Erster Winterdienst auf Bergkamener Straße – 15 Tonnen Streumaterial verbraucht

Den ersten Winterdiensteinsatz in der Saison 2017 / 2018 hatten am Donnerstagmorgen die Mitarbeiter des Baubetriebshofes und Entsorgungsbetrieb Bergkamen. Unter der Führung von Einsatzleiter Andreas Möller waren insgesamt 15 Mitarbeiter und sechs Fahrzeuge ab 6.00 Uhr, nachdem die Schneefälle begonnen hatten, im Einsatz. Eine erste Herausforderung war ebenfalls die rechtzeitige Bearbeitung des Stadtmarktes im Zentrum Bergkamens, damit die Händler des Donnerstagsmarkts reibungslos ihre Stände aufbauen konnten. Als um ca. 10 Uhr der Einsatz nach Abarbeitung aller Bezirke und der drei Winterdienst-Prioritätsstufen beendet werden konnte waren ca. 15 Tonnen Streumaterial (insbesondere Auftausalz) und rd. 2.250 Liter Sole für die drei Feuchtsalzstreugeräte verbraucht.




Erster Winterdienst auf Bergkamener Straße – 15 Tonen Streumaterial verbraucht

Den ersten Winterdiensteinsatz in der Saison 2017 / 2018 hatten am Donnerstagmorgen die Mitarbeiter des Baubetriebshofes und Entsorgungsbetrieb Bergkamen. Unter der Führung von Einsatzleiter Andreas Möller waren insgesamt 15 Mitarbeiter und sechs Fahrzeuge ab 6.00 Uhr, nachdem die Schneefälle begonnen hatten, im Einsatz. Eine erste Herausforderung war ebenfalls die rechtzeitige Bearbeitung des Stadtmarktes im Zentrum Bergkamens, damit die Händler des Donnerstagsmarkts reibungslos ihre Stände aufbauen konnten. Als um ca. 10 Uhr der Einsatz nach Abarbeitung aller Bezirke und der drei Winterdienst-Prioritätsstufen beendet werden konnte waren ca. 15 Tonnen Streumaterial (insbesondere Auftausalz) und rd. 2.250 Liter Sole für die drei Feuchtsalzstreugeräte verbraucht.

 




Parkplatz an der Friedenskirche am Freitag vier Stunden gesperrt

Am morgigen Freitag, 1. Dezember, von 9.00 bis ca. 13.00 Uhr, ist der Parkplatz an der Friedenskirche / Wasserpark Bergkamen-Weddinghofen für Fahrzeuge aller Art gesperrt.

Grund sind umfangreiche Reinigungs- und Pflegemaßnahmen des Baubetriebshofes, insbesondere im Bereich der Baumpflege mit einem Hubsteiger.

Das Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung bittet um Verständnis für diese Maßnahme.




Licht- und Feuerbräuche in den Winterferien für Kinder ab 7 Jahre

Spannende Stunden rund um das Thema Feuer erwartet die Kinder von Mi – Fr, 3. bis 5. Januar 2018 auf der Ökologiestation in Bergkamen-Heil. An drei Vormittagen (jeweils 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr) dreht sich alles um alte Licht- und Feuerbräuche. Gemeinsam finden die Kinder heraus was ein Lärmfeuer ist. Am warmen Lagerfeuer werden Fackeln gebastelt und Kräuter geräuchert. Auch probieren sich die Kinder in der Kunst des Feuerpustens und kochen kleine Mahlzeiten über dem Feuer.

Zum Transport der Feuerasche sollen die Kinder ein Glas mit Schraubverschluss mitbringen. Ebenfalls mitzubringen sind: regenfeste und warme Kleidung, Trinkbecher/-flasche und – wer hat – ein Messer zum schnitzen!

Die Kosten für diese drei Ferientage betragen 45 Euro pro Kind. Durchgeführt wird die Ferienaktion von der Naturerlebnispädagogin Heike Barth und der Wildnispädagogin Sandra Bille.

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 18 Kinder begrenzt.

Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

 




Neues Café am Stadtmuseum mit Außenterrasse mit behindertengerechten Toiletten und Wickelraum geplant

Oberaden erhält in den nächsten zwei Jahren ein richtiges Café mit Außen-Südterrasse, behindertengerechten Zugang und Toilette und dazu auch einen Wickelraum für die ganz kleinen Gäste. Jetzt wird sogar darüber nachgedacht, dieses Café mit einem rund 100 Quadratmeter großen Veranstaltungsraum für bis zu 70 Teilnehmer zu ergänzen, der auch beispielsweise von Vereinen genutzt werden kann.

Architektenentwurf für den Bau eines Cafés mit Terrasse und Veranstaltungsraum für das Stadtmuseum.

Möglich machen es die Investitionen, die die Stadt bis 2019 plant, und die Umgestaltungs- und Erweiterungspläne von Museumsleiter Mark Schrader für sein Haus. Das neue Café soll nämlich den neuen Eingang zum Stadtmuseum in Oberaden ergänzen. Angesiedelt wird beides im bzw. am Mitteltrakt, ein Flachbau zwischen den beiden städtischen Gebäuden am Museumplatz, der bis vor deren Umzug die Druckwerkstatt beherbergt hatte.

Den Plan, das Café mit einem Veranstaltungsraum zu ergänzen, hat jetzt ein Architekt ins Spiel gebracht, der in der Nachbarschaft den Bau eines neuen Wohnhauses betreut. Er hat sich sogar hingesetzt und hat ohne einen Auftrag einen Plan gezeichnet, wie die Druckwerkstatt auf die doppelte Fläche nach hinten zum Hof hin vergrößert werden kann. Diese Idee, die Schrader in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses am Mittwochabend vorgestellt hatte, schein gefallen gefunden zu haben. Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich bat die Fraktionen nun, diesen Vorschlag noch in ihren Haushaltsplanberatungen zu diskutieren. Denn diese Erweiterung würde rund 150.000 Euro zusätzlich kosten.

Das Café kann natürlich nicht nur von Museum-Besuchern genutzt werden. Es lädt nach der Fertigstellung Radler und Fußgänger auf der Kuhbachtrasse ebenso zu einer Rast ein wie die Besucher des Römerparks. Hierbei handelt es sich um einen Baustein für das Vorhaben von Mark Schrader, noch mehr Menschen für das Stadtmuseum zu interessieren.

 




SPD-Arbeitsnehmer (AfA) fordern: „Keine weiteren verkaufsoffenen Sonntage, erst recht nicht an Heiligabend“

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD in Bergkamen stellt sich gegen die im Koalitionsvertrag von NRW-CDU und NRW-FDP beschlossene Verdopplung der möglichen verkaufsoffenen Sonntage von bisher vier Tagen auf zukünftig acht im Jahr. „Die Pläne von schwarz-gelb führen zu noch familienunfreundlicheren Arbeitszeiten im Einzelhandel“, erklärt AfA-Vorsitzender Jens Schmülling. „Eine weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in einer Branche, deren Beschäftigte ohnehin nicht zu den Gutverdienern gehören, ist für uns nicht akzeptabel.“

Die heimische Arbeitsgemeinschaft ist sich sicher: „Wir teilen die Einschätzungen der Gewerkschaft Verdi und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), dass die Pläne von schwarz-gelb nicht zu einer Stärkung des stationären Einzelhandels im Wettbewerb mit dem Onlinehandel führen werden. Wer online bestellen will, tut das – egal, wann Läden geöffnet sind. Des Weiteren schließt sich der AfA Stadtverband dem Appel von Verdi und der KAB an, „auch wenn die Möglichkeit gegeben sein sollte an einem Sonntag, erst recht an Heiligabend, in die Geschäfte zu gehen, dies bewusst zu unterlassen.“

Die AfA in Bergkamen wird sich weiterhin für den Schutz des arbeitsfreien Sonntags einsetzen, dies gilt sowohl auf kommunalpolitischer Ebene, bis hin in die entscheidenden Gremien im Land.




Serie Verkehrsregeln aufgefrischt Teil 1: „Schnell vorbei am Bus?“

Parken auf dem Gehweg, Überholen von Bussen, Einfädeln auf andere Fahrstreifen – im Straßenverkehr wird einiges falsch gemacht. Bei vielen ist die Fahrprüfung schon länger her und im hektischen Alltag werden dann so manche Regeln vergessen.

Der Bus steht mit eingeschaltetem Warnblinklicht an der Bushaltestelle. Hier gilt: Überholen nur im Schritttempo. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Mehr als 8.500 Unfälle gab es im Kreis Unna (ohne Lünen) im Jahr 2016. 95 Prozent dieser Unfälle waren auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Grund genug, verloren gegangenes Wissen in der Serie „Verkehrsregeln aufgefrischt“ wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Heute: „Schnell vorbei am Bus“
Viele Autofahrer kennen es: Morgens auf dem Weg zur Arbeit halten Busse nur auf. Fährt der Bus mit Warnblinklicht eine Haltestelle an, gibt es die Chance, schnell zu überholen. „Achtung!“, warnt Michael Arnold von der Straßenverkehrsbehörde: „Kinder könnten noch schnell über die Straße zum Bus rennen.“

Deshalb gilt:

Überholverbot, wenn der Bus mit Warnblinkern eine Haltestelle anfährt.
Langsam überholen, wenn der Bus mit Warnblinkern an der Haltestelle steht.
Vorsichtig vorbeifahren, wenn der Bus rechts blinkt und eine Haltestelle ansteuert.

„Langsam überholen heißt hier Schrittgeschwindigkeit“, sagt Arnold. „Das ist kurz vor Stehenbleiben. Wer einen Fußgänger noch überholen kann, ist schon zu schnell. Besonders Kinder sind gefährdet, weil sie sich im Straßenverkehr nicht auskennen. Autofahrer müssen daher besonders aufpassen und langsam fahren.“

Gilt auch für Gegenverkehr
Das gilt übrigens auch für den Gegenverkehr und Radfahrer, die am Bus vorbeifahren. Wenn der Bus wieder abfährt, müssen Autofahrer ihn einfädeln lassen. Das heißt also auch hier nicht: Schnell vorbei am Bus. Es heißt in der Situation: Platz lassen, langsam fahren und nicht mehr überholen. PK | PKU




Bürgermeister zeichnet Karin Schäfer, Rolf König und Dieter Vogt mit der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen aus

Bürgermeister Roland Schäfer zeichnete in einer Feierstunde am Mittwochabend im Forellenhof in Rünthe Karin Schäfer, Rolf König und Dieter Vogt mit der Ehrenmedaille der Stad Bergkamen aus. Diese Ehrung hatte vorher der Stadtrat in seiner Novembersitzung einstimmig so beschlossen. 

Auszeichnung engagierter Bergkamener (vorne v. l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Dieter Vogt, Karin Schäfer und Rolf König.

Von 1990 bis 2008 war sie Beisitzerin im Kreisverbandsvorstand, seit 1990 Ortsvereinsvorsitzende Bergkamen-Mitte, seit 2004 stellvertretende Unterbezirksvorsitzende, von 2008 bis 2016 stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende und  seit 2016 Kreisverbandsvorsitzende. 

Zudem ist Schäfer Kuratoriumsvorsitzende des AWO Hermann-Görlitz-Seniorenzentrums sowie Delegierte zu den Bezirks- und Bundesverbandskonferenzen und seit über 30 Jahren Wahlhelferin bei der Stadt Bergkamen. 

Karin Schäfer hat im Jahre 2013 bereits die Silbermedaille der Stadt Bergkamen verliehen bekommen. Mit der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen soll ihr bis heute anhaltendes ehrenamtliches Engagement im sozialen Bereich als Lebenswerk gewürdigt werden. 

Rolf König engagiert sich bereits seit 1977 im Bezirksverband Hamm-Kreis Unna der Kleingärtner e. Er war von 1977 bis 1995 stellvertretender Vorsitzender, Kassierer und Vorsitzender im Kleingartenverein „Grüne Insel“, von 1983 bis 1993 Kassierer und erster Sprecher in der Interessengemeinschaft  der Kleingärtner in Bergkamen, seit 1993 nimmt er beratend an den Sitzungen der Interessengemeinschaft teil. Er war von 1993 bis 2005 Beisitzer und Schriftführer des Bezirksvorstandes Hamm-Unna der Kleingärtner und ist seit 2005 deren Vorsitzender.

Im Jahr 2007 wurde ihm bereits die Silbermedaille der Stadt Bergkamen verliehen. Mit der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen soll sein bis heute anhaltendes ehrenamtliches Engagement im Bezirksverband der Kleingärtner als Lebenswerk gewürdigt werden.

DVon 1978 bis 1999 war er deren Pressewart, Geschäftsführer und 2. Vorsitzender und von 1979 bis 2001 Beisitzer und stellvertretender Kassenwart im TuRa Hauptverein, von 1999 bis 2003 Abteilungsvorsitzender Wasserfreunde TuRa, seit 2001 Vorsitzender des Kreisschwimmverbandes Unna und 2. Vorsitzender des Gesamtvereins TuRa Bergkamen. Seit 2004 ist Dieter Vogt Vorsitzender der Stadtsportgemeinschaft Bergkamen e. V.

Im Jahr 2011 wurde ihm die Silbermedaille der Stadt Bergkamen verliehen. Mit der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen soll sein bis heute anhaltendes ehrenamtliches Engagement im sportlichen Bereich als Lebenswerk gewürdigt werden.




Interkulturellen Elternabend an der Willy-Brandt-Gesamtschule

Die Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen veranstaltete im Studiotheater in Kooperation mit dem Multikulturellen Forum Lünen und der MIKA-Kalis Lernwerkstatt Hagen einen interkulturellen Elternabend. Zielsetzung der Veranstaltung war die Stärkung der Partizipation von Eltern mit türkischer Zuwanderungsgeschichte an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Gesamtschule.

Foto: B. Fonk

In einem ersten Block der Veranstaltung von 17.00 bis 19.00 Uhr waren Eltern von Kindern der Jahrgangsstufen 5 bis 7 angesprochen. Es ging um allgemeine Informationen zum deutschen Schulsystem, um Rechte und Pflichten der Eltern in der Bildungsarbeit und um den erzieherischen Umgang mit häuslichen und schulischen Konflikten. Unterstützt wurden die referierenden Lehrerinnen Frau Dilekci und Frau Gücer dabei von der Schulpflegschaftsvorsitzenden Frau Jeuter und Frau Koslowsi von der MIKA-Kalis Lernwerkstatt Hagen.

Ein zweiter Block von 19.00 bis 21.00 Uhr war für Eltern von Jugendlichen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 gedacht. Im Fokus standen hier Informationen zur dualen Ausbildung und Orientierungshilfen zum erzieherischen Umgang mit pubertierenden Jugendlichen. Die moderierenden Lehrer Herr Arslan und Herr Seck wurden dabei unterstützt von Frau Schotenröhr-Thormann von der MIKA-Kalis Lernwerkstatt Hagen und Herrn Kim vom Multikulturellen Forum Lünen.

Nach beiden Informationsblöcken bestand die Möglichkeit zum Besuch von Informationsständen in der Mensa und zu Gesprächen mit den Lehrern, den Gastreferenten und Mitarbeitern der KAUSA – Servicestelle Hamm/Kreis Unna.

 




Zusatzwünsche der SPD für den Etat 2018 / 2019: Sanierung des studio theaters, Nachbau des Nordtores und ein Skaterpark

Der von Kämmerer Marc Alexander Ulrich vorgelegt Doppelhaushalt wird in der Dezemberratssitzung eine breite Unterstützung erfahren. Am Montag hat die CDU-Fraktion angekündigt, dass sie ihn mittragen wird. Am Dienstag haben dann die Sozialdemokraten nachgezogen.

Die Holz-Erde-Mauer im Römerpark in Bergkamen soll nach dem Wunsch der SPD-Fraktion weitergebaut und durch den Nachbau des Nordtores ergänzt werden.

SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer: „Wir freuen uns ausdrücklich darüber, dass umfassend in die Bergkamener Infrastruktur investiert wird. In den Haushaltsjahren 2018 / 2019 ist ein Investitionsvolumen in Höhe von 60 Mio. Euro geplant. Seit Gründung der Stadt Bergkamen hat es noch nie Investitionen in dieser Größenordnung gegeben. Sie betreffen nahezu alle öffentlichen Bereiche im Stadtgebiet“.

Priorität habe der Bildungsbereich. Hier gelte es, durch Investitionen in die

Gebäudeinfrastruktur ein positives Lernumfeld zu schaffen. Schäfer: „Insofern begrüßen wir ausdrücklich alle geplanten Investitionen in Bergkamener Schulen inkl. OGS-Bereiche und Kindertageseinrichtungen“

Doch Bergkamen soll auch weiterhin überregional als Stadt der Kunst und Kultur überregional wahrgenommen wird. Schäfer: „Das bereits vorhandene umfangreiche Angebot erfährt auch weit über die Stadtgrenzen hinaus große Beliebtheit. Auch hier gilt es, in die vorhandene Infrastruktur zu investieren, um die kulturelle Vielfalt vor Ort zu erhalten.

Als Schwerpunkte zusätzlicher Bemühungen sieht die SPD das studio theater und im Ortsteil Oberaden mit Stadtmuseum und Römerpark. So sollen in das studio theater laut Antrag der SPD-Fraktion bis 2020 eine Million Euro investiert werden.

Im Römerpark möchte die SPD, dass die Pläne zur Rekonstruktion des Nordtores in die Tat umgesetzt werden. Dazu sollen zunächst 30.000 Euro für einen entsprechenden Auftrag an einen Architekten bereitgestellt werden und 2020 noch einmal 150.000 Euro für den Bau. Die geschätzten Gesamtkosten von 450.000 Euro sollen aber durch Spenden erbracht werden.

Schließlich wünsch die SPD den Bau einer Skateranlage im Bereich des Freizeitzentrums am Häupenweg, der ab 2019 nutzbar sein soll. Hierfür sollen 85.000 Euro eingeplant werden.




Hubert Hüppe zum Vizepräsidenten von Special Olympics gewählt

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe (CDU) wurde am vergangenen Wochenende in Berlin für drei weitere Jahre zum Vizepräsidenten von Special Olympics Deutschland (SOD) gewählt.

Das neue Präsidium der Special Olympics Deutschland (SOD); Hubert Hüppe oben links.

Hüppe hatte sich bereits in den vergangenen drei Jahren in dem Verband besonders für das Gesundheitsprogramm engagiert. Sein Ziel sei es, dass Menschen mit Behinderungen überall die Möglichkeit haben sollten, beim Sport mitzumachen. Dazu gehöre auch die Bereitschaft der örtlichen Sportvereine.

Special Olympics ist weltweit die größte Sportbewegung für Menschen mit sogenannter „geistiger“ Behinderung. Zur Präsidentin wurde erneut Christiane Krajewski gewählt.

Die nationalen Spiele finden im Mai mit insgesamt 4.600 Athleten statt. Deutschland will sich für die Austragung der Weltspiele 2023 bewerben.

Hubert Hüppe: „Ich freue mich über das große Vertrauen der Mitglieder von SOD und werde mich auch in und mit dem Verband für den Ausbau der Inklusion im Sport einsetzen.“