60 Jahre Schnückel auf der Präsidentenstraße 41 in Bergkamen

Seit 60 Jahren gibt es auf dem Nordberg das Kaufhaus Schnückel, das für viele Bergkamener eine feste Anlaufstelle ist. Dies wird gefeiert, indem die Kundinnen und Kunden bis zum kommenden Samstag, 18. November, einen Rabatt von 20 Prozent erhalten. Dies gilt für alle Waren im Angebot von Schnückel.

So sah das Kaufhaus Schnückel vor 60 Jahren aus.

In Jahr 1957 eröffnete Walter Schnückel sein Kaufhaus mit einer Verkaufsfläche von 400 m². Im Laufe der Jahrzehnte erfolgten Um- und Ausbauten bis zur heutigen Größe.

Die Rabatt-Aktion zum Jubiläum von Schnückel in Bergkamen läuft noch bis kommenden Samstag, 18. November.

Aktuell bietet Schnückel auf der jetzigen Verkaufsfläche von 2500 m² führen wir Damen- und Herrenmode, Wäsche, Lederwaren, Uhren & Schmuck, Sport, Schuhe und Schreibwaren an.

In diesen vielen Jahren hat sich nicht nur das Kaufhaus Schnückel, sondern auch das Umfeld stark verändert. Zwar kann man nicht mehr wie damals, was auf dem historischen Foto zu erkennen ist, auf der Präsidentenstraße direkt vor dem Haupteingang parken. Dafür gibt es auf der Rückseite (Anfahrt über Straße Zweihausen) wesentlich mehr bequeme und natürlich auch kostenlose Parkplätze.
Das gesamte Team von Schnückel Bergkamen freut sich darauf, möglichst viele Bergkamenerinnen und Bergkamener in ihrem Haus begrüßen zu dürfen.

Auch auf Facebook ist Schnückel Bergkamen zu finden: https://www.facebook.com/schnueckelbergkamen/




Bündnis für Familie zeichnet Garten-Center Röttger, AUK Born und Flechsig aus

Ein guter Tag für zukunftsorientierte Unternehmen: Das Bündnis für Familie Kreis Unna vergab zum vierten Mal den „Pluspunkt Familie“. Zu „familienfreundlichen Unternehmen 2017“ gekürt wurden 15 Unternehmen und die Kreisstadt Unna. Ausgezeichnet wurde erstmals auch das Garten-Center Röttger. Geehrt wurden auch die Metzgerei Flechsig und AUK Alten- und Krankenpflege zu Hause Born.
Die Auszeichnung überreichten Petra Buschmann-Simons als Sprecherin des Bündnisses für Familie Kreis Unna und Sabine Leiße. Sie leitet beim Kreis die Stabsstelle Planung und Mobilität, bei der die Geschäftsführung des Bündnisses angesiedelt ist.

Die Preisträger mit ihren Auszeichnungen nach der Verleihung im Kreishaus Unna. Foto Max Rolke Kreis Unna

Der stellvertretende Landrat Martin Wiggermann hatte sich zuvor bei der Begrüßung begeistert über das Engagement der teilnehmenden Unternehmen gezeigt. „Einige wurden schon in der Vergangenheit ausgezeichnet und wollen sich offensichtlich noch übertreffen, aber auch sieben „Neue“ haben sich diesmal ins Rennen begeben.“

Bündnissprecherin Buschmann-Simons war ebenfalls voller Anerkennung. „Den Teilnehmenden an „Pluspunkt Familie“ ist Familienfreundlichkeit im Betrieb ein echtes Anliegen und für die vielfältigen Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf finden sich hier im Kreis ebenso viele beispielgebende Lösungsansätze.“

Die teilnehmenden Unternehmen sind nach Überzeugung der Jury in Sachen Familienfreundlichkeit ausnahmslos Vorbilder dafür, wie schon jetzt maßgeschneiderte Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Kleinstbetrieb bis zum großen Unternehmen aussehen können. Deshalb gibt es 2017 für alle die Auszeichnung als „familienfreundliches Unternehmen“.

Die Auszeichnung durch die Jury erfolgte dabei in den drei Kategorien „Am Ball bleiben!“ (sechs Auszeichnungen), „Das machen nicht ALLE!“ (sechs Auszeichnungen) sowie „Innovative Ansätze“ (vier Auszeichnungen).
Hier die Jury-Entscheidung für das Garten-Center Röttger

Claudia Röttger mit einer Mitarbeiterin. Foto Max Rolke Kreis Unna

Das Gartencenter Röttger ist ein Familienunternehmen mit weiblicher Führung und erstmals beim Pluspunkt-Wettbewerb dabei. Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich, bei der Gestaltung der Arbeitspläne verlässt sich die Chefin auf die Absprachen zwischen ihren Beschäftigten und wenn es eng wird, können die Kinder auch mit ins Gartencenter genommen werden. Für eine gute Atmosphäre sorgt darüber hinaus das jährliche Betriebsgrillen mit Familienanhang.
Ausgezeichnet in der Kategorie: Und das funktioniert tatsächlich? Innovative Ansätze

AUK Alten- und Krankenpflege zu Hause Born GmbH

Vertreten die AUK Alten- und Krankenpflege. Foto Max Rolke Kreis Unna

Das Unternehmen AUK Alten- und Krankenpflege zu Hause Born GmbH bewarb sich zum ersten Mal. Hier können Eltern z. B. aus einem Katalog ein bis zwei Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie – etwa ein späterer Arbeitsbeginn – aussuchen. Es gibt eine eigene Personalentwicklerin, während der Elternzeit wird intensiv Kontakt gehalten, das Unternehmen bietet eine Teilzeitberufsausbildung an und beteiligt sich auch an den Kinderbetreuungskosten.
Flechsig mit einer Filiale in Weddinghofen

Vertreterin von Flechsig. Foto Max Rolke Kreis Unna

Das Unternehmen ist erstmals dabei und überzeugte mit seinen unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, die Zeit und Raum für die Familie lassen. So können Beschäftigte erst den Nachwuchs zur Betreuungseinrichtung bringen und dann zur Arbeit kommen. Für Wiedereinsteigerinnen gibt es Rückkehrgespräche und die für Eltern von schulpflichtigen Kindern wichtige Urlaubsplanung wird im Team erarbeitet.




Bayer-Stiftung fördert „Lernwerkstatt“ des Bergkamener Vereins für Kinder- und Jugendhilfe mit 4500 Euro

„Gute Bildung legt den Grundstein für die Zukunft.“ Diesen Satz hört man oft: in der Politik, in Bildungseinrichtungen oder wenn Eltern ihre Kinder zum Lernen motivieren möchten. Leider bietet sich nicht allen Mädchen und Jungen eine optimale Ausgangslage, um den Lernstoff in der Schule verstehen und verinnerlichen zu können. Der Bergkamener Verein für Kinder- und Jugendhilfe setzt sich daher für mehr Chanchengerechtigkeit ein – unter anderem mit einer Lernwerkstatt für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese Einrichtung fördert die Bayer-Sozialstiftung im Rahmen ihres Ehrenamtsprogramms mit einem Betrag von 4.500 Euro.

Dr. Timo Fleßner, Leiter des Bergkamener Bayer-Standortes (hintere Reihe 3. v. r.) ehrte die Arbeit der Lernwerkstatt, links neben ihm die Leiterin Gabriele Wehmann.

Beim Unterricht in der Lernwerkstatt steht der Spaß im Vordergrund. Um Kinder und Jugendliche zur Teilnahme zu bewegen, stellen die Initiatoren ihnen ein breites Spektrum an Lehrmaterialien, Bildungsausflügen, Lernmethoden und Betreuungsangeboten bereit. Dr. Timo Fleßner, Leiter des Bergkamener Bayer-Standortes, freut sich über die Förderung dieser nachhaltigen und zukunftsorientierten Initiative durch die Bayer-Sozialstiftung: „Es ist wichtig, Kinder und Jugendlichen auf ihrem Weg zu begleiten. Bildung darf kein Privileg sein.

Ein besonderes Anliegen der ehrenamtlich tätigen Betreuer und Pädagogen ist es, jungen Menschen mit schwierigem sozialem Hintergrund uneingeschränkten Zugang zu dem Programm zu ermöglichen. Dafür steht ihnen die Lernwerkstatt an fünf Tagen pro Woche offen. „Statistiken belegen eindeutig, dass Kinder aus finanziell schwachen Familien oder mit Migrationshintergrund durchschnittlich schlechtere Bildungsabschlüsse erzielen als solche aus der so genannten gesellschaftlichen Mitte“, so Gabriele Wehmann vom Verein für Kinder- und Jugendhilfe. „Unser Angebot ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, ihnen wirksam helfen zu können. Dabei bauen die jungen Menschen das Vertrauen auf, das wiederum die Grundlage für ein unbeschwertes Lernen ist.“

In der Werkstatt geht es nicht darum, möglichst viele Inhalte in kurzer Zeit zu vermitteln. „Wir möchten vielmehr erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen gerne zu uns kommen, Spaß am Lernen haben und dann motiviert zur Schule gehen“, erklärt Wehmann weiter. Deshalb beinhaltet das Programm neben klassischer Nachhilfe auch praktische Übungen wie das Zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen und das Vorbereiten auf Bewerbungsgespräche. Die Fördermittel der Bayer-Stiftung ermöglichen es außerdem, Bildungsausflüge zu finanzieren – etwa in die Stadtbibliothek oder Museen.

Die Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2007 weltweit 632 gemeinnützige Bürgerprojekte im Umfeld der Bayer-Standorte mit mehr als 2,2 Millionen Euro ermöglicht. In der aktuellen Runde des Ehrenamtsprogramms werden 32 deutsche Projekte mit rund 93.000 Euro und 67 internationale Programme mit rund 248.000 Euro gefördert. In vielen dieser Initiativen sind Mitarbeiter und Pensionäre des Bayer-Konzerns engagiert. In Bergkamen und Umgebung wurden bisher 30 Projekte mit rund 110.000 Euro unterstützt.

Die Bewerbungsfrist für die nächste Förderrunde des Bayer-Ehrenamtsprogramms läuft bis zum 30. September 2018. Das Antragsformular ist online verfügbar unter: http://www.bayer-stiftungen.de/de/role-models.aspx.




Aus aktuellem Anlass: Polizei warnt erneut eindringlich vor falschen Polizisten am Telefon

Die Polizei kann gar nicht oft genug davor warnen! Immer wieder gehen bei uns Hinweise von besorgten Seniorinnen und Senioren oder deren Angehörigen ein, dass sich Anrufer als Polizeibeamte ausgegeben und sich u. a. nach den Vermögensverhältnissen erkundigt hätten.

Am Montag gingen in der Zeit zwischen 20.45 Uhr und 23.20 Uhr allein in Schwerte zehn solcher Anrufe ein und wurden zur Anzeige gebracht. Glücklicherweise ist es in keinem Fall zu einem Schaden gekommen, da alle betroffenen Seniorinnen die betrügerischen Absichten durchschauten. In den bekannten Fällen riefen unterschiedliche Personen bei den Betroffenen an. Im Display erschien eine Rufnummer die auf 110 endete und den Anschein erwecken sollte, dass tatsächlich die Polizei anruft.

Die Polizei informiert daher erneut:

   - Die Polizei ruft niemals mit der 110 an! 
   - Diese Notrufnummer kann ausschließlich angerufen werden! 

Tipps, wie Sie sich und Ihre Angehörigen schützen können, finden Sie auf unserer Homepage unter https://unna.polizei.nrw/artikel/falsche-polizeibeamte-am-telefon-0




Bürgermeister begrüßt russische Gäste des Gymnasiums

Rund 40 Schülerinnen und Schüler hatte jetzt Bürgermeister Roland Schäfer mit ihren Lehrerinnen und Lehrern im Ratstrakt empfangen. Anlass war der Schüleraustausch zwischen dem städtischen Gymnasium Bergkamen und dem Gymnasium Nummer 5 in Sergjev Possad (Russland).

Gruppenfoto vor dem Rathaus. Foto: Stadt Bergkamen

Nach einem gemeinsamen Foto auf dem Platz der Partnerstädte fand sich die Gruppe im großen Sitzungssaal ein. Dort durften die Gäste auf den Sitzen der Politiker/-innen Platz nehmen und sich von dem Kletterausflug erholen, an dem sie vorher teilgenommen hatten. Bürgermeister Schäfer begrüßte die Anwesenden und erläuterte den Ort des Treffens genauer. Sowohl die Sitzverteilung als auch die Aufgaben des Rates wurden hierbei näher erklärt.

Anschließend folgte ein kurzer Einblick in die Bergkamener Stadtgeschichte mit einem spontanen Frage-Quiz zu den verschiedenen Flaggen im Ratstrakt. Aber auch die Gegenwart und Zukunft durften nicht fehlen. Hier konnte BürgermeisterSchäfer thematisch passend über die derzeitige Bevölkerungsstruktur inBergkamen, aber auch über wichtige Projekte wie zum Beispiel dieWasserstadt Aden oder einem geplanten Bad-Neubau berichten.

Auch Fragen beantwortete Bürgermeister Schäfer gern. Übersetzt wurde das Ganze durch eine russische Betreuungslehrerin.

Ein gelungener Besuch fanden alle Beteiligten, der jederzeit wiederholt
werden kann. „Ich komme auch gern‘ in die Schulen“, so Bürgermeister Schäfer.




„Alle Achtung“: Nachbar stoppt Prügelei unter Schwägern

von Andreas Milk
„Alle Achtung!“ Das Lob von Richter Christoph Hommel heute vor dem Kamener Amtsgericht galt einem 49-jährigen Bergkamener. Der war am Abend des 23. September 2016 mutig dazwischen gegangen, als er mitkriegte, dass sich sein Nachbar Erdal M. (Name geändert) draußen mit seinem Schwager prügelte. M. saß heute wegen gefährlicher Körperverletzung auf der Anklagebank. Denn sein Schwager – inzwischen: Ex-Schwager – erstattete seinerzeit Anzeige.

Zwei Mal stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren schon ein. Aber der Schwager blieb zäh, sodass es zur Verhandlung kam. Nach deren Ende steht aber auch bloß fest: Die beiden haben sich halt gekloppt. Richter Hommel sprach M. frei.

Der hatte die Angelegenheit ungefähr so beschrieben: Seine Schwester hatte mit dem Schwager eheliche Probleme; der Schwager versuchte wieder und wieder, M. zu einer Einflussnahme auf die Schwester zu bewegen, und am 23. September stand er plötzlich vor der Tür. Es kam zur Prügelei, in der sich die Männer gegenseitig nichts schenkten. Das ging so lange, bis der Nachbar sie trennte: „Sie lagen aufeinander in einem Kellereingang.“

Der Schwager schilderte das Geschehen anders: Er allein sei das Opfer. M. habe ihn sogar noch gegen den Kopf getreten, als er schon am Boden lag. Der Nachbar hatte das anders in Erinnerung. Also stand Aussage gegen Aussage.

Zwar erlitt der Schwager nachweislich schwere Verletzungen an der Schulter. Die könnte er sich aber auch zugezogen haben, als er die Kellertreppe hinunter fiel. Den Freispruch für seinen Widersacher kann er juristisch nicht anfechten. Eher scheint er einer höheren Instanz zu vertrauen: „Gottes Mühlen mahlen langsam“, sagte er beim Verlassen des weltlichen Gerichtssaals.

 




Tagesausflug in den „Phantasialand Wintertraum“

Das Kinder- und Jugendbüro bietet kurzfristig einen Tagesausflug in das Phantasialand in Brühl an. Am Samstag, 16. Dezember geht es in den Freizeitpark nach Brühl, der sich in der kalten Jahreszeit unter dem Motto „Wintertraum“ präsentiert.

Trotz der wahrscheinlich niedrigen Temperaturen sind auch im Dezember bis auf die Wasserbahnen sämtliche Fahrgeschäfte im Phantasialand geöffnet. Zum „Wintertraum“ wird der Park dann durch verschiedene Shows, wie etwa das Kindertheater „5 vor Weihnachten“, die Lichtprojektion „Tiempo de Fuego“ oder eine Eislaufshow. Dazu ist der Park natürlich stimmungsvoll beleuchtet.

Wer selber aktiv werden möchte, kann sich auf der Eislaufbahn mitten im Park austoben. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden.

Abfahrt ist um 09.00 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße. Der Teilnehmerpreis beträgt 25 € pro Person. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen von einer Aufsichtsperson begleitet werden. Die Rückkehr ist für ca. 22.00 Uhr vorgesehen. Anmeldungen nimmt ab sofort das Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 308) entgegen.

Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

 




11. Overberger Adventsmarkt öffnet am 2. Dezember seine Tore

Der 11. Overberger Adventsmarkt öffnete am Samstag, 2. Dezember, um 14 Uhr auf dem Gelände der Grundschule an der Kamer Heide seine Pforten. Die Veranstalter laden alle Bürger/innen ein, einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Kalt – und Warmgetränken und herzhaften Leckereien zu verbringen.

Das bunte Bühnenprogramm startet um 14:30 Uhr Theaterstück „Pfiffigunde“ des Familienzentrums „Sprösslinge“. Es handelt von einer Prinzessin im heiratsfähigen Alter, die so gar nicht ans Heiraten denken möchte. Doch Königinmutter, die Weihnachten gerne mit Prinz unter dem Tannenbaum verbringen möchte, lässt einen Bewerber nach dem anderen erscheinen.

Weiteres Programm:

15:00 Uhr  Voltigierabteilung des Reitvereins Bergkamen-Overberge

16:15 Uhr  Theaterstück der Kindertagesstätte ( Pfiffigunde )

16:45 Uhr   Nikolaus (alle Kinder können in den reich gefüllten Sack greifen)

18:00 Uhr   Kinderchor Sunshine Kids

An mehr als 30 Ständen werden hausgemachte Marmeladen, Chutneys, Teddybären, Stoffapplikationen, Bilder, Holzarbeiten, Adventsgestecke, Selbstgestricktes und handbemaltes Porzellan angeboten.

Ein Imker bietet selbst gemachte Honigmilch an. Als besondere Spezialität gibt es dieses Jahr auf dem Overberger Adventtsmarkt Bienen Bert´s Honey-Bacon-Burger mit Honey-BBQ-Sauce auf Burger-Brötchen.

Die Kinder der Grundschule und der Kindergartens haben fleißig gebastelt und bieten hübsche Geschenke an.

Die Jugendfeuerwehr wird eine Feuerzangenbowle anbieten. Der FC Overberge lockt mit selbstgebackenen Kuchen und mit herzhaften Grillangeboten.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird der Theaterverein Overberge für seine Vorstellungen Anfang des Jahres 2018 den Kartenvorverkauf ab 14:00 Uhr starten.

Es gibt also viele Gründe den 11. Overberger Adventsmarkt zu besuchen.  Die Veranstalter freuen sich über viele Besucher.

 




Holger Angerstein siegt beim Skatturnier des IG BCE-Regionalforums

Am vergangenen Sonntag fand im Kleingartenverein ’’Im Krähenwinkel ’’das Skatturnier des IG BCE Regionalforums Bergkamen/ Kamen. 36 Teilnehmer spielten um den Siegerpokal und attraktive Preise.

Sieger wurde mit Abstand Holger Angerstein mit 3086 Punkten.

Platz 2: Werner Beer mit 2727 Punkten 

Platz 3: Bodo Sudhaus  mit 23449 Punkte

Weitere Preise sicherten sich:

4)Georg Steinhoff

5)Rene Diete

6)Friedrich Walter

7)Lipinski Dieter

8)Klaus Pätzold

9)Mario Unger

10)Norbert Schültzky

11)Herbert Engeldinger

12)Mathias Lipp

Erstaunlich war, dass es an diesem Tag sehr viele „ kaputte Spiele „ ( verlorene Spiele ) gab. Dies trug natürlich zur allgemeinen Erheiterung bei und sorgte natürlich für einige coole Sprüche. Die Schiedsrichter Erich Hanel und Uwe Reichelt hatten keine Probleme bei diesem Turnier und lobten die Fairness der Spieler. Die Siegerehrung nahm der neue Vorsitzende des Regionalforums Olaf Tastler vor.

 




Mädchen- und Frauennetzwerk: Fachtag Opferschutz in der digitalen Welt

Das Bergkamener Mädchen- und Frauennetzwerk lädt alle Aktiven in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein zum Fachtag Opferschutz „Können wir Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt schützen?“ am Mittwoch, 22. November, 14 bis 18 Uhr, VHS Bergkamen „Treffpunkt“, Lessingstraße, 59192 Bergkamen.

Als Referentinnen und Referenten sind Bettina Dresselhaus (Kriminalhauptkommissarin vom Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz),  Hannah Westermann und Frank Zimmer (Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Unna e. V.) eingeladen.

Der Fachtag ist ausgebucht. Die Tagesordnung ist dieser E-Mail im Anhang beigefügt. Die Veranstaltung findet unter Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Bergkamen, Roland Schäfer, statt. Einleitende Worte spricht die Beigeordnete der Stadt Bergkamen, Christine Busch.

 




Jetzt geht’s los: Baustart für den neuen Wertstoffhof am Haldenweg

Die Vorbereitungen zum Bau des neuen Wertstoffhofs laufen. Am neuen Standort am Haldenweg trafen sich Vertreter der GWA und des Garten- und Landschaftsbaubetriebs Bernemann, der die Rodungsarbeiten durchführen wird. Die GWA lässt die Rodungsarbeiten ab Donnerstag, 16. November, auf Grundlage der von der Bezirksregierung erteilten Genehmigung zur sofortigen Vollziehung der Baumaßnahmen durchführen.

Dipl.-Ing. Martin Fischer (l.), Technischer Leiter bei der Kreisentsorgungsgesellschaft GWA, und Christian Bernemann vom Baumdienst Bernemann freuen sich, dass es endlich losgeht.

Eine frühere Ausführung war wegen des zwischen März und Oktober geltenden Rodungsverbotes nicht möglich. Die GWA weist darauf hin, dass die Nutzung des Parkplatzes am Haldenweg während der Rodungsarbeiten nur eingeschränkt möglich ist. Es wird damit gerechnet, dass die Arbeiten maximal eine Woche dauern.