16-jähriger Bergkamener nach Straßenraub festgenommen

16-jähriger Bergkamener ist am Dienstag nach einem Straßenraub in Kamen festgenommen worden. Gegenüber der Polizei gestand er die Tat, an der weitere zwei Jugendliche beteiligt gewesen sein sollen, teilweise ein.

Am Dienstag ging gegen 15.50 Uhr ein 16-jähriger Kamener von der Innenstadt in Richtung Gesamtschule. Kurz vor der Unterführung Lehnbachstraße seien ihm drei Jugendliche entgegengekommen. Zunächst sei man aneinander vorbei gegangen, dann seien die drei aber zurückgekommen. Einer von ihnen habe ihm ins Gesicht gefasst und mit der anderen Hand seine Jacke durchsucht. Er habe das Handy und seine Geldbörse herausgenommen. Aus der Börse habe man das Geld genommen und zudem versucht den Geschädigten zu schlagen, was dieser aber verhindern konnte.

Als sich eine Zeugin näherte, seien die Täter davongelaufen. Der Geschädigte blieb unverletzt.
Im Rahmen der Fahndung konnte ein 16-jähriger, polizeibekannter, in Bergkamen wohnhafter Schüler angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Er räumte eine Tatbeteiligung teilweise ein und wurde nach Vernehmung an die Erziehungsberichtigten übergeben.

Ein weiterer Täter steht namentlich fest, die dritte Person soll ein arabisches Aussehen gehabt haben, etwa 16 bis 18 Jahre alt und ungefähr 180 bis 185 cm groß sein. Er habe einen kleinen Oberlippenbart und spreche Deutsch mit Akzent.

Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Neujahresempfang der Ehrenamtlich tätigen im Klinikum Westfalen

Tradition hat der Neujahrsempfang des Vereins Kontakt und Hilfe. Auch diesmal wieder luden der Verein und die Krankenhausseelsorge ehrenamtliche Helfer aus allen Standorten in das Knappschaftskrankenhaus Dortmund ein, dazu Unterstützer und Kontaktpersonen, die den Betreuungsdienst im Klinikum Westfalen, so auch im Hellmig-Krankenhaus in Kamen, unterstützen.

Neujahrs-Ehrenamtsempfang Klinikum Westfalen. Im Bild rechts: Seelsorger Matthias Mißfeldt. Foto: Klinikum Westfalen

Neben Selbsthilfevertretern folgten auch Repräsentanten der unterstützenden Kirchengemeinden, Vertreter von Pflegedienstleitung, Ethikgremien und Betriebsleitung des Klinikums Westfalen der Einladung. Bei seiner Begrüßung stellte Krankenhausseelsorger Matthias Mißfeldt klar: „Seelsorge ist ohne Ehrenamt nackt“. Die Leiterin des Besuchsdienstes, Angela Nowotny bedankte sich bei allen Unterstützern, insbesondere Krankenhausleitung und Pflege für die Unterstützung beim Einsatz für Patienten. Sie zog zugleich Bilanz der Aktivitäten. Dazu gehörte auch Unterstützung vor allem mit Sachleistungen für Hilfsbedürftige in und außerhalb der Krankenhäuser.




Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Im Rahmen eines öffentlichen Gedenkens mit Kranzniederlegung wird – wie im gesamten Bundesgebiet – am kommenden Samstag, 27. Januar, auch in Bergkamen wieder der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Historisches Foto vom Wohlfahrtsgebäude in der Siedlung Schönhausen.

Die Gedenkstunde beginnt an diesem Tage um 16.00 Uhr vor dem Gemeindezentrum der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Kamen/Bergkamen an der Lentstr. 22 in der Siedlung Schönhausen in Bergkamen-Mitte.

Bürgermeister Roland Schäfer wird dort nach einer Ansprache im Namen des Rates der Stadt Bergkamen einen Kranz niederlegen. Zur Teilnahme an dieser Gedenkstunde sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Am Eingang des ehemaligen Wohlfahrtsgebäudes der früheren Zeche Grimberg an der Lentstraße erinnert seit vielen Jahren eine Inschriftentafel daran, dass die Nationalsozialisten in diesem Gebäudekomplex von März bis Oktober 1933 vorübergehend ein provisorisches Sammellager für die Verfolgung und Inhaftierung politischer Gegner eingerichtet hatten, um die Häftlinge dort mit Folterungen, Misshandlungen und Drohungen einzuschüchtern oder sie von dort aus in größere KZ-Lager im Emsland (Papenburg) oder nach Oranienburg nahe Berlin oder auch nach Dachau bei München zu verlegen.

Auf Initiative des früheren Bundespräsidenten Roman Herzog wurde der 27. Januar – der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz 1945 – in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1996 offiziell zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt und wird seither als solcher begangen.




Karte mit Kitas und Co.: Standorte kreisweit und auf einen Blick

Übersichtlich, aktuell, aussagekräftig. All‘ dies ist sie, die erstmals aufgelegte Landkarte mit allen Kitas und Familienzentren im Kreis. Das Kartenwerk ist eine Gemeinschaftsarbeit vom Projekt „BiKU – Bildung integriert Kreis Unna“, den kommunalen Jugendhilfeplanungen und den Fachleuten aus dem Vermessungsbereich beim Kreis.

Jan Schröder (Bildung integriert), Anja Seeber (Fachbereichsleiterin Schulen), Torsten Göpfert (Familien- und Jugenddezernent) und Monika Thünker (Fachbereich Familie und Jugend, v.l.) stellten die neue Karte vor. Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

Durch die Darstellung der frühkindlichen Bildungsorte werden die Beratungs- und Angebotsstrukturen auf einen Blick und über Kommunalgrenzen hinweg erkennbar. Mehr noch: Die Übersicht ermöglicht in Kombination mit der Karte zu den Schulstandorten eine Gesamtsicht auf die Bildungslandschaft Kreis Unna.

Die Karte als Startpunkt
„Eine solche Karte ist erst der Anfang. Wir wollen in Kooperation mit den kommunalen Jugendhilfeplanungen eine interaktive Karte mit weiteren Informationen für die Menschen im Kreis gestalten“, so Jan Schröder vom Projektteam Bildung integriert. „Erste Prozesse wurden dafür bereits angestoßen“, bestätigt Monika Thünker aus dem Fachbereich Familie und Jugend beim Kreis.

Die Karte steht ab sofort unter www.kreis-unna.de/bildung_integriert zur Verfügung. PK | PKU




Gebrauchtes Spielzeug und Kinderkleidung: Basar in der Ökologiestation

Kinder gehören bekanntlich zu den am schnellsten wachsenden Lebewesen überhaupt! Kaum wurde ein Hemd oder eine Hose gekauft, ist der oder die liebe Kleine schon wieder herausgewachsen. Und auch das Interesse an Spielzeug hält nur in seltenen Fällen über mehr als eine Saison an.

Was wäre also näher liegend, als einen Markt mit kaum gebrauchten und getragenen Dingen zu organisieren? Das tut – natürlich auch im Sinne praktizierten Umweltschutzes durch längere Nutzung – die Ökologiestation in Bergkamen-Heil, Westenhellweg 110.

Am Samstag, 3. Februar, haben dort Eltern von 14.00 bis 17.00 Uhr die Chance, genau das zu finden, was sie schon immer gesucht haben, egal ob Kinderkleidung oder Spielzeug. Nur wenig gebraucht, aber trotzdem deutlich preiswerter als beim Neuerwerb. Weitere Informationen bei Agnès Teuwen unter 0 23 89 – 98 09 12.

 




CDU-Fraktion auf dem glatten „Parkett“ der Bergkamener Eissporthalle

Die CDU Faktion Bergkamen führte jetzt ein Gespräch mit dem privaten Betreiber Dr. Martin Brodde, bevor es anschließend aufs Eis ging.

Die Weiternutzung der Eishalle liegt der CDU besonders am Herzen, schließlich handelt es sich hier um ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Bergkamen. Im Umfeld gibt es nur zwei weitere Eishallen – in Unna und in Hamm.

Dr. Brodde hat das Ziel, die Eishalle in der Region bekannter zu machen. Mit einem neuen Marketingkonzept und der Ausweitung auch von neuen Angeboten soll sie sich zu einem Publikumsmagneten entwickeln.

„Es verdient unsere Anerkennung, dass Dr. Brodde das unternehmerische Risiko auf sich genommen hat, die Eishalle in Eigenregie zu betreiben. Er kann auf unsere Unterstützung zählen“, so der CDU Fraktionsvorsitzender Thomas Heinzel.

Im Anschluss an das Gespräch ging die Fraktion aufs Eis zum Eisstockschießen. Eisstockschießen, eine Sportart, die vor allem im Alpenraum verbreitet ist, fand bei allen Mitgliedern viel Anklang.




Kreativangebot für Erwachsene: Die kolorierte Radierung

Das Kulturreferat der Stadt Bergkamen veranstaltet am Wochenende von Freitag, 2. Februar, bis Sonntag, 4. Februar, das nächste Kreativangebot für Erwachsene.

Die Künstlerin Tania Mairitsch–Korte ist Dozentin des Workshops „Die kolorierte Radierung“, der in der Druckwerkstatt im Pestalozzihaus in Bergkamen-Mitte stattfindet.

Nach einer Einführung in die Techniken der Radierung können eigene Ideen auf die Kupferplatten gebracht werden. Nach dem Druck und einer kurzen Trocknungszeit können die Motive beispielsweise mit Aquarellfarbe, Tusche und mit verdünnter Acrylfarbe koloriert werden. Mitgebrachte Stempel oder kleine Linolplatten sind spannende Elemente, die man in die Radierung eindrucken kann. Es lebe das Experiment!

Die Workshopzeiten sind Freitag von 18:00 bis 21:00 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 11:00 bis17:00 Uhr.

Interessenten können sich noch für den Wochenendworkshop anmelden und erhalten weitere Informationen bei der Jugendkunstschule Bergkamen 02307 28 88 48 und im Kulturreferat der Stadt Bergkamen 02307 965462.

Das Teilnehmerentgelt beträgt 40 Euro zuzüglich Materialkosten von etwa 10 Euro.

Der folgende Radierworkshop findet vom 13. – 15. April statt.




Tod eines Schülers: Polizei äußert sich zum Tathergang

Die Polizei nannte am Abend Einzelheiten zum Tathergang, die am Dienstagmorgen vor Unterrichtsbeginn vermutlich zum Tod eines 14-jährigen Schülers in der Käthe-Kollwitz-Schule in Lünen geführt hatten.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der mutmaßliche 15-jährige Täter am Dienstagmorgen gemeinsam mit seiner Mutter einen Gesprächstermin mit der Sozialarbeiterin in der Schule. Nach Einschätzung der Sozialarbeiterin gilt der polizeibekannte 15-Jährige als aggressiv und unbeschulbar und besuchte deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule. Diese Maßnahme scheiterte und sollte nun wieder die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule besuchen.

Während des Wartens auf das Gespräch traf das spätere Opfer auf den Täter. Nach Angaben des Tatverdächtigen habe das Opfer seine Mutter mehrfach provozierend angeschaut. Dadurch fühlte sich der 15-Jährige derart gereizt, dass er seinen Mitschüler mit einem Messer in den Hals gestochen habe.
Im Vorfeld der Tat war es bereits zu Streitigkeiten zwischen dem späteren Opfer und dem Tatverdächtigen gekommen. Ob dies das letztendliche Motiv darstellt, werden die weiteren Ermittlungen ergeben.

Die durchgeführte Obduktion bestätigte im Ergebnis eine todesursächliche Gewaltanwendung. Die Tatwaffe konnte am Tatort sichergestellt werden.

Der Beschuldigte verfügt nur über geringe polizeiliche Erkenntnisse. Frühere Bezüge zum Opfer ergeben sich daraus nicht.

Die Familie des Opfers wird von der Opferschutzdienststelle der Polizei Dortmund betreut.
Der 15-Jährige soll noch morgen einem Haftrichter vorgeführt werden.




Tag des Patienten: Offene Sprechstunde des Patientenfürsprechers im Foyer des Hellmig-Krankenhauses

Die Rechte des Patienten stehen im Mittelpunkt, wenn am kommenden Freitag, 26. Januar, bundesweit der „Tag des Patienten“ begangen wird. Das Klinikum Westfalen bietet an diesem Tag offene Sprechstunden der Patientenfürsprecher an.

Der ehrenamtliche Patientenfürsprecher am Hellmig-Krankenhaus Kamen, Werner Freund, kommt Patienten und Angehörigen dann sozusagen räumlich entgegen und steht von 10 bis 12 Uhr im Foyer der Kamener Klinik als Ansprechpartner bereit. Er stellt sich und seine Arbeit vor, hat ein offenes Ohr für ganz konkrete Anliegen und bietet auf Wunsch auch einen individuellen Gesprächstermin an.

Patientenfürsprecher sind unabhängige, ehrenamtlich tätige Ansprechpartner und stehen auch Angehörigen zur Verfügung. Sie nehmen Lob und Beschwerden entgegen, beantworten Fragen und vermitteln auch, falls es einmal Probleme mit einzelnen Klinikmitarbeitern gibt. Die „Kümmerer aus Leidenschaft“, wie sie auch gerne genannt werden, sehen es als ihre Aufgabe an, die Kommunikation zwischen Arzt, Pflege und Patient zu fördern und werden nur auf ausdrücklichen Wunsch tätig.
Werner Freund hält im Hellmig-Krankenhaus Kamen wöchentlich Sprechstunden ab – immer dienstags von 10 bis 12 Uhr im geschützten Raum der Bücherei im 5. Obergeschoss. Er unterliegt der Schweigepflicht und darf Informationen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergeben, um zum Beispiel ihre Anliegen gegenüber der Klinikleitung zu vertreten.
Termin:
Offene Sprechstunde des Patientenfürsprechers Werner Freund
Freitag, 26. Januar
10 bis 12 Uhr
Hellmig-Krankenhaus Kamen, Nordstraße 34, 59174 Kamen




Fußballfabrik von Ingo Anderbrügge kooperiert mit FC Overberge

Beim Lieblingssport der Deutschen kommt es nicht nur auf Kondition und Technik an: Im Mannschaftssport zählen auch Werte wie Pünktlichkeit, Disziplin und Fairness – das weiß Ex-Bundesligaprofi und UEFA-Cup-Gewinner Ingo Anderbrügge und gründete 1997 unter dem Motto „Training. Lernen. Leben.“ die Fußballfabrik.

Foto: Fußballfabrik

In Zusammenarbeit mit dem FC Overberge veranstaltet diese vom 24. bis 26. März 2018 für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren ein Fußballcamp, bei dem Training, Seminare und vor allem jede Menge Spaß auf dem Programm stehen. Ob Dribbling, Torschuss und Passspiel in der Praxis oder gesunde Ernährung, Teamgeist, Fair Play, Umgang mit Mobbing und soziale Medien in der Theorie: Die erfahrenen und lizensierten Trainer der Fußballfabrik vermitteln an jeweils drei Tagen spielerisch und altersgerecht, worauf es im Fußball und neben dem Platz ankommt. Alle Fußballbegeisterten, ob Mitglied in einem Verein, Anfänger oder Fortgeschrittene, sind dabei willkommen.

Umfassendes Programm schult fürs Leben

In den täglich von 10 bis 16 Uhr und stattfindenden anspruchsvollen Einheiten feilen die Teilnehmer zusammen mit den Trainern nicht nur an ihren fußballerischen Fertigkeiten, sondern lernen auch fürs Leben. Denn die Fußballfabrik möchte die Kinder nicht nur für den Sport, sondern auch für Themen wie eine gesunde Ernährung und faires Verhalten begeistern. Verschiedene Wettbewerbe sorgen für zusätzliche Spannung und wecken den Ehrgeiz der Kinder. Ein gemeinsames, gesundes Mittagessen sorgt zwischendurch für die nötige Stärkung. Dieses ist durch die 125 Euro Kursgebühr ebenso abgedeckt wie alle Trainings- und Seminareinheiten, die Versorgung mit Wasser, eine Ausstattung mit Trikot, Ball und Trinkflasche vom Ausrüster PUMA sowie eine Medaille und eine Teilnehmerurkunde.

Eine besondere Aktion bietet die Fußballfabrik in Kooperation mit Travelcheck: Für alle Anmeldungen, die in den laufenden sieben Tagen über fussballfabrik.startup-your-life.de getätigt werden, gibt es einen 100 Euro Reisegutschein.

  • Wann: Samstag, den 24. März, bis Montag, den 26. März 2018
  • Wo: Hansastraße 99, 59192 Bergkamen



Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfall auf der A 1

Nach einem Verkehrsunfall auf der A 1 am Montagmorgen, 22. Januar, sucht die Polizei Zeugen.

Der Unfall ereignete sich gegen 8.30 Uhr an der Anschlussstelle Kamen-Zentrum in Fahrtrichtung Bremen. Zu diesem Zeitpunkt wollte eine 31-jährige Dortmunderin mit ihrem Auto die A 1 verlassen. Ebenso ein hinter ihr fahrender 30-jähriger Mann aus Essen. Ihren ersten Angaben zufolge befand sich die Dortmunderin bereits auf der Ausfädelungsspur und verlangsamte ihren Wagen, als plötzlich noch ein Fahrzeug kurz vor ihr einscherte. Die 31-Jährige bremste ihren Wagen stark ab. Der 30-Jährige konnte offenbar aus bislang ungeklärter Ursache jedoch nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf.

Bei dem Unfall wurde die Dortmunderin leicht verletzt. Der Fahrer oder die Fahrerin des einscherenden Pkw fuhr weiter, ohne sich um einen Personalienaustausch zu kümmern.

Daher sucht die Polizei nun Zeugen, die Angaben zu dem Auto und/oder dem/den Insassen machen können. Es soll sich um ein dunkles Fahrzeug, möglicherweise einen BMW, gehandelt haben.

Zeugen melden sich bitte bei der Autobahnpolizeiwache Kamen unter Tel. 0231/132-4521.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 9.500 Euro.