Berufs- und Studienmesse „Perspektiven hautnah“ der Willy-Brandt-Gesamtschule

Am Dienstag, 10. Juli, findet die erste große Berufs- und Studienmesse „Perspektiven hautnah“ der Willy-Brandt-Gesamtschule statt.

Im Rahmen des alljährlichen Programmes der Studien- und Berufsorientierung haben Schülerinnen und Schüler der „AG Perspektiven hautnah“ der WBGE eine Berufsmesse selbstständig organisiert, die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufs- und Studienwahl sowie der Praktikumssuche unterstützen soll.

Es wird ein bereits Spektrum angeboten. Ca. 40 Aussteller aus verschiedenen Bereichen geben den Schülerinnen und Schülern in der Dreifachsporthalle Informationen über Studium, Ausbildung und Berufschancen direkt aus erster Hand.




In den Sommerferien jeden Montag Aquafitnesskurse im Wellenbad Weddinghofen

In Kooperation mit dem Tennisverein Bergkamen-Weddinghofen bieten die GSW in den Sommerferien jeden Montag um 18:15 Uhr Aquafitnesskurse im Wellenbad an. Jeder Badegast kann an den Kursen teilnehmen. Die Kurse beginnen Montag, 16. Juli, und enden am Montag, 27. August.

Aquafitness ist ein Ganzkörpertraining, welches im Wasser mit Geräten wie Poolnudel, B-Flex und Kick-Box-Manschetten durchgeführt wird. Dabei werden Arme, Beine, Gesäß und Rumpf trainiert. Durch Aquafitness wird die Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer gesteigert und die Entspannung gefördert. Das moderne Aquafitnesstraining ist im Vergleich zur klassischen Wassergymnastik eher fitnessorientiert. Vor allem der Wasserauftrieb und der Wasserwiderstand fördern die Gelenkentlastung, Muskelkraft und Ausdauer.

Die Kurse leitet die erfahrene Trainerin Silke Urbanczyk. Sie ist Mitglied im Tennisverein und gibt darüber hinaus seit über 20 Jahren Aquafitnesskurse in Lünen und in Bergkamen.




TuRa Wasserfreunde: Piet Weppler und Marco Steube werden Südwestfälische Jahrgangsmeister

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bergkamen bei den Südwestfälischen Jahrgangsmeisterschaften: Victoria Reimann, Piet Weppler, Maximilian Weiß, Ann-Kathrin Teeke, Moritz Kneifel, Jana Vonhoff, Marco Steube, Saskia
Nicolei und Kevin-Noah Kaminski zu sehen.

Fünf Schwimmerinnen und fünf Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen haben erfolgreich an den Südwestfälischen Jahrgangsmeisterschaften auf der Langbahn in Bochum teilgenommen.
Die Zehn TuRaner erschwammen sich zwei Meistertitel eine Silber- und eine Bronzemedaille sowie sieben persönliche Bestzeiten.

Piet Weppler (Jg.2008) wurde Jahrgangsmeister über 100m Brust zudem schlug er als Zweiter über 200m Brust an.

Marco Steube (Jg.2003) wurde Jahrgangsmeister über 200m Schmetterling.

Ann-Kathrin Teeke (Jg.2000) erhielt eine Bronzemedaille über 100m Rücken bei den Junioren (Jg.1999/2000).

Die erfolgreiche Mannschaft komplettierten Kevin-Noah Kaminski, Moritz Kneifel, Saskia Nicolei, Kim Loreen Ptasinski, Victoria Reimann, Jana Vonhoff und Maximilian Weiß mit vielen guten Leistungen.




Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen. – Fachforum des Projektes „Starke Mütter – Starke Unternehmen“

Talkrunde mit (v.l.n.r.) Wilhelm Kanne Junior von der Bäckerei Kanne, Erhan Dogan vom Senio-renhaus Sophia, Gülsen Koç vom Seniorenstift Haus an der Landwehr, Valerie Holsboer, Vor-stand Ressourcen der Bundesagentur für Arbeit, Griselda Farrici aus Albanien, Raima Safouri aus Syrien und Catalina Cristina Baltariu aus Rumänien sowie Moderatorin Sonja Gerhardt.

28% aller Mütter in Deutschland haben einen Migrationshintergrund und von diesen ist nur etwa die Hälfte erwerbstätig. Eine Zielgruppe mit enormem Fachkräftepotenzial, das leider nicht genug zum Einsatz kommt. Auf dem Fachforum „Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen“ des Multikultu-rellen Forums nahmen ExpertInnen, UnternehmerInnen und Mütter dieses Thema in den Fokus. Die Veranstaltung fand am Mittwoch im Rahmen des Projekts „Starke Mütter – Starke Unter-nehmen“ statt, welches im Bundesprogramm „Stark im Beruf“ durch das Bundesfamilienministerium und den Europäischen Sozialfonds gefördert wird.

Vor über 60 Gästen erzählte Raima Safouri aus Syrien im Sportzentrum Kamen-Kaiserau, wie ihr beruflicher Einstieg gelungen ist: „Ich habe, vermittelt durch das Projekt, verschiedene Praktika gemacht. In der Lagerlogistik hat es mir am besten gefallen. Vor Kurzem habe ich erfahren, dass ich dort über eine Qualifizierungsmaßnahme eine Ausbildung machen kann.“ Die alleinerziehende Mutter von vier Kindern freut sich über diese Chance und hofft auf das Verständnis ihres künftigen Arbeitgebers, sollte die Kinderbetreuung einmal nicht gewährleistet sein. Arbeitgeber für solche Belange zu sensibilisieren, aber sie auch auf das enorme Potenzial von Müttern mit Migrationshintergrund auf-merksam zu machen, ist laut Emine Sancar und Beatrice von Hall, Projektleiterinnen von „Starke Mütter – Starke Unternehmen“, eines der grundlegendsten Ziele ihrer Arbeit.

Für Valerie Holsboer, Vorstand Ressourcen der Bundesagentur für Arbeit, ist ganz klar, dass die Beschäftigung mit dem Thema Erwerbstätigkeit von Müttern mit Migrationshintergrund unaus-weichlich ist. „Angesichts des Fachkräftebedarfes in vielen Branchen können wir auf Frauen und Mütter mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt gar nicht verzichten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt in den Belegschaften der Unternehmen. Arbeit bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, das Intensivieren von sozialen Kontakten und gibt jedem Menschen Selbstvertrauen. Gerade Mütter mit Migrationshintergrund üben eine Vorbildfunktion für ihre eigenen Kinder und die nachfolgenden Generationen aus. Deswegen ist es so wichtig, dass ihnen der Weg in das Arbeitsleben gelingt.“ Sie wünsche sich ein generelles Umdenken und weniger Denkblockaden, so Holsboer. Thomas Helm, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Hamm, kann ihr in diesen Punkten nur beipflichten.

Auch Uwe Ringelsiep, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Unna, welches das Projekt kofinanziert, ist der Überzeugung, „dass wir alle davon profitieren können, Bewerberinnen mit multikulturellen Wurzeln dabei zu unterstützen, ihre Kompetenzen und Fertigkeiten in die Arbeitswelt einfließen zu lassen“, und freut sich „über die positiven Resonanzen regionaler Arbeitgeber.“ Drei regionale Unternehmen berichteten in der Talkrunde von ihren Erfahrungen: Wilhelm Kanne Junior von der Bäckerei Kanne, Erhan Dogan vom Comunita Seniorenhaus Sophia und Gülsen Koç vom Seniorenzentrum Haus an der Landwehr. Sie betonten unisono, dass es individuelle Lösungen brauche sowie Mut, Ver-änderungen aktiv zu gestalten. Man wünsche sich aber auch mehr Unterstützung durch die Politik, u.a. durch den Ausbau von Kinderbetreuungszeiten

„Starke Mütter – Starke Unternehmen“ ist eines von rund 80 Pro-jekten, die im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert werden.




Gymnasium vergibt „montri-Award“ für ehrenamtliches Engagement

Im Rahmen einer Feierstunde zeichnet das Städtische Gymnasium Bergkamen am Donnerstag, 12. Juli, von 8:10 bis 9:45 Uhr erneut Schülerinnen und Schüler, die sich besonders im Schulleben engagiert haben, mit dem „montri-Award“ aus.

Nachdem die Ehrung für ehrenamtliches Engagement 2016 initiiert und zunächst unter dem Titel „Bestenehrung“ ihre Premiere hatte, bekam sie 2017 mit „montri-Award“ einen richtigen Namen. „Montri“ bedeutet in der Kunstsprache Esperanto „zeigen“ und passt daher gut in den Kontext: Im Fokus der Ehrung stehen ausdrücklich ehrenamtliches Engagement, aber auch besondere Erfolge bei Wettbewerben. Hierzu durften die Schülerinnen und Schüler sowie die Kolleginnen und Kollegen Vorschläge einreichen, die dann von einer Jury diskutiert und ausgewertet wurden.

Dieses Verfahren hatte sich bereits im Vorjahr bewährt. Zur Jury zählten diesmal Peter Schäfer (Vorsitzender des Bachkreis-Fördervereins), Nina Weber (Vorstandsmitglied Förderverein des SGB), Berthold Boden (Elternvertreter), Nora Varga (Schülervertreterin), Felix Dittrich (Schülervertreter) und Matthias Fahling (Kollegiumsvertreter).

Möglich machen die Veranstaltung erneut der Bachkreisförderverein, der Förderverein und der Mensaförderverein, die die Finanzierung der „montri-Award“-Pokale übernehmen.
Für die musikalische Untermalung sorgt – wie bereits in den Vorjahren – das Ensemble des B-Orchesters, moderiert wird die Feierstunde von Nora Varga und Felix Dittrich aus dem Jahrgang Q1.




Erfolgreiche Kindergartenkinder – 282 Sportabzeichen in Bergkamen-Mitte

Sechs Kindertagesstätten undFamilienzentren aus Bergkamen-Mitte haben unter der Leitung von Ulla Friese, TuRa Bergkamen Turn-und Leichtathletikabteilung, erfolgreich ihre Disziplinen für das Mini-Sportabzeichen absolviert.

Insgesamt 282 kleine Sportlerinnen und Sportler aus folgenden Kindergärten zeigten bei herrlichem Wetter tolle Leistungen. Evangelische Kindertageseinrichtung Bodelschwing/ Ebertstraße, AWO Kindergarten Wackelzahn, AWO Familienzentrum Villa Kunterbunt, AWO Krümelkiste, Städtisches Familienzentrum Mikado und Katholischer KiTa St. Elisabeth.




U12-Mixed-Staffel von TuRa Bergkamen ist Kreismeister

TuRa Bergkamen Turn- und Leichtathletik Abteilung Kreismeisterschaft Langstaffel in Bönen: Erfolgreiches U12-Team in der 6x-800Meter-Staffel

Die U12-Mixed-Staffel von TuRa Bergkamen ist Kreismeister. Das Team der TuRa-Turn- und Leichtathletik-Abteilung siegte bei den Langstaffel-Kreismeisterschaften in Bönen souverän.

Da außer den TuRanern nur die Gastgeber vom TuS Bönen eine Staffel für diese Altersklasse gemeldet hatten, gingen lediglich diese beiden Teams auf die 6×800-Meter-Strecke. Schon Startläuferin Carlotta Meese, die jüngste Starterin der TuRa-Staffel, konnte im Schlussspurt einen Vorsprung für die Bergkamener herausarbeiten. Die folgenden Läufer Linn Vogt, Fabian Böhm, June Raters und Marlene Schörner vergrößerten den Abstand auf die Bönener Staffel kontinuierlich. Christopher Schürkmann als Schlussläufer baute den Vorsprung sogar auf eine komplette Stadionrunde aus.

Am Ende stand für TuRa eine sehr starke Zeit von 18:55,96 min. und damit der Kreismeistertitel.




Ein Anruf genügt: TaxiBus der VKU hält an 1. September auch an der Ökologieststation

Die Ökologiestation soll nun doch an das Linienbusnetz der VKU direkt angeschlossen werden – und zwar ab 1. September zunächst versuchsweise über die Verlängerung des TaxiBus-Linie T36, die vom Bergkamener Busbahnhof nach Heil führt. Endstation ist dann die Haltestelle Lippebrücke in Rünthe. Der TaxiBus fährt dann montags bis Samstag von etwa 8 Uhr bis 22 Uhr.

Der TaxiBus ist ein sogenannter Bedarfs-Linienverkehr mit Kleinbus oder Taxi. Er fährt nach Fahrplan, wenn er bis zu 30 Minuten vorher während der Öffnungszeiten bei der TaxiBus-Zentrale, Tel. 0 800 3 / 50 40 31 (kostenlos), von den Fahrgästen bestellt wird. Im TaxiBus gelten die gleichen Tickets und Preise wie im „normalen“ Bus. Ein TaxiBus kann auch online bestellt werden: TaxiBus-Bestellung. „Nennen Sie uns bitte die gewünschte Ein- und Ausstiegshaltestelle, die fahrplanmäßige Abfahrtzeit, mit wie vielen Personen Sie fahren möchten und ob Sie bereits ein Ticket (z.B. ein Abo) haben oder Ihre Tickets im TaxiBus kaufen werden“, so die VKU.

Mit diesem Thema hatte sich am Dienstag nicht nur Bergkamener Stadtentwicklungsausschuss beschäftigt, sondern auch der Kreistag des Kreises Unna. Der Kreistag beschloss, dass der Kreis Unna die Zusätzlichen Kosten für die Verlängerung der T36 übernehmen wird.




Begrüßungsfest für den neuen 5. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule

Am kommenden Samstag, 7. Juli, findet an der Willy-Brandt-Gesamtschule das Begrüßungsfest für den neuen 5. Jahrgang im Schuljahr 2018/19 statt. Im Rahmen eines festlichen Programms werden die neuen Klassen von Schulleiterin Ilka Detampel, Abteilungsleiterin Manuela Scharfenberg, ihren zukünftigen Klassenlehrerinnen und -lehrern sowie Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 – 7 empfangen.

Zum Programm gehören neben den Begrüßungsworten von Frau Detampel u. a. musikalische Beiträge, Hip-Hop-Tänze, akrobatische Einlagen und das schon bewährte Schwarzlichttheater. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden auch die Deutschen Sprachdiplome verliehen und Ehrungen für den Wettbewerb „Big Challenge“ übergeben. Am Schluss wird Frau Scharfenberg die Einteilung der neuen Klassen vornehmen und sie den zukünftigen Klassenleitungen übergeben.

Am gleichen Tag findet auf dem Schulhof der Abteilung 8 -10 das schon zur Tradition gewordene Schulfest der Willy-Brandt-Gesamtschule statt, an dem sich alle Klassen bzw. Jahrgangsstufen mit vielfältigen Aktivitäten beteiligen. An Informations- und Spielständen stehen neben Spaß und Spannung auch die zahlreichen Siegel der Willy-Brandt-Gesamtschule im Vordergrund. Doch auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wieder erwartet die Schulgemeinschaft wieder viele Ehemalige als Besucher.




9. Hochschultag im Kreis: Freie Plätze in den Workshops

Kurzentschlossene aufgepasst: Es gibt noch freie Plätze in den Workshops beim Hochschultag am Mittwoch, 11. Juli in der Stadthalle Kamen.

Die inzwischen neunte Veranstaltung dieser Art richtet sich wieder an Schülerinnen und Schüler der zehnten bis 13. Klassen aus dem Kreis. Sie können sich in Kamen in über 50 Workshops und mit Schnupperangeboten unkompliziert auf die Hochschul-Informationstage in den Hochschulen und Universitäten vorbereiten.

Inzwischen liegen 1.100 Anmeldungen vor. „Es ist aber noch überall für Nachzügler Platz“, ermutigt Organisatorin Martin Bier vom Kreis zur kurzfristigen Anmeldung unter www.kreis-unna.de/hochschultag. PK | PKU




Baden im Sommer: Vorsicht beim Sprung ins kühle Nass

Es ist Sommer! Und das Wetter lockt wieder ins Freibad oder zum Baggersee. Denn ein Sprung ins kühle Nass ist die beste Erfrischung. Doch Vorsicht: Wer sich einfach ins Wasser stürzt, der riskiert seine Gesundheit. Es lauern nämlich diverse Gefahren.

Es drohen etwa Kreislaufprobleme: Denn durch das plötzliche kalte Wasser wird der Kreislauf stark belastet. „Es kann sogar zum Kreislaufversagen kommen. Daher sollten sich Badegäste vor dem Sprung ins Wasser richtig abduschen oder den ganzen Körper zumindest mit Wasser bespritzen“, sagt Amtsarzt Dr. Roland Staudt.

Tipps vom Mediziner
Ist der Kreislauf durch längeren Sonnengenuss oder ein kleines Nickerchen träge geworden, hilft ein bisschen Bewegung, um ihn wieder in Schwung zu bringen. Auch mit vollem oder ganz leerem Magen sowie nach Alkoholgenuss sollte auf das erfrischende Bad erst einmal verzichtet werden.

Der Mediziner warnt auch vor zu langem Badevergnügen: „Der Körper kühlt selbst bei warmem Wetter im Wasser schnell ab.“ Vor allem Kinder kühlen leichter aus. Eine halbe Stunde im Wasser sollte daher reichen. Bei Kindern am besten sogar kürzer.

Sicher nur in geprüften Gewässern
Beim Baden in Flüssen, Kanälen oder Baggerseen ist auch eine mögliche Infektionsgefahr nicht zu unterschätzen. Nur die öffentlichen Freibäder und die drei offiziellen Badegewässer im Kreis – Ternscher See in Selm, Horstmarer See in Lünen und das Naturfreibad in Bergkamen-Heil – werden regelmäßig auf ihren hygienischen Zustand hin untersucht, so der Mediziner.

Offene Gewässer bergen außerdem oft nicht erkennbare Risiken im Uferbereich wie glitschige, scharfkantige Gegenstände, Untiefen, steile Uferabfälle und Temperaturunterschiede. Deshalb ist Vorsicht geboten beim Badengehen. PK | PKU