Schulungsabend der Schiedsrichter: Vereinsvertreter sind willkommen

Die Schiedsrichterkameradschaft Kamen/Bergkamen trifft sich zu ihrem letzten Schulungsabend am Montag, 11. Juni 2018, um 18.30 Uhr, zu ihrem letzten Schulungsabend der Saison 2017/2018.

In der Mensa der Regenbogenschule in Bergkamen-Rünthe geht es um die Aufarbeitung der Ergebnisse der kreislichen Überprüfung und u.a. um die Verabschiedung verdienter Schiedsrichter.

Eingeladen sind auch Vertreter der Vereine, die zum Einzugsgebiet der Kameradschaft gehören und dann die Möglichkeit erhalten, einen Schulungsabend live zu erleben.




Klönabend der IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen „Krähenwinkel“

Am Samstag, 30. Juni, findet um 18.00 Uhr der beliebte Klönabend der IG BCE Ortsgruppe
Weddinghofen im Kleingartenverein „Krähenwinkel“statt.

Bei Grillspezialitäten, kühlen Getränken und guten Gesprächen wollen wir in geselliger Runde
den Sommerabend genießen. Bei gutem Wetter klönen wir auf der Terasse, bei schlechtem Wetter gehen wir ins Vereinsheim.

Die Einladungen werden mit der nächsten Gewerkschaftszeitung durch die Hauskassierer verteilt.

Die Anmeldungen müssen bis zum 15.06.2018 telefonisch über den
Vorsitzenden: Mario Unger, 02307-261698
oder den
Hauptkassierer: Horst Wolgast , 0170- 3866127
erfolgen.
Die Hauskassierer nehmen natürlich auch die Anmeldungen entgegen.




UKBS setzt Wachstumskurs auch in Bergkamen fort: Neubauten, Instandhaltung und starke Dividende

Matthias Fischer – hier im Bild rechts mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke – lenkt seit dem 1. Juli 2007 als Geschäftsführer die Geschicke des kommunalen Wohnungsunternehmens UKBS. Foto: UKBS

Erheblicher Investitionen in die Substanzerhaltung und ein starkes Engagements auf dem Neubausektor kennzeichneten das Geschäftsjahr 2017 der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS). Davon profitierten auch Anlagen in der Stadt Bergkamen, in der das kommunale Unternehmen 410 Wohnungseinheiten unterhält. Weitere 30 zeitgemäße Wohnungen werden – wie berichtet – ab diesem Sommer im Herzen der Innenstadt gegenüber dem Rathaus in einem modernen Wohn- und Geschäftshaus entstehen.

„Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse“ hat Wirtschaftsprüfer Richard Engbert vom Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) in einer gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Gesellschaftern testiert. Daran nahmen aus Bergkamen I. Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters und Ratsherr Kay Schulte (beide Aufsichtsrat) sowie Ratsherr Andre Rocholl (Vertreter des Gesellschafters) teil. Der Prüfer erteilte nach Vorlage des Jahresabschlusses den „uneingeschränkten Bestätigungsvermerk“. Mehr noch: Er hob hervor, dass sich die UKBS im betriebswirtschaftlichen Vergleich, dem so genannten „Benchmarking“, nicht zu verstecken braucht und sich „auf Augenhöhe“ mit anderen Unternehmen in der Region befindet.

Die von Geschäftsführer Matthias Fischer für 2017 vorgelegten Zahlen sind ein deutlicher Beweis eines erfolgreichen Geschäftsjahres. So hat sich die Bilanzsumme auf knapp 110 Mio. Euro (Vorjahr 106,6 Mio.) erhöht. Die Anzahl der Wohnungen im gesamten Betreuungsgebiet der UKBS ist zum Ende des Jahres 2017 auf 2.963 Einheiten mit insgesamt 209.532 qm angestiegen; vor fünf Jahren waren es noch 2.827 Wohnungen mit gesamt 195.855 qm.

Bei einem Invest von rund 24 Mio. Euro in diesen fünf Jahren ist die Wohnungsmiete nahezu konstant geblieben. Sie erhöhte sich seit 2013 in Bergkamen lediglich um 26 Cent auf 4,88 Euro im Durchschnitt. Das veranlasste Aufsichtsratsvorsitzenden Rieke zu der Feststellung: „Wichtig ist für unsere UKBS, dass wir bezahlbaren Wohnraum erhalten und neuen schaffen können!“

Getreu diesem Grundsatz investierte das kommunale Wohnungsunternehmen im abgelaufenen Jahr genau 3,920 Mio. Euro
in die Instandhaltung, also rechnerisch 18,96 Euro pro Quadratmeter. Von der Gesamtsumme entfielen auf die Stadt
Bergkamen 394.000 Euro. Diese Summe wurde für den Anbau eines Aufzuges am Hause Lütke Holz 3 und 5 sowie für vier Garagen im Stollen und für die Dämmung von Dachböden der Häuser im Stollen 7 und 8 aufgewendet.

Trotz des anhaltend starken Engagements bei der Modernisierung und Sanierung des Altbestandes wie auch auf dem Neubausektor ist die UKBS in der Lage, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 wieder eine Dividende in Höhe von 640.000 Euro an die Gesellschafterkommunen auszuschütten. Den entsprechenden Beschluss dazu fassten Aufsichtsrat und Gesellschafter jetzt in ihrer gemeinsamen Sitzung in Unna. Für die Stadt Bergkamen ist das bei einer Beteiligung von 14,00 Prozent an dem kommunalen Wohnungsunternehmen immerhin die stolze Summe von 89.600 Euro.




Großeinsatz der Bergkamener Feuerwehr: Kellerbrand am Hünenpad macht 12 Familien obdachlos

Fotos: Feuerwehr Oberaden

Ein Kellerbrand am Hünenpad in Oberaden hat am Montagnachmittag rund ein Dutzend Familien vorübergehend obdachlos gemacht.

Zur Bekämpfung des Feuers rückten die Einheiten Oberaden, Bergkamen-Mitte, Heil und Weddinghofen mit insgesamt 53 Feuerwehrleute um 16.55 Uhr an. Hinzu kamen die Besatzungen von drei Rettungswagen, ein Notarzt, ein Leitender Notarzt, Beamte der Polizei, sowie Mitarbeiter des Ordnungsamts und der GSW.

Als die ersten Einsatzkräfte am Hünenpad eintrafen, quoll dicker Rauch aus den Kellerfenster. Da die Fluchtwege übers Treppenhaus abgeschnitten waren, holten die Feuerwehrleute drei Bewohner mit Leitern aus den beiden betroffenen Gebäuden. Zwei Personen mussten wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Bei den beiden hauptsächlich betroffenen Gebäuden handelt es sich um zwei 6-Familien-Häuser, deren Keller miteinander verbunden sind. Ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde nach Auskunft der Feuerwehr ein weiteres benachbartes 6. Familien-Haus.

Hauptgrund dafür, dass die beiden hauptsächlich betroffenen Gebäude vorübergehend unbewohnbar sind, sind die Zerstörungen, die das Feuer im Keller an den Stromkabeln angerichtet hatte. Aus Sicherheitsgründen haben die GSW die beiden Häuser vom Netz genommen.

Mit Unterstützung des Ordnungsamts werden die betroffenen Familien bei Verwandten, Freunden oder Hotels untergebracht.

Die Ursache des Kellerbrands ist zurzeit nicht bekannt. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.




Durst ist Alarmzeichen: Bei Hitze das Trinken nicht vergessen

Ausreichend trinken – das ist bei sommerlichen Temperaturen für das körperliche und geistige Wohlbefinden wichtig. Der Grund: Bei hohen Temperaturen wird viel geschwitzt. Dadurch verliert der Körper jede Menge Flüssigkeit und Salze.

Doch nicht nur das: Intensives Schwitzen „macht das Blut dick“, was zu einer langsameren Blutzirkulation führt. Folgen sind z. B. Konzentrationsschwäche und Müdigkeit. Dann gilt es gezielt gegenzusteuern und dem Körper zu helfen, sich zu erholen.

Tipps zum Durstlöschen
„Als Durstlöscher und zum Auffüllen der ausgetrockneten Flüssigkeitsdepots des Körpers eignen sich Leitungs- und Mineralwasser oder auch Fruchtsaftschorlen“, rät Amtsarzt Dr. Roland Staudt. Alkoholische Getränke, aber auch Kaffee oder schwarzer Tee wirken harntreibend und sollten deshalb möglichst gemieden werden. Getrunken werden sollte eine Flüssigkeitsmenge zwischen 2,5 und drei Litern.

Ganz wichtig: Treten Symptome eines Sonnenstichs wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindelgefühl und Kopfschmerz auf, gehört das Trinken von Leitungs- oder Mineralwasser neben kühlen Kopfwickeln zu den wichtigsten Maßnahmen.

Durst vorbeugen: regelmäßig trinken
Die beste Vorbeugung ist die regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme. „Wer durstig ist, leidet bereits unter Wassermangel“, betont Dr. Staudt. Diesen Hinweis sollten gerade ältere Menschen beherzigen, denn mit zunehmendem Alter wird „ausreichend trinken“ gerne vergessen.

Für Alleinlebende kann das Transportieren schwerer Getränke – ob vom Supermarkt nach Hause oder vom Keller in die Wohnung – zum Hindernis werden. Hier können Verwandte, Freunde, Nachbarn oder ein Getränke-Lieferdienst Hilfe leisten.

Ein Tipp, um das Trinken nicht vergessen, hat der Amtsarzt für die warmen Sommertage noch: „Bereiten Sie schon morgens die zu trinkende Flüssigkeitsmenge vor und stellen Sie sie gut sichtbar hin. Das verringert den Aufwand und hilft als Gedächtnisstütze.“ PK | PKU




Gutes Ergebnis bei der Mitarbeitendenbefragung der AWO-Kindertageseinrichtungen

Die AWO im Unterbezirk Unna beschäftigt 468 Mitarbeitende, die im Kreis Unna rund 2.200 betreuen und fördern.

Die Zufriedenheit des pädagogischen Personals mit Arbeitsbedingungen, Strukturen und Abläufen hat große Auswirkungen auf die Qualität ihrer pädagogischen Arbeit. So ist es für die AWO selbstverständlich, jährlich ihre Mitarbeitenden in den Kindertageseinrichtungen zu ihrer Zufriedenheit zu befragen.

An der Mitarbeiterbefragung 2017 beteiligten sich 68% der Mitarbeitenden aller 31 AWO Kindertageseinrichtungen im Kreis Unna.

Als Ergebnis freuen sich AWO Geschäftsführer Rainer Goepfert und die kommissarische Abteilungsleiterin Gaby Erge über eine grundsätzlich hohe Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen in den Kindertageseinrichtungen. So geben z. B. 79% der Befragten an, dass sie gerne zur Arbeit gehen, bei 15% der Befragten trifft dies „teilweise“ zu.

Die Frage, ob Sie sich von ihrem direkten Vorgesetzten bei der Arbeit gut unterstützt fühlen, beantworteten 78% mit Ja und weitere 18% mit teilweise. Auch die Identifikation mit dem Leitbild der AWO erreichte mit 78% einen erfreulich hohen Wert. Die Gesamtbewertung der Zufriedenheit mit der eigenen Einrichtung bewerten 78% der Befragten uneingeschränkt positiv. Diese insgesamt erfreulich hohen Werte zeigen, dass die AWO bei der Mitarbeitendenzufriedenheit auf dem richtigen Weg ist.

In den nächsten Wochen werden die Ergebnisse der Befragung in den Kita-Teams besprochen und ggf. gemeinsam Maßnahmen überlegt, die zu einer weiteren Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit führen können. Mit den Einrichtungsleitungen finden diese Absprachen im Rahmen der Einrichtungsleitungskonferenz statt. Selbstverständlich werden in diesem Zusammenhang auch die Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge berücksichtigt, die im Rahmen der Befragung geäußert wurden.




Trauer um Gisela Schmidt: Pädagogin und Künstlerin im Alter von 90 Jahren gestorben

Gisela Schmidt ist im Alter von 90 Jahren am Donnerstag gestorben. Foto: Stadt Bergkamen

Die Friedenskirchengemeinde, die Bergkamener Künstlergruppe „kunstwerkstatt sohle 1“ und viele andere mehr trauern um Gisela Schmidt. Die Pädagogin und Künstlerin ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 90 Jahren gestorben.

Geboren wurde Gisela Schmidt am 22. März 1928 in Wien. Sie studierte in Österreich Kunstpädagogik und textiles Gestalten. Nach dem 2. Weltkrieg kam sie nach Bergkamen, genauer gesagt nach Weddinghofen. In den Jahren 1975 bis 1990 wirkte sie als Kunsterzieherin am Beisenkamp-Gymnasium in Hamm.

Seit 1990 leitete sie Werkstattkurse im Stadtmuseum Bergkamen und an der VHS Bergkamen. In ihren vielen Ausstellungen meist sakraler Kunst waren neben Aquarellen, Zeichnungen, Radierungen, Tonskulpturen und Batiken auch Entwürfe für Kirchenfenster zu sehen. In der Friedenskirche und der Thomaskirche in Overberge gehören Arbeiten von Gisela Schmidt zum ständigen Bildschmuck.

Sie schuf u. a. moderne Taufbecken für die Büscherstiftung Bergkamen und für die Andreas-Kirche in Recklinghausen sowie für die Thomaskirche in Bergkamen die Kirchenfenster. „Die Künstlerin stellt biblische Aussagen in den Kontext des heutigen politischen und gesellschaftlichen Lebens. Gisela Schmidt lebt in Bergkamen“, heißt es über Gisela Schmidt auf der Homepage der „Kunstwerkstatt sohle 1“.

Die Trauerfeier zur Beisetzung findet am Donnerstag, 7. Juni, um 12 Uhr in der Trauerhalle Hünerbein auf dem Parkfriedhof in Weddinghofen statt.




Steinreich ist nicht immer gut: Pulsschlagvortrag zu Erkrankungen der Gallenwege

Artur Eduard Matuschek, leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Unter dem launigen Titel „Steinreich ist nicht immer gut“ referiert der Leitende Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen, Arthur Matuschek, am Mittwoch, 6. Juni, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Pulsschlag über Erkrankungen der Gallenwege.

Der Mediziner erklärt, wie Gallensteine entstehen, welche Beschwerden sie auslösen können und wann eine ärztliche Abklärung erforderlich ist. Los geht es um 18 Uhr im Hellmigium am Kamener Krankenhaus. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.




Raub auf dem Hafenfest angezeigt: Zeugen gesucht

In der Nacht zu Sonntag sprach ein 18-jähriger Bergkamener gegen 23.45 Uhr auf dem Hafenfest eine Polizeistreife an und gab an, vor einigen Minuten Opfer eines Raubes geworden zu sein.

Er habe sich auf dem Anleger der Santa Monika befunden und wollte zur Veranstaltung zurück gehen. Plötzlich habe ihm ein Unbekannter gegenübergestanden und nach Zigaretten gefragt. Als er verneinte, habe der Mann ihn festgehalten und ihm mit einer Hand die Geldbörse auf der Gesäßtasche gezogen. Mit der Beute sei der Täter dann zum Veranstaltungsgelände gelaufen und in der Menschenmenge verschwunden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß, südländisches Aussehen, deutsch sprechend, dunkle kurze Haare, langer Vollbart, bekleidet mit dunkler Hose, blauer Jeansweste und auffallend rotem Basecap.

Hinweise zur Tat oder dem Täter bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




57 Medaillen für TuRa-Wasserfreunde in Kamen

Die erfolgreichen Schwimmerinnen und Schwimmer der TuRa-Wasserfreunde. Foto: TuRa-Wasserfreunde

Sieben Schwimmerinnen und neun Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen nahmen sehr erfolgreich am 38. Sparkassen Swim-Open in Kamen teil. Auf der Langbahn erschwammen sich die 16 TuRaner gemeinsam stolze 57 Medaillen, 51 persönliche Bestzeiten und vier Jahrgangspokale.

Über einen Jahrgangspokal durften sich Aydin Kaan, Victoria Reimann, Janosch Sloboda und Ann-Kathrin Teeke freuen.

Die erfolgreiche Mannschaft komplettierte Navin Ketheeswaran mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten.

Für ihre vielen guten Leistungen wurden die Wasserfreunde am Ende mit einem Pokal für den dritten Platz in der Mannschaftswertung ausgezeichnet.




Europaquiz auf dem Wochenmarkt in Bergkamen: Profitieren wir von Europa?

Am Donnerstag, 7. Juni, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr, kommt der Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß auf den Bergkamener Wochenmarkt. Im Gepäck hat er ein Europaquiz. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihr Wissen über die Gemeinschaft zu testen und mit dem Abgeordneten zu diskutieren.

Rüdiger Weiß ist Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss für Europa & Internationales in Düsseldorf. Nächstes Jahr im Mai sind Wahlen im Europaparlament. Zwei gute Gründe dafür, mehr über Europa zu sprechen. Was bedeutet die Gemeinschaft für Deutschland und Nordrhein-Westfalen? Welche Auswirkungen hat die Gemeinschaft auf den Kreis Unna und wie können Bürgerinnen und Bürger von Europa profitieren?

Um über Europa zu sprechen, kommt Rüdiger Weiß am Donnerstag, 7. Juni, nach Bergkamen auf den Wochenmarkt. Testen Sie Ihr Wissen in einem Quiz oder stellen Sie dem Abgeordneten Ihre Fragen. Was denken Sie über Europa? Welche Anregungen kann Rüdiger Weiß mit nach Düsseldorf nehmen, um sich für Sie in Bezug auf Europa einzusetzen?