann man auch erst einmal unverbindlich hineinschnuppern. Eingeladen sind alle, die in der letzten Zeit einen Menschen verloren haben, der ihnen nahegestanden hat. Die Gruppe trifft sich in einem geschützten Rahmen in der Regel einmal monatlich und ist offen für Menschen aller Konfessionen und Herkunft; Kosten entstehen keine.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Pfarrerin Buschmann-Simons von der Martin-Luther-Kirchengemeinde (Tel. 84873) oder Pfarrer Ruhbach von der Friedenskirchengemeinde (Tel. 208559).




Geschäftsstellen des Jobcenters kommenden Dienstag geschlossen

Am kommenden Dienstag, 20. November 2018, bleiben alle Geschäftsstellen des Jobcenters Kreis Unna auf Grund einer internen Veranstaltung ganztägig geschlossen. Um Beachtung wird gebeten.

Alternativ können Kunden ihre Anliegen auch telefonisch unter 02303 2538-0 klären.




Auch ein 20-Tonner ist kein Krankenfahrstuhl: Geldstrafe

von Andreas Milk

Ein Auto ist ein Auto ist ein Auto – und wird nicht einfach so zum Krankenfahrstuhl: eine teure Erkenntnis für den Rentner Joachim B. (Name geändert) aus Bergkamen. Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hatte die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl gegen ihn erwirkt. B. erhob Einspruch, der Fall kam vors Kamener Amtsgericht. Und dort machte der Richter B. schnell klar, dass er schlechte Chancen habe, mit seiner Geschichte vom Krankenfahrstuhl durchzukommen.

Ende März war B. mit dem Fahrzeug der Marke Fiat am Oberadener Römerberg in Richtung Aldi unterwegs. Polizisten hielten ihn an, wollten einen Führerschein sehen. Den brauche er nicht, erwiderte B., denn technisch sei der Fiat eigentlich nur ein Mofa und er selbst alt genug, dieses „Mofa“ führerscheinfrei zu steuern.

Von wegen. Zwar war der Fiat durch bauliche Veränderungen tatsächlich nicht in der Lage, schneller zu fahren als ein Mofa. Aber: Das ändere weder etwas an der Zahl der Sitze (4) noch am Gewicht (805 Kilogramm), und beides passe so gar nicht mit der Bezeichnung „Krankenfahrstuhl“ zusammen, erklärte der Richter. Da halfen Joachim B. auch seine mitgebrachten Gesetzestexte nicht weiter: Sie hatten mit seinem Fall schlicht nichts zu tun. Launig schlug ihm der Richter noch vor, sich doch einen 20-Tonner zuzulegen und auf Mofageschwindigkeit drosseln zu lassen: Ob er mit dem dann auch zum Einkaufen führe, das sei doch praktisch wegen der großen Ladefläche?

Schon drei Mal war Joachim B. wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt worden. Schon deshalb hätte er es nach Überzeugung des Richters besser wissen können – und müssen. Den Einspruch gegen den Strafbefehl zog B. am Ende zurück. Er muss nun 1.800 Euro zahlen.




RVR lädt ein: Reden über die Zukunft des Ruhrgebiets

Sabine Leiße, Leiterin der Stabsstelle Planung und Mobilität (l.) und Gert Kozik, Regional- und Bauleitplanung (r.) haben die Infos zum Plan. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat einen Plan für die Zukunft des Ruhrgebiets: Neue Arbeitsplätze, zusätzlicher Wohnraum und weitere Freizeitangebote sollen entstehen. Der Regionalplan wird das Leben der Menschen entscheidend prägen, sagt der RVR, und stellt deshalb den Plan jetzt in Unna vor.

Am Mittwoch, 21. November sind alle Interessierten zu einem Vortrag über den Entwurf des Regionalplans und über das Handlungsprogramm Metropole Ruhr in den Ratssaal der Kreisstadt Unna, Rathausplatz 1 eingeladen. Los geht es um 17 Uhr. Dabei informiert der RVR über die Inhalte und Ziele des Regionalplans und möchte mit den Anwesenden in einen Dialog treten. Ganz nach dem Motto: „Ein Plan von der Region für die Region“.

Plan liegt im Kreishaus Unna aus
Noch bis zum 27. Februar 2019 haben die Bürgerinnen und Bürger sowie Fachbehörden und Verbände dann die Möglichkeit, zum vorliegenden Entwurf Stellung zu nehmen. Einsehen können sie den Plan im Kreishaus: Er liegt während der allgemeinen Öffnungszeiten im Kreishaus Unna an der Friedrich-Ebert-Straße 17 im Raum B.205 zur Einsichtnahme aus.

Hintergrund: Der Plan nimmt die Zukunft in den Blick
Vom Kreis Wesel im Westen bis zum Kreis Unna und Hamm im Osten nimmt der Plan neben neuen Wohnbau-, Gewerbe- und Industrieflächen auch künftige Verkehrsachsen, Natur- und Landschafts-schutzbereiche, Wälder, Flächen für Windenergienutzung, Grundwasserschutz sowie Gewinnung von Bodenschätzen in den Blick. Und das für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Erstmals in NRW werden regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen für neue Unternehmen und Arbeitsplätze ausgewiesen. PK | PKU




Vorhofflimmern: Aktionstag am Hellmig-Krankenhaus mit starkem Zulauf

Dr. Joubair Mokaram, Dr. Markus Hörbelt, Dr. Fokko Steinbeißer und Dr. Marcus Rottmann (v.l.) informierten über Gefahren, die es bedeutet, wenn das Herz aus dem Takt gerät.

Vorhofflimmern ist eine bei immer mehr Menschen auftretende Herzrhythmusstörung, die zwar nicht akut Leben bedroht, aber schwerwiegende Gefahren mit sich bringt. Komplett besetzt war deshalb der Vortragssaal im Hellmigium beim Aktionstag des Hellmig-Krankenhauses Kamen im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung. Gesundheits-Check, ärztliche Vorträge und die Gelegenheit zu persönlichen Nachfragen wurden intensiv genutzt.

Typisch für Vorhofflimmern ist ein anhaltend unregelmäßiger, meist deutlich beschleunigter Herzschlag. Mit dem Alter nimmt die Häufigkeit deutlich zu. Oft wird das Krankheitsbild unterschätzt und nicht diagnostiziert. Deshalb boten Fachkräfte des Hellmig-Krankenhauses einen kostenlosen Gesundheitscheck an und kontrollierten Blutdruck und Blutzuckerwerte. In einigen Fällen gab es anschließend die dringende Empfehlung zu weiteren ärztlichen Untersuchungen.

Das Problem: Zwar ist das Vorhofflimmern selbst nicht akut lebensgefährlich, unbehandelt aber drohen Komplikationen, ein Schlaganfall oder eine Herzschwäche, so Chefarzt Dr. Marcus Rottmann und Oberarzt Dr. Joubair Mokaram. Letzterer erläuterte Ursachen des Vorhofflimmerns und auftretende Beschwerden. Oberarzt Dr. Markus Hörbelt schilderte medikamentöse Therapien und weitere Behandlungsansätze. Die Gefahr eines Schlaganfalls als denkbare Folgekomplikation und die Chance, dem durch Gerinnungshemmer entgegen zu wirken beschrieb der Leitende Oberarzt Dr. Fokko Steinbeißer. Das Team der Klinik für Innere Medizin am Hellmig-Krankenhaus stellte sich anschließend geduldig einer Vielzahl persönlicher Fragen von Betroffenen.




DRK-Ortsverein Bergkamen ehrt treue Mitglieder

Der DRK Ortsverein Bergkamen e.V. hat am Sonntag, 18. November, um 11.00 Uhr seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in das DRK-Heim am Stadion eingeladen.

Zu Beginn werden zahlreiche Mitglieder geehrt. Danach wird der Vorstand unter anderem den Jahresbericht und den Kassenbericht jeweils für das Jahr 2017 vorlegen.




Westfalenweites AzubiTicket in Vorbereitung: auch für Bergkamen

Die WestfalenTarif GmbH (WT) bereitet derzeit die Einführung eines AzubiTickets für den Tarifraum Westfalen-Lippe vor. Das Ticket soll pauschal im ge-samten Tarifraum Westfalen gelten und für alle Personen mit einem gewerblichen Ausbildungsvertrag als Jahresabonnement zu erwerben sein.

Das Land NRW hat zur Förderung dieses Vorhabens und einer landesweiten Nutzungsmöglichkeit finanzielle Unterstützung im Haushalt bereitgestellt. Über die genaue Ausgestaltung des Angebots und den anzubietenden Kundenpreis führt die WT derzeit intensive Gespräche mit dem Verkehrsministerium und den betroffenen Verkehrsunternehmen. Die WT strebt eine Einführung des neuen Angebotes zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres im Sommer 2019 an.




Für dWiSta-Tafeln: Neue Baustelle auf der A1 zwischen Hamm/Bergkamen und Kamener Kreuz

Solche dWiSta-Tafeln sollen an der A1 jetzt errichtet werden, Foto: Straßen.NRW

Mittwochnacht, 21. November, richtet die Straßen.NRW-Verkehrszentrale auf der A1 zwischen der Anschlussstelle Hamm/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Kamen in beiden Fahrtrichtungen eine Dauerbaustelle ein. In dem Baustellenbereich stehen pro Fahrtrichtung dann zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Aufgrund der Verschwenkungen der Fahrstreifen wird eine Geschwindigkeitsbeschränkung eingerichtet.

Dort werden im Mittelstreifen Tiefbauarbeiten und Fundamente für eine Verkehrszeichenbrücke inklusive der Beschilderung für die dynamische Wechselwegweisung (dWiSta) gebaut. Gleichzeitig wird in diesem Zusammenhang die passive Schutzeinrichtung erneuert.

In diesem Zeitraum ist der Parkplatz „Haus Reck“ in Fahrtrichtung Köln gesperrt.

Diese Arbeiten sind – unter der Voraussetzung guter Witterung – bis Anfang Dezember 2018 geplant. Im neuen Jahr werden dann die Arbeiten in Fahrtrichtung Köln in dem Bereich des Randstreifens weitergeführt.

Mehr zum Thema: www.strassen.nrw.de/de/verkehr/verkehrstelematik.html




„Mit Gift getränkte Visitenkarten“ – Bundespolizei informiert über falschen Kettenbrief auf Facebook & Co

Es ist wieder einmal soweit. Seit circa 2009 verbreitet sich ein Kettenbrief in den sozialen Netzwerken. Jedes Jahr wird durch die Erinnerungsfunktion auf Facebook dieser Kettenbrief wieder in „Erinnerung“ gerufen, wodurch er erneut tausendfach geteilt wird und auch in andere soziale Netzwerke wie WhatsApp und Co. gelangt.
In dem Schreiben wird vor mit „Gift/ Drogen getränkten Visitenkarten“ gewarnt. Als Absender wird der Leiter des Ermittlungsdienstes der Bundespolizeiinspektion Dortmund genannt.

BEI DIESEM KETTENBRIEF HANDELT ES SICH SCHLICHT UM EINE FALSCHINFORMATION. DER BUNDESPOLIZEI IST WEDER EIN SOLCHER SACHVERHALT BEKANNT NOCH WARNT DIE BUNDESPOLIZEI VOR EINEM SOLCHEN!

Die Bundespolizei rät deshalb, solche Falschinformationen zu ignorieren und nicht weiter zu verbreiten. Insbesondere bei „unglaublichen/ kuriosen“ Sachverhalten macht es Sinn, sich vorher über verschiedene unabhängige Quellen zu informieren. Zum Beispiel über sogenannte „Hoax Suchmaschinen“ (Hoax Search) im Internet können schon vorab nützliche Informationen über den Wahrheitsgehalt solcher Falschinformationen erlangt werden. Zusätzlich sollten Falschmeldung (FakeNews) an den Betreiber des sozialen Netzwerks gemeldet werden.

Ein Beispielbrief: _______________________________________________________________
❗❗❗❗Vorsicht❗❗❗Bitte weiterleiten an alle, die ihr kennt. An einer Tankstelle tankte eine Frau ihr Auto, da wurde sie von einem Mann, als Maler bekleidet, angesprochen, ob er ihr helfen könne. Sie verneinte… Er bot ihr seine Visitenkarte an, falls sie mal einen Maler bräuchte. Nach einem hin und her, um ihn loszuwerden, nahm sie die Visitenkarte an und der dubiose Herr stieg in ein Auto ein, das von einem zweiten Mann gelenkt wurde, und sie fuhren davon. Nachdem sie losfuhr, fühlte sie sich immer berauschter und hatte Mühe zu atmen. Sie öffnete das Fenster und bemerkte gleichzeitig, dass dieser komische Geruch von ihrer Hand stammt, mit der sie die Visitenkarte entgegen nahm !! Die 2 Männer verfolgten sie. Da es ihr sichtlich immer schlechter ging, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, stoppte, begann wie wild zu hupen und schrie um Hilfe. Die 2 Verfolger flüchteten, ihr ging es aber immer schlechter. DIE VISITENKARTE WURDE IN EINE FLÜSSIGE DROGE GETRÄNKT, die BURUNDANGA heißt sie wird von Kriminellen verwendet, um Leute zu berauben oder zu vergewaltigen !!! Diese Droge kann über die verschiedensten Arten an jeden übertragen werden und somit diese Person außer Gefecht setzen!!!!! Diese Substanz ist viel schädlicher und wirksamer als jegliche ursprüngliche Drogen oder Schlafmittel. Also, nehmt keine Visitenkarten oder ähnliches von Wildfremden an!!!!
Ähnliche Maschen: Sie werfen eine Visitenkarte in den Briefkasten und warten im Auto bis jemand reintappt und dann schlagen sie zu!!! – Andere Möglichkeit sind die VISITENKARTE an der Scheibe der Fahrerseite befestigen!!! SEID VORSICHTIG und warnt so viel Leute wie möglich.
PHK Wolfgang Schmitz Leiter Ermittlungsdienst Bundespolizeiinspektion Dortmund _______________________________________________________________




Französische Musikcomedy-Duo „DUEL“ im studio theater: Restkarten gibt es an der Abendkasse

Genialen Klamauk auf einem begnadet hohen musikalischen Niveau bietet das französische Musikcomedy-Duo „DUEL“ am Freitag, 16. November, im studio theater bergkamen um 20 Uhr.

Geboten wird eine atemberaubend lustige Show, die beinahe keine Chance auszulassen scheint, mit einer Menge Slapstick die Lachmuskeln des Publikums überzustrapazieren.

Das Publikum darf gespannt sein. Restkarten für diese Veranstaltung gibt es am kommenden Freitag an der Abendkasse.