Feierstunde zur Einbürgerung

Bei einer Feier im Kreishaus Unna überreichte Landrat Michael Makiolla Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern eine Einbürgerungsurkunde. Insgesamt 16 Personen erhielten bei der Veranstaltung am Donnerstag, 19. Juli, das für sie wichtige Dokument.

Landrat Makiolla mit den NeubürgerInnen. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Von den Neubürgern mit nun deutschem Pass kommen acht aus der Türkei, je zwei aus Marokko und Großbritannien und je eine Person kommt aus dem Libanon, Tunesien, Polen und Kamerun. Die neu Eingebürgerten wohnen in Kamen, Schwerte, Bergkamen, Werne und Holzwickede.

„Für den Kreis und seine Städte und Gemeinden sind Menschen aus anderen Teilen der Welt eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen, dass Integration und Völkerverständigung hier gelebt wird und gelingt. Der Wunsch, eingebürgert zu werden, unterstreicht, dass sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen hier bei uns im Kreis Unna wohlfühlen und heimisch geworden sind“, so Landrat Makiolla. PK | PKU

Bildzeile: Landrat Makiolla mit den neu Eingebürgerten. Foto: Max Rolke – Kreis Unna




Mehr als 2.800 Fahrverbote verhängt

Am besten und sichersten läuft‘s im Straßenverkehr, wenn sich alle an die Regeln halten. Unbelehrbare Raser werden durch die Geschwindigkeitsüberwachung ausgebremst. Im Jahr 2017 verhängte der Kreis 2.808 Fahrverbote gegen Raser und Drängler – 27 Prozent mehr als im Vorjahr.

Das macht die Straßenverkehrsbehörde des Kreises nicht ohne Grund: „Bei zwei Dritteln aller Geschwindigkeitsunfälle werden Menschen verletzt“, erklärt Sachgebietsleiter Christian Bornemann. „Und da setzen wir an. Wir wollen mit unserer Überwachung das Geschwindigkeitsniveau senken und so Unfällen vorbeugen.“

Viel zu schnell

Dass täglich auch auf den Straßen im Kreis Unna unverantwortlich schnell gefahren wird, zeigt ein Blick in die Statistik der Behörde: Der schnellste Fahrer wurde auf der Ruhrtalstraße in Schwerte (wie schon 2016) mit 131 Stundenkilometern (2016: 126 km/h) gemessen. An dieser Stelle ist Tempo 50 erlaubt. Der ertappte Verkehrssünder war also 81 Stundenkilometer zu schnell unterwegs.
Damit ist er leider nicht allein: Jeweils um mehr als das Doppelte überschritten gleich mehrere Verkehrsteilnehmer im Kreisgebiet die zulässige Höchstgeschwindigkeit – unter anderem auf der Heerener Straße in Kamen, wo ein Fahrer mit 127 bei zulässigen 50 km/h geblitzt wurde.

Gerast wird auch in Tempo-30-Bereichen, beispielsweise vor Schulen: So sind an der Lenningser Straße in Kamen-Heeren 30 Stundenkilometer erlaubt. Das war jemandem nicht schnell genug, der dort mit Tempo 72 gemessen wurde.

Viele Ordnungswidrigkeiten

Wie häufig Verkehrsregeln übertreten werden, macht die Gesamtzahl der von Kreis-Mitarbeitern bearbeiteten Ordnungswidrigkeiten klar: Sie lag im vergangenen Jahr bei 157.262 (2016: 158.907).
Rund 107.000 dieser Verstöße wurden im vergangenen Jahr durch die „Starenkästen“ (rund 48.000) und die mobile Geschwindigkeitsüberwachung (rund 59.000) des Kreises registriert. Beim Kreis werden darüber hinaus die Verfahren der Temposünder bearbeitet, die die Polizei erwischt hat.

In den kreiseigenen Fahrzeugen zur mobilen Geschwindigkeitsüberwachung leisteten die Mitarbeiter im vergangenen Jahr 8.145 (2016: 7.567) Einsatzstunden an 357 (2015: 357) Einsatztagen. PK | PKU




Kreis Unna zahlt mehr Unterhaltsvorschuss

Im August 2017 hat der Bund das Gesetz zum Unterhaltsvorschuss geändert und wollte damit Alleinerziehende unterstützen: Die Gruppe derjenigen, die Anspruch auf Unterhaltsvorschuss hat, sowie die Zahlungsdauer wurden ausgeweitet. Seitdem steigen die Fallzahlen auch im Fachbereich Familie und Jugend an.

Der Kreis Unna ist als Jugendamt für die Gemeinden Fröndenberg/Ruhr, Bönen und Holzwickede tätig. Während in den Kommunen 2015 insgesamt noch 261 Anträge auf Unterhaltsvorschuss gestellt wurden, sind es im ersten Halbjahr 2018 bereits 428. Tendenz steigend.

Auswirkung mit Verzögerung

„Die Auswirkungen der Gesetzesänderung machte sich erst Ende 2017 in den Fallzahlen bemerkbar, da ab Juli 2017 laufend Neuanträge gestellt wurden. Durch die verspätete Verkündung des Gesetzes Mitte August 2017 konnte eine Bearbeitung der Fälle erst ab September erfolgen“, sagt Sandra Waßen, Fachbereichsleiterin Familie und Jugend. „Die Fallzahl ist weiterhin steigend und liegt aktuell bei 445.“

Im ersten Halbjahr 2017 lagen die Fallzahlen bei 237. Insgesamt hatte der Kreis Ausgaben in Höhe von rund 293.000 Euro. Im zweiten Halbjahr des Vorjahres verzeichneten die Mitarbeiter bereits 369 Fälle und Ausgaben in Höhe von rund 432.900 Euro (insgesamt für 2017 also rund 725.900 Euro). Von den Unterhaltspflichtigen bekam der Kreis insgesamt rund 139.400 Euro wieder. Das bedeutet eine Rückholquote von 19,2 Prozent.

Derzeit stehen für das erste Halbjahr Ausgaben in Höhe von rund 578.400 Euro auf dem Konto. Demgegenüber stehen Einnahmen von rund 70.400 Euro. Die aktuelle Rückholquote liegt also bei 12,2 Prozent. Zum Vergleich: 2016 lag die Rückholquote noch bei 31,4 Prozent (Ausgaben: 523.700 Euro; Einnahmen: 164.600 Euro).




Sommerkino auf der Schützen- und Bogenschießanlage

Das diesjährige Kino Open-Air findet erneut und damit zum dritten Mal auf der Schützen- und Bogenschießanlage in Overberge statt. Am 4. August heißt es dann wieder „Popcorn-Rascheln und Nacho-Knistern“. Präsentiert wird ein deutscher Kino-Hit für Alt und Jung.

Mit Beginn der Dämmerung flimmert die deutsche Filmkomödie „Willkommen bei den Hartmanns“ über die große Filmleinwand im Stadtteil Overberge.

Der Familie Hartmann stehen turbulente Zeiten bevor, als Mutter Angelika (Senta Berger) nach dem Besuch eines Flüchtlingsheims beschließt, gegen den Willen ihres Mannes Richard (Heiner Lauterbach) mit Diallo (Eric Kabongo) einen der dortigen Bewohner bei sich aufzunehmen.

Und bald füllt sich das Haus noch weiter. Denn Tochter Sophie (Palina Rojinski), eine ziellose Dauerstudentin auf der Flucht vor einem Verehrer, und der Burnout-gefährdete Sohn Philipp (Florian David Fitz) samt Enkel Basti (Marinus Hohmann) ziehen wieder zuhause ein. Während der Nachwuchs bald feststellen muss, dass es in der Ehe seiner Eltern kräftig kriselt, durchlebt die Familie durch die ungewohnte Situation in ihrem Haus lauter Wirrungen und Turbulenzen – da geht es den Hartmanns wie dem Rest des Landes.

Die Besucherinnen und Besucher sind zu einem kleinen Vorprogramm mit der „S o S -Mobilband“ bereits zu 18 Uhr eingeladen, Filmbeginn ist ca. 22.00 Uhr.




Öffentlichkeitsfahndung nach Diebstahl aus Transporter: Wildkamera filmte Täter

In der Nacht zum 28. März 2018 kletterte ein bisher unbekannter Täter gegen 1.20 Uhr unter die Plane der Ladefläche eines Iveco Daily, der Am Dieken in Unna abgestellt war. Hier brach er eine Metallkiste auf und entwendeten daraus mehrere Werkzeugmaschinen, während ein zweiter Täter außerhalb des Fahrzeugs stand und den Tatort ausleuchtete. Eine Wildkamera, die der Geschädigte in seinem Fahrzeug installierte hatte, fertigte Lichtbilder des Täters, der auf der Ladefläche hantierte.

Auf Beschluss des Amtsgerichtes Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Lichtbilder des Tatverdächtigen. Wer kennt diesem Mann? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder 921 0.




Kürbisse schnitzen auf dem Hof Ligges

Pflücken, schnitzen, staunen: Rund 200 verschiedene Kürbissorten wachsen auf den Äckern der Familie Ligges in Wasserkurl. Auf einer Roter Rucksack-Tour des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek am Donnerstag, 23. August, von 15 bis 17 Uhr erfahren große und kleine TeilnehmerInnen, wie erstaunlich vielseitig das sogenannte Fruchtobst ist. Dafür geht es raus auf’s Feld, wo die Kürbisse nicht nur gepflückt, sondern auch ausgehöhlt und mit gruseligen Fratzen versehen werden können. Spielt das Wetter nicht mit, findet die Aktion im ehemaligen Pferde- und Bullenstall auf dem Hof statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Treffpunkt: Kürbishof Ligges, Afferder Str. 1, 59174 Kamen

Aus organisatorischen Gründen muss die Teilnehmerzahl für den Ausflug begrenzt werden. Daher bittet das Bürgerbüro von Oliver Kaczmarek interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer um eine zügige Anmeldung. Gerne telefonisch unter Tel. 02303 2531450 oder per E-Mail an oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de




Reise für Kinder und Jugendliche: Letzte Plätze für Kurzentschlossene frei

Wer kurzfristig für Kinder und Jugendliche eine Reise in der zweiten Ferienhälfte sucht, kann bei der Diakonie Ruhr-Hellweg fündig werden. Bei zwei Angeboten gibt es noch wenige freie Plätze.

Kroatien ist das Ziel eines Urlaubs für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Vom 11. bis 25. August können die Teilnehmenden an der Küste Istriens Sonne tanken und neue Leute kennenlernen. Im Badeort Rabac wohnen sie in einer Ferienanlage, die jede Menge Sport- und Freizeitmöglichkeiten bietet.

Die Reise für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren führt vom 12. bis 26. August nach St. Peter-Ording. An der Nordsee können die Teilnehmer Sandburgen bauen, im Meerwasser planschen oder den Kiefernwald durchstreifen. Auch ein Tagesausflug in einen Freizeitpark steht auf dem Programm.

Weitere Informationen gibt es unter Tel. 0800/5890257 oder reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de sowie online unter www.diakonie-reisedienst.de.




Vom Klassenzimmer ins Labor: Forschen in den Ferien

Jennifer Schmidt bereitet im Ausbildungslabor einen chemischen Versuch vor. Aufmerksamer Beobachter: Bayer-Azubi Tom Plundke.).

Vom Klassenzimmer direkt in die Labore und Werkstätten der Bayer-Ausbildung in Bergkamen. Diesen spannenden Ortswechsel erleben derzeit 11 Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule und der Realschule Oberaden. Sie nehmen an einem viertägigen Ferienprogramm für Jugendliche der Klassen sieben bis neun teil, das Bayer während der aktuellen Sommerferien erstmals anbietet. Dabei lernen sie alle Bereiche der Ausbildung kennen – die Labore für chemische Versuche ebenso wie die Metall- und Elektrowerkstatt sowie das Technikum mit einer Vielzahl an Apparaten, an denen sich reale Produktionsprozesse simulieren lassen.

Baustein für Bildung

„Bildung ist der Schlüssel für Chancengleichheit und berufliche Qualifizierung“, hebt Standortleiter Dr. Timo Fleßner hervor. Er betrachtet das neue Ferienprogramm neben dem Angebot für Schulklassen als weiteren wichtigen Baustein, um Wissenschaft für junge Menschen erlebbar zu machen und ihnen Kenntnisse in unterschiedlichen Disziplinen zu vermitteln. Deshalb hat er sich persönlich dafür eingesetzt, das Schülerlabor-Programm, das Bayer unter dem Dach der Bildungsinitiative „Baylab“ bereits seit 20 Jahren anbietet, jetzt auch in Bergkamen zu etablieren.

Eigenständiges Arbeiten ohne Leistungsdruck

Von einer erfolgreichen Premiere sind alle Beteiligten überzeugt. Auch Dr. Birgit Faßbender, die für das Schülerlabor-Programm verantwortlich ist. „Die Erfahrungen an den anderen Baylab-Standorten zeigen, dass das Erschließen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge über eigenständiges Experimentieren sehr gut ankommt.“ Viele aus dem Unterricht bekannte wissenschaftliche Inhalte werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erst durch die praktischen Erfahrungen im Schülerlabor wirklich klar. Das unterstreicht den Stellenwert des Ferienprogramms als sinnvolle Ergänzung des schulischen Lehrplans.

Das Baylab-Schülerlabor

Als forschungsorientiertes Life-Science-Unternehmen sind Wissenschaft und Technologie die Basis von Bayer. Mit den auf fünf von sieben Kontinenten vertretenen Schülerlaboren – den Baylabs – möchte das Unternehmen die Neugierde und das Interesse junger Menschen an diesen Disziplinen stärken und sie dazu einladen, sich selbst als Forscher zu betätigen. Dadurch sollen sie unter fachkundiger Anleitung wissenschaftliche Arbeitstechniken kennenlernen und praktische Erfahrungen sammeln. Bisher haben dieses Angebot an neun internationalen und fünf deutschen Baylab-Standorten mehr als 420.000 Schülerinnen und Schüler wahrgenommen.




Führungen durch Overberge und Weddinghofen

Am kommenden Sonntag, 22. Juli, stehen zwei öffentliche Führungen auf dem Programm des Bergkamener Gästeführerrings, der damit auch während der inzwischen begonnenen Ferienzeit aktiv bleibt.

Schon um 09.30 Uhr startet am Radwanderweg Kuhbachtrasse an der Ecke Werner Straße Am Roggenkamp eine gut zweieinhalbstündige Fahrrad-Führung mit Gästeführer Gerd Koepe. Vorgestellt werden im Rahmen der Tour „Zwischen Galgenberg und Landwehr“ die Geschichte und die Besonderheiten des „jüngsten“ Stadtteils Overberge, der erst seit 1968 und damit seit nunmehr genau 50 Jahren zur Stadt Bergkamen gehört.

Am selben Tag steht um 10 Uhr Gästeführer Klaus Lukat am Platz der Partnerstädte an der Töddinghauser Straße an der Westseite des Rathauses bereit, um Interessierte auf eine Rundwanderung zu Fuß (Dauer ca. zweieinhalb Stunden) durch den Stadtteil Weddinghofen mitzunehmen. Thematisch befasst sich diese Tour mit dem Wandel der früheren „Kuckuck-Gemeinde“ vom ehemals bäuerlich geprägten Dorf zu späteren Zechengemeinde, die schon 1966 zum Stadtteil Bergkamens wurde.

Bei beiden Führungen kostet die Teilnahme drei Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jahren sind sie kostenfrei. Die Führungen finden allerdings nur statt, wenn sich mindestens fünf Personen zum geplanten Beginn an den jeweiligen Startpunkten einfinden.




Akten des Kreises gehen zur „Entsäuerung“ nach Bayern

Im Kreisarchiv werden Akten eingepackt: Den Anfang machten am 17. Juli rund 2.400 Stück. Sie machten sich auf den Weg nach Bayern in die Gemeinde Aschau am Inn – zur Entsäuerung. Damit will der Kreis Unna die Substanz der Akten erhalten. Koordiniert wird die Aktion vom LWL-Archivamt, finanziert vom Land NRW.

„Wir haben circa 10.000 Akten hier bei uns im Kreisarchiv“, sagt Kreisarchivar Josef Börste. „Die sollen alle im Laufe der nächsten zwei Jahre entsäuert werden. Darunter sind Urkunden, historische Akten und Aufzeichnungen aus dem Kreistag und seinen Ausschüssen – teilweise stammen die Dokumente aus dem 19. Jahrhundert. Wir starten mit dem Bestand 01 – diese Akten sind jetzt bis zum Ende des Jahres unterwegs.“

Nicht im Archiv versauern

Gabriele Rothkegel (LWL-Restauratorin, r.) packt die Akten aus dem Kreisarchiv ein. Mit dabei: Josef Börste (Kreisarchivar, l.) und Jessica Hohmann (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, m.). Fotos: Max Rolke – Kreis Unna

Der Kreis Unna macht zum ersten Mal bei „LISE – Landesinitiative Substanzerhalt“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) mit. Seit 2006 führt das LWL-Team Entsäuerungen durch. Das heißt es fährt in die Archive, packt die Akten ein und schickt sie zu externen Fachfirmen, die dann die Entsäuerung durchführen. So auch die Akten aus dem Kreisarchiv.

„Das Problem ist, dass das Papier sauer ist“, sagt Börste. „Das betrifft vor allem das nach 1850 hergestellte Papier. Darin ist Leim enthalten. Dadurch hat das Papier einen PH-Wert von weit unter sieben – sieben ist neutral. Hinzu kommt, dass es mit der Zeit vergilbt durch die Holzfasern darin.“ Um es haltbarer zu machen, wird die im Papier enthaltene Säure neutralisiert und ein alkalischer Puffer eingebracht. PK | PKU




Pflege- und Wohnberatung geschlossen

Wegen einer Fortbildung ist die Pflege- und Wohnberatung des Kreises im Severinshaus in Kamen am Dienstag, 24. Juli, geschlossen. Das Büro in Kamen ist nicht besetzt und die Sprechstunde in Bönen fällt aus. Ein Tipp für Ratsuchende: Es kann eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter unter Tel. 0800 / 27 200 200 (kostenfrei) hinterlassen werden. Die Mitarbeiterinnen rufen dann zurück.
Regulär geöffnet ist die Pflege- und Wohnberatung im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen, montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr und donnerstags von 14 bis 17 Uhr. PK | PKU